einfach ein Nachdenkerl… aktuell zwischen Mensch I. und mir

Verfasst von admin am 29 Mrz 2021

igw

Der Satz ganz unten stellt mir die Gänsehaut auf:

Ja, genau:

bp

Verstehe heute: alle diese Menschen sagen eigentlich: „du bist nicht wie ich!!“ _- sie fragen aber nicht: „wie bist du denn?“ Und wenn ich es enden muß, nur auf sie einzugehen, sind „wir“ am Ende

igw

Genau das ist es! Du bist nicht wie ich! Deswegen mögen wir dich nicht. Hast hier keinen Platz. Werde so wie die anderen, dann mögen wir dich auch.

Aber dann verschwinden wir und sind nicht mehr.

Ich weiß gar nicht, wie oft ich diesen Satz in meiner Kindheit gehört habe: Du bist nicht so wie … deine Schwestern … JA EBEN: Ich bin es NICHT und ich werde es auch NIE mehr sein. Viel zu lange hab ich versucht mich zu ändern, weil auch ich gedacht habe, falsch zu sein.

 

 

tja… und ganz viele berichten genau das: wie sie aus ihren Familien hinausisoliert wurden, als Fremdkörper.

 

und wie es in den Familien danach weiter rundgeht,

 

da steht man dann irgendwann echt an.

 

wir HABEN anderes Denkfühlen im Raum zu erziehen, indem wir uns selbst zu uns erziehen, uns erwandernd, entdeckend und unsere Sünden und Fehlhandlungen.. in anderen Raum und Rahmen setzend, als Raumarbeitsversuche  mit oder ohne Raumgebilde, zu verstehen; und uns zu ehren, und andere ehren zu können, auch wenn die grade Freundschaftswinter erleben, uns gegenüber, aus 1.011 Gründen, ungründlichen und grundlosen, da fehlgegrundeten.. in einem Welt=Menschseinbild.

 

bilder sind flach

raum fließt räume

 

wir denken wie echt NICHTS wahr ist

 

fühldenken

denken ist eine feingebilde-gewahrwerdende und -gebildende Unterfunktion des Fühlspiels, als das wir erdeleben.

 

fühle ich sehr fein,

kann ich mich UNMÖGLICH am alten Menschenbild aus Mittelmeerraum und Orient, erziehen,

 

wenn ich hiesiger Menschenschlag bin.

 

Die SIND das, die arbeiten durch dieses Menschenbild an ihrem Menschsein, das ist wunderbar! Vor allem, weil es in Leid auch wenigstens SINN macht!

 

Aber wir in unserem Leide, oder Verausgabungen in das Leben, die ja sein sollen: Mitschöpfertum!, machen uns zu Unendlichmorschverwachsenkrüppeln wechselseitig,

 

wenn wir uns dann MIT EINEM DENKEN immer wieder ordnen, begaben… nach Flügen, nach Fluten, nach Fluchen durchaus auch..

 

DAS uns steuert, wie der abschraubbare Plastikverschluß einer Kinderschaumbadflasche einen kirren Ferrari, eine Meisterleistung der Zusammenarbeit lauter Nichtblöder.

 

Es geht nicht um gut oder schlecht: es geht um wahr, also angemessen und verhältnismäßig.

 

Wenn ich eine halbe Stunde jogge, ist das super. Wenn ein Läufer so trainiert, geht er besser baden oder einen abratschen unter Freunden. DAS ist damit gemeint.

 

Und unsere Religion ist so sehr eine Importware,

wie daraus unser Denken, was auch folgerichtig ist, denn unsere feinstoffliche feindselige „Wissenschaft“ stammt insgesamt aus derselben Quelle, und zum Beispiel in Wien, hörte ich, hat ein Kaiser dann auch noch alle, die aus jener Menschenschlaggegend stammten, praktisch in die Uni gepfercht, andere Tätigkeiten untersagend. Na, hamma da auch nochmal.. genau diesen Denkduft, der an sich gut sein mag, nur uns eben so entspricht, wie ein Kalb einer Stute. ja..

 

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