schlecht ~~~~~~~~~~herzliche Einladung ♥️❣️~~~~~
30.10.2025
Knapp, klipp, klar?
Gut und böse
… trifft in UNSEREM menschlichen Wortgewebe, unter anderem als Gegensatzpaar zu.
Gut und schlecht ….
ist das einzige Gegenwortpaar, welches auf die Egolurchkarkassen und sie Imitierende anwendbar, richtig und in echt, ist.
bp, und wir können darüber lachend einvernehmlich uns wort-balgende Streitgespräche führen
schlecht, Schlechtes, das Schlechte, die Schlechten
verschlechtern
Schlechtigkeit
schlechter werden
es, etwas schlecht machen
AUSZER HIRNRIDDIGSTEN BLÖDHEITEN fällt euch Pack nicht ZU TUN, zu WOLLEN, ein. Ihr seid, das euch steuernde Feld, das praktisch all eure unverdauten E-Motionen coaguliert, denn ihr verarbeitet ja keine Emotionen, als Hüllenlose ohne Fühlkreisläufe und deren Strukturen.. pengt man das, pengt man euch Dranbaumelhang. daran ist zu oder wird.. gearbeitet. Denn ihr seid wie etwas Motorbetriebenes abzuschalten. DAS ist die „Lebenswertigkeit“ von euch Suchthirnkarkassenrasen. Ich will das einmal mit aller Klarheit wortstellen! Denn es ist NUR so. Wo0 immer man in euch Wahnschläucherasen nach Wesenhaften sucht.. ES IST NICHTS DA! Ihr seid imitative Schläuchln, baumelnd an dem Fehlfeld, das irgendwie zu erpressen, euch gelang, euch nun steuert, und keines von euch Schläuchln kapiert nicht einmal das. Ich vermute, auf unserer, der Seite des Echtlebens, läuft dafür Verstehenerarbeiten und damit Handlungsfindung auf Höchsttouren: aus Liebe zum Leben in und außert Gefäßen, das uns ALLES heilig sein nur kann. IHR SEID: nicht Leben. Darum auch euer krankes Trachten nur nach Morden, Ruinieren, Quälen, Foltern.. euch das als 3euren „Genuß“ einredend, in Wahrheit ist es die Steuerung, die euer Feld hergibt, solange dessen Sammlungsschwingungen noch in Gefäße einzudringen vermögen, und derartige zu bewegen. Ihr seid „seel-los“. Genauer gesagt: essenzlos und daraus hüllungsaufbauunfähig. Denn die Essenz bewirkt die ImRaumWahrUndWarmhüllung, ja. also veranlaßt das Entstehen solchen Wirwillens, als was Wärme dann „denken auch“ wird, und verarbeitbar im Einzelleben als Ichwir und als Wirich. HABT IHR KARKASSEN NICHT! Zu untertourige WR-Gefährte für die üppige Erde und den allwahren, also fügend strömenden, hochfein, Kosmos oder die Werdewebe. Tja… In punto DE-GEN-degenerationsAKTION.. seid ihr euch und einander gelungen! Da werdet ihr für immer THE BEST bleiben <<. SO hienich wie ihr, hätte man nirgendwo im all für möglich gehalten, ihr aber schafft es!
Trist.. aber Spitze geht eben auch hinten <<<. Oder unten. Oder….. Ihr betreibt keine SCHWARZE MAGIE, ihr seid Folterknechte des Feinstofflichen, das IHR nicht habt, noch je erreichen werdet. Das ist alles. NUR BRUTAL ist eure Gangart. Etwas hilflos angesichts der Palette, welche Frau Natur all ihren echten Wesen reichlich schenkt. Hmmmm? Folter.. hat mit Zauber nichts zu tun, würde ich sagen. Und uns qualzubrechen… holt euch die Mächte und Gewalten, die wir gehen können, ganz natürlich, herein, in eure Verkriechraumkoben. IHR KÖNNT nICHT ENTKOMMEN? Wer so hirnrissig ist, IM NATURRAUM gegen diese zu dauerbollern, ist irgendwann krax. das sind schlichte dinge. Wir Wesen alles sind RaumFRÜCHTE. Euren Herrseinhirnzopf, rapunzelt ihn weiter, nur ist es nicht so. WELCHE ACHTUNG WOLLT IHR DENN VON UNS, wenn ihr SO HIER ERDEPARASITIERT, hmmm? https://unbroken.global/video/max-interviewed-by-kimberly-journey-to-the-new-earth/
etwas fürchterlich schlecht Gemachtes
schlechte Gewohnheiten
schlecht und schal
schlechte Zähne haben, schlechte Gewohnheiten
etwas verschlechtert sich zunehmends
schlechte Aussichten haben
schlimme Zustände, üble
~~~~~~
~~~~ Übles
schlecht
- minderwertig, nicht gut, wertlos, ungenügend (Arbeit, Ware)
- gering, schwach
- Jägerspr. kümmernd, kränkelnd
- faul, verdorben, ungenießbar (Lebensmittel)
- sittlich minderwertig, übel, böse (Gesinnung, Mensch, Tat)
- unwohl, übel, krank
- veraltet: schlicht, einfach
- noch in den Wendungen sich recht und schlecht durchschlagen, recht und schlecht leben schlechte Angewohnheit; jmdm. einen schlechten Dienst erweisen; das macht einen schlechten Eindruck; schlechter Einfluss, Umgang; ein schlechtes Geschäft machen; einen schlechten Geschmack im Mund haben; in schlechte Hände geraten an jmdn., der ungeeignet (zur Aufsicht, als Besitzer) ist od. nachteiligen Einfluss ausübt; schlechte Laune, Stimmung; schlechte Luftverbrauchte, stickige L.;einen schlechten Ruf haben; da hast du einen schlechten Tausch gemacht; das ist ein schlechter Trost; es ist schlechtes Wetter kühles, kaltes u. regner. W.; ein schlechter Witz ein Witz, der nicht witzig ist; das ist ein schlechtes Zeichen; schlechte Zeiten wirtschaftlich ungünstige Z., Notzeiten; schlechte Zensuren
- das Essen ist mir schlecht bekommen; das wird dir schlecht bekommen!fig.davon wirst du noch unangenehme Folgen spüren, das wirst du noch bereuen; von jmdm. schlecht denken, reden; ich kann in diesen Schuhen schlecht gehen; nein, heute geht es schlecht umg. heute passt es mir nicht; aberschlecht gehen schlechtgehen; schlecht hören, sehen; das macht er schlecht; schlechtmachen; das passt schlecht (zusammen); sie kann schlecht reden; schlechtreden; ich kann schlecht Nein sagen kaum, nicht; sein: mir ist schlecht; auf jmdn. schlecht zu sprechen sein böse auf jmdn. sein; schlecht stehen schlechtstehen; ich kann es schlecht vermeiden kaum, nicht; mir wird schlecht; das Fleisch ist schlecht geworden
- schlecht bezahlt schlechtbezahlt; schlecht gelaunt schlechtgelaunt
- mehr schlecht als recht nicht besonders gut; (das ist gar) nicht schlecht! ganz gut
< ahd. sleht „eben, glatt“, engl. slight „schwach, unbedeutend“, got. slaihts; zu germ. *slehta- < idg. *slikto- „eben“, eigtl. „geebnet, geglättet“; in der alten Bedeutung „eben“ ist schlecht im Nhd. durch die jüngere Nebenform schlicht „eben“ verlaufend, in gerader Linie verlaufend“ abgelöst worden
Aus dem Wahrig, besser gegliedert unter https://www.dwds.de/wb/wdw/schlecht ![]()
Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute. Startseite / Wörterbuch / schlecht – Schreibung, Definition, Bedeutung, Etymologie, Synonyme, Beispiele
schlecht schlecht
formal verwandt mit verschlechtern
Wortbildung mit ›schlecht‹ als Erstglied: schlechtbeleuchtet / schlecht beleuchtet · schlechtbezahlt / schlecht bezahlt · schlechterdings · schlechtgehen / schlecht gehen · schlechtgehend / schlecht gehend · schlechtgelaunt / schlecht gelaunt · schlechtgeschminkt / schlecht geschminkt · schlechthin · Schlechtigkeit · Schlechtleistung · schlechtmachen · Schlechtnis · schlechtreden · schlechtsitzend / schlecht sitzend · schlechtweg · Schlechtwetter
›schlecht‹ als Letztglied: grottenschlecht · grundschlecht · hundeschlecht · megaschlecht · sauschlecht · superschlecht
Mehrwortausdrücke auf jmdn., etw. schlecht zu sprechen sein · ein schlechter Ratgeber sein · ein schlechtes Licht auf jmdn., etw. werfen · eine schlechte Figur abgeben · eine schlechte Figur machen· einen schlechten Stand haben · einen schlechten Tag haben · es trifft sich nicht schlecht / etw. trifft sich nicht schlecht · im Guten wie im Schlechten · in ein schlechtes Licht geraten / in schlechtes Licht geraten · jmdm., etw. schlecht zu Gesicht stehen / jmdm., etw. schlecht zu Gesichte stehen · jmdn., etw. in ein schlechtes Licht rücken / jmdn., etw. in schlechtes Licht rücken · jmdn., etw. schlecht dastehen lassen · jmdn., sich, etw. in ein schlechtes Licht setzen / jmdn., sich, etw. in schlechtes Licht setzen · mehr schlecht als recht / eher schlecht als recht · nicht schlecht! · nicht von schlechten Eltern sein · schlecht angeschrieben sein · schlecht ankommen · schlecht drauf sein · schlecht zu Fuß sein · schlechte Karten · schlechte Presse · seine Sache nicht schlecht machen · sich nicht schlecht machen · unter einem schlechten Stern stehen · unter einem schlechten Zeichen stehen · unter schlechten Vorzeichen stehen
Bedeutungsübersicht
1. von mangelhafter Qualität, minderwertig
a) in gegensätzlicher Bedeutung zu gut
b) nicht richtig, nicht korrekt, tadelnswert
c) nicht gesund, nicht funktionstüchtig
d) nicht der Erwartung, Leistung entsprechend, geringwertig
2. von beschränkter Quantität, nicht viel, knapp
a) [umgangssprachlich] ⟨schlecht gerechnet⟩
b) wenig ertragreich, wenig einbringend
3. mit nachteiligen Folgen, ungünstig
a) unvorteilhaft, unpassend — unangebracht
b) unerfreulich, unangenehm
4. übelgesinnt, feindselig
5. moralisch nicht einwandfrei, nicht wertvoll, böse
6. schwer, mit Mühe, kaum
● [umgangssprachlich] ⟨nicht schlecht⟩
7. [umgangssprachlich] ⟨recht und schlecht⟩, ⟨schlecht und recht⟩
8. [veraltet] schlicht, einfach
Bedeutungen
eWDG
1. von mangelhafter Qualität, minderwertig
in gegensätzlicher Bedeutung zu gut
B E I S P I E L E :
ein schlechter Kaffee, Wein, Weg, Boden
eine schlechte Ware
das ist ein schlechter Stoff, eine schlechte (= verbrauchte) Luft
nicht richtig, nicht korrekt, tadelnswert
B E I S P I E L E :
eine schlechte Aussprache, Haltung
ein schlechtes Deutsch
eine schlechte Figur haben
nicht gesund, nicht funktionstüchtig
B E I S P I E L E :
ein schlechtes Aussehen, ein schlechter Magen, ein schlechtes Herz
schlechte Augen, Zähne
sein Befinden ist schlecht
nicht der Erwartung, Leistung entsprechend, geringwertig
B E I S P I E L E :
eine schlechte Arbeit, Idee, Zensur
ein schlechtes Buch, ein schlechter Film, ein schlechtes Ergebnis
eine schlechte Antwort geben
α) untüchtig, unfähig
B E I S P I E L E :
ein schlechter Arbeiter, Verwalter, Schüler
H ist der Schlechteste in der Klasse
umgangssprachlich er ist ein schlechter Verlierer (= er verliert ungern)
β) salopp, scherzhaft, übertragen ⟨etw. ist nicht von schlechten Eltern (= etw. lässt nichts zu wünschen üb-
rig)⟩
B E I S P I E L :
das Wetter sei nicht von schlechten Eltern [ LEIP, Bergung, 59]
2. von beschränkter Quantität, nicht viel, knapp
B E I S P I E L E :
ein schlechtes Gehalt, Auskommen
eine schlechte Belieferung
einen schlechten Appetit haben
a). umgangssprachlich ⟨schlecht gerechnet (= niedrig eingeschätzt)⟩
B E I S P I E L :
die Ausgaben belaufen sich, schlecht gerechnet, auf 500 Euro
b) wenig ertragreich, wenig einbringend
B E I S P I E L E :
eine schlechte Ernte
schlechte Geschäfte machen
dieses Jahr war ein schlechtes Jahr
der kleine Laden ging schlecht (= hatte wenig Umsatz)
3, mit nachteiligen Folgen, ungünstig
a). B E I S P I E L E :
eine schlechte Gelegenheit, Sicht
schlechte Aussichten, Verhältnisse, Zeiten
das ist ein schlechtes Omen, Zeichen
Unsere Verabredung scheint unter einem schlechten Stern zu stehen (= scheint nicht gut auszugehen) [ WEISKOPF, Abschied v. Frieden, 1,132]
α) unvorteilhaft, unpassend
B E I S P I E L E :
einen schlechten Tausch machen
diese Tapeten verraten einen schlechten Geschmack
das Kostüm kleidet sie, steht ihr schlecht
β) unangebracht
B E I S P I E L E :
das war ein schlechter Scherz, Trost
jmdm. einen schlechten Dienst erweisen
b) unerfreulich, unangenehm
B E I S P I E L E :
eine schlechte Nachricht, Stimmung, Kritik
einen schlechten Geschmack im Munde haben
das nimmt ein schlechtes Ende
4, übelgesinnt, feindselig
B E I S P I E L E :
ein schlechter Freund, Nachbar
in schlechten Händen sein
auf jmdn. schlecht zu sprechen sein
daß er mit seiner Frau Simone in schlechtem Einvernehmen stand [ moralisch nicht einwandfrei, nicht wertvoll, böse
5. in gegensätzlicher Bedeutung zu gut
B E I S P I E L E :
ein schlechter Mensch
abwertend ein schlechter Kerl
ein schlechter Charakter, ein schlechtes Vorbild, ein schlechter Umgang
6. schwer, mit Mühe, kaum
Grammatik: adverbiell
B E I S P I E L E :
etw. schlecht begreifen
er kann Zahlen schlecht behalten
da können wir schlecht mitreden
umgangssprachlich⟨nicht schlecht (= sehr, in hohem Grade)⟩
B E I S P I E L E :
er staunte nicht schlecht
Und über diesen Gedanken war er nicht schlecht erschrocken! [ KÄSTNER, Lottchen, 89]
7. umgangssprachlich ⟨recht und schlecht⟩, ⟨schlecht und recht⟩
siehe auch ²recht (5)
8. veraltet schlicht, einfach
B E I S P I E L :
daß der Herr des Himmels sich / Durch eine schlechte Magd verkünden werde [ SCHILLER, Jungfr. v. Orleans, IV 11]
Etymologie
Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)
ANDRES, Hochzeit, 340]
schlecht · schlechthin · schlechtweg · schlechterdings · Schlechtigkeit
schlecht Adj. ‘von minderwertiger Qualität, ungenügend, nicht gut’, ahd. sleht (8. Jh.), mhd. sleht ‘in gerader Fläche oder Linie, eben, glatt, leer, einfältig, gut, schlicht, einfach’, asächs. sliht ‘geschmückt’, mnd. slecht, slicht, mnl. sleht‘eben, flach, gerade, richtig, einfältig, arglos’, nl. slecht, afries. sliucht, mengl. engl. (aus dem Anord.) slight‘schmächtig, schwach, leicht, … Mehr gering’, anord. slēttr ‘eben, glatt, sanft’, schwed. slät, got. slaíhts ‘schlicht’ (germ.*slihta-), nach Art der Part. Prät. mit dem Suffix ie. -to- gebildet zu der unter schleichen (s. d.) angegebenen Wurzelerweiterung ie. *(s)leiĝ- ‘schleimig, gleiten, glätten’ der auch anlautendes s- aufweisenden Wurzel ie. *lei-‘schleimig, durch Nässe glitschiger Boden, ausgleiten, worüber hinschleifen oder -streichen’ (s. Leim, Lehm), so daß eine Ausgangsbedeutung ‘geglättet, eben’ angesetzt werden kann. Seit dem 15. Jh. gerät schlecht ‘einfach’ in Gegensatz zu ‘kostbar, wertvoll, ausgezeichnet’ und entwickelt die Bedeutung ‘geringwertig, nicht gut’, während die alte Verwendungsweise auf schlicht (s. d.) übergeht. Reste ursprünglicher Bedeutung haben sich erhalten in der Formel schlecht und recht ‘einfach und richtig’ und in den Komposita schlechthin Adv. ‘ganz und gar, überhaupt, durchaus’ (17. Jh.); schlechtweg Adv. ‘ohne weiteres, einfach’ (Ende 17. Jh.), mhd. slechtis weg (14. Jh.); schlechterdings Adv. ‘durchaus, ganz und gar, geradezu’ (Ende 17. Jh.), mit adverbialem -s nach dem älteren Genitiv Plur. schlechter Dinge (1. Hälfte 17. Jh.).
– Schlechtigkeit f. ‘Zustand des Schlechtseins, Bosheit’ (18. Jh.); vgl. spätmhd. slehtecheit ‘Glätte, Ebene, Geradheit, Aufrichtigkeit, Geringheit’.
Bedeutungsverwandte Ausdrücke
www.openthesaurus.de (07/2025)
Verwendungsbeispiele für ›schlecht‹
DWDS-Beispielextraktor
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Wenn er ihn umbringt, gibt er dann nicht zu, ein schlechter Lehrer gewesen zu sein? [Krausser, Helmut: Eros, Köln:
DuMont 2006, S. 185]
Der Film wird so schlecht sein, daß ich mir um neun erlauben kann, ins Bett zu gehen. [Genazino, Wilhelm: Die
Liebesblödigkeit, München, Wien: Carl Hanser Verlag 2005, S. 89]
Dieser Verlust verträgt sich aber schlecht mit dem Wesen dieser Welt.[Jung, Carl Gustav: Psychologische Typen. In:
ders., Gesammelte Werke, Bd. VI, Zürich u. a.: Rascher 1967 [1921], S. 170]
Wiederholt sahen sie sich veranlaßt, ihren schlechten sozialen Status zu beklagen. [Walter, Horst: Lüneburg. In: Die
Musik in Geschichte und Gegenwart, Berlin: Directmedia Publ. 2001 [1979], S. 33886]
Früher betonte die Führung stets, sie säubere ihre Ränge von »schlechten Elementen«. [Der Spiegel, 18.06.2001]
Ist Ihnen in diesen Beispielen ein Fehler aufgefallen?
Zitationshilfe
„schlecht“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.-
de/wb/schlecht>, abgerufen am 30.10.2025.
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Schlaumeierei
Schlawiner
schlecht angeschrieben sein
schlecht ankommen
schlecht beleuchtet
schlecht bezahlt
schlecht drauf sein
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_______________________________________
Die herzliche Einladung ergeht somit,
unsere Sprache lachend wahr zu verwenden, und Schlechtes nicht mehr, es mystifizierend , wie es das selbst dumpf und dumm tut, frech euch, ja… das Böse. gut und böse …. kann der Mensch
gut und schlecht ______ ist für Schlechtes das rechte Gegen-Satz-Wortpärchen
Solange du mit Mythen knutscht, kommst du nicht an wahr.
GUT UND BÖSE.. und der Schöpfergott, der ICH MACHE DICH! Ich habe dich gemacht… Wahn der entsetzlich schelcht gebastelten Wesensraum-, Essenzbeherbergungskisten-
Deren ÜberSieSelbst-MYthos (Sprich: Maijdtoß) — was thos auf altgriechisch bedeutet? Wäre voll spannend zu wissen.. gibt es das???? GEBILDETE!! Harch.. egal. mich fuchsend / Wurmend egal… denn da biegt mir mein halbes Winniges sofort ab… ICH ABER VERHARRE, und s c h r e i be! Ich bin brav. Wie üblich.. tja. Wenn meine Leidenschaft auf Walz geht, und ich dableiben muß.. das ist fürchterlich.
Deren ÜberSieSelbst-MYthos (Sprich: Maijdtoßzzß)
IchHabeDichGemacht = Schöpfergottvorstellung, -hirnanrennung, der Schlechtgebastelten Wesenstorkelkisten
UND WIR, von unserem wahr umfänglichen Gesamtwesensraum und dessen herrlicher Wortwebedurchwehtheit Gebrauch machend, lachen gut gegen böse zu einem VIEL TIEFER WAHREN, einfachen
gut, anstatt schlecht.
DENN BÖSE.. können nur Gute sein.
Und Schlechtes, ja, wirkt böse aus.
ABER ÜBER SCHLECHT kommen ALLE GEWALTVERBRENNUNGSMOTORHIRNKARKASSERL-Wesensraumpfuschkisten NICHT HINAUS.
VERHEEREND, u nd auch da ist „böse“ eibe lachhaft unsachliche Wortwahl, ist die Auswirkung dieses Egogelumpgerümpe4ls da.
aber alle diese Minderwesen, diese Minores des Lebens..
sind einfach schlecht. Schlechtes, das sich immer weiter noch verschlechtern können nur wird, solange wir es in unseren Wir DU~~~~~~ ~~~~lden.en…..
Wir wissen um die Kraft der Sprachwebe, des Wortraumbespielens.
DIESE PLUMPPUMPEN, mit ihren denkunfähigen Irgendwoinihnenüberfordertzentralen….
DIE ERLEBEN SICH ALS DAS BÖSE……..
DAS SIND SIE NICHT, sie sind SEHR VIEL EINFACHER: ganz einfach fürchterlich schlecht, restlos Danebenes, nicht Wesen zu nennendes Mistzeugs, Karkassenkraxnkrüppelungen von was lebendige Wesen wahr sind, IM LEBENSGESCHEHEN, der Heiligsten aller Gebetgeschehenliedungen.
schlecht – Schreibung, Definition, Bedeutung, Etymologie, Synonyme, Beispiele | DWDS
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DIESE Geklempnertverwachsungen sind
schlecht, denn sie können keine Frau erfreuen. Und ihr tobendes Dannallesfoltern, ändert daran nichts. DAS SIND GESCHLECHTSUNFÄHIGE Imitierlscharnierln, struttstocher-hieniches Schlechtentstehendes. MALNATI ist ein klassisches Wahrwort dafür, zum Beispiel.
DIESE Hinterletztkraxn sind
schlecht, einfach weil sie nichts Gutes an oder in sich haben, und aus ihnen nie Gutes rauskommt. Sie sind minores im Sinne von volldurch daneben, aber ARG an allem Echten und edlen vorbei.
Diese vertrottelten Hampelfolterunneedichn sind
schlicht schal schlecht, weil sie, wie alle Begegnungsrestlosunfähigen Nichtsewichsen meinen, SIE STELLEN UNS d’Fiaßß aufn Koobff. Mitnichten. Ihr FOLTERT UNS, mit primitivsten von Lachhaftrassen „Werkzeugen“? Ihr seid: wahrlich allen guten Geistern unbekannt! AUF UNZÄHLIGEN Gesc hehensebenen / Werdeströmungsgeweben.. hat nichts von euch Notiz nicht einmal. Unwesentlicher als ihr Nichtwesen und euer Unwesen, das euch treibt.. hat der kosmos nichts. bp _ ihr foltert mich, uns? JA! Das tut auch der S—–Taub, den zu wischen mich nicht immer freut, ja. Nichts und niemand… braucht „euch“.
Ihr Menschenfolterkarkassen, mit eurem toture limb, MIT DEM IHR NICHTS Menschenwürdiges je anzufangen wissen würdet.. dürft wissen, ihr seid ohne Menschentugenden, daraus nicht Mann und RESTLOS nicht Herren.
-nur daß das klar ist, während ihr da als Rammler in Menschen schustert.
Danke, darauf lege ich wert, daß euch das klar ist.
Ihr macht euch euch vor. Daraus vegetiert ihr.
Das hat aber it keinem Echtmenschen mehr zu tun, als daß ihr Leiber anfallt, in Weisen, daß einem vor euch graust. UND DAS IST ALLES, was ihr „könnt“. Ein wenig Ernüchterung, Bobos!!!!
Vergewaltigen macht NICHT „zum Manne“. So läuft das bei euch Lurchrassen und den Menschenkarkassen, die EUCH imitieren und „handlungsvergesellschaften“, abgehalftert.
Achten könnt ihr nicht, und verachtend fottstrutten.. zeigt nur eure dreckige Hienichkeit. Macht euch da KEINE ILLUSIONEN! Wer ein Mann und ein Herr ist, sagt eine sich wohlfühlende Frau. UND NUR SO. Also Ritzendompteure, weil wir euch hingeliefert werden.. seid ihr Dreck. Was denn bitte sonst? NIEMAND VON UNS WÜRDE „ja!“ sagen.
Und ohne unseren freien Willen.. ist es Notzucht. EURE NOT, unsere Zucht, und euer Rasen, dreckig und unfähig. Kirchenfürsten? Reptoretortenschlupferln, die sich für Menschen halten und nicht einmal ahnen, wo sie sich seelenlos – seellose Rassen können keine beseelten Geschöpfe „erschaffen“, was ja einleuchtet.
Nebenbei: ihr Fühlloskadaverantentanten könnt auch in keiner Weise kontrollieren oder abwehren, wenn ganz andere Wesenheiten einen Leib, auch von euch gebastelte, übernehmen. Nur daß das klar ist, danke. IHR Fehlwesen seid einfach in den Wahrwesenbereichen nicht handlungsfähig. Den Sport habt ihr nicht drauf ÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿ……………….
Wahr: sogar eure Illusions- und Giertiraden sind hochimitativ. IHR SELBST seid desindividualisiert, also wirklich Mentalfeldzotten, ? -gesteuerte. Redet euch ein, was ihr wollt, DAS IST WAHR. bp
IHR könnt nicht nein sagen, und IHR ertragt kein Nein von was ihr „unter euch seht, während ihr nach „oben hin“ lauter braune Nasen tragt. IHR MEINT, solche ausgelieferten Hörigen können beeindrucken? Also echt nicht. IHR ERZEUGT UNS NOT, das ja. aber in Not SEID ihr! Denn ihr seid selbst Hampeltanten, und zwar voll durch. Wer sich nicht selbst befiehlt (selbst, nicht Kleinstkindern, ihr „Helden“), bleibt…. .
Ohne Achtung bleiben Echtmenschen essenzverschossen, richtigerweise. Ihr habt das Format nicht, nicht einmal annähernd die WR-Strukturen, UM diese Achtung durchzuführen und zu spannen/gewölben.
Ihr seid ohne irgendeine Hoffnung, weder auf der Erde noch anderswo im Kosmos, etwas anderes als sich verkriechen müssende Fehlkarkassen zu sein. Eure Euchzeigenprotzausflüge.. könnt ihr euch sparen. Und in alle Fallen tappt ihr überdies, alle Fallen für eure Weißhebung, also völlige Sichtbarkeit.
Frech ist keine Gangart hier. Und nichts sonst habt ihr n0ch, da euer Feld, in Scheinindividualeinheiten ausludernd, euch, seine Zotteln, so spielt und antreibt. Das ergibt sich aus dem Euchbetrachten faktisch.
Ich kann als von dir angefallener Vergewaltigter nicht NEIN! zu deiner Essenz sagen, du hast keine. Ich kann aber NEIN! zu deinem gesamten Wesensrest sagen, und, glaube mir, das sage ich kosmostief. Das dauert länger, bis es dich dann erreicht? Oh, das nehme ich in Kauf. Deine und deiner Fehlrasse Aussterben ist gut. Was erst als Kadaver anderer Willigkeit und Wille zu achten vermag, ist in diesen Zustand eben zu versetzen. Denn die freie Willigkeit ist Leben. Krepierln das Madfleisch machen sollen mit wunderbarer gebetschöner Gefäßzeit, nein.
beten Vb. ‘sich in innerer Sammlung an Gott wenden, zu Gott sprechen’. Mit Einführung des Christentums wird für den bei den Germanen unbekannten Begriff des Betens ein von ahd. beta, asächs. beda, mnl. bede ‘Bitte’ (besonders ‘Bitte an Gott’), germ. *bedōabgeleitetes Verb ahd. betōn ‘beten’ (8. Jh.), mhd. beten, asächs. bedon, mnd. bēden, mnl. beden geschaffen, das im Unterschied zu den Formen von bitten (s. d.) den neuen religiösen Gehalt wiedergeben soll. Diese Erscheinung ist nur im Hd., Nd. (und Mnl.) zu beobachten; in anderen Sprachen schließen die entsprechenden Wörter für ‘bitten’ auch die Bedeutung ‘beten’ ein, vgl. schwed.bedja, engl. to pray, frz. prier, ital. pregare.
Ich bete keine Bitten.
Vermutlich bin ich nur da germanisch, aber da bin ich’s! <<. Gebet ist für mich das Schwingendsetzen meines Gesamtwesensraumes, welcher in allen Teilen damit in vollendeten, und mich wieder ganzenden Austausch mit der Raumwebe tritt. Raumwebe, in welcher auch alles Geschehen und Mitwesen und sehr vieles, alles, enthalten ist. Beten in diesem Sinne ist also etwas restlos anderes als diese vertrottelte, nicht nachvollziehbare da ehrlose, Einendrohgottanschwuchtelei.
Das liegt daran, weil sich das Göttliche für mich nicht als Supermensch projiziert. Der IchHabeDichGemacht, DuBistErgoMein-Schöpfergott mit Eierlein.. also das ist ZU denkerbärmlich, hmmm? Das ist ein schiefgegangenes Märchen. Denn ECHTE Märchen schwingen alle das Göttliche als Ungesagtes heiter und unendlich schön, mit. Gott zu wissen, zu behaupten, zu verkaufen, zu entziehen.. ja, rauf dich um einen Ziegenbock!! DENN DEN WERT HAT ES!
Ihr seid nichts, ihr könnt nichts, ihr seid kein Echtleben, ihr werdet zunehmend schwächer SOGAR, wenn ihr uns "erfolgreich" foltert, da sich unsere Wesensräume gegen eure Invasionen -IN VASO!!! Unter anderer Echtwesen Hüllen! UND IHR RODET EUREN NACHKOMMEN DEREN auch noch mit eurem IndieSteigeachseSOFORTSCHWANZBOMBEN!! ------ ALSO WAS EUCH ZU ERPRESSEN GELINGT, nährt euch trotzdem nicht und ist euch Gift. da ihr so uns dauerüberfallt. ES IST EINE KATASTROPHE EINER UNAPPETITLICHKEIT.. die nur Drittweswen restlos hirnlose, mitverursachen haben können. DAS IST EIN GEPFUSCHE, eine Pfuschlawine, ECHT! Denkfühlen als Übergriffigkeitsorgie der Wesen DURCH den Kosmos der Wesen. Es macht kalt vor Zorn. Wirklich.
Wir sind nicht gnadenlos, aber wir sind vernünftig.
Und wenn ihr nur mehr Suchtramsch seid, und lange schon keine Wesen mehr, wenn ihr sogar Menschen auf einen nahezu so argen Zustand zu „zerstören versteht“, dann ist zu tun, was zu tun ist.
Danke für das traumhaft schöne Foto…
Als mein erstes Kind geboren war, kam meine italienische Schwiegermutter fast verdeckt von gaaanz langen und so viele blühenden Mandelzweige in ihrer Armbeuge ihr Enkerl ansehen.. aus deren Garten, wo der Baum gerade blühte.
Knapp, klipp, klar?
Gut und böse
… trifft in UNSEREM menschlichen Wortgewebe, unter anderem als Gegensatzpaar zu.
Gut und schlecht…
ist das einzige Gegenwortpaar, welches auf die Egolurchkarkassen und sie Imitierende anwendbar, richtig und in echt, ist.
bp, und wir können darüber lachend einvernehmlich uns wort-balgende Streitgespräche führen
SOMIT ERGEHT HERZLICHE EINLADUNG, nicht mehr, was diese Rasendblechhefnhirnpfannen betrifft, vom Bösen oder dem Bösen zu sprechen, sondern die gelassen und wortwahr.. einfach das Schlechte, oder die Schlechten zu nennen. GEGEN DAS SCHLECHTE.. kämpft man nicht, man hat es zu beheben, als Übel. Vernünftig einfach, geschickt ist dann, dabei, wirklich schön, ja.
Was wir sind?
echt
Oh, da gibt es euch einen Artikel des Tages auf DWDS
Artikel des Tages[Archiv]
Anstoß, der
geistige Anregung; Impuls zum Handeln, zu einer positiven Entwicklung; Ärgernis; etw. das Empörung, Unmut auslöst, Gefühle verletzt
Ok, also was erfahren wir zu UNSERER Wahrbefindlichkeit:
- 1. unverfälscht
- 2. wahr, aufrichtig
- 3. typisch
- 4. steigert die Intensität des folgenden Substantivs: wirklich
- 5. [Mathematik] …
- 6. [Chemie] …
Bedeutungsverwandte Ausdrücke
Galaktowichserlaich, schwachsinniger!
Als Laich werden die Eier von Tieren bezeichnet, bei denen die Eiablage im Wasser erfolgt. Dazu gehören Fische und Amphibien, aber auch Wasserschnecken.
Ihr Kosmosuferaas wolltet uns beweisen, hier auf der Erde, daß ihr für alles zu schal seid? Gelungen! Wir stehen als überzeugter Lachldachschindelwald klappernd und hämeprasselnd.
hämisch Adj. ‘schadenfroh, hinterhältig’, mhd. hemisch, hemsch ‘versteckt boshaft, hinterhältig’ (13. Jh.), Ableitung von mhd. hem ‘zu schaden trachtend, aufsässig’, das sich zu mhd. ham, hame ‘Hülle, Kleid’ (s. Hemd) stellt. Ursprünglich im Sinne von ‘verhüllt, die wahre Gesinnung verbergend’, dann vor allem in der Bedeutung ‘Bosheit oder Schadenfreude mehr oder weniger offen zeigend’, so … Mehr
Hohn m. ‘boshafter, mit Verachtung und Schadenfreude vermischter, beißender Spott’, ahd. hōna f. (9. Jh.), mhd.mnd. hōn m., mnl. nl. hoon m. sowie ahd. hōnida (8. Jh.), mhd. hœnde, hœne, asächs. hōnða ‘Schmach, Schande’ sind Abstrakta zu den Adjektivbildungen ahd. hōni (9. Jh.), mhd. hœne ‘verachtet, in Schmach lebend’, auch ‘hochfahrend, zornig, gefährlich’, aengl. hēan ‘niedrig, verachtet, … Mehr






