schlecht ~~~~~~~~~~herzliche Einladung ♥️❣️~~~‍~~

30.10.2025

 

Knapp, klipp, klar?

Gut und böse

… trifft in UNSEREM menschlichen Wortgewebe, unter anderem als Gegensatzpaar zu.

Gut und schlecht ….

ist das einzige Gegenwortpaar, welches auf die Egolurchkarkassen und sie Imitierende anwendbar, richtig und in echt, ist.

bp, und wir können darüber lachend einvernehmlich uns wort-balgende Streitgespräche führen  

 

schlecht, Schlechtes, das Schlechte, die Schlechten

verschlechtern

Schlechtigkeit

schlechter werden

es, etwas schlecht machen

 AUSZER HIRNRIDDIGSTEN BLÖDHEITEN fällt euch Pack nicht ZU TUN, zu WOLLEN, ein. Ihr seid, das euch steuernde Feld, das praktisch all eure unverdauten E-Motionen coaguliert, denn ihr verarbeitet ja keine Emotionen, als Hüllenlose ohne Fühlkreisläufe und deren Strukturen.. pengt man das, pengt man euch Dranbaumelhang. daran ist zu oder wird.. gearbeitet. Denn ihr seid wie etwas Motorbetriebenes abzuschalten. DAS ist die „Lebenswertigkeit“ von euch Suchthirnkarkassenrasen. Ich will das einmal mit aller Klarheit wortstellen! Denn es ist NUR so. Wo0 immer man in euch Wahnschläucherasen nach Wesenhaften sucht.. ES IST NICHTS DA! Ihr seid imitative Schläuchln, baumelnd an dem Fehlfeld, das irgendwie zu erpressen, euch gelang, euch nun steuert, und keines von euch Schläuchln kapiert nicht einmal das. Ich vermute, auf unserer, der Seite des Echtlebens, läuft dafür Verstehenerarbeiten und damit Handlungsfindung auf Höchsttouren: aus Liebe zum Leben in und außert Gefäßen, das uns ALLES heilig sein nur kann. IHR SEID: nicht Leben. Darum auch euer krankes Trachten nur nach Morden, Ruinieren, Quälen, Foltern.. euch das als 3euren „Genuß“ einredend, in Wahrheit ist es die Steuerung, die euer Feld hergibt, solange dessen Sammlungsschwingungen noch in Gefäße einzudringen vermögen, und derartige zu bewegen. Ihr seid „seel-los“. Genauer gesagt: essenzlos und daraus hüllungsaufbauunfähig. Denn die Essenz bewirkt die ImRaumWahrUndWarmhüllung, ja. also veranlaßt das Entstehen solchen Wirwillens, als was Wärme dann „denken auch“ wird, und verarbeitbar im Einzelleben als Ichwir und als Wirich. HABT IHR KARKASSEN NICHT! Zu untertourige WR-Gefährte für die üppige Erde und den allwahren, also fügend strömenden, hochfein, Kosmos oder die Werdewebe. Tja… In punto DE-GEN-degenerationsAKTION.. seid ihr euch und einander gelungen! Da werdet ihr für immer THE BEST bleiben <<. SO hienich wie ihr, hätte man nirgendwo im all für möglich gehalten, ihr aber schafft es!
Trist.. aber Spitze geht eben auch hinten <<<. Oder unten. Oder….. Ihr betreibt keine SCHWARZE MAGIE, ihr seid Folterknechte des Feinstofflichen, das IHR nicht habt, noch je erreichen werdet. Das ist alles. NUR BRUTAL ist eure Gangart. Etwas hilflos angesichts der Palette, welche Frau Natur all ihren echten Wesen reichlich schenkt. Hmmmm? Folter.. hat mit Zauber nichts zu tun, würde ich sagen. Und uns qualzubrechen… holt euch die Mächte und Gewalten, die wir gehen können, ganz natürlich, herein, in eure Verkriechraumkoben. IHR KÖNNT nICHT ENTKOMMEN? Wer so hirnrissig ist, IM NATURRAUM gegen diese zu dauerbollern, ist irgendwann krax. das sind schlichte dinge. Wir Wesen alles sind RaumFRÜCHTE. Euren Herrseinhirnzopf, rapunzelt ihn weiter, nur ist es nicht so. WELCHE ACHTUNG WOLLT IHR DENN VON UNS, wenn ihr SO HIER ERDEPARASITIERT, hmmm? https://unbroken.global/video/max-interviewed-by-kimberly-journey-to-the-new-earth/ 

etwas fürchterlich schlecht Gemachtes

schlechte Gewohnheiten

 

schlecht und schal

schlechte Zähne haben, schlechte Gewohnheiten

 

etwas verschlechtert sich zunehmends

schlechte Aussichten haben

 

schlimme Zustände, üble

~~~~~~

~~~~ Übles

 

WAHRIG Deutsches Wörterbuch

schlecht

schlẹcht Adjektiv; -er; -es|ten
  1. minderwertig, nicht gut, wertlos, ungenügend (Arbeit, Ware)
  2. gering, schwach
  3. Jägerspr. kümmernd, kränkelnd
  4. faul, verdorben, ungenießbar (Lebensmittel)
  5. sittlich minderwertig, übel, böse (Gesinnung, Mensch, Tat)
  6. unwohl, übel, krank
  7. veraltet: schlicht, einfach
    • noch in den Wendungen sich recht und schlecht durchschlagen, recht und schlecht leben schlechte Angewohnheit; jmdm. einen schlechten Dienst erweisen; das macht einen schlechten Eindruck; schlechter Einfluss, Umgang; ein schlechtes Geschäft machen; einen schlechten Geschmack im Mund haben; in schlechte Hände geraten an jmdn., der ungeeignet (zur Aufsicht, als Besitzer) ist od. nachteiligen Einfluss ausübt; schlechte Laune, Stimmung; schlechte Luftverbrauchte, stickige L.;einen schlechten Ruf haben; da hast du einen schlechten Tausch gemacht; das ist ein schlechter Trost; es ist schlechtes Wetter kühles, kaltes u. regner. W.; ein schlechter Witz ein Witz, der nicht witzig ist; das ist ein schlechtes Zeichen; schlechte Zeiten wirtschaftlich ungünstige Z., Notzeiten; schlechte Zensuren
    • das Essen ist mir schlecht bekommen; das wird dir schlecht bekommen!fig.davon wirst du noch unangenehme Folgen spüren, das wirst du noch bereuen; von jmdm. schlecht denken, reden; ich kann in diesen Schuhen schlecht gehen; nein, heute geht es schlecht umg. heute passt es mir nicht; aberschlecht gehen schlechtgehen; schlecht hören, sehen; das macht er schlecht; schlechtmachen; das passt schlecht (zusammen); sie kann schlecht reden; schlechtreden; ich kann schlecht Nein sagen kaum, nicht; sein: mir ist schlecht; auf jmdn. schlecht zu sprechen sein böse auf jmdn. sein; schlecht stehen schlechtstehen; ich kann es schlecht vermeiden kaum, nicht; mir wird schlecht; das Fleisch ist schlecht geworden
    • schlecht bezahlt schlechtbezahlt; schlecht gelaunt schlechtgelaunt
    • mehr schlecht als recht nicht besonders gut; (das ist gar) nicht schlecht! ganz gut

< ahd. sleht „eben, glatt“, engl. slight „schwach, unbedeutend“, got. slaihts; zu germ. *slehta- < idg. *slikto- „eben“, eigtl. „geebnet, geglättet“; in der alten Bedeutung „eben“ ist schlecht im Nhd. durch die jüngere Nebenform schlicht „eben“ verlaufend, in gerader Linie verlaufend“ abgelöst worden

Aus dem Wahrig, besser gegliedert unter https://www.dwds.de/wb/wdw/schlecht

Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute. Startseite / Wörterbuch / schlecht – Schreibung, Definition, Bedeutung, Etymologie, Synonyme, Beispiele

schlecht schlecht

formal verwandt mit verschlechtern

Wortbildung mit ›schlecht‹ als Erstglied: schlechtbeleuchtet / schlecht beleuchtet · schlechtbezahlt / schlecht bezahlt · schlechterdings · schlechtgehen / schlecht gehen · schlechtgehend / schlecht gehend · schlechtgelaunt / schlecht gelaunt · schlechtgeschminkt / schlecht geschminkt · schlechthin · Schlechtigkeit · Schlechtleistung · schlechtmachen · Schlechtnis · schlechtreden · schlechtsitzend / schlecht sitzend · schlechtweg · Schlechtwetter

›schlecht‹ als Letztglied: grottenschlecht · grundschlecht · hundeschlecht · megaschlecht · sauschlecht · superschlecht

Mehrwortausdrücke auf jmdn., etw. schlecht zu sprechen sein · ein schlechter Ratgeber sein · ein schlechtes Licht auf jmdn., etw. werfen · eine schlechte Figur abgeben · eine schlechte Figur machen· einen schlechten Stand haben · einen schlechten Tag haben · es trifft sich nicht schlecht / etw. trifft sich nicht schlecht · im Guten wie im Schlechten · in ein schlechtes Licht geraten / in schlechtes Licht geraten · jmdm., etw. schlecht zu Gesicht stehen / jmdm., etw. schlecht zu Gesichte stehen · jmdn., etw. in ein schlechtes Licht rücken / jmdn., etw. in schlechtes Licht rücken · jmdn., etw. schlecht dastehen lassen · jmdn., sich, etw. in ein schlechtes Licht setzen / jmdn., sich, etw. in schlechtes Licht setzen · mehr schlecht als recht / eher schlecht als recht · nicht schlecht! · nicht von schlechten Eltern sein · schlecht angeschrieben sein · schlecht ankommen · schlecht drauf sein · schlecht zu Fuß sein · schlechte Karten · schlechte Presse · seine Sache nicht schlecht machen · sich nicht schlecht machen · unter einem schlechten Stern stehen · unter einem schlechten Zeichen stehen · unter schlechten Vorzeichen stehen

Bedeutungsübersicht

1. von mangelhafter Qualität, minderwertig

a) in gegensätzlicher Bedeutung zu gut 

b) nicht richtig, nicht korrekt, tadelnswert

c) nicht gesund, nicht funktionstüchtig

d) nicht der Erwartung, Leistung entsprechend, geringwertig

2. von beschränkter Quantität, nicht viel, knapp

a) [umgangssprachlich] schlecht gerechnet

b) wenig ertragreich, wenig einbringend

3. mit nachteiligen Folgen, ungünstig

a) unvorteilhaft, unpassend — unangebracht 

b) unerfreulich, unangenehm

4. übelgesinnt, feindselig

5. moralisch nicht einwandfrei, nicht wertvoll, böse

6. schwer, mit Mühe, kaum

● [umgangssprachlich] nicht schlecht

7. [umgangssprachlich] recht und schlecht, schlecht und recht

8. [veraltet] schlicht, einfach

 

 

 

Bedeutungen

eWDG

 

1. von mangelhafter Qualität, minderwertig

in gegensätzlicher Bedeutung zu gut

B E I S P I E L E :

ein schlechter Kaffee, Wein, Weg, Boden

eine schlechte Ware

das ist ein schlechter Stoff, eine schlechte (= verbrauchte) Luft

das Fleisch ist schlecht geworden (= verdorben)
das Essen schmeckt schlecht
die Saat steht schlecht
er hat sich [Dativ] beim Einkauf nicht das Schlechteste ausgesucht

 

nicht richtig, nicht korrekt, tadelnswert

B E I S P I E L E :

eine schlechte Aussprache, Haltung

ein schlechtes Deutsch

eine schlechte Figur haben

der Garten war in schlechtem (= ungepflegtem) Zustand
schlecht sprechen, singen
der Anzug passt, sitzt schlecht
die Tiere sind schlecht gepflegt
ein schlecht gelüftetes Zimmer
etw., jmdn. schlecht (= nicht genau) kennen
umgangssprachlich jmd., etw. macht eine schlechte Figur (= macht einen unvorteilhaften Eindruck)
übertragenda kennst du mich aber schlecht (= da irrst du dich aber in mir)

 

nicht gesund, nicht funktionstüchtig

B E I S P I E L E :

ein schlechtes Aussehen, ein schlechter Magen, ein schlechtes Herz

schlechte Augen, Zähne

sein Befinden ist schlecht

ein schlechtes Gehör, Gedächtnis haben
schlecht aussehen, schlafen, hören, sehen
mir ist, wird schlecht (= übel)
übertragen, umgangssprachlich: da kann einem ja schlecht werden (= da wird man ja verärgert)

nicht der Erwartung, Leistung entsprechend, geringwertig

B E I S P I E L E :

eine schlechte Arbeit, Idee, Zensur

ein schlechtes Buch, ein schlechter Film, ein schlechtes Ergebnis

eine schlechte Antwort geben

das Werk gelang schlecht
schlecht arbeiten
eine Aufgabe schlecht erledigen
umgangssprachlich eine Aufgabe schlecht machen
eine Prüfung schlecht bestehen
in einem Examen schlecht abschneiden
eine Leistung schlecht finden, bewerten
etw. für schlecht halten
schlecht beschlagen, beraten sein
er versteht sich schlecht auf sein Handwerk
er eignet sich schlecht für diesen Beruf
das ist (gar) nicht schlecht (= ganz gut)
das war gar kein schlechter (= ein recht guter) Gedanke

 

α)  untüchtig, unfähig

B E I S P I E L E :

ein schlechter Arbeiter, Verwalter, Schüler

H ist der Schlechteste in der Klasse

umgangssprachlich er ist ein schlechter Verlierer (= er verliert ungern)

β)  salopp, scherzhaft, übertragen etw. ist nicht von schlechten Eltern (= etw. lässt nichts zu wünschen üb-

rig)

B E I S P I E L :

das Wetter sei nicht von schlechten Eltern [ LEIP, Bergung, 59]

 

2. von beschränkter Quantität, nicht viel, knapp

B E I S P I E L E :

ein schlechtes Gehalt, Auskommen

eine schlechte Belieferung

einen schlechten Appetit haben

er kommt mit seinem Geld schlecht aus
die Verkäuferin hat schlecht gewogen
das Theater war schlecht (= wenig) besucht
die Arbeit wurde schlecht (= unzureichend) bezahlt
er war schlecht informiert
das Pferd ist schlecht genährt
ihre Güte wurde schlecht belohnt
salopp schlecht bei Kasse sein (= wenig Geld haben)

a). umgangssprachlich schlecht gerechnet (= niedrig eingeschätzt)

B E I S P I E L :

die Ausgaben belaufen sich, schlecht gerechnet, auf 500 Euro

b) wenig ertragreich, wenig einbringend

B E I S P I E L E :

eine schlechte Ernte

schlechte Geschäfte machen

dieses Jahr war ein schlechtes Jahr

der kleine Laden ging schlecht (= hatte wenig Umsatz)

 

3, mit nachteiligen Folgen, ungünstig

a). B E I S P I E L E :

eine schlechte Gelegenheit, Sicht

schlechte Aussichten, Verhältnisse, Zeiten

das ist ein schlechtes Omen, Zeichen

er hat heute einen schlechten Tag (= heute gelingt ihm nichts)
einen schlechten Eindruck von jmdm. haben
schlechte Erfahrungen mit jmdm., etw. machen
jmdm. einen schlechten Rat geben
bei schlechtem Wetter bleiben wir zu Hause
das Unternehmen ging schlecht aus
das Bild war schlecht zu sehen
ich komme morgen, heute geht es schlecht
es trifft sich schlecht, dass ihr gerade verreist
die Lage hat sich zum Schlechten gewendet
einen schlechten Start haben (= etw. unter ungünstigen Verhältnissen beginnen)
das wirft ein schlechtes Licht auf ihn (= beeinträchtigt sein Ansehen)

Unsere Verabredung scheint unter einem schlechten Stern zu stehen (= scheint nicht gut auszugehen) [ WEISKOPF, Abschied v. Frieden, 1,132]

α)  unvorteilhaft, unpassend

B E I S P I E L E :

einen schlechten Tausch machen

diese Tapeten verraten einen schlechten Geschmack

das Kostüm kleidet sie, steht ihr schlecht

schlecht angezogen, gekleidet sein
umgangssprachlich mit diesem Apparat sind wir schlecht gefahren (= haben wir nachteilige Erfahrungen gemacht)
umgangssprachlich bei der Verteilung sind sie schlecht weggekommen (= wurden sie benachteiligt)

β)  unangebracht

B E I S P I E L E :

das war ein schlechter Scherz, Trost

jmdm. einen schlechten Dienst erweisen

b)  unerfreulich, unangenehm

B E I S P I E L E :

eine schlechte Nachricht, Stimmung, Kritik

einen schlechten Geschmack im Munde haben

das nimmt ein schlechtes Ende

schlechter Laune (= missvergnügt) sein
etw. riecht, schmeckt schlecht
nicht schlecht (= gut) leben
das wird ihnen schlecht bekommen
er war schlecht gelaunt, aufgelegt
es ist schlecht, dass er noch im Krankenhaus liegt
ihm geht es schlecht (= er ist in Not)
umgangssprachlich er ist schlecht dran
dort haben sie es schlecht
mit ihm ist es schlecht bestellt
um ihn steht es schlecht
umgangssprachlich bei jmdm. schlecht angeschrieben sein
sich zum Schlechten verändern

4, übelgesinnt, feindselig

B E I S P I E L E :

ein schlechter Freund, Nachbar

in schlechten Händen sein

auf jmdn. schlecht zu sprechen sein

saloppbei jmdm. schlecht ankommen (= von jmdm. schroff abgewiesen werden)
es schlecht mit jmdm. meinen
mit jmdm. schlecht stehen
jmdn. schlecht behandeln
schlecht miteinander auskommen

daß er mit seiner Frau Simone in schlechtem Einvernehmen stand [ moralisch nicht einwandfrei, nicht wertvoll, böse

 

5. in gegensätzlicher Bedeutung zu gut

B E I S P I E L E :

ein schlechter Mensch

abwertend ein schlechter Kerl

ein schlechter Charakter, ein schlechtes Vorbild, ein schlechter Umgang

eine schlechte Gesinnung, Tat
die Täter hatten ein schlechtes Gewissen (= die Täter wussten, dass sie Böses getan hatten)
jmdm. ein schlechtes Beispiel geben
schlechte (= unschickliche) Reden führen
einer schlechten Sache dienen
auf schlechte Gedanken kommen
in schlechte Gesellschaft geraten
in einem schlechten Ruf stehen
etw. in schlechter Absicht tun
durch sein liederliches Leben ist er schlecht geworden
das war schlecht von dir
schlecht an jmdm. handeln
sich schlecht aufführen, betragen
nichts Schlechtes tun, wollen
sie halten zusammen im Guten und im Schlechten

 

6. schwer, mit Mühe, kaum

Grammatik: adverbiell

B E I S P I E L E :

etw. schlecht begreifen

er kann Zahlen schlecht behalten

da können wir schlecht mitreden

die Ware verkauft sich schlecht (= findet schwer Absatz)
er ist schlecht zu Fuß (= das Gehen fällt ihm schwer, bereitet ihm Schwierigkeiten)
ich kann ihn doch schlecht darum bitten (= es ist mir peinlich, ihn zu bitten)
er kann schlecht nein sagen (= er lehnt eine Bitte ungern ab)
das ist schlecht möglich (= kann nicht möglich sein)
das lässt sich schlecht vermeiden
er kann sich mit seinem Schicksal schlecht abfinden

umgangssprachlichnicht schlecht (= sehr, in hohem Grade)

B E I S P I E L E :

er staunte nicht schlecht

Und über diesen Gedanken war er nicht schlecht erschrocken! [ KÄSTNER, Lottchen, 89]

 

7. umgangssprachlich recht und schlecht, schlecht und recht

siehe auch ²recht (5)

8. veraltet schlicht, einfach

B E I S P I E L :

daß der Herr des Himmels sich / Durch eine schlechte Magd verkünden werde [ SCHILLER, Jungfr. v. Orleans, IV 11]

Etymologie

Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)

ANDRES, Hochzeit, 340]

 

 

 

schlecht · schlechthin · schlechtweg · schlechterdings · Schlechtigkeit

schlecht Adj. ‘von minderwertiger Qualität, ungenügend, nicht gut’, ahd. sleht (8. Jh.), mhd. sleht ‘in gerader Fläche oder Linie, eben, glatt, leer, einfältig, gut, schlicht, einfach’, asächs. sliht ‘geschmückt’, mnd. slecht, slicht, mnl. sleht‘eben, flach, gerade, richtig, einfältig, arglos’, nl. slecht, afries. sliucht, mengl. engl. (aus dem Anord.) slight‘schmächtig, schwach, leicht, … Mehr  gering’, anord. slēttr ‘eben, glatt, sanft’, schwed. slät, got. slaíhts ‘schlicht’ (germ.*slihta-), nach Art der Part. Prät. mit dem Suffix ie. -to- gebildet zu der unter schleichen (s. d.) angegebenen Wurzelerweiterung ie. *(s)leiĝ- ‘schleimig, gleiten, glätten’ der auch anlautendes s- aufweisenden Wurzel ie. *lei-‘schleimig, durch Nässe glitschiger Boden, ausgleiten, worüber hinschleifen oder -streichen’ (s. Leim, Lehm), so daß eine Ausgangsbedeutung ‘geglättet, eben’ angesetzt werden kann. Seit dem 15. Jh. gerät schlecht ‘einfach’ in Gegensatz zu ‘kostbar, wertvoll, ausgezeichnet’ und entwickelt die Bedeutung ‘geringwertig, nicht gut’, während die alte Verwendungsweise auf schlicht (s. d.) übergeht. Reste ursprünglicher Bedeutung haben sich erhalten in der Formel schlecht und recht ‘einfach und richtig’ und in den Komposita schlechthin Adv. ‘ganz und gar, überhaupt, durchaus’ (17. Jh.); schlechtweg Adv. ‘ohne weiteres, einfach’ (Ende 17. Jh.), mhd. slechtis weg (14. Jh.); schlechterdings Adv. ‘durchaus, ganz und gar, geradezu’ (Ende 17. Jh.), mit adverbialem -s nach dem älteren Genitiv Plur. schlechter Dinge (1. Hälfte 17. Jh.).

Schlechtigkeit f. ‘Zustand des Schlechtseins, Bosheit’ (18. Jh.); vgl. spätmhd. slehtecheit ‘Glätte, Ebene, Geradheit, Aufrichtigkeit, Geringheit’.

 

Bedeutungsverwandte Ausdrücke

www.openthesaurus.de (07/2025)

bescheiden · schlecht · schwach · übel  ●  mau ugs. · mies ugs. · nicht (so) rosig ugs.

kahmig · ranzig · schimmelig · schlecht (Speisen) · sporig · verdorben · verschimmelt  ●  gammelig ugs. · gammlig ugs. · vergammelt ugs.

nachteilig · negativ · schlecht (für jemanden / etwas) · schädlich · ungut · ungünstig · von Nachteil  ●  widrig dichterisch

leidig · lästig · misslich · missliebig · mit (einigen) Unannehmlichkeiten verbunden · nicht erwünscht · schlecht · schlimm · schrecklich · störend · unangenehm · unbequem · unerfreulich · unerquicklich · unerwünscht · ungeliebt · ungut · unliebsam · unschön · unwillkommen · wenig beneidenswert · ärgerlich  ●  blöd (ärgerlich) ugs. · böse (Überraschung, Erwachen …) ugs. · dumm (ärgerlich) ugs. · grauslich ugs. · hässlich ugs., fig. · unkomfortabel geh. · widrig geh. · übel ugs.

(von) schlechter Qualität · Billig… · billig (geringwertig) · drittklassig · dürftig · geringwertig · halbwertig · medioker · minderwertig · mäßig · schlecht · zweiten Ranges  ●  zweitklassig verhüllend · (von) minderer Güte geh. · Arme-Leute-… ugs., fig. · inferior geh. · inferior (Gut) fachspr.

eher nicht · kaum · nicht sehr (Gradadverb) · schlecht · vermutlich kaum · vermutlich nicht · wahrscheinlich kaum · wahrscheinlich nicht · wenig · wohl kaum · wohl nicht  ●  eher weniger auch ironisch · herzlich wenig ugs. · nicht groß ugs. · nicht großartig ugs. · nicht so gut ugs. · nicht so recht ugs. · nicht so richtig ugs. · nicht wirklich ugs., ironisierend · schwerlich geh.

Billig… · billig · derb · flach · nicht (besonders) ambitioniert · ohne Ambition(en) · ohne Anspruch · ohne Niveau · platt · primitiv · schlecht · seicht  ●  wenig ambitioniert verhüllend · anspruchslos geh. · nicht besonders einfallsreich ugs. · niveaulos geh. · unambitioniert geh., verhüllend · unter Niveau ugs. · wie in einem schlechten Film ugs., variabel

bösartig · böse · böswillig · gemein · schlecht · übel  ●  fies rheinisch · sauber ironisch

(jemandem ist) schlecht · (jemandem ist) speiübel · (jemandem ist) übel  ●  (jemandem ist) kodderig ugs., norddeutsch · (jemandem ist) kotzübel ugs.

schlecht  ●  beschissen ugs. · scheiße derb

dämmrig · fahl (Licht) · schlecht (Licht) · schummrig · schwach (Licht) · trüb (Licht)  ●  lichtarm fachspr.

(jemandem wird) schlecht · (jemandem wird) speiübel · (jemandem wird) übel · (sich gleich) übergeben müssen  ●  (gleich) kotzen müssen derb · (jemandem wird) flau ugs. · (jemandem wird) kodd(e)rig ugs., norddeutsch · (jemandem wird) kotzübel ugs.

Verwendungsbeispiele für ›schlecht‹

DWDS-Beispielextraktor

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Wenn er ihn umbringt, gibt er dann nicht zu, ein schlechter Lehrer gewesen zu sein? [Krausser, Helmut: Eros, Köln:

DuMont 2006, S. 185]

Der Film wird so schlecht sein, daß ich mir um neun erlauben kann, ins Bett zu gehen. [Genazino, Wilhelm: Die

Liebesblödigkeit, München, Wien: Carl Hanser Verlag 2005, S. 89]

Dieser Verlust verträgt sich aber schlecht mit dem Wesen dieser Welt.[Jung, Carl Gustav: Psychologische Typen. In:

ders., Gesammelte Werke, Bd. VI, Zürich u. a.: Rascher 1967 [1921], S. 170]

Wiederholt sahen sie sich veranlaßt, ihren schlechten sozialen Status zu beklagen. [Walter, Horst: Lüneburg. In: Die

Musik in Geschichte und Gegenwart, Berlin: Directmedia Publ. 2001 [1979], S. 33886]

Früher betonte die Führung stets, sie säubere ihre Ränge von »schlechten Elementen«. [Der Spiegel, 18.06.2001]

Ist Ihnen in diesen Beispielen ein Fehler aufgefallen?

 

Zitationshilfe

„schlecht“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.-

de/wb/schlecht>, abgerufen am 30.10.2025.

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Schlawiner

schlecht angeschrieben sein

schlecht ankommen

schlecht beleuchtet

schlecht bezahlt

schlecht drauf sein

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Die herzliche Einladung ergeht somit,

 

unsere Sprache lachend wahr zu verwenden, und Schlechtes nicht mehr, es mystifizierend , wie es das selbst dumpf und dumm tut, frech euch, ja… das Böse. gut und böse …. kann der Mensch

 

gut und schlecht ______ ist für Schlechtes das rechte Gegen-Satz-Wortpärchen

 

 

 

Solange du mit Mythen knutscht, kommst du nicht an wahr.

 

 

GUT UND BÖSE.. und der Schöpfergott, der ICH MACHE DICH! Ich habe dich gemacht… Wahn der entsetzlich schelcht gebastelten Wesensraum-, Essenzbeherbergungskisten-

Deren ÜberSieSelbst-MYthos (Sprich: Maijdtoß) — was thos auf altgriechisch bedeutet? Wäre voll spannend zu wissen.. gibt es das???? GEBILDETE!! Harch.. egal. mich fuchsend / Wurmend egal… denn da biegt mir mein halbes Winniges sofort ab… ICH ABER VERHARRE, und s c h r e i be! Ich bin brav. Wie üblich.. tja. Wenn meine Leidenschaft auf Walz geht, und ich dableiben muß.. das ist fürchterlich.

 

 

Deren ÜberSieSelbst-MYthos (Sprich: Maijdtoßzzß)

IchHabeDichGemacht = Schöpfergottvorstellung, -hirnanrennung, der Schlechtgebastelten Wesenstorkelkisten

 

 

UND WIR, von unserem wahr umfänglichen Gesamtwesensraum und dessen herrlicher Wortwebedurchwehtheit Gebrauch machend, lachen gut gegen böse zu einem VIEL TIEFER WAHREN, einfachen

 

 

gut, anstatt schlecht.

 

DENN BÖSE.. können nur Gute sein.

 

Und Schlechtes, ja, wirkt böse aus.

 

ABER ÜBER SCHLECHT kommen ALLE GEWALTVERBRENNUNGSMOTORHIRNKARKASSERL-Wesensraumpfuschkisten NICHT HINAUS.

VERHEEREND, u nd auch da ist „böse“ eibe lachhaft unsachliche Wortwahl, ist die Auswirkung dieses Egogelumpgerümpe4ls da.

 

aber alle diese Minderwesen, diese Minores des Lebens..

 

 

sind einfach schlecht. Schlechtes, das sich immer weiter noch verschlechtern können nur wird, solange wir es in unseren Wir DU~~~~~~ ~~~~lden.en…..

 

Wir wissen um die Kraft der Sprachwebe, des Wortraumbespielens.

 

DIESE PLUMPPUMPEN, mit ihren denkunfähigen Irgendwoinihnenüberfordertzentralen….

 

DIE ERLEBEN SICH ALS DAS BÖSE……..

 

DAS SIND SIE NICHT, sie sind SEHR VIEL EINFACHER: ganz einfach fürchterlich schlecht, restlos Danebenes, nicht Wesen zu nennendes Mistzeugs, Karkassenkraxnkrüppelungen von was lebendige Wesen wahr sind, IM LEBENSGESCHEHEN, der Heiligsten aller Gebetgeschehenliedungen.

 

schlecht – Schreibung, Definition, Bedeutung, Etymologie, Synonyme, Beispiele | DWDS

 

 

 

 

 

primavera_fiori_di_mandorlo_035041.jpg

DIESE Geklempnertverwachsungen sind

schlecht, denn sie können keine Frau erfreuen. Und ihr tobendes Dannallesfoltern, ändert daran nichts. DAS SIND GESCHLECHTSUNFÄHIGE Imitierlscharnierln, struttstocher-hieniches Schlechtentstehendes. MALNATI ist ein klassisches Wahrwort dafür, zum Beispiel.

 

DIESE Hinterletztkraxn sind

schlecht, einfach weil sie nichts Gutes an oder in sich haben, und aus ihnen nie Gutes rauskommt. Sie sind minores im Sinne von volldurch daneben, aber ARG an allem Echten und edlen vorbei.

Diese vertrottelten Hampelfolterunneedichn sind

schlicht schal schlecht, weil sie, wie alle Begegnungsrestlosunfähigen Nichtsewichsen meinen, SIE STELLEN UNS d’Fiaßß aufn Koobff. Mitnichten. Ihr FOLTERT UNS, mit primitivsten von Lachhaftrassen „Werkzeugen“? Ihr seid: wahrlich allen guten Geistern unbekannt! AUF UNZÄHLIGEN Gesc hehensebenen / Werdeströmungsgeweben.. hat nichts von euch Notiz nicht einmal. Unwesentlicher als ihr Nichtwesen und euer Unwesen, das euch treibt.. hat der kosmos nichts. bp _ ihr foltert mich, uns? JA! Das tut auch der S—–Taub, den zu wischen mich nicht immer freut, ja. Nichts und niemand… braucht „euch“.

Ihr Menschenfolterkarkassen, mit eurem toture limb, MIT DEM IHR NICHTS Menschenwürdiges je anzufangen wissen würdet.. dürft wissen, ihr seid ohne Menschentugenden, daraus nicht Mann und RESTLOS nicht Herren.

 

-nur daß das klar ist, während ihr da als Rammler in Menschen schustert.

Danke, darauf lege ich wert, daß euch das klar ist.

 

Ihr macht euch euch vor. Daraus vegetiert ihr.

Das hat aber it keinem Echtmenschen mehr zu tun, als daß ihr Leiber anfallt, in Weisen, daß einem vor euch graust. UND DAS IST ALLES, was ihr „könnt“. Ein wenig Ernüchterung, Bobos!!!!

Vergewaltigen macht NICHT „zum Manne“. So läuft das bei euch Lurchrassen und den Menschenkarkassen, die EUCH imitieren und „handlungsvergesellschaften“, abgehalftert.

 

Achten könnt ihr nicht, und verachtend fottstrutten.. zeigt nur eure dreckige Hienichkeit. Macht euch da KEINE ILLUSIONEN! Wer ein Mann und ein Herr ist, sagt eine sich wohlfühlende Frau. UND NUR SO. Also Ritzendompteure, weil wir euch hingeliefert werden.. seid ihr Dreck. Was denn bitte sonst? NIEMAND VON UNS WÜRDE „ja!“ sagen.

Und ohne unseren freien Willen.. ist es Notzucht. EURE NOT, unsere Zucht, und euer Rasen, dreckig und unfähig. Kirchenfürsten? Reptoretortenschlupferln, die sich für Menschen halten und nicht einmal ahnen, wo sie sich seelenlos – seellose Rassen können keine beseelten Geschöpfe „erschaffen“, was ja einleuchtet.

Nebenbei: ihr Fühlloskadaverantentanten könnt auch in keiner Weise kontrollieren oder abwehren, wenn ganz andere Wesenheiten einen Leib, auch von euch gebastelte, übernehmen. Nur daß das klar ist, danke. IHR Fehlwesen seid einfach in den Wahrwesenbereichen nicht handlungsfähig. Den Sport habt ihr nicht drauf ÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿ……………….

 

Wahr: sogar eure Illusions- und Giertiraden sind hochimitativ. IHR SELBST seid desindividualisiert, also wirklich  Mentalfeldzotten, ? -gesteuerte.  Redet euch ein, was ihr wollt, DAS IST WAHR. bp

 

IHR könnt nicht nein sagen, und IHR ertragt kein Nein von was ihr „unter euch seht, während ihr nach „oben hin“ lauter braune Nasen tragt. IHR MEINT, solche ausgelieferten Hörigen können beeindrucken? Also echt nicht. IHR ERZEUGT UNS NOT, das ja. aber in Not SEID ihr! Denn ihr seid selbst Hampeltanten, und zwar voll durch. Wer sich nicht selbst befiehlt (selbst, nicht Kleinstkindern, ihr „Helden“), bleibt….  .

Ohne Achtung bleiben Echtmenschen essenzverschossen, richtigerweise. Ihr habt das Format nicht, nicht einmal annähernd die WR-Strukturen, UM diese Achtung durchzuführen und zu spannen/gewölben.

Ihr seid ohne irgendeine Hoffnung, weder auf der Erde noch anderswo im Kosmos, etwas anderes als sich verkriechen müssende Fehlkarkassen zu sein. Eure Euchzeigenprotzausflüge.. könnt ihr euch sparen. Und in alle Fallen tappt ihr überdies, alle Fallen für eure Weißhebung, also völlige Sichtbarkeit.

Frech ist keine Gangart hier. Und nichts sonst habt ihr n0ch, da euer Feld, in Scheinindividualeinheiten ausludernd, euch, seine Zotteln, so spielt und antreibt. Das ergibt sich aus dem Euchbetrachten faktisch.

Ich kann als von dir angefallener Vergewaltigter nicht NEIN! zu deiner Essenz sagen, du hast keine. Ich kann aber NEIN! zu deinem gesamten Wesensrest sagen, und, glaube mir, das sage ich kosmostief. Das dauert länger, bis es dich dann erreicht? Oh, das nehme ich in Kauf. Deine und deiner Fehlrasse Aussterben ist gut. Was erst als Kadaver anderer Willigkeit und Wille zu achten vermag, ist in diesen Zustand eben zu versetzen. Denn die freie Willigkeit ist Leben. Krepierln das Madfleisch machen sollen mit wunderbarer gebetschöner Gefäßzeit, nein.

beten Vb. ‘sich in innerer Sammlung an Gott wenden, zu Gott sprechen’. Mit Einführung des Christentums wird für den bei den Germanen unbekannten Begriff des Betens ein von ahd. beta, asächs. beda, mnl. bede ‘Bitte’ (besonders ‘Bitte an Gott’), germ. *bedōabgeleitetes Verb ahd. betōn ‘beten’ (8. Jh.), mhd. beten, asächs. bedon, mnd. bēden, mnl. beden geschaffen, das im Unterschied zu den Formen von bitten (s. d.) den neuen religiösen Gehalt wiedergeben soll. Diese Erscheinung ist nur im Hd., Nd. (und Mnl.) zu beobachten; in anderen Sprachen schließen die entsprechenden Wörter für ‘bitten’ auch die Bedeutung ‘beten’ ein, vgl. schwed.bedja, engl. to pray, frz. prier, ital. pregare.

Ich bete keine Bitten.

Vermutlich bin ich nur da germanisch, aber da bin ich’s! <<. Gebet ist für mich das Schwingendsetzen meines Gesamtwesensraumes, welcher in allen Teilen damit in vollendeten, und mich wieder ganzenden Austausch mit der Raumwebe tritt. Raumwebe, in welcher auch alles Geschehen und Mitwesen und sehr vieles, alles, enthalten ist. Beten in diesem Sinne ist also etwas restlos anderes als diese vertrottelte, nicht nachvollziehbare da ehrlose, Einendrohgottanschwuchtelei.

Das liegt daran, weil sich das Göttliche für mich nicht als Supermensch projiziert. Der IchHabeDichGemacht, DuBistErgoMein-Schöpfergott mit Eierlein..  also das ist ZU denkerbärmlich, hmmm? Das ist ein schiefgegangenes Märchen. Denn ECHTE Märchen schwingen alle das Göttliche als Ungesagtes heiter und unendlich schön, mit. Gott zu wissen, zu behaupten, zu verkaufen, zu entziehen.. ja, rauf dich um einen Ziegenbock!! DENN DEN WERT HAT ES!

 

Ihr seid nichts, ihr könnt nichts, ihr seid kein Echtleben, ihr werdet zunehmend schwächer SOGAR, wenn ihr uns "erfolgreich" foltert, da sich unsere Wesensräume gegen eure Invasionen -IN VASO!!! Unter anderer Echtwesen Hüllen! UND IHR RODET EUREN NACHKOMMEN DEREN auch noch mit eurem IndieSteigeachseSOFORTSCHWANZBOMBEN!! ------ ALSO WAS EUCH ZU ERPRESSEN GELINGT, nährt euch trotzdem nicht und ist euch Gift. da ihr so uns dauerüberfallt. ES IST EINE KATASTROPHE EINER UNAPPETITLICHKEIT.. die nur Drittweswen restlos hirnlose, mitverursachen haben können. DAS IST EIN GEPFUSCHE, eine Pfuschlawine, ECHT! Denkfühlen als Übergriffigkeitsorgie der Wesen DURCH den Kosmos der Wesen. Es macht kalt vor Zorn. Wirklich.

Wir sind nicht gnadenlos, aber wir sind vernünftig.

Und wenn ihr nur mehr Suchtramsch seid, und lange schon keine Wesen mehr, wenn ihr sogar Menschen auf einen nahezu so argen Zustand zu „zerstören versteht“, dann ist zu tun, was zu tun ist.

Danke für das traumhaft schöne Foto…

Als mein erstes Kind geboren war, kam meine italienische Schwiegermutter fast verdeckt von gaaanz langen und so viele blühenden Mandelzweige in ihrer Armbeuge ihr Enkerl ansehen.. aus deren Garten, wo der Baum gerade blühte.

 

Knapp, klipp, klar?

Gut und böse

… trifft in UNSEREM menschlichen Wortgewebe, unter anderem als Gegensatzpaar zu.

Gut und schlecht

ist das einzige Gegenwortpaar, welches auf die Egolurchkarkassen und sie Imitierende anwendbar, richtig und in echt, ist.

bp, und wir können darüber lachend einvernehmlich uns wort-balgende Streitgespräche führen  

SOMIT ERGEHT HERZLICHE EINLADUNG, nicht mehr, was diese Rasendblechhefnhirnpfannen betrifft, vom Bösen oder dem Bösen zu sprechen, sondern die gelassen und wortwahr.. einfach das Schlechte, oder die Schlechten zu nennen. GEGEN DAS SCHLECHTE.. kämpft man nicht, man hat es zu beheben, als Übel. Vernünftig einfach, geschickt ist dann, dabei, wirklich schön, ja.

 

 

Was wir sind? 

echt

 

 

Oh, da gibt es euch einen Artikel des Tages auf DWDS

Artikel des Tages[Archiv]

Anstoß, der

geistige Anregung; Impuls zum Handeln, zu einer positiven Entwicklung; Ärgernis; etw. das Empörung, Unmut auslöst, Gefühle verletzt

Kostspielige Abos und Fiebern im Nieselregen: Für den Fußball nehmen Fans einiges in Kauf. In zunehmendem Maße gilt dies auch für den Frauenfußball, doch diese ansteigende Beliebtheit musste zäh erkämpft werden. Beispielhaft und heute kaum noch nachvollziehbar: 1955 untersagte der DFB Frauen das Spielen im Verein – ein Verbot, das 15 Jahre bestehen sollte. Warum? Man nahm Anstoß an der „fehlenden Ästhetik“ und sorgte sich um die Gesundheit der Spielerinnen. Doch die ließen sich die Freude am Spiel nicht nehmen. Ihre Unnachgiebigkeit, die Organisation eigener Turniere und eine wachsende Fangemeinde gaben schließlich den Anstoß für die Aufhebung des Verbots. Am 31. Oktober 1970 lenkte der DFB ein: „Der im Jahre 1955 gefaßte Beschluß, Spiele von Damenfußball nicht zu gestatten, wird aufgehoben.“

Ok, also was erfahren wir zu UNSERER Wahrbefindlichkeit:

 

  1. 1. unverfälscht
    1. reinrassig
  2. 2. wahr, aufrichtig
  3. 3. typisch
  4. 4. steigert die Intensität des folgenden Substantivs: wirklich
  5. 5. [Mathematik]
  6. 6. [Chemie]
echt · Echtheit
echtAdj. ‘nicht nachgemacht, unverfälscht, (von Farben) beständig’. Zu dem unter Ehe (s. d.) behandelten Substantiv mnd.ē(we) ‘Gesetz, Recht, göttliches Gebot, Vertrag, Ehe’ gehört das Adjektiv mnd.ēhaft(e) ‘rechtsgültig, gesetzmäßig, ehelich’ (wie gleichbed. mhd.ēhaft zu mhd.ē, ēwe). Durch Übergang von ft zu cht (s. sacht, Nichte) entsteht mnd.ē(h)acht, kontrahiert echt. Das (im Sachsenspiegel benutzte) mnd. Rechtswort dringt schon im 13. Jh. ins Md. Es wird später außerhalb der Rechtssphäre in der Bedeutung ‘unverfälscht, rein’ allgemein gebräuchlich und entwickelt Sonderverwendungen wie ‘dauerhaft’ (vgl. farbecht).
Echtheitf.‘Unverfälschtheit, Beständigkeit’ (18. Jh.).
  Möchten Sie ihre Sprachfeinheit testen?? Nicht weiterlesen, zuerst selbst ihre Liste von gleichbedeutenden oder stark verwandten Eigenschaftswörtern aufstellen! Wieviele bekommen Sie zusammen?
DWDS bringt’s auf diese hier:

Bedeutungsverwandte Ausdrücke

www.openthesaurus.de ()

.
authentisch · echt · genuin · gestanden · original · originär · unverfälscht · unverändert · ursprünglich  ●  legit engl., jugendsprachlich
.


echt · effektiv · eigentlich · gelebt · lebensecht · real · so wie es sein soll · tatsächlich · wahrhaft · wahrhaftig · wirklich  ●  ehrlich ugs. · ohne Firlefanz ugs.

.
echt · realistisch

anschaulich · anwendungsbezogen · auf den Gegenstand bezogen · bestimmt · echt · fassbar · gegenständlich · greifbar · konkret · reell · sachbezogen · wirklich  ●  handfest ugs.

(das ist) wirklich wahr · (jetzt mal) ernsthaft: … · ich mein’s ernst · im Ernst · kein Scherz · kein Witz · ungelogen  ●  Tatsache!ugs. · Wenn Sie meine ehrliche Meinung hören wollen: …ugs., variabel · auf Ehre geh., veraltet · echt (wahr) ugs. · echt jetzt ugs. · ganz ehrlich ugs., floskelhaft · ganz in echt ugs. · ich muss ganz ehrlich sagen (…) ugs., floskelhaft · in echt ugs. · kein Scheiß ugs., salopp · ohne Flachs ugs. · ohne Scheiß ugs., salopp · ohne Schmäh ugs., österr.

echt · eigentlich · in Wirklichkeit · konkret · real · tatsächlich · wirklich  ●  in natura geh., lat.

echt · natürlich · nicht gespielt · ungekünstelt · unverstellt

man glaubt es kaum, aber · so unglaublich das auch klingt · tatsächlich  ●  man höre und staune Redensart · echt ugs. · sage und schreibe ugs. · ungelogen ugs.

(das) sieht ihm ähnlich · (jemanden) so kennen · kann nur ihm passieren · kann nur ihr passieren · typisch (…)· typisch (für jemanden)  ●  ein typischer (+ Name) variabel · ganz (der) (Onkel Karl) variabel · typisch (Onkel Karl) variabel · (…) wie er leibt und lebt ugs., männl. · (…) wie sie leibt und lebt ugs., weibl. · (mal wieder) typisch (sein) ugs. · echt (Nico)ugs., variabel · ein echter (Klaus)ugs., variabel

ausgesprochen (vor Adj. oder Nomen) · geradezu · man kann es nicht anders (als …) bezeichnen · richtiggehend  ●  auf (gut) Deutsch (gesagt) negativ · echt ugs. · nun wirklich geh.

wirklich  ●  …, (also) ich sag‘ dir …ugs., floskelhaft · echt ugs. · ich schwör‘ ugs., jugendsprachlich · vallah ugs. · wallah ugs.

definitiv · echt · handfest · konkret · nicht wegzudiskutieren(d) · richtiggehend · wirklich

Original-Fabrikat · Original… · echt · kein Nachbau · vom Original-Hersteller  ●  original (von) ugs.
Offenbar ein Begriff und und Merkmal, über dessen Auffassung wir Menschen uns eine Menge Gedanken machen. Wundervoll!
Und ihr Doppelnullenhohlhippen. merkt euch, da nicht jemand euch „Herren, Herr“ nennt, der eure Arschlochmiachtln noch auf der Zungen hat,
sondern grade Menschen, darunter auch Frauen.. sagen, was ein Herr sei.
Nur daß das klar ist, ihr Karkassenafterrasseln. IHR SEID ASSELWERTIG, wenn ihr euer „Herrsein“ auf Andereschönden aufbauen wollt. VOLL DANEBEN.
Und was ein Mann ist, sage ich!
Liste meiner verbalisierbaren Kriterien können Sie gerne anfordern! bp
WEN IHR Hienichwischfetzen meint, IHR SEID IRGENDETWAS wert.. dann täuschen sich da.. nun ja, Wischfetzn.
Wie meine Omi auch in Untertullnerbach immer noch, nach ihren wiener Hausmeisterinnenjahren in der Zieglergasse, auch für die Firma Quala, Wischfetzen auszuwirgen verstand.. hat mich schon als Kindchen staunen machen.. es war so echt. Echt gelebtes Leben.. das ist immer von Meisterduft umweht, in egal welchen Gesten. Ich liebe das.
WENN IHR TROTTELN Feinde wollt, gewöhnt euch an, in WESENTLICH bescheidenere Wesensladen zu greifen. Nur so und auch. Domdame Brigitte
Ihr seid mit dem Kosmosbesen entlassen. Verwirklichung kommt, so daß ihr selbst den Besenbesatz spürt, da wo es solchem Zeugs geziemt. Jaja….
Ihr habt keine Ahnung, was der Mensch ist. Ihr Kosmosuferaas habe keinen blassen Schimmer von was Mädchen, Frauen, Damen sind. VOI MALNATI, da voi stessi „creati“ habt nicht die SPur eines Gespürs für die Schönheit, welche Männer und die uns Frauen Männer sind.
Ihr Geistlossackln stopft euch in, und zieht euch wahllos aus, unsere—–n „Löchern“? Tja.. dann grüßen Sie eben meine Darmbakterien oder meinen ScheidenPH…. was sollma da sagn? Und noch woanders.. hätte ich herzhaft, wie in eine Knacker, die aber stinkt, zugebissen besser. Bei Unmenschlichkeit..soll man auch nicht mit Menschlichkeit antworten. Ich werde daran arbeiten, ja! Dieses SichNEEDY (woos genau??)hineinstopfen… arm.
Schlecht! …. ist übrigens eine Sonderform von „nein!!“.  ___Nur so und auch____ _

Galaktowichserlaich, schwachsinniger!

Als Laich werden die Eier von Tieren bezeichnet, bei denen die Eiablage im Wasser erfolgt. Dazu gehören Fische und Amphibien, aber auch Wasserschnecken.

Ihr Kosmosuferaas wolltet uns beweisen, hier auf der Erde, daß ihr für alles zu schal seid? Gelungen! Wir stehen als überzeugter Lachldachschindelwald klappernd und hämeprasselnd.

hämisch Adj. ‘schadenfroh, hinterhältig’, mhd. hemisch, hemsch ‘versteckt boshaft, hinterhältig’ (13. Jh.), Ableitung von mhd. hem ‘zu schaden trachtend, aufsässig’, das sich zu mhd. ham, hame ‘Hülle, Kleid’ (s. Hemd) stellt. Ursprünglich im Sinne von ‘verhüllt, die wahre Gesinnung verbergend’, dann vor allem in der Bedeutung ‘Bosheit oder Schadenfreude mehr oder weniger offen zeigend’, so … Mehr

Hohn m. ‘boshafter, mit Verachtung und Schadenfreude vermischter, beißender Spott’, ahd. hōna f. (9. Jh.), mhd.mnd. hōn m., mnl. nl. hoon m. sowie ahd. hōnida (8. Jh.), mhd. hœnde, hœne, asächs. hōnða ‘Schmach, Schande’ sind Abstrakta zu den Adjektivbildungen ahd. hōni (9. Jh.), mhd. hœne ‘verachtet, in Schmach lebend’, auch ‘hochfahrend, zornig, gefährlich’, aengl. hēan ‘niedrig, verachtet, … Mehr

Hohles, dumpfes Grauen, dafür fahrt ihr in eure kaum geborenen oder geraubten „Nachkommen“, euren Foltergelder“leiberben“ schon… wie Rohre in Rohre, Gliedlied zu Schwanzeintremmeln fleisch-verklempnernd, Nichtigkeit „zusammensteckend“. Wo die Echten davor verlorengegangen sind, und ihr Gsindl kamt? Es wird die geben, die das lange schon wissen. Man wird wohl beginnen, da neu hinzuhören. Lauschen des Raumes, Plaudern der Wasser. Ohne diese Brut. Die Blut säuft, für dessen „Aromatisierung“  es foltert; die mit Menschen wie mit Viechern hantiert, und sich gut vorkommt, ohne blassen Schimmer von was gut und Gut ist. Erde- und Werdeschrott, Kosmosuferaas. Hohle Geilheitsschotten, plumpe Egoschragen, durchpfiffene von „großrahmiger“ Nichtigkeit. Ekelgelbliche Plastikschädel ohne Leib noch Körper! So viel Tuch über wachsige Peniskerzen in jedes Kerzenschluckerloch, „für den zusammenhalt“ solcher „Wähltden“. Frech ist keine Gangart der Erdin! Was so ist, gehört hier nicht wahr ins Mit, und bröcklt… ab und zeck-weg.
Aftereinfahrhhierarchiebildende, UND DAS dann als „Thronfolger“, armes Gewichstvonpapafleischbündel, neben sich falltVOR MIRnieder!hergezerrt. Ach, wichst ab!
IHR Mistgepaffe wollt mittels eurer nichtswürdigen Bedienschurlbagage weiter mit Menschen handeln? WEIL DAS HIENICHSTEN die besten Gelder bringt? DAS könnte Händel mit Menschen ergeben… echten.
Die jesuitische „Menschenzüchtung und -„erschaffung“ ist in ihren Gefäßen zu dämlich und blöde, sich zu fragen, was ihr da tut! Und mit euch selbst vor allem ja auch, aufführt. ES GIBT KEIN KLUG ODER INTELLIGENT ohne Natürlichkeit. Ohne diesen Grundton seid ihr Fummler! UND GENAU als diese modert ihr durch Zeit und Raum Wahn.
Handel m. ‘gewerbsmäßiger Ein- und Verkauf, Geschäft, Angelegenheit’, mhd. handelHandlungsweise, Vorgang, Begebenheit’, auch ‘Gerichtsverhandlung, Rechtssache’ (dazu der seit frühnhd. Zeit häufige Plural Händel ‘Streitigkeiten, Zwist’) ist Rückbildung zu handeln; seit dem Frühnhd. (15. Jh.) im Sinne von ‘Kaufgeschäft, Kaufmannsgewerbe’. handeln Vb. ‘etw. tun, tätig sein, Handel treiben, feilschen, betreffen’, ahd. hantalōn (9. Jh.), mhd. handeln, asächs.handlon, mnd. mnl. nl. handelen, aengl. handlian, engl. to handle, anord. handla, hǫndla, schwed. handla gehören als Ableitungen zu den unter Hand (s. d.) angegebenen Formen und bedeuten zunächst ‘in die Hand nehmen, nach etw. greifen’, ferner ‘behandeln, bearbeiten’. Stark differenziert sich der Gebrauch im Mhd., insbesondere im Sinne von ‘etw. tun, verrichten, betreiben’. Frühnhd. setzen (im Anschluß an Handel ‘Kaufgeschäft’, s. unten) mit kaufmannssprachlich ‘Handel treiben’ (16. Jh.), ‘den Preis festlegen, feilschen’ (17. Jh.) neue Gebrauchstraditionen ein. Auf (wissenschaftliche) Untersuchung und Darstellung bezieht sich handeln in der seit Luther geläufigen Verwendung ‘beschreiben, behandeln’, jünger oft mit unpersönlichem Subjekt ‘zum Inhalt haben’. – Hand f. ‘unterster Teil des Armes zum Greifen und Halten’, ahd. hant (8. Jh.), mhd. mnd. mnl. hant, asächs. hand, aengl. hand, hond, nl. engl. hand, anord. hǫnd, schwed. hand, got. handus führen auf eine Substantivbildung germ.*handu-, die im Ablautverhältnis steht zu got. -hinþan ‘greifen, fangen’ (frahinþan ‘gefangennehmen’), aschwed.schwed. hinna ‘erlangen, erreichen’ und zu ahd. herihunda ‘Beute’ (9. Jh.), aengl. hūþ, got. hunþs ‘Beute’. Hand wäre danach als ‘die Greifende, Fangende’ zu deuten. Eine Verbindung zu außergerm. Wörtern ist nicht sicher nachzuweisen; de Vries Nl. 234 hält daher Herkunft aus einem vorie. Substrat für möglich. Doch vgl. zur Problematik des Wortes Markey in: Journal of Indo-European Studies 12 (1984) 261 ff. Im Ahd. geht Hand in die i-Deklination über; Reste des alten u-Stammes zeigen Fügungen wie abhanden (s. ab), vorhanden ‘verfügbar, vorrätig’, eigentlich ‘vor den Händen’ (15. Jh.), meist in der Fügung vorhanden sein, attributiv seit dem 18. Jh., und zuhanden ‘greifbar, nahe’ (15. Jh.), die den umlautlosen Dativ Plur. bewahren. – Ende eures Inmenschenbrunzens. Und Beginn der Auf und Ausräumung der Raumwebefehlmassen und -gebilde, die dieses Fehlgebildesammelsurium da „denkpest“ausmüllte.
Mein Unwille gegen meine Vergewaltiger beginnt an Wirschwellen, wo es euch lange scho nicht mehr gibt. Da schwingt dieser um, und bahnt sich seinen Weg zu euch, als Geschehen. Angereichert mit den Passagen durch viele „Welten oder Wellen“, mit denen ihr überhaupt nicht könnt.
Irh geht ewig schon auf die Erdenmenschen suchtvoll und darin euch noch verschllimmernd, los. WAS MEINT _IHR, welche Massen an „kosmosverdautem“ euch bereits alles Restzusammenhöngende zermalmt haben und nun bei euren Karkassen sogar ankommen? Karma ist nicht drei Watschn für drei Watschn. Karma, Schicksal ist AUSFUTEN VON FEHLGESCHEHEN, welches dann über einige oder sehr viele Schwellen ausströmt – da ich reich strukturiert bin, also über viele auch für den hienichsten Gierkrüppel, wegen meinem Raum im erpreßten „Wir“…
Das ergibt, wenn der Fehlgebildeimpuls bis an seine Wirkgrenze, welcher meiner plus etwas, entspricht, da ICH der echte Wesensraum bin, also das Wahrstehendschwingende, weiterreist, dann umschwingt, und nun, zurückkehrend zu seinem Verursachungs-/ Entstehensraum von mir sich löst, denn ich wollte das nie, uND DEN SCHEISZ, also eure toture lims, DRÜCKT IHR JA I MEINEM GWR!!! Also der Dreck ist EUER EUCH IN MICH PRESSEN! NICHT ICH RENNE EUCH NACH! Ja, unter Drogen und auf Programmierungsabruf. ABER NIEMALS ich als Mensch und Frau. Ja, hammas.
Also: die volle WUCHT des Geschehens, das ihr Eigenraumunfähigen in meinen GWR pißtet.. ist nun durch etliche Raumweben geklart, damit kommt mein Unwille zum Tragen, und das zurückkehrende, da umgeschwungen habende Gebilde – alles geschieht ja mit Hall im Zusammenhang. Darum gehen Handlungsgebilde, egal ob Fehlhandlungen, also Qualgebilde _MEINE reicht aus, um es dazu zu machen aber auch ihr genießt nicht, denn ihr seid Wualzucht insgesamt. nur ´zu dämlich, euch darüber Rechenschaft endlich mal zu geben <<<<. ::::: _____ oder sehr schönes… und während sich das raumwebeaufbereitete sich aus mir löst– ich bin RESTLOs nicht daran interessiert, in keiner Weise. Entspricht nicht meinem Wesen, nicht meinen Wünschen, in nichts meinem Leben, da ich kein Stümper bin, der sich irgendeinem Leib rein- oder drauframmt und sich dann organspasmenabfährt, ja hammas <<<. Ludldingainanaundaschdekkn, bitte das praktiziere, wer mag. OHNE MICH!
Und dir blödsinnigem Verursacher dieses in mich gedroschenen Fehlgebildes.. kommt dieses nun, raumgereift und ohne meine Anteile, DIE MICH JA NICHT INTERESSIERT JE HÄTTEN NOCH HABEN, IN DICH, wenn du noch etwas menschlich bist, oder UM DICH sich nun lagernd, wenn du schon oder an sich essenzlos bist. Da haben wir keine Kernwirkung, sondern NUR Assonanz-Resonanz.
Tja.. und nun hängt dieser Handlungspampf an dir, und wird in all deinem Begegnen nur Mitgeräusch, also mitverursachend, mit was die Heilige Raumwebe dir zuspült oder dich wo.  SO LÄUFT DAS. Man kann das meisterlich spielen, oder so übel wie du.
Zu sagen ist noch… dieser restlos triste Weg wird gegangen, weil ihr so hieniche Karkassen seid, daß ihr nur mehr in anderer Leben schneidet, aber schon so kadaverisch seid, da Rückwirkung-Auswirken eures Handelns euch gar nicht mehr „fände“, träfe. Denn ihr seid ja restlos unnatürlich in eurem Wesensruinenaufbau. Und diese Werdegeschehenswiderhallgeschehen – an sich Herrliches, das fördert!! — sind unendlich feine Natürlichkeit. Da ihr keine Natur mehr habt.. finde euch diese nicht einmal mehr. DAS WURDE ZU LANGE NICHT BEGRIFFEN, von der Gruppe der Echtwesen insgesamt.
Wir arbeiten, auch unsere Leben in den uns liebsten Teilen, per Fühlen. Auf euch Karkassenrassen und die Hienichmenschen findet das keine Anwendung. Wir empfinden euch als „böse“, das ist aber falsch. Ihr seid Das Schlechte, nämlich wider das Leben an sich, und gegen alles Natürliche dann nur sekundär daraus. Es handelt sich wirklich um Unfähigkeit, und man kann die „nach Noten“!!! aus der Wesensraumstrukturen- und Felderbeschaffenheit und auch deren Schäden ablesen. Das ist wirklich 1:1. Wobei bei Echtwesen sich unglaubliche Spielräume ergeben, ja blander und blanker eine Geschehenseinheit sich darstellt, desto ingesamt vorhersehbarer wird alles, ihr SRA-Kraxn seid wirklich schon auf der Ebene von Blechspielzeugafferln. Ihr seid auch ent-indivi-dual_isiert voll durch, und euer „Handeln“ wird aus dem Feld, das euch übernommen hat und steuert, klar und ebenso ersichtlich. Und das trifft auch immer genau so ein. 
Solche Felder sind keine SCHON WIEDER MYTHISCHEN KI’s oder Trallala. Das entsteht ganz..“fehl—natürlich“, indem Minderwesen in Vollraum fehlhandelnd werden, IN SICH Handlungsgeschehen nicht vorrreifen können (ohne Hüllenkörper kein Fühlspiel, also kein IN DIR BEREITEN__darum seid ihr so blanke SUCHT- oder Erschöpfung-Verboten-Sackln. Ihr habt nur go oder stop. UND STOP kommt euch von anderen. Und bei go rast ihr in egal was, Hauptsache IHR FÜHLT EUCH! Kurz. Bis es euch wider verboten wird, und ihr blöde dann dahockt, hörig..
also direktherumhampeln, was total beschädigt UND von denen nicht in deren eigenen Wesensraumgebinden WEITERGEARBEITET werden kann. Fehlwesen, also Minderwesen in Fülleraum: HABEN „KEINE VERDAUUNG“. Denn das „Verdauende“ sind die Hüllen, als Passagen und Kreisläufe.. so „verdaut man“ Geschehen, um daran weitere Handlungen zu reifen.. was bis zu extrem überwältigend erstaunliche Schönheit entstehen lassen kann: als Bauwerk, als Gemeinsamunternehmen, als Entwicklung und und und und..
WER, und man sagte richtiger: WAS.. denn Nichtwesen sein, aber als Scheinwesen alles anzotten.. ist „sächlich“ also ENTPERSONT, und in der Tat sind das alle scheinmenschenähnlichen Restgebilde..
Also diese Minores, hüllenlos oder nahezu, haben keine „Geschehensverdauung“ darum. DAMIT kommt ihnen nichts zurück /sie können also nichts Gefügtes aus eigenem, denn auch das löuft über InraumwebeReifung und Zurückkommen, für weitere Bearbeitung, AUF UMFASSENDEN Niveau, was alles Leben natürlich ist, trotz seiner Geschehensumschriebenheit all-einklanglich. das darf man etwas bewegter denken!! Dann hat man’s…./, wie uns, die wir HandLungen wir-Raum—reichen, dann verbindet sich das mit anderen, daraus entwickeln sich Geschehensgebilde, die ihren Reifeweg durch einige bis etliche Raumungsgewebe nehmen, bis sie um- also wieder zurückschwingen, was im Zusammenhang mit der Entstehungstiefe steht.. /wie werdetief waren die Wesen, wie stark wurde Raumwebe und wie, eingebunden.. alles das gibt Ausweitungen unterschiedlicher Tragführung-FÜRung, und dann die entsprechende Nichtmehrweiterweitung, also die Umschwingung, und neuerliche Reifungspassage nun auf die Auslösenden zurück.
WOLLTE ich das Gesamte nie.. lasse es los, mit einem Unwilleimpuls, der so endlich möglich ist, und nicht geht, während. man mir den Leib zwingt und da irgendein Dreckfleischröhrl rein in meine Weichteile würgt.. an dem ein Hienichhirnderle strammkeucht… mit Muskeln nur an den Leibsehnen <<<. abominevole.. ok. DANN sammelt sich das gereifte – also über etliche Raumschwellen durch unterschiedliche Raumgewebe aufgeschlüsselte und damit gefeinte und angereicherte (gut oder übel ist der Raumwebe „wurscht“) —— Qualgebilde um seine einzige „WILLE“-Adresse, die noch da ist, DEN ODER DIE DAS GEWOLLT HABENDE-n. DARUM WERDEN SO VIELE TÄTER DEBIL? Nun ja, klinisch debil, ja! Debil sind sie ja schon als Täter <<<.
Ja, also: Weitewesen oder Weitgeborene geben Schicksal NACH RAUMWEBEREGELN. Das heißt, Raumdreck meint, nichts geschieht, „er herrscht, ist überlegen!!“. Nein, und das könnte ja nie sein <<. Lachhaft. NUR: wir wirken  auf euch Lochstrutter und Leibfolterer und Fühlqualsuchtzuzln nicht „einzelwesenwartig“, sondern wir greifen in das uns ausdehnungsmäßig entsprechende, und das ist dann der Untergang eurer gesamten Rasse und Handlungsgebilde.
So herum rechnet sich das, aufgrund des Verhältnisses der involvierten Wesensraumunterschiedlichkeiten.
Es ist etwas vereinfacht gesagt, aber 100 % richtig und recht. Also das läuft echt so. Ich hoffen, es ist mir einigermaßen klar darzulegen gelungen, zumindestens skizzenhaft, ja.

Ihr seid das Fehldenkpfuschcoagulat —— … Coagulum? Was ziehen wir vor? — des Kosmos. Schlicht zu putzen. Wozu Wesenkollegen mehr oder weniger quer durch den Kosmos der Denkwesen ebenfalls einzuladen sind, selbiges auch in ihren Heimatladen zu tun.
So.
Wer legt im Dom Werk?
Gewiß nicht ihr unbegreiflich, unfaßbar fehlservielen Bibelbilligmäulchen.

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