casto, keusch.. wißt ihr überhaupt noch was das ist? Uns Menschen…

27.10.2025

 

 

 

 

casto

agg. [lat. castus, prob. connesso con carere «esser privo» (e quindi propr. «esente da colpa»)]. – 1. a. Che si astiene, con gli atti e con la mente, dai piaceri sessuali, sia in modo assoluto (una fanciulla c.; le c. vergini) sia con l’osservanza di precise norme morali (come per es. la fedeltà coniugale: sposa, moglie c.; la c. Penelope): mantenersi c.; serbarsi c.; fare il c. Giuseppe o la c. Susanna, modi prov. iron., affettare severità di costumi: con riferimento, il primo, a Giuseppe figlio di Giacobbe che, venduto dai fratelli e portato in Egitto, seppe qui conquistarsi la fiducia di Putifarre, capitano delle guardie del faraone, ma, avendo resistito alle seduzioni della moglie di lui, fu da questa falsamente accusato e perciò gettato in carcere (Genesi, 37-39); il secondo all’episodio biblico del libro di Daniele, in cui si narra di una giovane virtuosa, Susanna, insidiata da due anziani ebrei che, respinti, la accusano ingiustamente di adulterio, ma vengono smascherati da Daniele. b. Per traslato (oggi quasi esclusivam. in senso iron. o scherz.), il c. letto, il c. talamo coniugale o nuziale, il letto matrimoniale (in quanto l’amore tra coniugi è lecito). Con altro senso fig., letter., semplice, di una semplicità sobria e severa: La sala da pranzo degli avi più casta d’un refettorio (Gozzano). 2. estens. Puro, innocente, virtuoso: i vegliardi che ai c. pensieri Della tomba già schiudon la mente (Manzoni); parole c., un c. linguaggio; immagini c.; vita c.; costumi c.; amore c., affetti c.; occhi c., verecondi, innocenti, che rivelano la purezza dello spirito: li occhi casti Di Marzia tua (Dante); c. orecchie, che non sono avvezze a udire né possono soffrire espressioni che offendono il pudore. ◆ Avv. castaménte, in modo casto, secondo una consuetudine di castità: vivere, amarsi castamente.

..was leibliches Ineinanderversinken NICHT ausschließt!

 

 

Keusch

züchtig, sittsam (●), tugendhaft

 

keusch · Keuschheit

keuschAdj. ‘rein, unberührt, enthaltsam, schamhaft’, ahd.kūski ‘geziemend, sittlich, mäßig, enthaltsam (in bezug auf Nahrungs- und Sexualtrieb), züchtig, makellos, passend’ (8. Jh.), mhd.kiusche, kiusch, auch ‘ruhig, vernünftig handelnd’, asächs.kūsko Adv., mnd.kǖsch(e), kūsch, kūs, aengl.cūsc (aus dem Asächs. entlehnt), mnl.cuusc, nl.kuis. Ahd.kūski verbreitet sich vom Alem. (… Mehr

UND NUN AUF INS RESTLOSE INWÄRTIGE AUSLAND!

 

geziemend

  1.  wie es sich gehört, schickt
  2.  wie es jmdm. gebührt
geboten · gebührend · geziemend · schicklich · zum guten Ton gehören(d)

geziemend · in schicklicher Weise · mit Anstand · wie es sich gehört

ziemen · geziemen · ziemlich
ziemen Vb. ‘angemessen sein’, reflexiv ‘sich schicken’. Das ehemals stark flektierende Verb ahd. zeman ‘sich fügen, ziemen, passen’ (9. Jh.), mhd.zemen ‘ziemen, passen, angemessen sein, taugen, scheinen, behagen’, md. auch zimen reflexiv ‘sich dünken’, mnd. mnl. tēmen hat neben sich das gleichbed. Präfixverb geziemen Vb., ahd. gizeman (um 800), mhd. gezemen, mnd. getēmen, mnl. ghetēmen,… Mehr
es gehört sich · gebietet der Anstand · geziemen

angemessen sein · den (allgemeinen) Gepflogenheiten entsprechen · den Anstandsregeln entsprechen · sich gehören · sich schicken · vom Anstand geboten sein · zum guten Ton gehören  ●  schicklich sein veraltet · sich ziemen veraltet · (etwas) gebietet (schon allein) der Anstandgeh. · (sich) geziemengeh., veraltet · (sich) passen. geh., veraltend

DER ANSTAND?

NEIN! WIR sind, unseren depperten servilhörig-dauerplärrigen Plumprassen nach NUN AUCH ALLES NIEDERRENNEND UND FICKEND!

Anstand.. ein so ein dämliches Wort für Füralleszublöde!

 

Wer Anstand hat wird nie egal was umlegen und rudel- oder mal nett so fottabficken, wird nie blutsaufen (ist darum auch bibelzubeten und zu meßbetteln, günstig!!), nie horten bis über alle Arschbacken des Be-Sitzens.. WAS FÜR EIN BESCHEUERTES LEBEN.

 

Kurzer Blick in diese Idioten, die meinen, SO solle man leben:

 

  • 1Anstand, der
    1. 1. Schicklichkeit, gutes Benehmen
    2. 2. [gehoben] ⟨(keinen) Anstand nehmen⟩ (keinen) Anstoß nehmen, (kein) Bedenken haben
      1. a) [süddeutsch, österreichisch] Beanstandung
      2. b) Schwierigkeit

  • 2Anstand, der
    1. [Jägersprache] Ort, an dem der Jäger auf das Wild wartet, Ansitz

     

Fall 1.

Anstand · anstandslos · beanstanden · anständig · unanständig
Anstandm.in verschiedenen Verwendungsweisen dem Präfixverb anstehen (s. stehen) folgend. Anfangs (mhd.anstant) ‘das Anstehen-Lassen’, insbesondere ‘Aufschub der Kampfhandlungen, Waffenstillstand, Friede’, in dem allgemeinen Sinne ‘Aufschub, Einwand’ noch im 19. Jh.; dazu die Wendung (keinen) Anstand nehmen ‘(keine) Bedenken tragen’; ‘das Anstehen’, um zum Schuß zu kommen (18. Jh.), daraus ‘An-, Hochsitz’ des Jägers; ‘was wohl ansteht, der guten Sitte entsprechendes Benehmen’ (Ende 17. Jh.). – anstandslos Adj. ‘ohne Einwände, ohne weiteres’ (19. Jh.). beanstanden Vb. nur vereinzelt ‘anstehen lassen, aufschieben’, sonst ‘Einwände erheben, rügen’ (19. Jh.). anständig Adj. ‘zuständig, geziemend’ (Ende 15. Jh.), ‘schicklich, höflich’ (17. Jh.); unanständig Adj. ‘anstößig’ (17. Jh.).

… Weniger

Benehmen
Art, wie sich jmd. in seiner Umwelt bewegt, Betragen

UMWELT? ___ DAS IST DAS BEUTESCHLAGENREVIER, meines,

wenn ich die Mitschlauen ausschalten kann,

verdammtnochmal!!

 

 

nehmen · benehmen · benommen · Benommenheit · unbenommen · Benehmen · Benimm · unternehmen · Unternehmen · Unternehmer · vernehmen · Vernehmung · vernehmlich · Nahme
nehmenVb. ‘mit den Händen ergreifen, fassen, wegnehmen, entziehen’, ahd.neman (8. Jh.), mhd.nemen, asächs.niman, neman, mnd.mnl.nēmen, nl.nemen, afries.nema, aengl.niman, engl. (älter) to nim, anord.nema, got.niman (germ.*neman) sind vergleichbar mit griech.némein(νέμειν) ‘aus-, ver-, ordnungsgemäß zuteilen, lenken, leiten, verwalten, sich aneignen, besitzen, bebauen, Weideland zuteilen, (ab)weiden, verzehren’, lett. (mit sekundärer Palatalisierung des Anlauts) n̹emt, awest.nəmah- ‘Darlehen’, air.nem ‘Gift’, lat.numerus ‘Zahl, Anzahl’, lit.núoma, núomas, lett.noma ‘Miete, Pacht’, so daß eine Wurzel ie.*nem- ‘zuteilen, nehmen’ (von der Vorstellung der hingestreckten Hand), auch (von ‘zuteilen’ ausgehend) ‘anordnen, rechnen, zählen’ angesetzt werden kann.
benehmenVb. ‘wegnehmen, entziehen’, ahd.bineman (8. Jh.), mhd.benemen; reflexiv ‘sich verhalten, sich aufführen’, anfangs ‘sich besprechen, mit jmdm. verständigen’ (18. Jh.).
— benommenPart.adj. ‘schwindlig, betäubt’ (19. Jh.), eigentlich ‘weggenommen, behindert’;
— Benommenheitf. ‘das Gefühl, keinen klaren Kopf zu haben, Betäubtheit’ (Mitte 19. Jh.).
— unbenommenPart.adj. ‘nicht verwehrt, unversagt’, eigentlich ‘unbehindert’, meist in der Fügung unbenommen sein, mhd.unbenomen sīn.
— Benehmenn.‘das Verhalten nach Regeln von Sitte und Takt (im Umgang mit Menschen)’ (1. Hälfte 18. Jh.); dazu umgangssprachlich
— Benimmm.(19. Jh.).
— unternehmenVb. ‘beginnen, betreiben, machen’ (16. Jh., geläufig seit 18. Jh.); vgl. ahd.untarneman ‘unterbrechen, dazwischentreten’ (10. Jh.), mhd.undernemen ‘abschneiden, unterbrechen, verhindern, wegnehmen’, reflexiv ‘sich gegenseitig fassen, sich jmds. annehmen, etw. übernehmen, antreten’;
— Unternehmenn.‘was unternommen wird, Vorhaben, Absicht’ (Anfang 17. Jh.), auch ‘wirtschaftliche Unternehmung, Betrieb’ (18. Jh.), dazu
— Unternehmerm.‘wer einen Gewerbe- oder Industriebetrieb besitzt (und leitet)’ (18. Jh.), nach engl.undertaker, frz.entrepreneur; älter allgemein ‘wer etw. in die Wege leitet’ (Ende 17. Jh.).
— vernehmenVb. ‘geistig erfassen und aufnehmen, hören, verstehen’, ahd.firneman ‘verstehen, verbrauchen’, auch ‘zur Kenntnis nehmen, erkennen’ (8. Jh.), mhd.vernemen ‘fest-, gefangennehmen, (an)hören, erfahren, erfassen, begreifen’; als Ausdruck der Gerichtssprache ‘jmdn. befragen und anhören, verhören’ (18. Jh.);
— Vernehmungf.‘geistige Erfassung’ (15. Jh.), ‘gerichtliches Verhör’ (Ende 17. Jh.);
— vernehmlichAdj. ‘hörbar, laut, deutlich’ (18. Jh.), älter ‘mit einem der Sinne wahrnehmbar’, auch ‘verständig, klug’ (15. Jh.).
— Nahmef.‘das Nehmen, das Gewonnene’, ahd.nāma ‘Beschlagnahme, Ergreifung’ (um 800), mhd.nāme ‘gewaltsames Nehmen, Raub, Beute’, Verbalabstraktum zu nehmen; heute nur in Präfixbildungen wie — Abnahme (17. Jh.), — Annahme (15. Jh.), — Aufnahme (15. Jh.), — Einnahme (15. Jh.), — Entnahme (18. Jh.), — Übernahme, (mhd.übernāme), — Zunahme (Mitte 17. Jh.), die von den entsprechenden Präfixverben abgeleitet sind.

… Weniger

Erschütternd was wir einmal waren. ABER NUN SIND WIR AUFGEKLÄRTE AUCHPARASITEN an aller anderen Leben! EVOLUXION… ahhhh

Karp
Geben/Nehmen
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