Dein Mut ist willkommen und deinen Rang gibst du dir selbst

01.10.2025

 

 

nicht im Gerangle der Raumdefizenten, der Unfähigen, deren werte nur gegeneinanderschubsen, aufeinander draufhopsen und sich dann zu Gottheiten und allgültigkeitgleich krähen..

 

sondern wie du im Wahr allgültigen dich stellst, ist dein wahrer Rand als Mitgeschehen.

 

Brichst du in zu starke Eigengeschehen, wirst du an deinem Denken zu arbeiten haben, da du zu wenig fühlst, und zu viel deinen Wesensraum nur auf Körpberl oder Keule, oder was sonst in dir rumort als Bewältigungsdenkenmodell, eigeneinstellst.

 

Ringum
Reise/Schwindel

Das Wechselbad der Dualität erscheint in dem Maße unangenehm, als es sich dabei um extreme Pendel-Ausschläge des ganzheitlich orientierten Entwicklungs-Prozesses handelt, die der (schwerfällige) physische Körper nicht so schnell auszugleichen vermag. Unwohlsein und Depressionen sind die Folgen.

Wetter-Fühligkeit, Föhn- und Reise-Krankheit, Schwindel-Zustände (Schwindeln inklusive..).

 

 

Die Vereinsamung, die das in dir mit sich bringen wird, ist dann ein ziemlicher Druckkochtopf, und du kannst da DIR recht gefährlich werden. Mit dem Kopf durch die Wand.. mag gehen. Mit dem Kopf gegen alles Leben zerlegt dich. Wie sollte es auch anders sein. Natürlichkeit ist nicht vergewaltigbar..

nur in entzundenen Letzthalluzinationen von wer oder was in seinen letzten Zügeln liegt, sich fehl aufgebraucht habend, egozerschellend.

 

Du gibst dir selbst deinen Rang durch die Ruhe, in welcher du wahr und tief, so wie du entstanden bist, der Raumwebe, „Gott, dem geneigten Raum“ dienst. 

  • nicht anderer Leben verunordnend;
  • dich tiefem Wahr fügend, und wo sich das zweigt, immerhin NICHT dem Kleinzeugsdenkverwickelungsmischmaschkrawutischblankem
  • dich entflechtend und herausnehmend, anstatt in Verwirrungen mitfeuernd auch noch
  • die Wellen sind im Werdewebeströmen tiefer, feiner und wahr immer zu nehmen. DANN KANN DAS WERDEN in seiner unendlichen Fülle und Gedeihlichkeit, die wir als wohlwollen erleben und als göttlich, richtigerweise, denn wir sublimieren so.. also als Gefäße „übersetzen wir“ Füllefügen tragenden Ranges – also nie beschränkend, immer gebend, immmer vorhanden.. eine Treue ganz anderer Art, nämlich einfach durch Dasein..

und DIESES Einfachdasein.. haben alle edlen Menschen gelebt und leben es. Mit wer kräutlt und beutelt, schufert und strandet und schmiert und irgendwasirgendwem hinterdreinonaniert, also ichübergewichtet sehr stark…

die Ruhe in dir ist wahr, wenn sie Stille wird.. karfunkelnd, tiefdicht und heilig.. NUR SCHÖN!

 

 

Wenn immer mehr Menschen Wohlraum, also Wahrraum mit Herz mitsein wollen, hebt das alle anderen langsam aus. Denn irgendwo kommt alles Geschehende raus. Das eine förderlich, anderen deren einräumend mit Freude, und die ganzen Fehlgebilde treiben hoch, und ihre StümperINNEN daran.

 

So einfach.

 

Raum ist zu lieben.

Fürchtet man die heilige Raumwebe, weil man weiß, darin zu dieben, ist man im Konzert ein gefährlich schiacha Ton. Abzuraten davon sehr herzhaft in allen klingenden Landen oder gar an Herzklangorten.

 

 

Dein Mut ist willkommen! UND DU SELBST gibst dir deinen Wahrrang als Wesengeschehen im alltragenden Zukunftend-Weben, dem, damit auch deinem, Leben.

 

bp Baum

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Keine Kommentare.