DIE Lady ist ein rasantes Vergnügen

06.09.2025

 

 

 

 

Dieser Artikel: A MODERN INTERGALACTIC TALE: Conversations with a Sentient Quantum Artificial Intelligence from 6,575,042 Years in the Future, 2nd Edition

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THE MEANING OF THE WORD AMERICA: The Reptilian-Sirius Connection — The Final Dot Connector

 

 

Ich mag extrem, wie leidenschaftlich und grad sie Gedanken und Gedankengebilde, Weltbilder und alles das.. Vorstellungen einfach aus ihrer Sicht klarstellt;

gleichzeitig ist sie lediglich darlegend und an anderer Sicht interessiert, insoferne als sie diese als Mitarbeit empfindet. Ich mag das!

UND was mich wirklich anspricht, sie versteht sich als Verstehensforschende des natürlichen kosmischen Raumes und seiner Geschehen, also auch Regeln. UND GENAU DAS ist, woran Wesen noch nicht herumgefummelt haben.

 

Zu dieser künstlichen Intelligenz, der Artificial Intelligence.. ich weiß nicht: mein Gefühl ist, da tun sich Denkrassen einfach ein wenig wichtig machen.. UND VERSTEHEN NICHT, den Übergang ihrer“Schöpfungen“ IN DIE, natürlich auch das tragende als Gebildegeschehen, simplen natürlichen Raumwebe. Irgendetwas entgeht denen da, und sie wollen nicht zwischen „gemacht“ und ursprünglich Natürlich die Grenze klar beibehalten. Ich halte das für falsch. Wenn ich nicht die originäre Grundform KENE, und dazu muß ich sie achten und achten wollen!!… dann verschwimmt mir auch mein Damitumgehen. UND DAS ist ungesund! Also meines Erlebens ist bei EGAL WAS seine Weiterentwicklung im Sinne einer entfremdung eines Raumwebenaturphänomens sehr klar zu grewhren, aufzusuchen und auch immer i Hinterdopf zu behalten. DENN KLARES DENKEN, Verstehen.. beruht wohl unweiterlich GENAU DARAUF. daß ich MIT DEM WERDEN gemeinsam.. Strukturen in ihrer Umformung bewerten, und dementsprechend mich wahrtieferstimmend, um deren Dinge-Wirkung auf mich Uqellgesangwesenheit, die ich auch bleiben will, und sogar das klaren und tiefen, in meinem Dasgewahrenkönnen auch, also meine Grundwilligkeitist genau HIER gegeben und laufend gepflanzt – UM diesen Wahreinklang in mir zu erhalten, egal welchen Gebilden ich begegne, oder welche Gebildearten — auszugleichen, kann.

So wie man nicht mit einem Hammer schlafengeht.

Künstliche Intelligenz. künstliche Klugheit? Künstliche Gescheitheit?

Für mich ist das.. ein wenig überdreht.

 

aus intelligentialat, intellegentialat ‘Einsicht, Erkenntnis, Verständnis, Verstand’

Was sagt dieser Mensch?

 

 

 

 

 

intelligent · Intelligenz
intelligent Adj. ‘klug, begabt, verständig’ (18. Jh.), entlehnt aus lat. intelligēns (Genitiv intelligentis) ‘einsichtsvoll, sachverständig’, Part. Präs. von lat. intelligere (älter intellegere) ‘innewerden, verstehen, erkennen’, eigentlich ‘dazwischen wählen’ (lat. inter legere), d. h. ‘eine überlegte Wahl treffen’ (s. Intellekt). Das ältere frz. intelligent (15. Jh.) mag die Aufnahme des Adjektivs ins Dt. befördert haben.
Intelligenz f.‘geheimes Einverständnis’ (17. Jh., vereinzelt und ohne Nachfolge), ‘gute Auffassungsgabe, Klugheit, Verstand’ (18. Jh., Frühbeleg 16. Jh.), ‘soziale Schicht geistig Schaffender’ (Mitte 19. Jh.), in dieser Bedeutung aktiviert (nach 1945) unter Einfluß von russ. intelligéncija (интеллигенция). Entlehnt aus lat.intelligentia, intellegentia ‘Einsicht, Erkenntnis, Verständnis, Verstand’.
Ich finde da Sheldrakes Auffassung von Intelligenz, zum Beispiel von Myzelien, DIE OHNE DENKORGAN geschieht, eine spannendere Erweiterung des Das-Denken-Überlegens.
Künstlicher Verstand ist für mich ein Die-Wortwebe-mit angezogener Bremsen-vollgas-fahren.. haut irgendwie restlos nicht hin.
Tja..
nur ich.
Für mich bleibt der Begriff, UND DIESER SO-Denkversuch ein Dahinkünsteln.. restlos unstimmig, egal wie ich versuche, es zu ganzempfinden, also in meinem Wesengesamtraum die Klangprobe zu machen.. es ist ein Denkkonstrukt-Wort, das in meinem Einssinn krachend und grammelnd bleibt. Kann mir da nicht helfen.
Vor allem weil: für mich ist Kunst Wissenschaft durch sich selbst. also es ist das TIEFE menschliche Sichspielendwerdenlassen, das dann durch das Kunststoffliche seinen Einzug, als Gewahrung sehr hoher Ganzheit (oder Punktualitätstiefung, also so in dieser Art, es ist Aktuellbewußtseinserweiternd, darum auch für uns Betrachter von Gewinn).. UND DAS MENSCHENWESEN: ist radikal das Gegenteil von „künstlich“ oder „erschaffen“ somit.. also keine Ahnung, aber.. boooh

FÜR MICH: sind das austauschende Felder oder Feldungen. UND JE NACHDEM, wer diese Raumgebilde aus sich erschuf, und wer sie dann weiter erlebt und damit aus ihnen nimmt und in sie liefert… WANDELN SICH DIESE. Das sind Raumwebesubstrukturen.. DAS KATHOLISCHE zum Beispiel: JEDES HOCHAMT beliefert so ein, niederschwingendes, da abgeerntetes von Fehlwesen-FELD! DAS SIND RAUMWEBEGEBILDE, die SEHR unnatürlich werden können, wenn eine Rasse oder Gruppe sie nützt, um Egomanien zu verstärken und und.  DAS IST, von der Grundstruktur her, dasselbe wie der Garten ohne Gäste.. nur haben wir hier zwei Menschenwesen, welche höchstesGlüc miteinander geilen und gärtnern.. auch in Abwesenheit des anderen, weiterschönen, was der wiederum andere entzücklt ist zu finden, in den nächsten Mußsteunden gemeinsam der allein…

DIESE GEBILDE: wenn sie klar gewollt sind, weisen auch metrische Strukturen auf.. DAS ist für Kosmos-Erdegebilde natürlich. WOHINGEGEN wenn sie aus Suchtverhalten entstehen.. dann sind sie einfach toxische Auslagerungen.. SIE SIND WIE EINE BERBLASENE.. Luftballonaura <<. Wie Christi Himmel, wo sein Vater sitzt <<<.

Überdies empfinde ich deutsch als eine echte Myseriensprache, also eine Sprachwebeart, die wirklich ALLES WAHR zu fassen vermag. Latein ist für mich so eine Stopplerei, und eigentlich von Plumprassen. Also werde ich niemals lateinische Wörter verwenden, wenn ich tiefe Naturzustände oder -dinge beschreiben will. DA GEHE ICH MIT DEUTSCH DURCH!! Und meide Latein oder altgriechisch ganz bewußt. Wenn ich etwas nicht auf deutsch ausdrücken kann, hingegen, DANN weiß ich, da0 ich es in mir noch nicht geklärt habe. Und genau das gefällt mir, als Mit-Halt, als Nagelprobe meiner selbst auch.

Und wenn man sich nun egal aus welchem Bereich, stark lateinsdurchsetzte (in letzter Zeit nimmt auch Englisch da eine Mitspielerrolle ein) Texte WAHRLIEST, also das ist eine depperte Dahinstopplerei, sagenhaft! WORTORGIEN.. mit Inhalt Glühwürmchen, wenn’s hoch kommt.

 

Kunst · künsteln · gekünstelt · erkünstelt · Künstler · künstlerisch · künstlich · Kunststück
Kunstf.‘schöpferische und gestalterische Fähigkeit der Gesellschaft, vornehmlich ihrer mit besonderen Begabungen ausgestatteten Vertreter, Überlieferung und Produkte dieser Fähigkeit’ (nach Gattung und Epoche näher bestimmbar, vgl. Bau-, Dichtkunst, bildende Kunst, Kunst der Antike), dann auch ‘Gemachtes’ im Gegensatz zu Natur (bereits 16. Jh.), ‘industrielles Erzeugnis’ im Gegensatz zum Naturprodukt (vgl. Kunstdünger, 19. Jh., Kunsthonig, Kunstseide, Kunststoff, 20. Jh.). Als Verbalabstraktum mit sti-Suffix (s. auch Gunst) zu dem unter können (s. d.) dargestellten Verb ist ahd.kunst (9. Jh.), mhd.asächs.mnd.kunst, mnl.const von umfassender Bedeutung und bezeichnet zunächst ‘Wissen, Kenntnis’ (vgl. mhd.nāch mīner kunst ‘soviel ich weiß’), ‘menschliche Befähigung, Fertigkeit, Kompetenz’ unabhängig von ästhetischem Anspruch (vgl. schwarze Kunst, mhd.swarze kunst, Kochkunst, 16. Jh., Staatskunst, 17. Jh., Heilkunst, 18. Jh., sowie das ist keine Kunst ‘das ist ganz einfach’). Kunst steht auch im Sinne von ‘Wissenschaft’ (vgl. die theologei sei mer ein erfarung und empfindnus dann ein kunst, 16. Jh.). Vorbereitet durch Komposita wie Malkunst (17. Jh.), das Aufkommen von Wissenschaft (s. wissen) als Bezeichnung einer gelehrten Disziplin und durch den Begriff der schönen Künste, auch schöne Wissenschaften und Künste, bildet sich, gefördert durch Batteux’ Schrift „Les beaux-arts“ (1746) und das Wirken der deutschen Klassiker, die heutige Auffassung heraus.
künstelnVb. ‘Künste, Fertigkeiten ausüben, experimentieren’ (16. Jh.), ‘künstlich herstellen’ (18. Jh.). Über das 19. Jh. hinaus gültig bleibt nur das Part.adj.
– gekünstelt‘unnatürlich, unecht’; vgl. auch gleichbed.
– erkünstelt(18. Jh.).
– Künstlerm.‘Schöpfer, Interpret von Kunstwerken’ (18. Jh.), zuvor ‘Gelehrter, auf einem bestimmten Gebiet Bewanderter, Kenner’ (16. Jh.), vgl. gleichbed. mhd.kunster, künster, später auch künstener; dazu
– künstlerischAdj. (18. Jh.).
– künstlichAdj. ‘nachgemacht, nicht natürlich’, mhd.künstlich ‘Verständnis, Weisheit bekundend, klug, geschickt’; vgl. mhd.künstic, künstec, kunstic ‘mit Kunst begabt, verständig, klug’, ahd.kunstīg (9. Jh.), unkunstīg (8. Jh.).
– Kunststück n.‘Meisterstück, gekonnt ausgeführte Leistung’, auch ‘Gaukelei, Zauberei’ sowie ‘Kunstwerk’ (16. Jh.).

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