Kräfte und Fähigkeiten von uns Raumend Zeitenden in uns anfallende LinearzeitbrechstangenWRs?

01.09.2025

 

 

Spannende Frage!

 

An sich sind sie ja UNSERE Folterer,

also ich bin IMMER für Mitmachen und auch gegengeben, gell.. jaaaa, oh ja!! ICH SCHÄNDE DICH, dann gehörst du mir! Na, DAS kann man anders sehen, und DICH kann man ebenbfalls anders wahr-nehmen, und dir sogar wahr-zurückreichen <<.

SO SCHLAU!,

studieren uns, mit Grey-unendlich grausam, da fühllos stierlnd—Hilfe __ Frau ELISA E. sagt, SIE empfindet jene NICHT als eigene Rasse, sondern als direkte EVIL-„Unwesenheiten“-Handlanger/Extensionen… _________ auch noch

 

 

 

ffff

 

 

 

  • Wie kann natürliches Nichtentstehenlassen von Fehlandockungen aussehen? Also nicht abschirmen, sonder so raumen, so vollständig wahr, daß mindere wahr, also alle Egotenkarkassennummern gar nicht greifen, geschweige denn zu reifen vermögen, IM RAUM, der man ist, und indenFühlgebilden zwischenuns und gemochten, geliebten, wertgeschätzten Menschen und Wesen, also auch „Freunde beschützend“? DENN: URGERNE infiSzieren diese Drecklerhirnklüngel ja über warme, weiche Liebwesen, IN DIE SIE SICH AM LIEBSTEN einwick’l—krallen, UM IHRE GERODETEN VON IHNEN SELBST, Fühlkleidchen sich BRUTAL „zu leihen“ Leider gehen Kinder dabei kaputt, wennman sie so arg foltert und ihre Strukturen mißbraucht, bis so ein Fühllostobkoben ann seine Organsmusstarre ein wenig vibriert kriegt, jaja.. DIESE LÖCHER INS NICHTSSEIN.. also denen ist ENTKOMMENWOLLEN, SichSIEverschließen einzuflößen!
    • Grundsätzlich
      • erleben wir Raum, und darin uns selbst als frei beweglich, UND BEGEGNEN, und hier eröffnet sich andere Rücksicht und ein Gegenbespieltwir, Mitwesen, also andere Nichtunendliche, Eigenfühlspielachsende, hochbewspielbare, wie wir es auch zu sein uns finden dürfen;
      • die Linearzeitkraxn hingegen, die Parasitenrassen HIER, die Erdenichtgenügenden, die sich als IN UNS krallen und verstecken, vor dem Raumvollgeschehen! (welches sie sofort ausspeien würde, da sie nicht Erdebegabung erreichen) __ der egolurch schiebt sich allen Echtwerdegebilden UNTER DEREN HÜLLEN UND HAUT! Sie SIND Sekundärleben maximal, sie SIND eigenempfindungsunfähig, können daher nicht reflektieren, UND KÖNNEN SO SICH SELBST nicht weiterentwickeln, also werden und leben. Sie verfallen, in ihrem Suchtverhalten, zunehmend in ihrem Restwesenswert, ihrer Wesensrestwertigkeit, denn ein Wesen IN SEINEM Werderaumgebinde ist VÖLLIG AUSTAUSCHFÄHIG. Die Fehlwesen krallen sich in die Werdegeschehen von Echtwesen. DIE VERKEHRTHERUMSCHWANGERSCHAFT, die sie sich noch als Herrensein hirnvorbieseln <<<.
      • Zwingen
      • Foltern
      • Schänden
      • Mißbrauchen
      • Aufbrechen und Ausliefern und SO DAUERHALTEN, damit Echtwesen DEREN Lebensauffaltungen klauen..
      • so „begegnen“ diese Unneedichn (zit. mein an denen verreckter Papa) ___ an Papa erlebte ich Mama als erstes wütend und verschachernd und grenzenlos puppideppert geldonaniert. Ich dachte damals nicht, ein Kind wertet anders, und das kann ich heute noch: ich vrauche nicht zu denken, um zu denken, also etwas in mir wahrzufügen.. und wo in mir es dann landet, zeigt mir seinen Wahrwert, einfach indem ich meine inneren Lande durchwandere, und daran wieder einmal vorbeikomme.
      • Ich ERLEBE DAS LINEARDENKGEPLÄRRE, das aktuell so dampflaufgeht, als sehr plumpes, PengpummFEHLDENKEN!! DENKEN WAHR ist Fühlen des In sich, anstatt mit anderen verschrönkend austauschend spielenden, Wesensraumes!! und das ist ECHT NICHT HIRNPRALL, da dieses Warmesgefäßgebilde NIEMALS SO LEIBKNAPP zu leben ist!!! WIE DIE EGOLURCHKARKASSEN hirndenken.. das ist reslos.. ja, Cherubime auf einer Nadelspittze-AT-deppert! UND UNS wollen sie zu Spielkameraden ihrer Unfähigkeit!!! _- und nicht einmal das kapieren sie.. sie brachen uns als ihre „Opfer“ und „ihnen – für sie gefahrlos— Ausgelieferten“, „Sklaven“.. jaja, Bewältigungsdenken, und das noch im Nadelkissen, hübsch bändchenrosa <<<.
  • ZU ERREICHEN IST: daß jene AUFGERISSENEN Anderwerdewelten und -gewebe SELBST sich verschließen wollen, GEGEN DIE UNSERE. DAS IST ECHTES RAUMWAHREN: die Wesen, ja ok, ist Teil des Gesamten, WIRKLICHES WERK ABER entsteht, wenn wir die NATÜRLICHKEIT DER RAUMWEBE und all ihrer Schwellenbildungen, Schwellengebilde, Übergangsstrukturen IN ANDERE Raumarten wiederherstellen: GESUNDE GRENZEN ermöglichen – wie bei unseren eigenen Körperinnereien: jeder Teil einzeln, einzelgehüllt, einzelschwingend, und das aber im GESUNDEN GERADE SO, Wirkonzertieren, das unseren Leib dann ausmacht, stetig… —- gesunden Austausch!! Wie jeder Musiker und jeder Handwerker seinen Platz und seine Bewegungsfreiheit braucht, um seinen Beitrag eigenwahr IN DAS WIR einzugeben, was dann sehr schöne Gesamtgeschehen ermöglicht und prachtet, ja!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

____________________- bissi Kultur: denn unsere Sprache wird ja grade mal wieder glattgewalzt auf Industrieglas

 

also einige Wörter in ihrem entstehungsreichtum aufzusuchen, erinnert uns daran, daß wir wahrlich andere empfindungen haben, als jene, welche uns die Linearzeitbrüllaffen allenthalben entgegenbonoboen:

Historien om bonoboerne der gik med briller - Børneantikvariat

La vera storia dei Bonobo con gli occhiali Copertina flessibile – 22 maggio 2008

HISTORIA DE LOS BONOBOS CON GAFAS

 

Organ, das

Grammatik Substantiv (Neutrum) · Genitiv Singular: Organ(e)s · Nominativ Plural: Organe
Aussprache 
Worttrennung Or-gan
formal verwandt mit organo-
Wortbildung mit ›Organ‹ als Erstglied: Organbank  ·  mit ›Organ‹ als Letztglied: Artikulationsorgan
Mehrwortausdrückcortisches Organ
Herkunft zu órganongriech (ὄργανον) ‘Werkzeug, Gerät, Instrument, Sinneswerkzeug’ < érgongriech (ἔργον) ‘Werk, Sache’
eWDG

Bedeutungen

1.
eine Einheit bildender Teil des menschlichen, tierischen Körpers, auch der Pflanze, der bestimmte Funktionen zu verrichten hat
Beispiele:
die Lunge ist das Organ für die Atmung
das Organ zum Sehen
die inneren, weiblichen, vegetativen Organe
2.
Stimme
Beispiele:
ein angenehmes, klangvolles, lautes, tragendes, schwaches, metallisches, durchdringendes, heiseres Organ
das geschulte Organ des Sängers
das Organ des Redners, Schauspielers
3.
ein Organ für etw.Sinn, Begabung für etw.
Beispiele:
für Musik, Lyrik hat sie kein Organ
dafür fehlt mir das, jedes Organ
Ich besitze, fast möchte ich sagen leider, ein zu empfindliches Organ für den kaum erst wahrnehmbaren Hauch des Zeitgeistes [ H. MannSchlaraffenland1,340]
4.
durch Gesetz, Satzung oder Vertrag mit bestimmten Aufgaben, Rechten und Pflichten betraute (leitende) Person oder Personengruppe im Staat, in der Wirtschaft und in allen anderen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens (und die entsprechende Institution)
Beispiele:
die Organe des Staates, der staatlichen Verwaltung, der Justiz
die Volkskammer war das höchste staatliche Organ der DDR
die Mitarbeiter der staatlichen Organe
Diplomarbeiten seien Teil einer Staats‑ oder einer akademischen Prüfung, für die allein Organe der Universität verantwortlich seien [ Butenandt50 Jahre14]
5.
Zeitung, Zeitschrift einer Partei, eines Verbandes, einer Interessengruppe
Beispiele:
das offizielle Organ einer Partei, Gesellschaft
ein eigenes Organ gründen
das Organ des Buchhandels ist das »Börsenblatt«
fachliche, ausländische Organe
Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)

Etymologie

Organ · organisch · anorganisch · Organismus · organisieren · Organisation · reorganisieren
Organ n. ‘Werkzeug, Hilfsmittel’ (16. Jh.), ‘Teil eines lebendigen Ganzen, funktioneller Körperteil, Stimme’ (18. Jh., vgl. Sinnes-, Geistes-, Sprachorgan, inneres Organ). Entlehnung (Organum, Organon 16. bis 19. Jh., Organ seit 18. Jh.) von lat. organum‘Werkzeug, (Musik)instrument’, griech. órganon (ὄργανον) ‘Werkzeug, Gerät, Instrument, Sinneswerkzeug’, das im Ablaut zu griech.érgon (ἔργον) ‘Werk, Sache’ (s. Energie) steht. Unter dem Einfluß von frz. organe stehen Verwendungen wie ‘offizielle Zeitschrift einer Körperschaft’ (19. Jh., vgl. Presse-, Parteiorgan), ‘befugte, mit einer bestimmten Funktion beauftragte Person(engruppe)’ (20. Jh.).
organisch Adj. ‘ein Körperorgan betreffend, von ihm ausgehend, der belebten Natur angehörend, gegliedert, geordnet’ (Mitte 18. Jh.), vgl. lat. organicus, griech. organikós (ὀργανικός) ‘als Werkzeug dienend, wirksam, praktisch’; zunächst gebräuchlich in Naturwissenschaft und Philosophie (vgl. organische Körper, Geschöpfe), dann (Anfang 19. Jh.) unter Einfluß von frz. organique auch auf Politik und Recht ausgedehnt (vgl. organisches Gesetz, frz. loi organique).
– anorganisch Adj. ‘unbelebt, nicht Kohlenstoff enthaltend’ (Anfang 19. Jh.).
– Organismus m. ‘selbständiges Lebewesen, Gefüge, einheitlich gegliedertes Ganzes’ (18. Jh.), latinisierende Bildung nach gleichbed. frz. organisme.
– organisieren Vb. ‘systematisch vorbereiten, aufbauen, gestalten, (sich) in einem Verband, zu bestimmten Zwecken zusammenschließen’, entlehnt (18. Jh.) aus gleichbed. frz. organiser; vgl. mlat. organizare‘bilden, gestalten’.
– Organisation f. ‘Einrichtung, Gestaltung, Bildung’, zunächst im medizinisch-naturwissenschaftlichen und philosophisch-ästhetischen Sinne vom Wesen, vom körperlichen und seelischen Zustand des Menschen (2. Hälfte 17. Jh.), unter dem Einfluß des Gedankenguts der französischen Revolution übertragen auf staatliche Einrichtungen, wirtschaftliche, politische Gebilde (18. Jh.), ‘systematische Vorbereitung zusammenwirkender Abläufe bzw. Arbeitsprozesse’ (19. Jh.), ‘einheitlicher Zusammenschluß von Personen, Verband, Partei’ (20. Jh.), entlehnt aus gleichbed. frz. organisation.
– reorganisieren Vb. ‘neugestalten, neuordnen’ (19. Jh.), frz. réorganiser.

… Weniger

Bedeutungsverwandte Ausdrücke

Politik

(ausführendes) Organ · (wirkende) Kraft · vollziehende Gewalt  ●  Exekutivefranz., lat.

Anatomie

Körperorgan  ●  Organ griechisch

Einrichtung · Gremium · Instanz · Organ · Stab · Stelle

Orgel, die

Grammatik Substantiv (Femininum) · Genitiv Singular: Orgel · Nominativ Plural: Orgeln
Aussprache 
Worttrennung Or-gel (computergeneriert)
Wortbildung mit ›Orgel‹ als Erstglied: Orgelbalg  ·  mit ›Orgel‹ als Letztglied: Barockorgel  ·  mit ›Orgel‹ als Grundform: orgeln
eWDG

Bedeutung

größtes, in Kirchen oder Konzertsälen aufgebautes Tasteninstrument mit mehreren Manualen und mit Pedalen, bei dem die nach ihrer Klangfarbe zu Registern geordneten Pfeifen durch einen mechanisch oder elektrisch erzeugten Luftstrom zum Tönen gebracht werden
Beispiele:
die Orgel, auf der Orgel spielen
die Orgel erklingt brausend
eigentlich bespielt man eine Orgel…
Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)

Etymologie

Orgel · Drehorgel · orgeln · Organist · Orgelpfeife
Orgel f. größtes Musikinstrument, bei dem durch Tasten sowie Pedal und Luftzuführung Pfeifen in verschiedenen Klangfarben zum Tönen gebracht werden. Ahd. organa (9. Jh.), Plur. (mit Dissimilation) orgalūn (Hs. 12. Jh.), mhd. organā, organe, orgene, orgel(e) ist entlehnt aus lat. organa, dem häufig gebrauchten Plural von lat. organum ‘Musikinstrument, Pfeifen-, Orgelwerk’, auch ‘Werkzeug’, griech. órganon (ὄργανον) ‘Werkzeug, Gerät, Instrument, Sinneswerkzeug, Organ’ (s. Organ).
Drehorgel f. ‘Leierkasten’ (Mitte 18. Jh.).
orgeln Vb. ‘Orgel spielen’, spätmhd. orgelen; auch ‘tiefe, brausende, orgelähnliche Töne hervorbringen’ (18. Jh.), vom Hirsch ‘röhren’.
Organist m. ‘Orgelspieler’, mhd. organiste, mlat. organista.
Orgelpfeife f. (15. Jh.); vgl. wie die Orgelpfeifen ‘der Größe nach’ (2. Hälfte 16. Jh.).

… Weniger

Bedeutungsverwandte Ausdrücke

Musik, Technik

Orgel · Pfeifenorgel

Typische Verbindungen zu ›Orgel‹ (berechnet)

Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Orgel‹.

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