Überlebende beschreiben organisierten sexuellen Kindesmissbrauch, an dem religiöse Persönlichkeiten, Pädagogen und Politiker in Israel beteiligt sind. Bei den Zeremonien werden verdammte biblische Gottheiten (z.B. Baal Peor) angerufen, und es kommt zu extremem Sadismus, Gruppenvergewaltigungen und erzwungener Teilnahme an vorgetäuschten religiösen Ritualen.
Polizei, Ärzte und Gesetzgeber werden beschuldigt, den Missbrauch zu ermöglichen oder daran beteiligt zu sein. Die Ermittlungen kommen immer wieder aus „Mangel an Beweisen“ ins Stocken, während die Überlebenden mit Unglauben und Drohungen konfrontiert werden, um sie zum Schweigen zu bringen. Die Täter setzen die religiöse Lehre als Waffe ein, indem sie kabbalistische Verzerrungen, Dissoziationstaktiken und traumabasierte Bewusstseinskontrolle (z.B. Herbeiführung von DID) anwenden, um sicherzustellen, dass die Opfer schweigen oder diskreditiert werden.
Der Fall ist ein Spiegelbild der weltweiten elitären Missbrauchsnetzwerke (z.B. Epstein), wobei Überlebende berichten, dass hochrangige Persönlichkeiten an einer „verrückten Safari der Ausbeutung“ teilnehmen, die durch rechtliche Schlupflöcher und systemische Vernachlässigung geschützt wird.
Trotz der Anhörungen in der Knesset (Israels Parlament), in denen die Zeugenaussagen als „Wendepunkt“ bezeichnet wurden, befürchten die Überlebenden, dass die Gerechtigkeit aufgrund der starken Macht der Missbrauchstäter schwer zu erreichen ist. Die Befürworter fordern dringende Reformen und vergleichen den Missbrauch mit Terrorismus.
Eine schockierende Welle von Zeugenaussagen hat ein tief verwurzeltes Netz des rituellen sexuellen Kindesmissbrauchs in Israel aufgedeckt. Überlebende berichten von systematischer Ausbeutung durch religiöse Persönlichkeiten, Erzieher und sogar derzeitige und ehemalige Mitglieder der Knesset. (Vgl. rt.com)
Die Enthüllungen, die in Untersuchungsberichten und erschütternden Zeugenaussagen vor israelischen Gesetzgebern detailliert beschrieben werden, schildern Zeremonien, bei denen sich religiöse Symbolik mit extremem Sadismus vermischt. Die Opfer sind psychisch zerrüttet und die Behörden können nur mit Mühe reagieren. Überlebende berichten von Zeremonien, bei denen verdammte biblische Gottheiten, wie Baal Peor und Aschtoreth, angerufen wurden. Diese Rituale wurden Berichten zufolge von Personen durchgeführt, die sich nach außen hin an orthodoxe jüdische Praktiken halten. (Vgl. israelhayom.com)
Die Opfer beschreiben, dass sie Gruppenvergewaltigungen, biblischen Nachstellungen (einschließlich der Bindung Isaaks), der erzwungenen Einnahme von Körperflüssigkeiten und psychologischen Manipulationen ausgesetzt waren. Sie sollten ihnen den Glauben einflößen, dass ihr Leiden einem göttlichen Zweck dient. Viele Missbrauchstäter hatten angeblich angesehene religiöse Ämter inne, wie z.B. das Blasen des Schofars an Rosch Haschana, während sie gleichzeitig Handlungen von extremer Perversität ausübten.
Der Missbrauch begann oft in der frühen Kindheit, wobei Familienmitglieder – manchmal selbst ehemalige Opfer – die Kinder den Tätern übergaben. Die Überlebenden berichten, dass sie jahrelang gequält wurden und nur auf Unglauben stießen, wenn sie versuchten, die Verbrechen anzuzeigen. Die polizeilichen Ermittlungen sind immer wieder ins Stocken geraten. Fälle wurden aus „Mangel an Beweisen“ eingestellt oder als Wahnvorstellungen abgetan – eine Taktik, die sich die Täter laut Überlebenden zunutze machen, um sich der Verantwortung zu entziehen. (Vgl. suppressed.news)
Politische und institutionelle Mittäterschaft
Während einer Anhörung in der Knesset sagten Überlebende aus, dass Ärzte, Polizisten und Gesetzgeber an dem Missbrauch beteiligt waren oder ihn ermöglichten. (vgl. jpost.com) Eine Überlebende, Yael Ariel, gab an, dass sie im Alter von fünf bis 20 Jahren landesweit Opfer von Menschenhandel wurde. Eine andere, Yael Shitrit, beschrieb, dass sie durch Vergewaltigung und Sadismus „programmiert“ wurde, um ihr Schweigen zu gewährleisten. Beide betonten, dass hochrangige Persönlichkeiten – einschließlich Gemeindevorsteher und Regierungsbeamte – involviert sind und Drohungen eingesetzt wurden, um die Opfer zu unterdrücken.
Dr. Naama Goldberg, Leiterin einer Nichtregierungsorganisation (NRO), die Überlebenden von Missbrauch hilft, bestätigte, dass sich die Zeugenaussagen in nicht miteinander verbundenen Fällen decken. Dies deutet auf ein organisiertes Netzwerk hin. Trotz der Vorlage von Beweisen bei der Polizei seien keine nennenswerten Maßnahmen ergriffen worden, sagte sie.
Ich habe der Polizei schriftliche Zeugenaussagen von fünf Frauen vorgelegt. Bis heute hat sich keine von ihnen bei mir gemeldet. Seit dem Bericht sind weitere Zeugenaussagen aufgetaucht.
Ein Polizeivertreter bestätigte, dass die Fälle „höchste Priorität“ hätten, aber Überlebende und Anwälte bleiben skeptisch und verweisen auf eine Vorgeschichte der institutionellen Vernachlässigung. Der Missbrauch geht über die physische Gewalt hinaus, indem religiöse Doktrinen als Waffe eingesetzt werden, um die Psyche der Opfer zu zerrütten. Therapeuten berichten, dass die Überlebenden an einer dissoziativen Identitätsstörung (DID) leiden. Dabei handelt es sich um einen Zustand, der mit einem lang anhaltenden, extremen Trauma zusammenhängt. Die Täter setzten offenbar Rituale, Drogen und Reizüberflutung ein, um eine Dissoziation herbeizuführen und sicherzustellen, dass die Opfer Erinnerungen verdrängen oder als unglaubwürdig abgetan werden. (Vgl. evil.news)
Rabbiner Dr. Udi Furman, ein Experte für rituellen Missbrauch, stellte fest, dass die Täter kabbalistische und biblische Texte verzerren, um die Ausbeutung zu rechtfertigen, und die Gewalt als spirituelle Transzendenz darstellen. Diese „spirituelle Umkehrung“, bei der das Böse geheiligt und das Leiden verherrlicht wird, führt dazu, dass die Überlebenden mit einem tiefgreifenden Gefühl von Missbrauch konfrontiert sind. Einerseits durch den Einzelnen, andererseits durch den Glauben, in dem sie aufgewachsen sind.
Der Fall spiegelt internationale Muster des Missbrauchs durch die Elite wider, wie z.B. das Epstein-Netzwerk, wobei die Überlebenden angeben, dass hochrangige Persönlichkeiten an einer „verrückten Safari der Ausbeutung“ teilnehmen. Kritiker behaupten, dem israelischen Rechtssystem fehle es an Instrumenten zur strafrechtlichen Verfolgung von als religiöse Praxis getarntem spirituellem Missbrauchs, was es den Tätern ermögliche, ungestraft zu agieren.
Die bei der Anhörung anwesenden Gesetzgeber bezeichneten die Zeugenaussagen als „Wendepunkt“ und forderten dringende Reformen. Die Überlebenden befürchten jedoch, dass die Täter in die Machtstrukturen eingebettet sind und dass die Gerechtigkeit schwer zu erreichen sein wird. Ein Überlebender forderte die Gesetzgeber eindringlich auf: „Behandelt dies genauso, wie Terrorismus“.
Die Enthüllungen unterstreichen eine erschreckende Realität. Unter Israels religiösen und politischen Institutionen liegt eine Schattenwelt, in der Kinder nicht auf dem Altar des Glaubens geopfert werden, sondern auf dem Altar einer unkontrollierten Machtergreifung. Sehen Sie in diesem Video, wie Whistleblower Ronald Bernard Kinderopfer und Missbrauch offenlegt:

Quelle: The Truth Shall Set You Free Kanal auf brighteon.com.
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Quelle: Natural News
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