Wirigkeit, Vermischung mit den Menschenverd-beERBErfehlrassen, Entflechtung und Reinigung: und…..
13.05.2025
und ich, Sie,
jene, welche Sie lieben, hassen, vermissen..
Es ist klar und wir alle verstehen, wir wurden in Nichtmenschlichkeitszustände gefoltert. Verführt weniger, denn alles braucht unser Halbja oder Ja auch, sonst kommt es unweigerlich IN UNSEREM Wesensraum an seine Zerfallschwelle in uns, ja.
Also wie etwas in meinen Wesensraum als Mitfehlgeräusch gerät, ist sehr wesentlich. Nehme ich Fehles bis in meinen Kern, vermodere ich selbst darumherum. Dieses Moderfeuerl.. scheinwärmt, und ist definitiv unter was der Mensch erleben kann und daraus sollte.
Betrachten wir die Sache MitMenschenSchänderrassen vermischen: Con-Promissae, Verwicklungen, Verzüchtungen-WithSchameAndGuiltBreeding: klassisch fehladelig und SoSei ET-iiyy; Vorteilssicherungen durch Reifungszeitbruch, IN ANDERER Leben, deren Früchte man einfach denen weg- und abräumt, zu eigenen erklärt, und sich so mästet, wozu eine Abbruchbirne, also eine Klüngelwucht natürlich überhaupt erst einmal die echte Keulenkraft aufreiben kann, ja… was Mann, ist man in so einen Erpreßbaum schön brav MittäterFunktionsmensch. einmontiert, und daher mit am Spunde der Schändungsrunde, jaaa…. mitsüffig, mmmhmm.
Sprechen wir einmal pro conpromissae, DENN da der Mensch mehr ist als der Kosmosderweseninsgesamtegolurchbefall der Erde, mit all ihrem unterschiedlichen sichvonkriechwürmern auf Kulissen-Schieber-„verbessern“… lügen und betrügen, Lug und Trug, wenn ich will, was mir nicht zusteht.
NUN IST, jene, wo sie sich zu Massen gemästet haben ///WIE KAM DENN DAS??? – spannende Frage ___ und egal was wir hier denkehrlich wollen: WIR haben immer zwischen dem Einzelnen und Wesenwuchtverklumpungen zu wechseln, und auch den fehlenden die ganze Zeit Menschenwald… Wald aus stehend achsenden Erdekosmoswahrraumen-strömend-säulendgewölbenden daraus … vielleicht teilweise zu beklagen. Was da wirklich geschah, und ganz anders__TROTZ allem!!! __ geschehen hätte können, wären Menschen der einfachen Regel treu geblieben: ist es nicht menschlich, mache ich Mensch das nicht mit. Punkt und basta!! DAS ALS MASSE gesagt, als Menge.. läßt wirklich Hitler nicht nur… allein in seinen Kampf stapfen. ES LÄSST ALLE ERDELÜGENDEN, denn wenn ich dich lüge, lüge ich die Erde und das Werden, und das ist nie klug.. IMMER PFUSCH!!/// …
Also: Kompromisse, denen ich als Einzelner mit dem Drecksüß-THEME nicht ausweichen kann, weil es mich einfach foltert, lange Jahrzehnte, bis ich meinen Wesengesamtraum so weit zurückgewohnt und -gewonnen habe, um überhaupt erst einmal mich, wirklich mich im Wahrwir auch DENKEN zu können… ohne sofort im SUD DER KADAVERHIRNEKLOAKE mitsuchtzuersaufen, wie man eine Kuchen auf beschwipst alkoholisiert….
Als Einzelnder WAHRE ICH gleichzeitig, denn das lassen mich dann die Suchtkarkassen: menschliche Kultur und Bräuche. Das Doppelleben, das die ZUZLN in uns kluften WOLLEN, will ja IHRE Benützung von uns, wohingegen sie uns ja nett sind, oder feststellen, es hält uns gesund, und damit länger lauter melkbar.. wenn wir halt so unsere dinge auch pflegen. Also wenn du ihnen ausgeliefert bist, darfst du sogar dein Echtes tun. Dann bist du FÜR DEREN Pracht auch noch verwendbar: begabte Sklaven machen sich herrennett.. da beneiden die einen Sklavenhalter die anderen.. der Wunderkammereffekt, wenn ich die wunderbarste habe.. ja. also der Sklave als Renommierobjekt.. nicht zu unterschätzen in den dankunfähigen Brunzbluzern der Suchtzuzln, das ganz sicherlich..
Fällt Ihnen auch auf, sie EN/was auch in, also unter- w
WARUM HABEN RESTLOS BEGEGNUNGS-, du-unfähige Karkassen so gerne S’ECHS???
DARÜBER MÖCHTE ICH EINMAL EIN BÜCHEL LESEN!!!! Und zwar so richtig, am liebsten als Habilitation oder Doktorarbeit, jaaaa.
Für mich ist DAS Wissen erarbeiten, zeitgenössisch ungenießbar Wendendes, zumindestens in uns, die wir dann mitverstehen können. Und uns selbst als.. nun ja irgendwie allemal Hineingezogene endlich entdecken. An einander die Zeichen mit Anteilnahme lesen, und so dagegen RAUMEN, daß das so leicht möglich ist, erdeallenhalben wie zur Zeit. Ja!
andante pensieretto ___ s-clave.. die Entschlüsselten / s-chiavati, die Schlüssellosen, die nicht schlüssig leben Dürfenden.. hmmmm…. s- ist ein Separativum, unter anderem.. ich habe da die Schaffnerin im Ohr —
Wortbildung mit ›Schaffnerin‹ als Letztglied: Bahnschaffnerin · Trambahnschaffnerin, und zwar nicht so, sondern als Schlüsselbund-bewehrte Hausverantwortliche.. irre ich mich da? Fehlt dem DWDS hier die weit ältere Geschichte zu diesem Wort — und damit zur Bedeutung „schaffen“? Wo grüßt man.. mit „Frohes Schaffen!“ ..?
Schaffnei – Wikipedia
Das Wort Schaffnei stammt vom mittelalterlichen Wort Schaffnerei. Zu Zeiten des Kurfürstentums war dies die Bezeichnung für eine Verwaltungsstelle. _ es entwindet sich mir leider..

Lucio Fontana, Spatial Concept: Expectations, 1964, GAM – Galleria Civica d’Arte Moderna e Contemporanea, Torino
Lucio Fontana (1899-1968)
_____after 50, 60 Years, still Arte Povera
Tja.. das Fehle mit wahr ritzen, dann erlebe es, ob es bestehe….
Tja.. das Fehle mit wahr ritzen, dann erlebe es, ob es bestehe?
Tja.. das Fehle mit wahr ritzen, dann erlebe es, ob es bestehe.
Tja.. das Fehle mit wahr ritzen, dann erlebe es, ob es bestehe!
KAJUL

Wirkung:
Die Chakren und endokrinen Drüsen – Responsoren.. werden auf die ursprüngliche lemurianische Frequenz eingestellt und das dritte Auge aktiviert.
Aktivierung:
Visualisiere das Symbol als eine doppelte Spirale mit Kristallen. Beginne �ber dem Scheitel die Spirale rund um deinen K�rper bis hinunter zu den F��en und wieder hinauf �ber den Scheitel zu ziehen.
Verdrängungs-jetztprall kannst‘ vergessen.
DAS ist die Fehlkarkasserie, die grade untergeht.
Ist ausschlaggebend, in welchem Geschehensgebilde man untergeht? Meines Erachtens, jawoll! wenn du irgendwo untergehst, gehst du weiter, wandelnd dich.
Wenn du im Wirplanetenwesen Erde den Pinsch ziehst… gilt der für den gesamten Kosmos. Deine letzten Kontinuumswellenreste werden zermalmt,
und du wieder lediger Vorstoff, weniger als ein Ding.
Warum macht das die W.Erdewebe?
WEIL ANDERES AUS DIR NICHT MEHR ZU MACHEN IST!! SO hast du dich aufbrauchen wollen, gegen alles Leben, absahnen, abrahmen, abschöpfen, auspressen, gegenDenStrich-ernten.. alles alles dir.. Ichichichallesdurchmich.
DA WÄRE ja der Kosmos schnell im Arsch, ginge solches lange fürbaß.
ich komme und komme nicht zum einzig Spannenden dieses Artikels: WO UND WIE nimmt IN UNS Mißhandelten die Gotteswatschn, oder die Wahre Werdewoge gestalt und daraus Fahrt auf, IN DIE ganzen Dreckskloakenvereine hinein?
Leider.. bitte überlegen Sie das selber, indem Sie in Ihnen hinfühlen.. FINDEN Sie gar nichts, machen Sie sich keine sorgen: dann sind Sie einfach vom anderen Verein.
Fakt ist: wenn ich etwas auch will, mitwill, WEI ICH ES MITWOLLEN KANN, also es meine Werte ebenfalls erklingen macht, DANN reiche ich dir, und damit dem Geschehen, auch die von dir NICHT mitgeklungenen Wesensraumteile zu. DAS IST DAS VERNÜNFTIGE Geschehendwerden UNTER FREIEN, die einander nicht nur frei lassen, sondern frei WÜNSCHEN, da nur das allen ihre freie Kräfteaufnahmen erlaubt, und daraus das schönste Ergebnis. Ja!
Wenn meine Mammi — immer noch und so wird sie restabhalftern — findet nicht nur ich, sondern auch meine Kinder haben SRA zu sein __ OHNE Nunnot der Familie, die zu Kriegszeiten wohl bestanden hat…
DANN…
ja, dann
darf sie wohl etliche Achtenumschwünge in ihr Wesensräumlein erwarten. Tot oder nicht tot.. DA WIRKEN ganz andere Kräfte.. Willigkeit, Fähigkeit, Schönheit, die nichts als hochrangige Einklanglichkeit ist…
und als Abbruchbirne klarerweise wir_____k—en, da sich nun niederster Eigennutz mit nicht solchem KURZSCHLIESZT.
Wenn mich ein Zweijähriges frägt, ob ich am Klavier spielen kann, werden wir ei paar Kinderlieder sehr schön spielen. Frägt mich das ein Musiker, sage ich lieber etwas betreten und glatt: LEIDER!!! nein.
Nur.. wenn ich mein Kind zum restlosbrechen gebe und das selbst haltlos tue, NICHTS UND NIE mein Kind, ich, ihre Tochter.. die das ein Leben fast lang, versuchte..
an ihr Herz zu rühren vermochte, und sie aus Liebe zu denken begann und umzudenken…
DAS ICH LANGSAM in meine Kinder getremmelt verstehe, denn wenn die Mutter ihre Kinder nicht klug hienichfoltert, dann tun das eben das Schwesti und die Omama, ALS KLUGE SRA-Fleischlädenschaffnerinnen… mit ihren entsprechnden FürDasDienstStopfen, jaaa.
Gut.
Meine Lage?
Ich erlebe Werte.
die kann man in mir brechen, also den Saft dauernd zuzln, während man meine Strukturen bricht. Lecker! Nicht für mich, daß ich an sich ein erfreuliches Lebewesen, auch Gest’altend wäre, tja.
Das geht mir als MeindienenVerunmöglichen HEFTIG gegen den Strich.
Nur ist der Mensch ja nie, fast nie, nur er. WENN man mir mein Muttersein hinmacht, auf meiner Seite, da ich ja nur so hurbar warbin.. plus Gravierendstfolter-Konditionierung, DIE MAN MIR GARANTIERT GENUSZVERPASSTE.. denn da konnten sie reinhau’n! Weitgeboren, da kann man ARG foltern.. aber „dann hat man’s“!!
Und dann noch nicht nur meinen Kindern die Mutter ratzt – was auch keine der PsychiaterInnenratten je zu begreifen reifte.. Siehe auch, was sie mit der Eislady ihrem Kind veranstaltet haben, beHIRNBreiFREIT.. an das Kind mitnichten denkend, SIE SIE SIE WAREN AUF EINMAL SO WICHTIG!! Ja, Jesu IT IN nen… tocktock——
DANN STECKEN MIR DA ECHT ZU VIELE Unzurechnungsfähige unter der Stempel der republik-gefladert-Decke, ja.
Mammi machte mich SRA, haute meine Kinder ohne Not in die AnniPfann‘?
Nun ja… ich lerne.
ABER DAS bleibt nicht!
Ich kann das Vergangene nicht ändern;
aber das Jetzt hat mich als RODENDEN Mitgärtner. DENN DAS IST NÖTIG!
Gut.. also diese Hienichentrauben, diese Egolurchdreckagglomeratpatzen da.. sind als erdefehlgebilde auszumisten+.
UND, da man mich MEIN Leben und LIEBEN nicht leben ließ noch läßt,
wende ich, was dem entspricht, also meine Aufmerksamkeit und mein Wesensraumspiel eben dem zu, was sich mir unausweichlicgh macht.
Das macht auch die Schale um die Nuß.
Mein Nußknacker und ich
Herzdreck hat zu gehen. Und wer das in sich picken hat, senkt es in die erdetraumweißgewebe ab und klart sich.
Wer nur mehr das ist, löst die Planken ohne weitere Segelsetzung.
Ab ins Nachdenkarium:

Lucio Fontana

Lucio Fontana (Rosario, 19 febbraio 1899 – Comabbio, 7 settembre 1968) è stato un pittore, ceramista e scultore argentino naturalizzato italiano.
Nato in Argentina, da famiglia italiana, a Milano frequentò l‘Accademia di Brera dedicandosi alla scultura; rientrato a Buenos Aires redasse il Manifiesto blancocon cui pose le basi del movimento spazialista. Nei primi anni 50 realizzò tele con buchi a cui fecero seguito i celebri „tagli“. Nelle sue realizzazioni artistiche utilizzò numerose tecniche, sia in pittura che in scultura che nella ceramica.
«Nelle pieghe del dibattito che divide l’arte italiana del Dopoguerra, tra richiami togliattiani all’ordine, assecondati dal neorealismo figurativo di Renato Guttuso, e provocazioni concettuali (Piero Manzoni che inscatola e numera la Merda d’artista), si impone un artista che mira a un’immagine pura, aerea, assoluta. Già alla Biennale di Venezia del 1949 Fontana attira la perplessità dei critici e il dileggio del pubblico con le tele bucate che chiama Concetti spaziali».[1]
Biografia
Lucio nasce a Rosario da una relazione fra Lucia Bottini, figlia dell’incisore svizzero Jean e che poi sposerà Juan Pablo Maroni, e il padre italiano Luigi Fontana (1865–1946)[2], scultore, che terrà con sé il figlio e sposerà successivamente Anita Campiglio, considerata sempre da Fontana come una vera mamma. La famiglia Fontana era abbastanza agiata, quindi il giovane Lucio viene mandato in Italia a studiare prima in importanti collegi e poi all’Istituto tecnico Carlo Cattaneo e al liceo artistico di Brera.[3]
Nel 1917, durante la prima guerra mondiale, si arruola volontario nel Regio esercito.[4] Nel 1921, ottenuto il diploma di perito edile fa ritorno in Argentina. Nel 1924 dopo aver lavorato con il padre apre il suo studio a Rosario abbandonando lo stile realistico del padre e guardando invece i modi cubisti di Aleksandr Archipenko come in Nudo (1926) e in La mujer y la balde (1927). Nella prima opera si notano influenze di Alexander Archipenko e del secessionismo, mentre nella seconda opera si nota la lezione di Aristide Maillol.[4]
Nel 1927 torna a Milano e si iscrive all’Accademia di Brera, diplomandosi nel 1930. Subisce l’influenza del suo professore Adolfo Wildt.[5]
Dirà nel 1963 “Avevo per guida un grande maestro: Wildt, ero considerato l’allievo migliore del corso. E Wildt, anzi, mi aveva espresso più volte che io diventassi continuatore della sua arte. Invece, appena uscito dall’Accademia, ho preso una massa di gesso, le ho dato una struttura approssimativamente figurativa di un uomo seduto e le ho gettato addosso del catrame. Così, per una reazione violenta. Wildt si è lamentato, e cosa potevo dirgli? Avevo una grande stima di lui, gli ero riconoscente, ma a me interessava trovare una nuova strada, una strada che fosse tutta mia.”[6] È nata così una delle opere più importanti del primo periodo di Fontana: L’uomo nero (1930- oggi perduta). Ricordando opere di Archipenko e Zadkine cerca un ritorno alle origini della forma. Il catrame nero e la massa quasi informe, sono in contrasto con il recupero delle forme romane ed etrusche di Arturo Martini e Marino Marini. Insieme a Renato Birolli e Aligi Sassu ritiene l’espressionismo una alternativa alla moda del Novecento come in Campione olimpico (o Campione in attesa) (1932).
Realizza anche numerose ceramiche dai colori vivaci. Conosce le avanguardie architettoniche milanesi: Figini e Pollini e il gruppo BBPR cioè: Belgioioso, Banfi, Peressutti, Rogers. Ha acquisito la lezione di Le Corbusier. La vicinanza all’architettura è visibile chiaramente nel monumento a Giuseppe Grandi (Il grande scultore della „Scapigliatura“ lombarda) purtroppo mai realizzato (1931) e progettato insieme con il cugino architetto Bruno Fontana e l’ingegnere Alcide Rizzardi. Il progetto prevede un cono rovesciato e dei cristalli. Si nota la derivazione dalle opere costruttiviste e razionaliste: vedi Melnikov (Faro di Colombo 1929) e Tatlin (monumento alla III Internazionale). Negli anni trenta Fontana è sempre in bilico tra figurazione espressionista e rarefazione della forma e bidimensionalità. Vedi Il fiocinatore (1934) o Scultura astratta (1934).[7]
Nel 1937 si reca a Parigi per l’Esposizione universale. Conosce Tristan Tzara e Costantin Brancusi e vede le opere di Picasso. Visita i laboratori di ceramica di Sèvres e realizza nuove ceramiche. Nel 1939 realizza per la Casa del Fascio di Milano i bassorilievi „Volo di Vittorie“.
Dal 1940 al 1947 vive ancora in Argentina e insieme con altri artisti astratti scrive il Manifiesto blanco: Si richiede un cambiamento nell’essenza e nella forma. Si richiede il superamento della pittura, della scultura, della poesia e della musica. È necessaria un’arte maggiore in accordo con le esigenze dello spirito nuovo.
Nel 1947 insieme con Beniamino Joppolo, Giorgio Kaisserlian, Milena Milani fonda lo Spazialismo, movimento artistico che viene sostenuto dalla Galleria del Cavallino di Venezia, e scrive il Primo Manifesto dello Spazialismo: „È impossibile che l’uomo dalla tela, dal bronzo, dal gesso, dalla plastilina non passi alla pura immagine aerea, universale, sospesa, come fu impossibile che dalla grafite non passasse alla tela, al bronzo, al gesso, alla plastilina, senza per nulla negare la validità eterna delle immagini create attraverso grafite, bronzo, tela, gesso, plastilina“[8]. Seguito poi dal Manifesto tecnico dello spazialismo nel 1951 („La prima forma spaziale costruita dall’uomo è l’aereostato. Col dominio dello spazio l’uomo costruisce la prima architettura dell’Era Spaziale- l’aeroplano. A queste architetture spaziali in movimento trasmetteranno le nuove fantasie dell’arte. Si va formando una nuova estetica, forme luminose attraverso gli spazi. Movimento, colore, tempo, e spazio i concetti della nuova arte“.)[8]. Alla fine degli anni quaranta, collabora con la Fontana Arte alla realizzazione di basi in ceramica per tavoli e tavolini (su disegno dell’architetto Roberto Menghi), e con la ditta Borsani[9][10].
Nel 1952 segue il Manifesto del movimento spaziale per la televisione: „Noi spaziali trasmettiamo, per la prima volta nel mondo, attraverso la televisione, le nostre nuove forme d’arte, basate sui concetti dello spazio, visto sotto un duplice aspetto: il primo quello degli spazi, una volta considerati misteriosi ed ormai noti e sondati, e quindi da noi usati come materia plastica; il secondo quello degli spazi ancora ignoti del cosmo, che vogliamo affrontare come dati di intuizione e di mistero, dati tipici dell’arte come divinazione. La televisione è per noi un mezzo che attendevamo come integrativo dei nostri concetti. Siamo lieti che dall’Italia venga trasmessa questa nostra manifestazione spaziale, destinata a rinnovare i campi dell’arte“.[11]
Le sue tele monocrome, spesso dipinte a spruzzo, portano impresso il segno dei gesti precisi, sicuri dell’artista che, lasciati i pennelli, maneggia lame di rasoio, coltelli e seghe. Tutto è giocato sulle ombre con cui la luce radente sottolinea le soluzioni di continuità.
L’opera Il fiore (o Concetto spaziale) del 1952 introduce il movimento: un fiore costituito da lamelle di ferro verniciato di giallo con una serie di buchi ordinati e in movimento tra di loro. Ma forse l’opera più interessante di questo periodo è la Struttura al neon per la IX Triennale di Milano del 1951. Un neon continuo che si intreccia più volte appeso a un soffitto colorato di blu (progettato insieme con gli architetti Baldessari e Grisotti) e sembra cristallizzare il movimento di una torcia elettrica oppure il movimento di uno schizzo su carta (come si può vedere dagli schizzi preparatori) simile ai tracciati spiraliformi di Hans Hartung. Nei successivi anni ’50 realizzerà una serie di opere sempre più rappresentative del pensiero informale. La serie delle Pietre, la serie dei barocchi e quella dei gessi. Conosce Yves Klein, che a sua volta lo ammira. Fontana apre un varco verso una ricerca di infinito, di spazio, di spiritualità. La stessa ricerca di spiritualità operata da Kandinskij, Pollock, Yves Klein e da Rothcko.[12]
Fontana giunge alla sua poetica delle opere più famose (i tagli sulla tela), nel 1958, meditando la lezione del barocco, in cui, come egli scrisse le figure pare abbandonino il piano e continuino nello spazio. Come gesti apertamente provocatori vanno intese certe sue tele monocrome che, quali i buchi e i tagli, scandalizzarono il pubblico anche per la facilità con cui è possibile rifarle[13]. Su uno sfondo sempre più monocromo, egli incide la tela con uno o più tagli per cui si interrompe la illusorietà della tela come supporto per un disegno e l’opera diventa una materia che tramuta la tela in una scultura tridimensionale[14]. Le tele caratterizzate dai tagli sono chiamate anche Concetto spaziale-Attese (o Attesa) a seconda del numero dei tagli. Le tele all’inizio presentano molti tagli anche disposti in serie più o meno ordinate e sono colorate con aniline; in seguito i tagli si riducono, le tele sono colorate con idropittura e i tagli chiusi nel retro da garza nera. Dietro ogni tela dei concetti spaziali vi è presente una frase ironica, surreale o poetica scritta a mano da Fontana.[15] Si dice che fosse un appiglio per una perizia calligrafica.

È stato pittore, scultore, ceramista, mosaicista, ha trattato il Cemento Dipinto, ha praticato anche l’Architettura[16].
In Piazza Pozzo Garitta, ad Albissola Marina, si trova lo „Spazio Lucio Fontana“ dove, negli anni ’50 e ’60, era ubicato l’atelier dell’artista, che, per la locale „Passeggiata degli artisti“ fece un disegno per un mosaico e fuse una scultura metallica[17]. Ad Albissola Marina, lavorò anche in via Ferdinando Isola, nella Fornace „APA Assalini Poggi Albisola“.[18] Agli inizi degli anni Sessanta ebbe corrispondenze con degli ammiratori, fra questi col critico d’arte Franco Russoli e il suo amico Giancarlo Tognoni . Nel 1963-64 espone alla mostra Peintures italiennes d’aujourd’hui, organizzata in medio oriente e in nordafrica[19].
Morì a Comabbio, in provincia di Varese, il 7 settembre del 1968, all’età di 69 anni.
La Fondazione
La moglie Teresita Rasini, nel 1982, ha dato vita alla Fondazione Lucio Fontana, alla quale lasciò oltre seicento opere dell’artista e di cui è stata presidente fino alla sua scomparsa nel 1995. La fondazione collabora all’organizzazione di mostre, ospitate da importanti istituzioni pubbliche o private come: la grande antologica, la mostra Guggenheim, la personale itinerante, in Giappone e l’esposizione al Centre Pompidou di Parigi. Attualmente la presidente della fondazione è Silvia Ardemagni[20].
Il 12 aprile del 2008 nella sala d’asta di Christie’s di Londra, l’opera dell’autore „Concetto spaziale. Attesa„, stimata tra i 3,5 e i 5,5 milioni di sterline, è stata aggiudicata nell’asta „Post-War and Contemporary Art“ a 6.740.500 sterline, pari a 9.018.789 euro.
Opere (elenco parziale)
Ecco raggruppati per tema le serie di opere di Lucio Fontana:
Le Sculture (1925-1967), San Giorgio (1931-1938), I Buchi (1949-1968), Le Pietre (1952-1956), I Barocchi (1954-1957), I Gessi (1954-1958), Gli Inchiostri (1956-1959); Gli Olii (1957-1968), I Tagli (1958-1968), I Quanta (1959-1960), Le Nature (1959-1960), I Metalli (1961-1968), La Fine Di Dio (1963-1964); I Teatrini (1964-1966), Le Ellissi (1964-1967), Le Ambientazioni (1926-1968), I Disegni (1928-1968), Le Ceramiche (1949-1968)[21].
- L’uomo nero, 1930
- Cavallo, 1935-36, Firenze, Collezione Roberto Casamonti, Firenze
- Via Crucis bianca, 1955, Milano, Museo diocesano
- Apparizione del Sacro Cuore a Santa Margherita Maria Alacoque, 1955, Milano, Museo San Fedele
- Concetto spaziale. L’inferno, 1956, Collezione Roberto Casamonti, Firenze
- Concetto spaziale, 1957, pavimento musivo, Cantù, ex Palazzo delle esposizioni mobili
- Via Crucis, 1957, Milano, Museo San Fedele
- Concetto spaziale. Forma, 1958, Firenze, Collezione Roberto Casamonti
- Concetto spaziale. Attese, 1961, Pedrignano, Collezione Barilla di Arte Moderna
- Concetto spaziale. Venezia d’argento, 1961
- Concetto spaziale, 1961-62, Pieve di Cento, MAGI ‚900 – Museo delle eccellenze artistiche e storiche
- Concetto spaziale, 1961, Milano, Museo San Fedele
- Concetto spaziale, 1962, ceramica, Stellenbosch, Rupert Museum
- Concetto spaziale, 1962, Firenze, Collezione Roberto Casamonti
- Concetto spaziale. La fine di dio, 1963
- Concetto spaziale. Attese, 1963
- Concetto spaziale. Teatrino, 1964
- Concetto spaziale. Attesa, 1965, Firenze, Collezione Roberto Casamonti
- Concetto spaziale. Ovale, 1968
- Il cielo di Venezia a mare
- Mezzogiorno a Piazza San Marco
- Mobile con piano in vetro specchiato (con Osvaldo Borsani)
Studio Fontana
A partire dal 27 marzo 1965 lo Studio Fontana ospita la mostra Zero Avantgarde. Oltre alle sue opere, sono esposte quelle degli artisti Nobuya Abe, Armando, Bernard Aubertin, Hans Bischoffshausen, Agostino Bonalumi, Pol Bury, Enrico Castellani, Hermann Goepfert, Hans Haacke, Yves Klein, Yayoi Kusama, Walter Leblanc, Adolf Luther, Heinz Mack, Piero Manzoni, Christian Megert, Henk Peeters, Otto Piene, George Rickey, Jan Schoonhoven, Turi Simeti, Jesús-Rafael Soto, Paul Talman, Erwin Thorn, Giancarlo Tognoni, Günther Uecker, Jef Verheyen, Nanda Vigo, Herman de Vries.
Hausübung, oder besser InnereHallenÜbung: wo in Ihnen schwingen Fehlgeschehen MIT IHNEN oder durch sie.. um, IN IHNEN?
wo sind diese kostbaren Gegenwogenschwellen.
Und wie geschehen Sie an unterschiedlichen?
WENN Sie eine Echtkern haben.. dann geht das gar nicht anders.. denn WAHR kommt an den Punkt IN SICH, IN DEN EIGENEN GEWEBEN UND STRUKTUREN, wo es nicht weiter lügenerdrückbar, verratsverformbar ist.. und da schnalzt das Kerngöttliche heftig los! Wie die Pummerin, wenn sie IN IHR den Schlagklang entfaltet.. hegt, raumausflutet.
Folterer sind wie der Krug, der süchtig so lange sich Brunnen zerbricht, bis das Tontauberl… der Raum erschießt. Fallen läßt, und es zerkracht.
DAS WIR GETRAGEN SIND,
kann sich auch ändern. UND DANN FALLEN WIR DARAUS HINAUS, und nicht bricht um deine Blödbirne der Kosmos zusammen. Idioten halluzinieren das immer.. weiß auch nicht, woher die den Stuß haben Tja…
Die Klufter, die Wesensraumruinen, DIE SICH AUF EXTRA fühllos noch züchten, PLATZEN UNSERE RAUMZEITGEBINDE AN und auf.. UND BADEN in Raumleistungen ECHTER Zeitmeister, da Zeitmeisterwesen immer auch Raummeisterwesen sind, da das eine laufend in das andere überströmt, also nicht nur in sich fließend geschieht.
Das ganze ist eine restlose Sinnlosigkeit, da es Ohnehinkarkassen noch suchtaufbrennt.
NICHT WIR haben deren Burn-Outs _ Jesuitische Folterhörigkeits“erziehung“ zu erleben.
DIESE aus unseren diversen Raumungseinheiten fallen zu lassen, überläßt sie in ihrer Wahrkarkassenform der Raumwebe, dem heiligen Werden, welches diese ALS ERDEFREMD und als ERDEUNWAHr völlig zerlegt, WAS auf deren Sonstwodranhängselrassen ebenfalls weiterwirkt.
So stellt es sich mit als Raumwesen inetwa dar.
Und es könnte sogar.. ziemlich richtig sein. Das ist nicht auszuschließen.
Wahr wirkt.
Also man wird es ja sehen…..
Ich denke mir, alles das, was wir als Moral oder Ethik oder Lebensregeln, eigentlich Lebensführungsregeln „lernen“, betritt uns nur dann, wenn es in uns auf Erklingen trifft. Ich werde dir keine Werte einflößen können, die nicht irgendwo in dir bereits verankert sind. DIESE kann das Leben entwickeln oder auch nicht. aber sie sind du und da. es kann das Leben dich auch dazu bringen, durch seine unendlich vielen Mittel und Werkzeuge, daß du in etwas in dir zum Meisterwesen der Erdereiche wirst. Meisterwesen sind nie eingebildet oder effektheischend. Das widerspräche sich.
Also alles das… ja, wirkt in unser Leben, JEDOCH: will ich auf das Leben mit meinen Tugenden und anlagen einwirken, also „zurückgeben“, womit ich kommen habe dürfen.. Dann muß ich fähig sein, „nach den Regeln zu spielen“, MIT meinem Dazudreh darüberhinaus.. also im AlleRegelneinhalten eigenbeweglich noch zu sein schaffen. Suchtkarkassen schaffen das nicht einmal zu denken. Ihr „Denken“ ist nur mehr suchtnebelgetrieben, und in das herein holen sie sich Frischfleisch, Beutefleisch und andere Lebensgefäße, die sie auszuzln, wobei sie mit uns untereinander nocht „Handel und Protzen“ treiben, WAS SIE WIRKLICH interessiert, denn nur untereinander „sozialisieren“ sie, oder was dem entspräche halt, ja. HÖRIGE, und das sind sie alle, KÖNNEn in Wahrheit gar nicht gesellschaftloich miteinander umgehen.. wenn wir alle drei Tage davor massenvergewaltigt, Kinder gefoltert und Adrenochrom gesoffen haben.. WAS IST DA NOCH IRG§ENDEINE GESTE mit gewaschenem Leib bitte wahr wert? NIIIICKß.
Also DIE foltern und in gekluftete Front- und Backlifes MIT IHNEN..
ABER DEREN Frontlife als Menschenschänder.. radiert ihnen egal welche Kulissenschieberlebensgesten aus.. Great Philanthropist and even greater Paelophile.. na hammas… WO IST DA WERT?
Was ist Wert? Raumwebeeinklang, denn nur so kann ich MIT DEM IMMERVORHANDENEN, auch vor und nach, ebenso wie neben mir und durch mich und das. bewegt und und und und und…. RAUMWAHR fühldenkempfinden, TRÄUMEN…
Egolurch ist traumloses Onaremonanieren, also mit was ihnen noch irgendwie im hirn herumkugelt.. DARAN ihr Restemotionen abonanieren, denn sonst können diese VON IHNEN SELBST VERSTÜMMELTEN ja nichts mehr. Daß sie brillant erscheinen können, ist Tanz vor dem Spiegel.. DENN UM ZU WIRKEN.. GEHE ICH IN FÜHLEN, meinetwegen mit einem Denkfühlgebilde als Matrize…als Kräfteformschlüssel. Das ja..
Aber tollstes Können ohne Fühlen.. das ist dann wirklich Gott als Satana.. der Blödsinn vom Blödsinn. UND U N T E R S C H I E D L I C H S T E… allerallerunterschiedlichste ebenen: AUF EINE SUCHTKARAMBOLAGE zusammengepfuscht. Das ist ein Merkmal der Egoölurchwerdeunfähigen, auf das man ausnahmslos trifft: SIE HABEN unterschiedlichste Geschehensebenen ALS EINEN SUCHTHIRNPALAWATSCH in ihnen!
Vorleben: InDieGaskammernSchieber in Mauthausen, Jetztinkarnation aus vergewaltigter Mutter und Adoptivmutter, die die vermutlich SRAverwurschtethat, WAS LEID DICH HÄTTE LEHREN SOLLEN.. NEIN: du machst weiter.
tja dann….
wird wohl dein Weißeintauchen, also deine Erdetraumströmungen- =Dichtwerdegewebeprüfung vor Erdeort… als leerer Haken auftauchen. Und es wird uns freuen, denn die Erde atmet wieder ein wenig freier, klarer, wahrer. Und wir mögen das so tief, ja… ZU LIEBEN kann man nicht abstellen, wo die Gegenliebe wahr werdesingt.
Ein wenig Wortwebebetrung und Be
uten…
- 1Tau, der
- an der abkühlenden Erdoberfläche sich tropfenförmig niederschlagende Feuchtigkeit der Nachtluft
- [gehoben] ⟨vor Tau und Tag⟩
- an der abkühlenden Erdoberfläche sich tropfenförmig niederschlagende Feuchtigkeit der Nachtluft
- 2Tau, das
- dickes Seil
- a) dickes Seil, das besonders auf Schiffen verwendet wird
- b) dickes Seil, das bei Turnübungen besonders zum Klettern dient
- dickes Seil
- Τ, τ, Substantiv; 3Tau, das
- neunzehnter Buchstabe des griechischen Alphabets
1Tau · 1tauen1Taum.‘an der Erdoberfläche sich tropfenförmig niederschlagende Feuchtigkeit der Nachtluft’, ahd. (8. Jh.), mhd.tou(Genitiv touwes) n. (md. auch m.), asächs.dou, mnd.douwe, dow, mnl.dau, dou, nl.dauw, aengl.dēaw, engl.dew (wa-Stamm germ.*dawwa- n.) und anord.dǫgg f., schwed.dagg (wō-Stamm germ.*dawwō f.) lassen sich im Sinne von ‘das Fließende, Tropfende’ außergerm. vergleichen mit aind.dhavatē ‘läuft, strömt’, (dehnstufig) dhā́vati ‘läuft, strömt, rinnt, gleitet’, griech.thé͞in (θεῖν) ‘laufen, eilen, rennen’, thoós (θοός) ‘schnell, flink’ und zur Wurzel ie.*dheu-‘laufen, rinnen’ stellen.– 1tauenVb. ‘(sich) in Form von Tau niederschlagen’, ahd.touwōn (um 1000), mhd.touwen; gewöhnlich unpersönlich es taut.
-
- ahd. rūm m. (11. Jh.), _ da sind wir noch englisch, hmm?
- mhd. rūm, rūn, roum. ‘Raum, Platz zu freier Bewegung oder zum Aufenthalt’, auch ‘was wegzuräumen ist, Kehricht’ (Abraum, s. unten),
- asächs. mnd. aengl. (auch ‘Gelegenheit’) rūm m.,
- mnl. ruum, nl. ruim,
- engl. room,
- schwed. rum,
- anord. got. rūm n.
sind Substantivierungen (germ. *rūma- m. und n.) des mit dem Suffix ie. -mo- gebildeten Adjektivs
germ. *rūma-,
ahd. rūmi (neben rūmo Adv.) ‘weit, fern’ (8. Jh.), Weitgeborene sind also richtig raumnahmenatürlich…
mhd. rūm(e) ‘geräumig’,
nhd. raum (nur noch seemännisch) ‘weit’, (im Forstwesen) ‘offen, licht’ (geraum, geräumig, s. unten),
asächs. rūmo
Adv.,
- mnd. rūm,
- mnl. ruum, rūme,
- nl. ruim,
- aengl. rūm (auch ‘offen, reichlich, frei, freigebig, edel’),
- anord. rūmr,
- got. rūms‘geräumig’.
Außergerm. stellt sich dazu
-
- awest. ravah- ‘freier Raum, Freiheit’,
- lat. rūs (Genitiv rūris) ‘Land (im Gegensatz zur Stadt), Landgut’,
- mir. rōe, rōi ‘ebenes Feld’.
Erschließbar ist ie. *rēu-, *rū- ‘weiter Raum; öffnen’.
Vom Adjektiv germ.*rūma- (s. oben) ist mit Dentalsuffix im Sinne von ‘große Weite’ abgeleitet — Räumtef.‘die hohe See’ und ‘Laderauminhalt’ (eines Schiffes), in der Seemannssprache (18. Jh.) aus
- nd. Rūmte,
- mnd. rūmte,
- mnl. ruumt, ruum(p)te.
— geraumAdj. nur noch in den Verbindungen eine geraume (‘längere’) Zeit, Weile, ahd. girūmi ‘weit’ (8. Jh.), mhd. gerūm(e). Das anfangs nur lokal verwendete Adjektiv wird seit dem 15. Jh. auch auf Zeitliches übertragen. geräumig Adj. ‘viel Raum bietend, groß’ (17. Jh.), das ältere lokal gebrauchte
— geraum (s. oben) verdrängend.
— räumen Vb. ‘einen Raum, Platz frei machen, aufgeben, etw. an einen anderen Ort bringen, wegschaffen’, landschaftlich ‘Ordnung schaffen, aufräumen’, frühnhd. (md.) reumen ‘Raum schaffen, verlassen, fortgehen, säubern’ (15. Jh.), so auch Luther, danach allgemein nhd. räumen. Zuvor ahd. (8. Jh.), mhd. rūmen, nhd. raumen (in obd. Texten bis ins 17. Jh., mundartlich bis heute), asächs. rūmian, mnd. mnl. rūmen, nl. ruimen, aengl. rȳman, anord. rȳma ‘räumen’.
— abräumenVb. älter abraumen ‘wegräumen, wegschaffen, beseitigen, (die Tafel) abdecken’, mhd. aberūmen.
— Abraum m.‘Erd- und Gesteinsmassen ohne Nutzgehalt, taube Schicht, Abfall’ (2. Hälfte 15. Jh.), auch ‘das Wegräumen’ (Mitte 15. Jh.), spätmhd. aberūm ‘das Wegzuräumende’. Der schöne „schwarze Turmalin“ wird auch Schörl, Abraum genannt.. richtig?
FÖ Beiheft – Bundesdenkmalamt
(Abraum wurde um den Grubenrand gelegt); meist waren dafür eigene Ausfahrten … gen helle Glimmer, Turmalin (hauptsächlich Schörl) und. Pyrit vor. Die …
DIE MINERALE NIEDERÖSTERREICHS
spat, Glimmer, Schörl, Granat, Cyanit u. a., demnach von Mineralen. die … hellgelben, rauhen, leicht zerbröckelnden T egels, Abraum genannt, der für …
— aufräumenVb. ‘Unordentliches wieder in Ordnung bringen, beiseite räumen, beiseite schaffen’, mhd. ūfrūmen. Übertragen
— aufgeräumtPart.adj. ‘in heiterer Stimmung, gut gelaunt’ (Mitte 18. Jh.), älter ‘geschmückt, geputzt’ (16. Jh.), eigentlich wohl ‘Behinderndes beseitigt habend’, daher ‘klar und heiter denkend’.
— räumlichAdj. ‘den Raum, Platz betreffend, raumhaft’, früher auch ‘geräumig’,
— Räumlichkeit f.‘Raum in einem Gebäude, raumhafte Darstellung, Wirkung’, ursprünglich ‘Geräumigkeit’ (beide 17. Jh.); vgl. ahd. rūmlīhho Adv. ‘weit, ausgedehnt’ (8. Jh.).
— Raumfahrtf.‘Flug in den Weltraum, Wissenschaft von der Weltraumfahrt, Astronautik, Kosmonautik’ (20. Jh.).
Tha.. das eiontauchen in die Erdetraumströme, die Ley-Lines und über diese in die träumende, also geschehenvorbereitende Erdewesenheit.. WAS IHREM WERDEWILLEN, der eine hochedle Geschehenswilligkeit wohl schlicht wahr ist.. entspricht, also das eintauchen in diese Kräfteströme nicht nur übersteht, sondern womöglich klart oder erstarkt auch noch.. ist wohl selbst edel unterwegs… UND GIBT DAS UNTERUNSWESENGEZOFFE, das ja teilweise schrecklich öde nur mehr ist, ab, an was so unvergleichlich wahrer ist.. daß es mühelos WAHRWIEDERWANDELT, uns also gesundet zu unserem wirklichen Lebensgestaltgeschehen wieder auch…
und wir kleine Willegebilde können herzlauschend echtdienen, anstatt blödsinnige Werdeunfähige da zu schwangertragen in unseren Gewebe, wie Finnen und Maden, die diese in unsere raumtanzende Zeitauffaltung schlicht sind.. mit ihrem Echsdrecksex, und wie sie uns noch verstümmeln und verstummen machen, damit sie uns als ZUZLVORRAT jederzeit abrufen und durchsüchtln können, ja.. Prosit Adrenochrom, das Folgerblutsaftbechern?
Aber ja.
Euch krieg’ma. Ehrensache, und, nicht nur als Sklaven.. lassen wir uns da nicht lumpen.
Und da Verstehen Stehen ist, bei Herzwesen.. sind wir munter unterwegs, EUCH zu verstehen, eure Dramen, eure Wahrzustände und all den Schnarrklakkerack, DER EUCH ja über euch nicht interessiert, denn ihr seid nur mehr Getriebene.. hinterfragen euch selbst: weit efehlt!
Weit gefehlt?
WEITE fehlt! Und daraus Weite gefehlt.. tja, wird stummelig, Leuterln.
Nur schmarotzen und rotzig höhnen auch noch.. macht irgendwann als der Trottel und Trampel dastehen, der man ist.. wenn alle Gieraugen um dich wegfallen, und nur echte Augen dich Wesensraumruine betrachterwägen….
- Zwischengewebe ZWISCHEN EUCH, damit ihr nicht über einander herfallt;
- Schwangerschaftsgewebe, das euren Stoffwechsel, der hochgiftig erdeungeeignet ist, ja laufend übersetzungsverstoffwechseln, „ausbaden“ muß; IHR ONREME haluzinieronaniert da dahin, mit uns als den Brötchen die ihr duftend wollt: also uns als Leichen, DIE EUCH ZU TRÄUMEN GEFÄLLt, denn das ist euer Duungsniveau…. HIER IST NUR PLATZ FÜR MICH, und damit: jedem nachrennen… nett.
- direkte Nahrung und Erbauung, was Adrenochrome wohl eher ist, da es euch ja zizziheiß macht, also eure erbärmlichen (solche sind immer erb-ärmellos und erbarmungslos) Wesensraumkarkassen noch einmal so richtig farbdurchpengt, wo ihr einander alles Farbspiel davor abfoltert – Hirn, wo ihr das habt.. ECHT! das kann nur fein geschabtes Hirn mit Ei (beides gestockt) gegessen und gesch. sein.. ANDERES IST UNMÖGLICH, wenn man so ignorant die Chance einen Leib zu haben abfackelt.. und mit dem Krepieren andere noch „heizt“, also echt..) euch entziehen, da wir einander anstatt euch zuzuliefern, woraufhin ihr uns mit MENSCHENHANDELSGELDERN bezahlt auch noch… UND GELD IST SCHWINGUNG!!!!….. Wie Bettler elendiglich ihnen abschätzig Fallenlassenes verstoffwechseln, energetisch können, ist ein Wunder.
- Ich war in Venedig, streunte meiner Nase nach.. kam an eine chiesa, da stand in.. schätzomativ indischer.. Bettler und hielt die Hand auf, an die Doppeltorzwischensäule gelehnt. Da ritt’s mich, und ich hielt meine Hand darunter.. UND DER.. dreht einfach seine um, und alles was da drin war, fiel in meine. Ich lief meinem lachenden Herzen nach davon, und dann zurück.. und gab ihm, was ich konnte. ABER FREI IM GELD WIE DIESEr.. wer IST das!!!? Es war so.. einfach und einfach nur das.. ich bettelte ihn an, er gab. Umwerfend, denn alles das.. war hne Denken, ich bin fast ganz sicher, bei ihm genauso.. Es war die Geste… welch Zauber.
Ich fasse, was ich bisher verstehe, nochmals zusammen:
Ihr kriegt euch unter unsere Haut, die des Leibes mit Giften, Drogen, Folter, die immer euer Dreckeindringen und Dreckeinspirtzen in uns, ist.
Ihr kriegt euch auch anderen Lebenseinheiten unter die Geschehenshülle, und vergiftet diese, macht sie wanken und torkeln und aus ihrem einklang fallen, UND DANN, so gemindert deren fügendströmen, könnt ihr sie benisten, wie ÜBELSTE SCHWANGERSCHAFTEN UNSERES Fühlspiels dann, das nie wieder unseres sein soll, sondern euer Rummelplatz zum Praterfahrensichlassen, eure Starre in unserer hochfühligen Beweglichkeit.
Ihr nutzt uns hochklar als Pufferzone ZWISCHEN EUCH MORDHIRNEN, damit ihr gemeinsam anderes anfallt, anstatt +über einander her.. WORAUF WIR ES HINBIEGEN WERDEN.. wartet ab!
Ihr dimmt unsere Lebendigkeit, UM UNS EGAL WAS EUCH TAUGT, antun zu können, GEFAHRLOS: Dafür habt ihr
- die Brecher und Aufreißer,
- DIE DANN den HINEINFOLTERERN ZULIEFERN.. Mengele holte sich seine Opfer ja nicht, der kriegte sie geliefert..
WENN WIR DIESE „FREUNDSCHAFTS- UND HANDELSKETTEN“ unter euch durchbrechen, also austrocknen, indem wir uns immer mehr entziehen, uns und einander.. sie lieben sich und sie lieben einander <<<<.
DANN KÖNNT IHR ALLE EURE MORDTEILHABEN nicht mehr koppeln zu einer „funktionierenden Hörigehierarchie“. deppert daß es scheppert für euch, tät ich sagen.. aber wir schauen uns das in aller Ruhe an. Mein Gott, vielleicht irre ich mich, und wir werfen damit einfach endlich eure PO-sitive Entwicklung an! Who knows!!!!
WIR machen gerade die Hausaufgaben aller Kosmosrassen. WIR können dann diese PLUS verstehen wir die Kosmosderwesengruppe, DA WO DIE SICH NOCH NICHT VERSTEHEN, da sie ihren aufgaben ausgewichsen sind, als die Fehlklanglawine bei ihnen vorbeikam.
Also während wir die erste Blödsinnfreie Zone hier erarbeiten, werden alle anderen Kosmosrassen DANACH erst beginne, aus ihrem vertrottelten HOCHSCHWINGED herauszuaffen, UND FÜR SIE AUCH – elchmitdiemsnional immer – ECHTE RUNDE Geschehensgebilde raumen, anstatt sich da in Schichten und Scheiberln für BESSER ZU HALTEN, den anderen deren LICHT, also feinste Werdegewebe anzuzlnd, ja?
Sehr schön…
ein paar Punkte fallen mir grad nicht ein.. aller Anfang ist zuerst einmal schlank <<<.
Ach ja, ihr seid objektiv, also jenseits eures Dahinonarmgeschepperes.. Wesensraumkarkassen, darum nur plumpzeitltauglich, wodurch ihr Geschehenswelten IN SCHICHTEN ZERKOCKST.. was unwahr bis dorthinaus die Raumwebe selbst macht, die wir auch für euch laufend entgiften noch.. WENN WIR UNS DA ÜBERALL weich entziehen. SCHNAPPT IHR ÜBER, EIGENVERGIFTET.. ja, und ob ihr dann im- oder ex-plodiert ist wurscht, denn das geschieht, euch in Werdegewebe katapultierend, an denen wir keinen Anteil haben! Ja.
EUCH WIRD DA ERST GNADE?
Wenn wir euch diese herzlich gönnen.. hält uns nichts mehr auf.. und wir entziehen unsere Wesensräume und Fehlgebildeteilhaben.. ZUERST INNEN, wo sie uns widernatürlich sind, und dann zunehmend in das von euch GELEBTE — also aus unsrem hilflos gefolterten Wir—- schieben wir dann sanft unser Echtwir IN EUCH.. und dann platzen die haßpapiersackln in Autkombustion.. eigengiftentzündend.. DAREIN schicken wir die depperten herzileins.. UND DIE GEBEN EUCH DEN REST! Indem sie nicht einmal JETZT euer Drama wahr verstehen. DA KIPPT IHR DANN ENDLICH ECHT IN DIE VOLL LODERNDEN Haßpantinen und ent… entflammt… ent- aber ganz woandershin, nicht hier. also ihr Haßrestlunterln da… flammerlgeht ganz.
Schwierig zu formulieren….
Ich geh‘ nachdenken… danke!
Für euch Egolurchkarkassen, weil ich lieb bin, noch FUTUR EXPECTATIONS.. da bitte, das oder das geschieht euch hierwerdegeweblich, dann, gell: LERNEN! Dann erlebt ihr es klarer <<<<.
The Difference Between Implosion And Explosion
The main difference between implosion and explosion is that an explosion pushes outwards and causes widespread damage, while an implosion pulls inwards and can damage or destroy the object itself.
When we hear the terms “implosion” and “explosion”, we usually imagine scenes from action movies such as collapsing buildings, nuclear bombs, and volcanic eruptions. While these two phenomena share some similarities, they are fundamentally different in their mechanics and effects. In this article, we will explore the difference between implosion and explosion and examine their various applications in science, engineering, and nature.
An explosion occurs when a sudden release of energy creates a blast wave that violently pushes outwards in all directions. This can be caused by a chemical reaction, a combustible material, or a nuclear reaction. The energy release can be instantaneous or gradual, depending on the type of explosion. For example, a firecracker explosion generates a rapid burst of energy within a fraction of a second, while a volcanic explosion can take hours or days to build up pressure and release a massive amount of gas, ash, and lava.
Explosions usually generate high temperatures, sound, and shock waves that can cause damage to buildings, vehicles, and living beings in the surrounding area. Some explosions can also emit harmful substances such as radioactive particles, toxic chemicals, or smoke that can poison the atmosphere and inflict long-term health problems. Therefore, explosions are often considered as dangerous and destructive events that require caution and prevention measures.
On the other hand, an implosion is a scenario where an object collapses inwards due to the pressure differential between its inside and outside. This can happen when an object’s surface area is suddenly reduced, creating a vacuum that sucks in the air or liquid surrounding it. Implosions can also occur when an object is subjected to extreme stress or heat that alters its physical properties and causes it to buckle or deform.
One common example of an implosion is a glass bottle breaking in a vacuum. When the air is removed from inside the bottle, the pressure outside becomes higher than inside, causing the glass to buckle and implode. Another example is a steel drum collapsing under the weight of its contents when it is punctured or damaged. In both cases, the implosion happens quickly and is often accompanied by a loud noise and fragments that fly outwards.
Implosions can also happen on a larger scale, such as in the case of collapsing buildings or bridges. When the structural integrity of a building is compromised due to aging, corrosion, or external forces such as earthquakes or windstorms, the result can be a catastrophic implosion that can cause multiple fatalities and injuries. This is why engineers and construction workers carefully inspect, maintain, and reinforce structures to prevent implosions.
Overall, the main difference between implosion and explosion is the direction of the force and the outcome. While an explosion pushes outwards and causes widespread damage, an implosion pulls inwards and can damage or destroy the object itself. Both phenomena involve the sudden release of energy, but in opposite directions, and with different effects on the environment.
The applications of implosion and explosion can be found in various fields, from physics and engineering to medicine and geology. In physics, explosions are used to study the behavior of matter under extreme conditions such as high pressure, temperature, and density. Scientists use explosives to simulate the conditions inside stars, galaxies, and planets, and to create nuclear fusion reactions that could potentially provide clean energy for the future.
In engineering, explosions and implosions are used in mining, demolition, and material processing. Explosives are used to break down rocks and minerals in mines and quarries, and to demolish buildings and infrastructures that are no longer in use or pose a threat to public safety. Implosions, on the other hand, are used to collapse tall structures in a controlled manner, such as chimneys, cooling towers, and bridges, to avoid damage to the surrounding area and to reuse the material for other purposes.
In medicine, explosions and implosions are used in various imaging techniques such as ultrasound, MRI, and shockwave lithotripsy. Ultrasound uses high-frequency sound waves that create tiny bubbles in fluids and tissues that can be visualized and analyzed. MRI uses powerful magnets that align and realign the atoms in the body to produce detailed images of the organs and tissues. Shockwave lithotripsy uses high-intensity sound waves that break down kidney stones into smaller pieces that can be eliminated from the body without surgery.
In geology, explosions and implosions are used to study the internal structure of the Earth and to predict earthquakes and volcanic eruptions. Scientists use seismometers to record the shock waves generated by earthquakes and analyze their frequency and amplitude to determine the location and magnitude of the event. Similarly, they use explosions to map the subsurface layers of rocks and fossils and to identify oil and gas reserves for extraction.
In conclusion, implosion and explosion are two distinct phenomena that share a common feature of releasing energy in a sudden and powerful manner. While they can both be dangerous and destructive, they also have various applications that benefit humanity in many ways. Understanding the difference between implosion and explosion can help us appreciate the complexity and diversity of the natural and technical world we live in, and inspire us to use our knowledge and skills to create a safer and healthier environment for ourselves and future generations.
Und tun wir das mit den Traumströmen der Erdewesenheit.. unterziehen wir uns, oder Gebilde, oder Fehlbildungen – urteilt auch die Erde so? — DER TIEFEREN WAHRWERDUNG. Tritt es gewstärkt aus dem Erdemitträumen.. ist es sehr gut.
Ist es plötzlich futsch.. dann war es wohl wirklich nicht erdetraumgeeignet, also nicht in die Erde zu fügen, UNGUT, UNFUG.


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