Das engstirnige, selbstprallsichfeierlallende, geradezu niedlichdepperlblöde, GEGEN ANDERER Wahr-Wahr der Egolurchkarkasserln?
11.05.2025
Ja, genau.
fff
DEREN Wirsindsoüberlegengekeuche ödet mich arg an.
Mal sehenm was wir da vielleicht einmal, so ich Sie in meine Denkwerkstatt einladen darf, auseinandernehmen.. einfach mal so, um deren BLACK MAGIK-Kübnste, und all den SCheiß, den sie in die ERde toben und koben, einmal darauf zu reduzieren, was es wahr ist: LEBENSUNFÄIGER KARKASSEN SuchtZUZLfoltermittel, die sie ersinnen, um ihre Dreckigkeit, die IHRER Fehlwesenhirne, die lernunfähig sind, AUFZUSCHLEUDERN und unter unsere Haut und andere Naturgeschehenshüllen zu schleudern, UM AUF IHRE PARASITENMASTKOSTEN zu kommen. Jaaa… sie sind ja so mächtig. NEIN, hirnlosigkeitsträchtig ohne Ende, und ohne uns als Entgiftungsgewebe.. hätten die einander längst selber ausgerottet.. da bei ihnen ja HÖRIGKEIT hirnlos erfoltert werden muß, damit die noch ihre Hierarchien zusammenschrauben, UND UNS DRAUFXRÜCKEN ZUM Unsauspressen können.
Denken wir es einmal so…
Sie schaffen widerborstiger noch locker? Nur zu!!
Bedeutungsübersicht
- 1. renitent, nicht fügsam, nicht bereit, Folge zu leisten
- ● [bildlich] …
- 2. Renitenz ausdrückend
Etymologie
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- wider (md. auch widder, weder) Präp. ‘gegen, wider’, wider(e) Adv. ‘(ent)gegen, zuwider, zurück, abermals’,
- asächs. wiðar Präp. ‘gegen, wider’, Adv. ‘zurück’,
- mnd. wed(d)er Präp. ‘gegen, wider’, wedder Adv. ‘zurück, abermals, wiederum, entgegen’,
- mnl. nl. weder, weer Präp. ‘wider, gegen’, Adv. (mnl. auch wēdere) ‘zurück, wieder, gegen’,
- afries. wither,
- aengl. wiþer Präp. Adv. ‘gegen’,
- anord. viðr Präp. ‘bei, gegen, wider’,
- got. wiþra Präp. ‘gegen, gegenüber’ (germ. *wiþra-) sind wie
- aind. vitarám ‘weiter, ferner’,
- awest. vītarəm ‘seitwärts’, vītara- ‘der seitlichere’ Bildungen mit dem Suffix
- ie. -tero-, setzen also ie. *u̯itero- voraus.
Dessen Grundlage ie. *u̯ī̌- ‘auseinander’ findet sich in
- aind. ví ‘auseinander, abgetrennt, weg, fort’,
- awest. vī-, vi-, vy- ‘auseinander, abseits, entgegen’ und in den Weiterbildungen
- lit. vìsas ‘alle’,
- aslaw. vьsь,
- russ. ves’ (весь) ‘all, ganz’ (d. i. ‘nach allen Seiten auseinandergegangen’),
- lat. vitium (aus *u̯itiom) ‘Fehler, Gebrechen’.
Neben den oben angeführten,
- germ.*wiþra- entsprechenden Bildungen stehen in einigen germ. Sprachen Kurzformen wie
- asächs. wið Präp.,
- aengl. wiþPräp.,
- anord. við Präp.,
die sich in den modernen Sprachen durchgesetzt haben, vgl.
-
- engl. with Präp. ‘mit’,
- schwed. vid Präp. ‘bei, an, neben, auf’, zeitlich ‘gegen’, Adv. ‘etwa, ungefähr’. Die Bedeutungsentwicklung geht aus von räumlich verstandenem ‘auseinander, (ent)gegen’. Die Präposition steht daher für ‘gegen’ (räumlich, dann besonders im Sinne des feindlichen Entgegenwirkens, des Widerstandes) und für ‘im Gegensatz, im Widerspruch zu’;
das Adverb steht für ‘zurück’ (d. h. ‘der eingeschlagenen Richtung entgegen’), woraus im zeitlichen Sinne ‘abermals, wiederum’.
Alle Verwendungsweisen sind bereits im Ahd. entwickelt.
In der Art einer adversativen Konjunktion ‘umgekehrt, hingegen, andrerseits’ (bereits bei Notker) wird wi(e)der besonders in neuerer Zeit gebräuchlich (er war freundlich, dann wieder unausstehlich).
Adverbieller Gebrauch im Sinne von ‘(ent)gegen’ (der Wind war jnen wider, Luther) ist erhalten in der Erweiterung zuwider Adv. Präp. ‘entgegengesetzt, feindlich, widerwärtig’ (16. Jh.) und in zahlreichen Verbalkomposita (s. unten).
-
- ahd.widarsprehhan (10. Jh.),
- mhd. widersprechen ‘sich mit Worten gegen etw. wenden’;
- seit dem 17. Jh. auch ‘im Gegensatz stehen, nicht übereinstimmen, sich entgegenstehen’.
— Widerspruch m.‘Einwand, Protest, (logische) Unvereinbarkeit’ (15. Jh.).
— widerstehen Vb. ‘Widerstand leisten, einer Neigung nicht nachgeben, zuwider, unangenehm sein’, ahd. widarstān, -stēn (8. Jh.), -stantan (9. Jh.), mhd. widerstān, -stēn.
— Widerstand m.‘Gegenwehr, Weigerung, Behinderung’, mhd. widerstant; im Plural ‘Hemmungen, Hindernisse’ (18. Jh.); Widerstand leisten (18. Jh.), passiver Widerstand (Mitte 19. Jh.), nach engl. passive resistance.
— widerwärtig Adj. ‘abstoßend, unangenehm, ungünstig’, ahd. widarwertīg, -wartīg ‘feindlich, feindselig, entgegengesetzt, ungünstig’ (um 900), mhd. widerwertic, -wartic ‘entgegenstrebend, -gesetzt,
— widersetzlich, feindlich, unangenehm, zuwider’; zur Herkunft des Grundworts s. -wärts.
Bedeutungsverwandte Ausdrücke
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Etymologie
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- ahd. triuwa ‘Treue, Zuverlässigkeit, Vertrag, Bündnis’ (8. Jh.),
- mhd. triuwe, triwe, triu ‘Aufrichtigkeit_ist das nicht ein total wesenswahrraumspannendes WerkgehWort??__ , Zuverlässigkeit, Treue, Versprechen, Gelübde’,
- asächs. treuwa ‘Treue, Frieden, Bund’,
- mnd. trūwe, trouwe ‘Treue, Wahrhaftigkeit, Redlichkeit, Eheversprechen, Verlobung’,
- mnl. trouwe, trūwe,
- nl. trouw ‘Treue, Heirat, Trauung’,
- aengl. trēow ‘Treue, Wahrheit, Glaube, Versprechen’,
- got. triggwa ‘Bund, Bündnis’ (germ. *trewwō), ablautend
- aengl. trūwa ‘Treue, Glaube, __spannend hier die ZUKUNFTSWEISUNG, also das DieZ8ukunftschonmitwilligen!!__ Vertrauen’,
- anord. trū ‘Treue, Gelöbnis, Glaube, Religion’,
- schwed. tro ‘Glaube, Treue’.
Aus der ursprünglichen Bedeutung ‘gegenseitige feste Abmachung, Bündnis’
- entwickelt sich ‘das Einhalten eines Vertrages’;
- in mhd. Zeit wird Treue zu einem Tugendbegriff der ritterlich-höfischen Ethik.
- In nhd. Zeit überwiegt der Sinn des Steten, Festen, Dauernden.
- Die feste präpositionale Wendung (Dativ Plur.) mhd. in triuwen ‘in Wahrheit’, verschmolzen zu einem Wort mhd. entriuwen, mnd. entrūwen, entwickelt sich unter Schwund der unbetonten Präposition zu mhd. triuwen, trouwen, (md.) trūwen, mnl. trouwen, nhd.
Bedeutungsverwandte Ausdrücke
Wollen WIR die Raumwebewehen– ,Raumgartengetreuen sein?
An sich ist das jedes wirfähgige Imraumwesen. Wenn wir es aber fühldenken auch, tiefen wir unsere Wirwilligkeit zu einem wach und wahr Handelnkönnendem, tiefer noch.
Es schaut so aus, als wäre genau das grade gebraucht….. 🤔🦌🤗🌿🇦🇹🐌☘️






