Das engstirnige, selbstprallsichfeierlallende, geradezu niedlichdepperlblöde, GEGEN ANDERER Wahr-Wahr der Egolurchkarkasserln?

11.05.2025

 

 

Ja, genau.

 

 

 

fff

 

DEREN Wirsindsoüberlegengekeuche ödet mich arg an.

 

Mal sehenm was wir da vielleicht einmal, so ich Sie in meine Denkwerkstatt einladen darf, auseinandernehmen.. einfach mal so, um deren BLACK MAGIK-Kübnste, und all den SCheiß, den sie in die ERde toben und koben, einmal darauf zu reduzieren, was es wahr ist: LEBENSUNFÄIGER KARKASSEN SuchtZUZLfoltermittel, die sie ersinnen, um ihre Dreckigkeit, die IHRER Fehlwesenhirne, die lernunfähig sind, AUFZUSCHLEUDERN und unter unsere Haut und andere Naturgeschehenshüllen zu schleudern, UM AUF IHRE PARASITENMASTKOSTEN zu kommen. Jaaa… sie sind ja so mächtig. NEIN, hirnlosigkeitsträchtig ohne Ende, und ohne uns als Entgiftungsgewebe.. hätten die einander längst selber ausgerottet.. da bei ihnen ja HÖRIGKEIT hirnlos erfoltert werden muß, damit die noch ihre Hierarchien zusammenschrauben, UND UNS DRAUFXRÜCKEN ZUM Unsauspressen können.

 

Denken wir es einmal so…

Sie schaffen widerborstiger noch locker? Nur zu!!

Wortzerlegungwider Borste -ig
Wortbildung mit ›widerborstig‹ als Erstglied: Widerborstigkeit  ·  mit ›widerborstig‹ als Grundform: Widerborst 
Borste · borstig · widerborstig
Borste f.‘steifes Haar’. Ahd. borsta f. (10./11. Jh.), mhd. borste f. ergeben nhd. Borste; daneben steht gleichbed. ahd.burst, borst n. (10. Jh.), mhd. borst n. m. und das in nhd. Bürste (s. d.) sich fortsetzende Fem. ahd. burst (um 1000), mhd. burst, bürst ‘Borste’. Verwandt sind aengl. byrst f. ‘Borste’, anord. burst f. ‘Borste, Dachfirst’ sowie aind. bhṛṣṭíḥ‘Zacke, Spitze, Ecke’, russ. boršč (борщ) ‘Bärenklau’ (nach den spitzen Blättern), auch eine aus Bärenklau zubereitete Suppe, danach (in späterer Übertragung) ‘Roterübensuppe’; sie alle gehen auf die mit s erweiterte schwundstufige Form ie. *bhṛs- der Wurzel ie. *bhar-, *bhor- ‘Hervorstehendes, Borste, Spitze’ zurück. S. auch Barsch, barsch. – borstig Adj. ‘struppig, zerzaust, grob, mürrisch’, ahd. burstag, burstīg (Hs. 12. Jh.). widerborstigAdj. ‘struppig, störrisch, widerspenstig’, mnd. wedderborstich, frühnhd. wider borstig (15. Jh.).
GrammatikAdjektiv
Aussprache  [ˈviːdɐˌʃpɛnstɪç]
Worttrennung wi-der-spens-tig
Wortzerlegungwider, -ig
Wortbildung mit ›widerspenstig‹ als Erstglied: Widerspenstigkeit

Etymologie

wider · wieder · zuwider · widerlich · widern · erwidern · widrig · Widerhall · widerlegen · widerrufen · widerspenstig · widersprechen · Widerspruch · widerstehen · Widerstand · widerwärtig · Widerwille · widerwillig
wider Präp. ‘gegen, entgegen’.
wieder Adv. ‘zurück, abermals, erneut’, mit konjunktionalem Charakter ‘umgekehrt, hingegen, anderer-, seiner-, ihrerseits’ Die seit dem 17./18. Jh. durch gelehrte Regelung orthographisch geschiedenen Wörter haben eine gemeinsame Herkunft. Ahd. widar Präp. ‘(ent)gegen, wider’ (8. Jh.), widar(i) Adv. ‘entgegen,
— zuwider, zurück, wiederum, abermals’ (um 800), mhd.
    • wider (md. auch widder, weder) Präp. ‘gegen, wider’, wider(e) Adv. ‘(ent)gegen, zuwider, zurück, abermals’,
    • asächs. wiðar Präp. ‘gegen, wider’, Adv. ‘zurück’,
    • mnd. wed(d)er Präp. ‘gegen, wider’, wedder Adv. ‘zurück, abermals, wiederum, entgegen’,
    • mnl. nl. weder, weer Präp. ‘wider, gegen’, Adv. (mnl. auch wēdere) ‘zurück, wieder, gegen’,
    • afries. wither,
    • aengl. wiþer Präp. Adv. ‘gegen’,
    • anord. viðr Präp. ‘bei, gegen, wider’,
    • got. wiþra Präp. ‘gegen, gegenüber’ (germ. *wiþra-) sind wie
      • aind. vitarám ‘weiter, ferner’,
      • awest. vītarəm ‘seitwärts’, vītara- ‘der seitlichere’ Bildungen mit dem Suffix
      • ie. -tero-, setzen also ie. *u̯itero- voraus.

Dessen Grundlage ie. *u̯ī̌- ‘auseinander’ findet sich in

  • aind. ‘auseinander, abgetrennt, weg, fort’,
  • awest. vī-, vi-, vy- ‘auseinander, abseits, entgegen’ und in den Weiterbildungen
    • lit. vìsas ‘alle’,
    • aslaw. vьsь,
    • russ. ves’ (весь) ‘all, ganz’ (d. i. ‘nach allen Seiten auseinandergegangen’),
    • lat. vitium (aus *u̯itiom) ‘Fehler, Gebrechen’.

Neben den oben angeführten,

  • germ.*wiþra- entsprechenden Bildungen stehen in einigen germ. Sprachen Kurzformen wie
  • asächs. wið Präp.,
  • aengl. wiþPräp.,
  • anord. við Präp.,

die sich in den modernen Sprachen durchgesetzt haben, vgl.

    • engl. with Präp. ‘mit’,
    • schwed. vid Präp. ‘bei, an, neben, auf’, zeitlich ‘gegen’, Adv. ‘etwa, ungefähr’. Die Bedeutungsentwicklung geht aus von räumlich verstandenem ‘auseinander, (ent)gegen’. Die Präposition steht daher für ‘gegen’ (räumlich, dann besonders im Sinne des feindlichen Entgegenwirkens, des Widerstandes) und für ‘im Gegensatz, im Widerspruch zu’;

das Adverb steht für ‘zurück’ (d. h. ‘der eingeschlagenen Richtung entgegen’), woraus im zeitlichen Sinne ‘abermals, wiederum’.

Alle Verwendungsweisen sind bereits im Ahd. entwickelt.

In der Art einer adversativen Konjunktion ‘umgekehrt, hingegen, andrerseits’ (bereits bei Notker) wird wi(e)der besonders in neuerer Zeit gebräuchlich (er war freundlich, dann wieder unausstehlich).

Adverbieller Gebrauch im Sinne von ‘(ent)gegen’ (der Wind war jnen wider, Luther) ist erhalten in der Erweiterung zuwider Adv. Präp. ‘entgegengesetzt, feindlich, widerwärtig’ (16. Jh.) und in zahlreichen Verbalkomposita (s. unten).

widerlich Adj. ‘ungünstig, schlecht, unangenehm, abstoßend’ (17. Jh.), älter ‘gegnerisch, feindlich’ (16. Jh.). widern Vb. ‘zuwider, unangenehm sein, anwidern’ (17. Jh.), älter ‘zuwider-, entgegenhandeln, ablehnen, unterbinden, sich weigern, widerstreben’, ahd. widarōn, widaren ‘zurückweisen, ablehnen, zu verhindern suchen, sich weigern’ (8. Jh.), mhd. wider(e)n ‘zuwider machen, verleiden, sich widersetzen, rückgängig machen, zurückweisen, verschmähen, vergelten’.
— erwidern Vb. ‘entgegnen, antworten, reagieren’, mhd. erwideren ‘entgegnen, antworten, ersetzen’, ahd. irwidarōn ‘zurückweisen, verwerfen, mißbilligen’ (9. Jh.).
— widrig Adj. ‘ungünstig, unangenehm, Widerwillen erregend’, spätmhd. widerig.
— Widerhall m.‘reflektierter Schall, Echo’, spätmhd.widerhal.
— widerlegen Vb. ‘nachweisen, daß etw. nicht zutrifft, etw. als falsch erweisen’ (16. Jh.), mhd. widerlegen ‘erstatten, ersetzen, wiedergutmachen, vergelten, umbiegen, umlegen, Widerstand leisten’.
— widerrufen Vb. ‘eine Aussage zurücknehmen’, mhd. widerruofen, -rüefen ‘ab-, zurückrufen, zurücknehmen, absetzen, widerlegen’.
— widerspenstig Adj. ‘widersetzlich störrisch’ (Ende 15. Jh.), nach voraufgehendem mhd. widerspene, widerspān, -spæne; vgl. mhd. span und widerspān ‘Streitigkeit, Zerwürfnis’, eigentlich ‘(gegenseitige) Spannung’, zu der unter spannen (s. d.) dargestellten Wortgruppe.
— widersprechen Vb. ‘das Gegenteil vertreten, sich gegen etw. äußern’,
    • ahd.widarsprehhan (10. Jh.),
    • mhd. widersprechen ‘sich mit Worten gegen etw. wenden’;
    • seit dem 17. Jh. auch ‘im Gegensatz stehen, nicht übereinstimmen, sich entgegenstehen’.

— Widerspruch m.‘Einwand, Protest, (logische) Unvereinbarkeit’ (15. Jh.).

 

— widerstehen Vb. ‘Widerstand leisten, einer Neigung nicht nachgeben, zuwider, unangenehm sein’, ahd. widarstān, -stēn (8. Jh.), -stantan (9. Jh.), mhd. widerstān, -stēn.

— Widerstand m.‘Gegenwehr, Weigerung, Behinderung’, mhd. widerstant; im Plural ‘Hemmungen, Hindernisse’ (18. Jh.); Widerstand leisten (18. Jh.), passiver Widerstand (Mitte 19. Jh.), nach engl. passive resistance.

— widerwärtig Adj. ‘abstoßend, unangenehm, ungünstig’, ahd. widarwertīg, -wartīg ‘feindlich, feindselig, entgegengesetzt, ungünstig’ (um 900), mhd. widerwertic, -wartic ‘entgegenstrebend, -gesetzt,

widersetzlich, feindlich, unangenehm, zuwider’; zur Herkunft des Grundworts s. -wärts.

— Widerwille m.‘Widerstreben, Abneigung’, mhd. widerwille ‘Zwist, Auflehnung, Unannehmlichkeit, Ungemach’.
— widerwillig Adj. ‘ungern, widerstrebend’, frühnhd. auch ‘sich auflehnend, feindlich entzweit’ (15. Jh.); vgl. mhd. widerwillicheit.

… Weniger

Bedeutungsverwandte Ausdrücke

aufsässig · renitent · widerborstig · widerspenstig

bockig · eigensinnig · halsstarrig · hartnäckig · kompromissunfähig · rechthaberisch · renitent · starrköpfig · starrsinnig · stur · störrisch · unbelehrbar · unbeugsam · uneinsichtig · unnachgiebig · unverbesserlich · widerborstig · widerspenstig  ●  (jemandem) ist nicht zu helfenugs. · beratungsresistentugs. · dickköpfigugs. · intransigentgeh., bildungssprachlich · nickeligugs. · stur wie ein Panzerugs. · sturköpfigugs.

(ein) sturer Bock (sein) · bockbeinig · bockig · dickköpfig · dickschädelig · stur wie ein Bock · stur wie ein Esel · störrisch · trotzig · unfügsam · widerborstig · widersetzlich · widerspenstig  ●  unduldsamgeh.

renitent · wehrhaft · widersetzlich · widerspenstig

Typische Verbindungen zu ›widerspenstig‹ (berechnet)

Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›widerspenstig‹.

Verwendungsbeispiele für ›widerspenstig‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Und da war kein ausgetrockneter Brunnen, und da waren keine widerspenstigen Dornen. [Hilsenrath, Edgar: Das Märchen vom letzten Gedanken, München: Piper 1989, S. 363]
Ihren schwachen Kräften jedoch gelang es nicht, das widerspenstige Haar zu bändigen. [Werfel, Franz: Die Vierzig Tage des Musa Dagh II, Stockholm: Bermann – Fischer 1947 [1933], S. 456]
Doch inhaltlich paßte sie sich in den neunziger Jahren nur widerspenstig an. [Die Zeit, 04.03.1999, Nr. 10]
Ihr linker Flügel kann sich nur so lange widerspenstig zeigen, wie die Mehrheit der Koalition gesichert ist. [konkret, 2000 [1998]]
Der preußischen Regierung kam damals sehr viel darauf an, die widerspenstige Bourgeoisie zu Paaren zu treiben.[Friedländer, Hugo: Der Hochverratsprozeß gegen Liebknecht, Bebel und Hepner. In: ders., Interessante Kriminal-Prozesse, Berlin: Directmedia Publ. 2001 [1911], S. 6229]

Zitationshilfe

„widerspenstig“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/widerspenstig>, abgerufen am 11.05.2025.Weitere Informationen …

 

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Ich stöbere SO gerne und selig, in wer SO SCHARFGUT arbeitet…  
Man geht ja auch im Wald spazieren, ohne eine jahrfünfhunderte alte, unendlich schöne Baumwesenheit zu sein… 
Grazie d’esistere! Allemal. DIE GETREUEN der Wortwebe, wo sie sich deutsch perlt und webt.. URURDANKE FÜR EURE ARBEIT!
Ihr wahrt unsere heiligen Werkgehungen in ganz andere, tieftiefer Treuung, Treuhandung. Das ist unersetzlich!
Blättern wir mal kurz dahin: 
Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)

Etymologie

treu · Treue · traun · Treubruch · treubrüchig · Treuhänder · treulich · treulos · Treulosigkeit · betreuen · Betreuung
treu Adj. ‘unveränderlich fest (in der Gesinnung), anhänglich, zuverlässig’. Der ja/jō-Stamm ahd. (8. Jh.), asächs.triuwi, mhd. triuwe ‘treu, getreu, wohlmeinend’, mnd. trūwe, mnl. trūwe, trouwe, nl. trouw, aengl. trīewe, trēowe, engl.true (‘wahr, richtig, echt’) hat neben sich den a/ō-Stamm anord. tryggr ‘treu, vertrauensvoll’, schwed. trygg ‘sicher, geborgen’, got. triggws ‘treu, zuverlässig’. Das Adjektiv gehört zusammen mit den unter Treue (s. unten), trauen und Trost (s. d.) genannten Formen zu dem unter Teer (s. d.) dargestellten Ansatz ie. *deru-, *dreu-, *drū- ‘Baum’, eigentlich wohl ‘Eiche’, und ‘baumstark, hart, fest, treu’ (s. auch Trog und Truhe).
Treue f. ‘unverändert feste Verbundenheit, beständige Anhänglichkeit, Zuverlässigkeit’,
    • ahd. triuwa ‘Treue, Zuverlässigkeit, Vertrag, Bündnis’ (8. Jh.),
    • mhd. triuwe, triwe, triu ‘Aufrichtigkeit_ist das nicht ein total wesenswahrraumspannendes WerkgehWort??__ , Zuverlässigkeit, Treue, Versprechen, Gelübde’,
    • asächs. treuwa ‘Treue, Frieden, Bund’,
    • mnd. trūwe, trouwe ‘Treue, Wahrhaftigkeit, Redlichkeit, Eheversprechen, Verlobung’,
    • mnl. trouwe, trūwe,
    • nl. trouw ‘Treue, Heirat, Trauung’,
    • aengl. trēow ‘Treue, Wahrheit, Glaube, Versprechen’,
    • got. triggwa ‘Bund, Bündnis’ (germ. *trewwō), ablautend
    • aengl. trūwa ‘Treue, Glaube, __spannend hier die ZUKUNFTSWEISUNG, also das DieZ8ukunftschonmitwilligen!!__  Vertrauen’,
    • anord. trū ‘Treue, Gelöbnis, Glaube, Religion’,
    • schwed. tro ‘Glaube, Treue’.

Aus der ursprünglichen Bedeutung ‘gegenseitige feste Abmachung, Bündnis’

  • entwickelt sich ‘das Einhalten eines Vertrages’;
  • in mhd. Zeit wird Treue zu einem Tugendbegriff der ritterlich-höfischen Ethik.
  • In nhd. Zeit überwiegt der Sinn des Steten, Festen, Dauernden.
  • Die feste präpositionale Wendung (Dativ Plur.) mhd. in triuwen ‘in Wahrheit’, verschmolzen zu einem Wort mhd. entriuwen, mnd. entrūwen, entwickelt sich unter Schwund der unbetonten Präposition zu mhd. triuwen, trouwen, (md.) trūwen, mnl. trouwen, nhd.
— traun Interjektion ‘fürwahr!, wahrhaftig!, ganz gewiß!’; doch bereits Adelung vermerkt: „in den gemeinen Sprecharten veraltet“.
Treubruch m. ‘Verrat’ (um 1700), zuvor bereits — Wer sich des befleißig gegen dich, den schreibe ab! wer so dämlich dahinkriechleben will, Arschlöchern Arschlöcher zu kitzellecken, ist hienich. Alle herzaucheinklanglichen Gefühlearten sind NICHT übertragbar, sondern nur gegenzugeben. Man kann nicht für den anderen „lieben“, oder einen anderen „gesundlieben“, wenn der hienichhirnig sich in Hierarchien herumsuchttränzt, DA DIENEND. Dem bist du nur Ware.. für ihre, seine Egobrunze-Dreckgeschäfte. 
— treubrüchig Adj. ‘die Treue, den Treueid brechend’, spätmhd. triuwebrüchic ‘wortbrüchig, meineidig’.
— Treuhänder m. ‘wem etw. zu treuen Händen übergeben worden ist, Verwalter fremden Eigentums’, mhd. triuwehander, -hender, Rechtsausdruck nach Fügungen wie mhd. die triuwen hende, ze triuwer hant, ze triuwen handen.
— treulich Adj. ‘mit Treue, zuverlässig’, mhd. triuwelich.
— treulos Adj. ‘ohne Treue, nicht treu, verräterisch’, mhd. triuwelōs. Die ursprünglich rechtliche Bedeutung ‘vertragsbrüchig gegenüber einem Bündnis, gegenüber Abmachungen’ wird in mhd. Zeit zu ‘verräterisch, bertrügerisch’ erweitert, später auch ‘unzuverlässig’ (16. Jh.), ‘lügnerisch’ (18. Jh.), ‘(vom Gedächtnis) unbeständig, ungenau’ (19. Jh.);
— Treulosigkeit f.‘treuloses Verhalten,
— Treubruch’ (Mitte 16. Jh.).
— betreuen Vb. ‘in Obhut nehmen, pflegen, für jmdn., etw. sorgen’, mhd.betriuwen ‘in Treue erhalten, schützen’. Betreuung f. ‘Zuwendung, Pflege, Bearbeitung’ (17. Jh.), zuvor ‘Zusicherung, Übereignung’ (Ende 15. Jh.).

… Weniger

Bedeutungsverwandte Ausdrücke

ergeben · loyal · treu · treu ergeben · treugesinnt · zuverlässig  ●  getreu geh., veraltend

anständig · aufrecht · aufrichtig · ehrbar · ehrlich · fair · geradeheraus · grundanständig · grundehrlich · grundgut · kreuzbrav · lauter · patent · rechtschaffen · redlich · treu · treu und brav · unverstellt · veritabel · wahrhaft  ●  das Herz am rechten Fleck haben sprichwörtlich, fig. · honett geh. · lauteren Herzens geh., veraltend

Irgendwie kommt mir Treue als die Vernunft des Sichzugehörigwissens vor, des Verstehens, wo das eigenen Können und Leben gut einzufügen ist, und woraus man sich darum auch nehmen darf, also natürlichgesunder Austauschwille.

Wollen WIR die Raumwebewehen– ,Raumgartengetreuen sein?

An sich ist das jedes wirfähgige Imraumwesen. Wenn wir es aber fühldenken auch, tiefen wir unsere Wirwilligkeit zu einem wach und wahr Handelnkönnendem, tiefer noch. 

Es schaut so aus, als wäre genau das grade gebraucht….. 🤔🦌🤗🌿🇦🇹🐌☘️

 

 

 

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