An deinen Wählern soll man dich erkennen ! 🍀🤗🥨🤔🥚

22.04.2025

 

 

Wien-Wahl 2025

Wahltrend sieht Ludwig-Partei deutlich auf Platz eins

Fünf Tage vor der Wien-Wahl bleibt das Umfragebild stabil: Die SPÖ liegt klar voran, die FPÖ deutlich dahinter. Eng wird es im Rennen um Platz drei – Grüne, ÖVP und NEOS liegen nah beieinander. Spannend bleibt, ob KPÖ oder Team HC Strache noch überraschen können.

Mehr Politik-News

Mit einem Schnitt von 38,6 Prozent in den Umfragen ist die SPÖ klar voran. In den Erhebungen kratzt sie zwar an der 40-Prozent-Marke – in den meisten verfehlt sie diese aber knapp. Die Partei von Bürgermeister Michael Ludwig hatte bei der Wahl 2020 noch 41,6 Prozent erreicht, war im letzten Sommer in Umfragen jedoch auch schon auf knapp 35 Prozent abgestürzt.

Die FPÖ übersprang in allen Umfragen die 20-Prozent-Marke und liegt bei einem Schnitt von 21,8 Prozent. Das entspricht in etwa einer Verdreifachung im Vergleich zur letzten Wahl. Im Verlauf des Wahlkampfs konnte sie allerdings keinen Boden mehr gegenüber der SPÖ gutmachen.

„Politik für die Mitte“

Martin Winkler kandidiert für SPÖ-Vorsitz in Oberösterreich

Knappes Rennen um Platz drei

Noch keine Vorentscheidung ist im Rennen um Platz drei gefallen. Grüne, ÖVP und NEOS liegen innerhalb der jeweiligen Schwankungsbreiten knapp beieinander. Mit einem Schnitt von 12,3 Prozent hat die Öko-Partei tendenziell die besten Chancen – sie übertraf seit Jänner in den Umfragen immer die 10-Prozent-Marke. Allerdings wären selbst die 12,3 Prozent ein Minus von 2,5 Prozentpunkten im Vergleich zur letzten Wahl 2020.

Knapp dahinter folgt die ÖVP mit einem Schnitt von 11,1 Prozent. Das würde einen Verlust von fast der Hälfte ihres Stimmenanteils von 2020 bedeuten. Auch die ÖVP war bei allen Umfragen im zweistelligen Bereich, tendenziell hat sie im Verlauf des Wahlkampfs aber minimal verloren. Sowohl Grüne als auch ÖVP würden mit ihren prognostizierten Umfragewerten eine Mehrheit mit der SPÖ zustande bringen.

Nicht ganz so fix ist das bei den NEOS, die derzeit in einer Koalition mit der SPÖ regieren. Sie kommen auf einen Schnitt von 9,2 Prozent in den Umfragen, was einem Plus von knapp zwei Prozentpunkten gegenüber der letzten Wahl entspricht. In der Mehrzahl der Erhebungen verfehlen die Pinken die Zehn-Prozent-Marke.

Politik

Stocker mit 98,42 Prozent offiziell zum ÖVP-Chef gewählt

KPÖ und Team HC Strache dürften Einzug verfehlen

Ob sich eine rot-pinke Mehrheit erneut ausgeht, liegt auch am Resultat der KPÖ. Mit einem Schnitt von 3,8 Prozent befindet sie sich noch recht deutlich unter der Fünf-Prozent-Hürde – in den meisten Erhebungen landeten die Kommunisten bei vier Prozent. Weit von einem Einzug entfernt dürfte das Team HC Strache sein: Im APA-Wahltrend ist die Kleinpartei nicht erfasst. Dieser beschränkt sich auf Parteien, die zumindest in einer Umfrage der letzten 52 Wochen vier Prozent oder mehr erreicht haben. (apa/bearbeitet von skr)

 

Kleine Fleißaufgabe in was ich nicht kann:

Madonna, mir fallen alle Karten entgegen!!

________________ Legung

Heruas fällt:

Drei der Münzen, Sechs der Kelche plus As der Kelche

Dann: Sieben der Schwerter, Neu der Stäbe und Die LIEBENDEN

 

Kachina Knife

R1 m Page der Münzen

R2 l _Der NARR   m _Sechs der Schwerter   r _Sechs der Stäbe

R3 l _MÄSZIGKEIT  m _Fünf der Münzen   r _Neun der Münzen

 

Dreiblatt-Fächer v l n r (also einfach die drei folgenden Karten aufgefächert)

König der Münzen, Der TURM, Sechs der Münzen

 

Kartenstapelumdrehung, also 1. Karte unten

Die blubbern einfach raus, also leg ich sie auch..

Der HIEROPHANT, Sieben der Kelche, Vier der Stäbe, der MAGIER, Die SONNE, Der STERN, Drei der Kelche, Zehn der Münzen, Der HERRSCHER, Zehn der Stäbe.

 

Reststapel-Aufbruch_

As der Stäbe

 

Frage war: Zeige dessen Hand-Lungen!

 

Ein schöner Regenbogenobsidianbrocken und gut geschliffener Hypersten, ja.

 

____________________________________________________

 

Zeige dessen Hand-Lungen!
gegen-Go-TT-minus-1-5.-Gesellschaft.png
24. Juli 2012

 

 

 

Wachauer Schifferlied – Das Schifflein schwingt si dani vom …

14.05.2019 … Wachauer Schifferlied – Das Schifflein schwingt si dani vom Land … Bild: Zeichnung von Maria Grengg. Noten. Liedbiografie: Der Liedinhalt …

Bild: Zeichnung von Maria Grengg.

Liedbiografie:

Der Liedinhalt basiert auf einer historischen Grundlage: Mit dem Untergang Konstantinopels 1453 fiel ganz Griechenland unter die Herrschaft der Osmanen. 1821 kam es zum erfolgreichen Aufstand gegen die Türken und im Folgejahr zur Verkündung der Unabhängigkeit Griechenlands. Von Westeuropa traten griechenfreundliche Freischaren in den Kampf ein, um die Gefahr ‚vor der Haustür‘ zu bannen und den Freiheitskampf zu unterstützten. Durch den Londoner Vertrag stand Griechenland unter dem Schutz Englands, Frankreichs und Russlands. Als 1832 Griechenland zum Königreich erhoben und Prinz Otto von Bayern als König eingesetzt wurde, sollten Schutztruppen aus dem bayerischen Raum das Königreich festigen. Freiwillige wurden aus dem Böhmerwald, dem Mühl- und Waldviertel angeworben. In den Donauhäfen Passau und Spitz legten sie Richtung Griechenland ab und für viele war dies ein endgültiger Abschied aus der Heimat und dem von der Liebsten.

Dieses Lied ist auch unter dem Titel „Wachauer Schifferlied“ bekannt, es wurde 1897 von Karl Liebleitner aufgezeichnet. Im Laufe der Jahre fand es Eingang in zahlreiche Liederbücher und damit ins Repertoire vieler Singgruppen.

Tonaufnahme:

In der Wachau gilt das Lied heute als heimliche Hymne und wird hier vorwiegend zur Begrüßung von Gästen gesungen. In der Niederösterreichischen CD Produktion „Meilensteine der Volksmusik“ von 1997 singen das Lied Dorothea Draxler, Edgar Niemeczek und Konstanze Jäger.


 

 

Heimat…🤔?

 

Heim.at 🤗🇦🇹🙄🌿ʳ❣️💫🐌☘️

 

Heimat, die

GrammatikSubstantiv (Femininum) · Genitiv Singular: Heimat · Nominativ Plural: Heimaten · wird meist im Singular verwendet
Aussprache 
Worttrennung Hei-mat
Wortbildung mit ›Heimat‹ als Erstglied: Heimatabend  ·  mit ›Heimat‹ als Letztglied: beheimaten
Mehrwortausdrücke unrasiert und fern der Heimat
eWDG

Bedeutung

Ort, Gegend, Land
a)
wo jmd. zu Hause ist, sich heimisch fühlt
Beispiele:
seine Heimat lieben, schützen, verteidigen
seine Heimat verlieren
eine neue Heimat finden, suchen
übertragen
Beispiele:
gehobendie geistige Heimat dieses Künstlers ist Italien
gehoben, verhüllendin die ewige Heimat abberufen werden (= sterben)
b)
wo etw. heimisch ist, woher etw. stammt
Beispiele:
die Heimat des Elefanten ist Indien, Afrika
diese Pflanze hat ihre Heimat in Europa
die Heimat dieses Weins ist Frankreich
übertragen
Beispiel:
die Heimat dieser Kunstform ist Deutschland

Dieses Wort ist Teil des Wortschatzes für das Goethe-Zertifikat A1.

Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)

Etymologie

Heimat · heimatlich
Heimat f. ‘Ort, Land, wo man geboren, wo man zu Hause ist, Vaterland’. Die nur auf das dt. Sprachgebiet beschränkten Formen
    • ahd. heimōti n. (11. Jh.),
    • mhd. heimuot(e), heimōt(e), heimōde f. n.,
    • mnd. hēmōde f. n.

sind Bildungen zu dem unter Heim (s. d.) behandelten Substantiv mit dem Suffix westgerm. -ōðja-, ahd. -ōti (s. Einöde sowie Armut, Kleinod, Zierat). Heimat (mit Wandel von ō zu ā) … Mehr begegnet seit dem 15. Jh. und wird vom 16. Jh. an vorherrschend. Neutrales Genus ist bis ins 17. Jh. gebräuchlich, danach nur noch in Mundarten.

heimatlich Adj. ‘in der Heimat vorhanden, die Heimat betreffend, zu ihr gehörend’ (18. Jh.).

Bedeutungsverwandte Ausdrücke


Hauptstätte · Heimat · Hochburg  ●  Hauptstadt fig. · Mekka fig.

(jemandes) Heimat · (jemandes) Zuhause  ●  (jemandes) heimische Scholle auch ironisch

Typische Verbindungen zu ›Heimat‹ (berechnet)

Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Heimat‹.

Verwendungsbeispiele für ›Heimat‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

In seiner abessinischen Heimat gedeiht er noch in 2000 m Höhe. [Kölling, Alfred: Fachbuch für Kellner, Leipzig: Fachbuchverl. VEB 1962 [1956], S. 110]
Ihn ziehe derzeit nichts in die fremd gewordene Heimat zurück. [Wittmann, Reinhard: Geschichte des deutschen Buchhandels. In: Lehmstedt, Mark (Hg.) Geschichte des deutschen Buchwesens, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1991], S. 7756]
Der erste Verlust, den die Rechtlosen erlitten, war der Verlust der Heimat. [Arendt, Hannah: Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft, Frankfurt a. M.: Europäische Verl.-Anst. 1957 [1955], S. 438]
In der neuen Heimat landeten die Kinder im besten Alter. [Die Zeit, 30.03.2000, Nr. 14]
Um ihn zu drehen, war er in seine Heimat zurückgekehrt. [Die Zeit, 23.03.2000, Nr. 13]
Zitationshilfe

„Heimat“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Heimat>, abgerufen am 22.04.2025.Weitere Informationen …

 

 

 

 

 

 

Etymologisches Wörterbuch des Deutschen

Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)

Heim, …

Heim n.‘Zuhause, Wohnung, Wohnstätte für einen bestimmten Personenkreis, Stätte für Zusammenkünfte und Veranstaltungen’, ahd. heima f. ‘Wohnsitz, Heim, Heimat’ (10. Jh.; vgl. faterheim m. und faterheima f. ‘Heimat, Vaterland, Geburtsland’, Hs. 12. Jh.), mhd. heim n. ‘Wohnstätte, Haus, Heimat’, asächs. hēm n., mnd. hēm(e) f., hēmn., mnl. heem, heim n., nl. (älter) heem, aengl. hām m., auch ‘Landgut, Dorf’, engl. home, anord. heimr m. ‘Heimat, Welt’, schwed. hem ‘Wohnung, Haus, Heimat’ (germ. *haima-) und (i-Stamm) got. haims f. ‘Dorf, Flecken’ gehören mit ie. mo- (bzw. mā-) Suffix wie griech. (dehnstufig) kṓmē (κώμη) ‘Dorf’, air. cōim, cōem, akymr. cum ‘lieb, teuer’, lit.šeimà ‘Familie, Gesinde’, russ.-kslaw. sěmь ‘Person’, russ. sem’já (семья) ‘Familie’ zur Wurzel ie. *k̑ei- ‘liegen’, auch ‘Niederlassung, Lager, Wohnsitz’ und weiter ‘traut, lieb’; dazu auch griech. ké͞isthai (κεῖσθαι) ‘liegen, sich befinden, stattfinden’ sowie Heirat, geheuer und vielleicht auch Oheim (s. d.). Die Bedeutung ‘Dorf, Gemeinde’ (vgl. got. haims) bewahren die Komposita Heimbürge m.‘Gemeindevorsteher, Aufseher’, ahd. heimburgo (Hs. 12. Jh.), mhd. heimbürge (im Omd. auch ‘Leichenbestatter’, 17. Jh., dazu Heimbürgin ‘Leichenfrau’, 18. Jh.), und Heimgarten m.(obd.) ‘Gemeindegarten, Dorfanger’, ahd. heimgart(o) (10. Jh.), mhd. heim-, heingarte. Vom 16. Jh. an wird der Gebrauch des Substantivs Heim in der Literatursprache selten. Eine um die Mitte des 18. Jhs. einsetzende Neubelebung (mit neutralem Genus) erfolgt wohl unter Einfluß des nachfolgend genannten Adverbs heim. – heim Adv. ‘nach Hause’, hervorgegangen aus dem adverbiell gebrauchten Akkusativ Sing. Mask. des Substantivs, ahd. heim (9. Jh.), mhd. heim ‘nach Hause’, vgl. ahd. heime (9. Jh.), heimi (11. Jh.), mhd. heime ‘zu Hause’. daheim Adv. ‘zu Hause’, ahd. thār heime (9. Jh.), mhd. dā heim(e). Vielfach in Verbindung mit Verben, vgl. heimgehen Vb. ‘nach Hause gehen’ (15. Jh.), übertragen ‘sterben’ (18. Jh.), dazu entsprechend Heimgang m.(19. Jh.); heimkehren Vb. ‘in die Heimat, nach Hause zurückkehren’ (16. Jh.), Heimkehr f.(18. Jh.); heimzahlen Vb. ‘zurückzahlen, vergelten’ (18. Jh.), Heimzahlung f.(19. Jh.). heimisch Adj. ‘heimatlich, häuslich, vertraut, gewohnt’, ahd. heimisc (8. Jh.), mhd. heim(i)sch, auch ‘zahm, nicht wildwachsend’. heimleuchten Vb. ‘jmdn. mit einer Leuchte, Fackel nach Hause geleiten’ (16. Jh.), dann ‘wegjagen, einem Beine machen’ (18. Jh.). heimsuchenVb. ‘in übelwollender Absicht, belästigend aufsuchen, als Unglück treffen, zustoßen’, mhd. heimsuochen‘besuchen, feindlich überfallen’, aus mhd. heime suochen ‘in freundlicher oder feindlicher Absicht daheim aufsuchen’; Heimsuchung f.‘schweres Unglück, harter Schicksalsschlag’, (obd.) ‘Haussuchung’, mhd.heimsuochunge ‘Hausfriedensbruch’. heimwärts Adv. ‘in Richtung Heimat, nach Hause zu’, ahd. heimwartes (9. Jh.), mhd. heimwart, heimwert (s. -wärts). Heimweg m.‘Weg nach Hause’, mhd. heimwec. Heimweh n.‘Sehnsucht nach der Heimat, nach dem Zuhause’ (Ende 16. Jh.). Das anfangs als Krankheitsbezeichnung wahrscheinlich in der Schweiz entstandene Substantiv verbreitet sich unter Aufgabe des medizinischen Sinnes von der 2. Hälfte des 18. Jhs. an. S. Nostalgie.
Zitationshilfe

„Heim“, in: Wolfgang Pfeifer et al., Etymologisches Wörterbuch des Deutschen (1993), digitalisierte und von Wolfgang Pfeifer überarbeitete Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/etymwb/Heim>, abgerufen am 22.04.2025.Weitere Informationen zum Zitieren …

 

 

Kommentar hinterlassen