3 „Erlebe deine Furcht!“

05.04.2025

 

 

Das sehr wertvoll-kostbare Ganzungs-Wortwerkzeug fürgegen  <<. with-out alle Furchtgebundenen Wesen. Für Entweste, also diese ganze Grausamkeitspurdosen.. könnte es auch teilweise funktionieren.. da ist aber wohl noch anderes, für diese Restlosfehlwesen… zu überlegen. Die, Laut Frau Svavi, die Jesuiten da züchten… ja. Die Kinder der gekidnappten Charlène sehen exakt so aus wie sowas… da ist kein Kind, da ist kein Knospen, da ist kein Freudeblühen, nichts…

 

 

Überlegen wir uns einmal, so Sie es wünschen, und bitte immer MITIHRER kostbaren Wesenswahrraumbeweglichkeit __ auch wenn die diese scheinbar bei uns allen ziemlich verschnallt haben… ABER GENAU UM DIESES IN WWERDEWAHT wieder ringen, geht es, also um dieses die Lallkrallermarionettenketten weich abgleiten lassen, und damit die.

 

DIE MÜSSEN ERLEBEN, daß ihr „Weltbild“, wahrer ist es kein Weltbild, also nichts von ihnen entworfenes, sondern sie sind in eine viel machtvolleres – aber eine extrem plumpe, blinde, empfindungsunfähige Gewaltigkeit, also die ist für a und o… und WAHR, WENN WIR ES BETRACHTEN: aich ein statisches Problem!! Denn die Grundung ist bei diesem gesamten Erdeparsitierungsfransenteppich da fehl, DIE hineingezogenen Wesen halluzinieren, ja, denn Wesen tun eben das, wenn restlos verwirrt und überfordert, DARUNTERLIEGEND aber ist, was diese WESEN UNS ALLEN GEGENHÄLT, und das ist ganz eine andere Raumgebildeeinheit. Das ist ja klar, denn sonst hätten wir uns längst miteinander verschmolzen, und wären gemeinsam Lernende wieder und Lauschende, so wie das Leben Wesen will, da so Raumgeschehen gedeihen.

 

 

 

„Erlebe deine Furcht!“

„Erlebe deine Furcht!“

„Erlebe deine Furcht!“

„Erlebe deine Furcht!“

„Erlebe deine Furcht!“

„Erlebe deine Furcht!“

„Erlebe deine Furcht!“

„Erlebe deine Furcht!“

„Erlebe deine Furcht!“

„Erlebe deine Furcht!“

„Erlebe deine Furcht!“

„Erlebe deine Furcht!“

„Erlebe deine Furcht!“

„Erlebe deine Furcht!“

„Erlebe deine Furcht!“

 

Gedanken zu diesem Experiment, das man in den eigenen Hallen, den inneren Werkstätten herrlich beginnen und einmal prüfen auf Tauglichkeit für einen selbst ebenso als auch wunderbar üben, kann. Wenn man innen Gelerntes dann auch ins Wir +bertragen möchte, übt man es tunlichst zuerst einmal IN SICH SELBST, 

Warum in einem selbst zu üben beginnen? Weil du da, OHNE GEFAHR, da du in der Werdewebe je jederzeit aus-ruhen kannst, also dich IN DIR weerdewahr wiren, was dich IN DIR ziemlich unangreifbar macht, wenn du es gut kannst, eigentlich restlos, einfach darum, weil du dann.. in ganz wahr dein Essenzklingen zurücklegst, also du verschmilzt in deiner Essenz mit dem Heiligen Raumerstdu. DAMIt.. bist du aus allem AUF POLARISIRUNG, auf GEGNERISCHEM Grundenden restlos heraußen, denn diese Idiotenbagage kommt in dichtwahrwerdegewebe schlicht nicht hin oder durch. Die können das mit ihrer Gegendaswerdenverschraubtheit schlicht nicht. Mit dem besten Jeep kannst du keine Bergspitze besteigen.. der Mensch aber kommt „rauf“.

 

Das ist hier ähnlich: wenn du dich in immer tiefer wahre WErdegewebe Essenz-absenkst, entschwindest du denen so, wie die uns entschwinden, entschwanden, in ihre absolute Gegendaslebenvberkorksung- WIR folgten denen nicht in ihre Raumunnatürlichkeit, was diesen Feldgefangenen __ meines erlebens können sie, raumwesenbetrachtend, nur das sein. Ich kann danabengreifen, aber… wenn wir uns das Raumwesen und die Stofflichkeit und deren Strömen überlegen, wenn wir Raum und Zeit dazu nehmen.. schon so einfach: bleibt uns eigentlich nichts anderes als Verankerung diese „NIE ENDENDEN GEGEN“ übrig. RAUM HAT EINFACH seine Regeln, und HAT SCHKLICHT nur gewisse GRundgebilde auch. DIESE dann hockomplex und restlos konzertant, webendwehend und und.. ABER GRUNDLEGEND… gibt es einfach Regeln, nach denen wir auch geschehen, UND MAN KANN NUR diese irgendwie gegenverbiegen, ODER ECHTRAUMGEBILDE beschädigen, also fehlanschwingen ___ wo entstand dieser Wunsch und wie.. kam es aus der Wesenwelt IN DIE Raumgebildewelt als „Vergiftung“ jener, und Fehlschwingungsausbreitung daher in alle Feinungswelten, die sie tragen-verankern-stabilsisieren.. nähren würde ich weniger sagen, denn ich empfinde die Werdewebe als das Tragendnährende, DIES  FELDGEBILDE, diese Urfelder oder das WErtigen hingegen, empfinde ich eher als Verankerungen VON STRUKTURENGEBILDEN, also unserem Welten und so weiter… die sind sehr träge, UND STABILISIEREN DAMIT sozusagen gegen das WErdeweben UNSERE  Strukturengebilde UND WAS WIR RAUMEN, also aus uns heraussetzen um uns.

UND SO eine Entität muß da umgezipft sein!!!!

 

Vielleicht angeschossen von Wesen, die die Kosmosfgabe Fühldenken nicht gepackt haben.. dann ist es sozusagen Feinstofflicher Verstoffwechslungsschrott, DEN ABER DAS WERDEN irgendwie nicht zu erfassen gepackt hat… vielleicht weil durch uns das WErden ja in einer anderen Weise flutet, also im ledigen Kosmos Endlos…. daß es DARUm diese Fehlebenung HIER nicht wahrspült? Ich meine, warum werden diese DemLebenGiftUndGalleFehldenkenden nicht in Wandlung gezogen? 

Wir erklären wir uns das!!!!

 

 

 

Ich versuche einmal so meine Gedankenfolge zu gliedern…

AN FRAU SVALI macht mich hingerissen, WIE KLAR sie fügend denkgibt. DIE schreibt wie das, was ich, so ich es als Übersetzungsauftrag bekam, zutiefst liebte: echt verfertigte technische Texte. DENN DIE SIND wie Literatur an der Kandare blendend geritten! WUNDERSCHÖN, vom Lautungsgewebe her, WEIL so tief verstehend und annehmend. Für mich sind das die schönsten Texte überhaupt, die nur aus einem Meisterleben entstehen können, da hier Menschen ganz tief MENSCHLICH, also nicht wissenabstrakt oder bummeligfummelig, sondern noch so richtig mit Knochenlicht-Maß, also alles in die Knochen auch nehmend, die ja unser dichtestes WERDEGEWEBESTEHEN sind.. Licht „sieht man da“ mit dem inneren Gewahren, wahr aber, also raumhandwerklich ist es schlicht die dichtestherrliche stehende Welle aus Werdeströmen VON EINEM Wesen in seine Eigenmitstrukturen erbaut. Also.. ich kann es nicht besser sagen, aber es ist absolut wahr, also wirklich: wer, und das können Männer so schön – weibliche Leibnahmen sind anders schön… —- grundschön, charakterisierungsschön, tugendverwirklichungsschön.. also so in diese Richtung, denn ich kann als Mensch Wert erarbeiten, UND.. dann auch noch den meines Leibes dazu, also Mensch und Frau oder Mensch und Mann vollendet leiben, durch die diversen Werdegewebedichten auch, ja.

Also was ein Mann __ nicht diese Fakebündel da, bitte, sondern echte Kräftegesellen und Meister, die auch die ganze Last aufnehmen und bewegt tragen, raumen, ja? DIE EIN HEIM SIND auf zwei Beinen.. die Herz und Knochen.. irgendwie ganz faszinierend.. das ist SO SCHÖN, wenn man es mit dem Einssinn, also „wie einKind“ – das ja noch aus dem Gesamtwesensraum sehr klar gewahr, und erst langsam in die Körperchensinne „übersiedelt mit auch“, uns zuliebe, den nun von ihm entdeckten Mitwesen —  so ungefähr, gewahrt!!!! ____ fff

 

 

a) „Erlebe deine Furcht!“ ———————————wir werden ja furchtangekrallt, angehopst, furchtangefallen..

  • nun sind wir Lymphemenschen und Erdemenschen insgesamt wohl, weder Furchtverbreiter noch Furchtlebende. wir haben als natürlich: eine andere Natur und BEGEGNUNGSGRUNDSTIMMUNG. Vertrauen, Neugierde mit Herzwachheit — um einmal dem latinisierenden Inter-Essere auszukommen… ——- 
  • DARAUS könnte folgen: mit dem Satz „Erlebe deine Furcht!“ STELLE ich eine Begegnungsebene mit einem Anderwesen (INNERLICH ANDERWESEN, andere Empfindungsgrundung, also Innenlebensgeschehenszugrundelegung) einmal auf grad. DENN!!!!
  • Was geschieht, wenn ich einem ankrallenden, Furchtenterhakenschleudernden Furchtwesen
  • Sind Furchtbasierte Wesen hörig, immer?

b) „Erlebe deine Furcht!“œœœœœœœœœ Furcht ist tabuisiert bei Männern. UND GANZ WENIGE, vor allem ganz wenige Männer getrauen sich, Mannesfurcht nachzugehen unter ihren Vorfahren und Mitmännern. DAS IST eine TABUWAND, die den Folterern /Selbstkaputtdeppen…//  1A gelungen ist.. womit wir MIT IHNEN in ihrer Rasendheit ersticken. Was das bringt? DENEN HILFE, weil uns wird es langsam schlicht zu blöd! WIR SIND TREUE WESEN.. wir verstehen daher auch Hörigkeit als erfolterte Treue all dieser illuminatammazzarenati.. aber irgendwann werden wir ALLWESENGRIFFIG, denn das geht so nicht. UNVERNUNFt mag der Mensch nicht! Denn da ist ihm um alles leid, was kostbar aufgefaltet worden ist.. ALSO DAS GEHT GEGEN UNSERE NATÜRLICHE TREUE wider das Leben. Und da werdma ungemütlich in sehr gemütvoller Weise…. da beginnen wir zu schnitzen und zu sägen und zu ´testen, ob das wirklich, wahr und echt der Ast ist, auf dem wir auch sitzen.. 

 

c) „Erlebe deine Furcht!“———————

d) „Erlebe deine Furcht!“∞∞∞∞∞∞∞∞∞

e) „Erlebe deine Furcht!“———————

„Erlebe deine Furcht!“♣♣♣♣♣♣♣♣♣♣♣

f) „Erlebe deine Furcht!“———————

g) „Erlebe deine Furcht!“〈〉〈〉〈〉〈〉〈〉〈〉〈〉〈〉

h) „Erlebe deine Furcht!“———————

i) „Erlebe deine Furcht!“∞∞∞∞∞∞∞∞∞

j) „Erlebe deine Furcht!“———————

k) „Erlebe deine Furcht!“↔↔↔↔↔↔↔↔↔

ᚠ)„Erlebe deine Furcht!“———————

ᚢ) „Erlebe deine Furcht!“◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊

ᚦ) „Erlebe deine Furcht!“———————

ᚨ) „Erlebe deine Furcht!“◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊

ᚱ) „Erlebe deine Furcht!“——————— GELD OHNE GIER

ᚲ) „Erlebe deine Furcht!“∞∞∞∞∞∞∞∞∞

ᚷ) „Erlebe deine Furcht!“〈〉〈〉〈〉〈〉〈〉〈〉〈〉

 

 

________https://www.dwds.de/wb/Furcht 

Furcht · fürchten · furchtbar · furchtlos · furchtsam · fürchterlich
Furcht f.‘ banges Gefühl des Bedrohtseins, Angst’. Die germ. Formen (zum Teil mit Metathese) ahd. for(a)hta (8. Jh.), mhd. vorht(e), asächs. forhta, mnd. vruchte, mnl. vrucht (vgl. nl. godsvrucht) und (mit anderer Stammbildung) aengl. fryhto, fyrhto, engl. fright, got.faúrhtei gehören als Ableitungen zu einem (heute untergegangenen) Adjektiv ahd. -for(a)ht (in gotfor(a)ht), asächs. aengl. forht, got.faúrhts, germ. *furhta- ‘furchtsam’. Daneben steht fürchten Vb. ‘sich ängstigen, besorgt sein’, ahd. for(a)hten, furhten (8. Jh.), mhd.vürhten, vurhten, vörhten, vorhten, asächs. forhtian, mnd. vrüchten, mnl. vruchten, aengl. forhtian, daneben fryhta ‘erschrecken’, engl.to frighten, got. faúrhtjan. In Anlehnung an die Verbformen mit ü bzw. u erscheint das Substantiv mit dem heute üblichen u-Vokal seit dem 14. Jh., verbreitet seit dem 16. Jh. Doch hält sich Forcht bis ins 18. Jh. Am nächsten stehen den germ. Formen toch. AB pärsk-, toch. A prask-, toch. B prāsk- ‘fürchten’ (wenn aus *pärksk-) und die zugehörigen Substantivbildungen toch. A praski, toch. B prosko, proskye ‘Furcht’. Alle weiteren Anknüpfungen sind unsicher; vgl. Walde/Pokorny 2, 48 f. furchtbar Adj. ‘furchterregend, schrecklich’, mhd. vorhtebære. furchtlos Adj. ‘frei von Furcht’ (16. Jh., seit dem 18. Jh. häufiger). furchtsam Adj. ‘ängstlich, zaghaft’, mhd. vorht(e)sam ‘ängstlich, furchterregend’. fürchterlich Adj. ‘angsterregend, grauenvoll’ (17. Jh.); vgl. ahd. for(a)htlīh (9. Jh.), mhd. vorht(e)lich ‘furchtsam, furchtbar’.
Angst · Angstgefühl · Beklemmung · Beklommenheit · Furcht  ●  Bammel ugs. · Flattermann ugs. · Fracksausen ugs. · Manschetten ugs. · Muffe ugs. · Muffensausen ugs. · Schiss ugs. (einfach weil bei Restlosfurcht der Darm entleert)
Grammatik Substantiv (Femininum) · Genitiv Singular: Furcht · wird nur im Singular verwendet
Aussprache 

 

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Ihr Gedanken!

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