Lady I

07.03.2025

 

 

 

 

 

 

….. hoffentlich geht endlich der Vorhang hoch…

WIR ALLE haben anderes zu tun, als weiter diese Egorassen, diese Service to self, durch die Erde toben zu haben, alles natürliche Leben verunmöglichend, mit ihrem nicht in einen Wirplaneten gehörenden Mindergehabe, das nie nichts kneißt, nie lernt, und immer nur den eigenen Karotten nachturnt, wofür die Erde und unsere aller Gefäßzeit -unsere Leben- herhalten soll auch noch.

 

Und wie die Politalten sungen, so zwitschern auch die Politjungen….

 

 

Quelle: Bundeskanzleramt - Startseitehttps://www.bundeskanzleramt.gv.at/bundeskanzleramt/bundeskanzler-christian-stocker/reden-bundeskanzler-stocker/regierungserklaerung-von-bundeskanzler-christian-stocker.html 

 

Regierungserklärung von Bundeskanzler Christian Stocker

Es gilt das gesprochene Wort!

Sehr geehrter Herr Präsident!
Sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete!
Liebe Regierungskollegen und -kolleginnen!
Lieber Herr Vizekanzler!
Liebe Frau Außenministerin!
Vor allem aber: Liebe Österreicherinnen und Österreicher!

Hinter uns liegen die vielleicht schwierigsten, aber gewiss längsten Regierungsverhandlungen in der Geschichte unseres Landes. Ich bin mir bewusst, dass das Bild, das die Politik in den vergangenen Monaten abgegeben hat, für viele kein Gutes war.

Nichtsdestotrotz stmmt es mich sehr positiv, unter welchen herausfordernden Rahmenbedingungen die Koalition aus Volkspartei, Sozialdemokratie und NEOS zustande gekommen ist: Alle drei Parteien waren bereit, aufeinander zuzugehen, Kompromisse einzugehen und den Fokus darauf zu richten, was uns eint. Nämlich der Wille, für die Österreicherinnen und Österreicher zu arbeiten und dieses wunderschöne Land in eine gute Zukunft zu führen.

Diese Regierungsbildung war nur möglich, weil alle drei Parteien über ihren Schatten gesprungen sind.

Weil wir verstanden haben, dass ein Kompromiss keine Niederlage ist. Sondern ein Erfolg für das ganze Land. Ich danke Bundespräsident Alexander Van der Bellen, der den Prozess der Regierungsbildung umsichtig begleitet und bei aller Aufgeregtheit immer Ruhe bewahrt und nie das aus den Augen verloren hat, was am Ende wirklich zählt. Nämlich eine handlungsfähige Regierung für unser Land. Denn das haben sich die Menschen in Österreich erwartet und auch verdient.

Zudem möchte ich mich bei Vizekanzler und SPÖ-Bundesparteivorsitzenden Andreas Babler sowie bei Bundesministerin und NEOS-Vorsitzender Beate Meinl-Reisinger bedanken. Wir haben in den vergangenen Wochen viel Zeit miteinander verbracht – wir haben bis in die Nacht diskutiert, dabei manchmal auch heftiger, aber auch wieder zurück zum Konsens gefunden. Das zeigt: Wir haben auch eine menschliche und persönliche Grundlage gefunden, die das
Fundament dieser Zusammenarbeit ist.

Das Resultat ist eine breite Koalition aus Volkspartei, Sozialdemokratie und NEOS. Eine Mischung aus Bewährtem und Neuem.

Was meine ich mit dem Bewährten? In Zeiten großer Herausforderungen hat Österreich seine Stärke immer aus dem Konsens der konstruktiven Kräfte gewonnen.

Beispiel: Leopold Figl und Adolf Schärf: Wiederaufbau

_______der von Ihnen so zerrbegriffstrapazierte Bürger denk mit. Das wird Sie, und Ihre Dafürlady Klau… Klaue.. Claudia!!

Claudia

Disambiguazione – Se stai cercando altri significati, vedi Claudia (disambigua).

Claudia è un nome proprio di persona italiano femminile[1][2][3][4].

Varianti

Varianti in altre lingue

Origine e diffusione

Lo stesso argomento in dettaglio: Claudio (nome).

È la forma femminile del cognomen romano Claudius[2], tipico della nobile gens Claudia. Etimologicamente, alcune fonti ipotizzano una connessione al sabino clausus („illustre“, „famoso“) – ROMA LADRONA…. [3], per altre fonti potrebbe risalire al latino claudus, che vuol dire „zoppo“[4][5], „claudicante“, „storpio“.

Sebbene sia presente nel Nuovo Testamento (una donna di nome Claudia è citata da Paolo nella sua seconda lettera a Timoteo, 4:21[6]), non si diffuse in ambienti cristiani se non dopo il XVI secolo[2]. In Italia Claudia è stato particolarmente in voga negli anni 1980: infatti è costantemente fra i primi venti nomi più usati per le neonate dal 1980 fino al 1988[7].

A Claudia viene ricondotto, da alcune fonti, il nome gallese Gladys[8].

Onomastico

L‘onomastico si può festeggiare in memoria di più sante, alle date seguenti:

Persone

Lo stesso argomento in dettaglio: Persone di nome Claudia.
Claudia de‘ Medici
Claudia Cardinale

Variante Claudie

Claudie Haigneré

Variante Claude

Lo stesso argomento in dettaglio: Persone di nome Claude.

Variante Claudine

Claudine Rhédey von Kis-Rhéde

Altre varianti

Il nome nelle arti

 

Claudia – Herkunft, Bedeutung & Namenstag – vorname.com

Der Name Claudia kommt aus dem Lateinischen und ist die weibliche Form von Claudius. Claudia bezieht sich auf die lateinischen Wörter „claudus“ und „claudere“, …

Claudia – die Verschlossene » Vornamen Mädchen » – Vita 34

Vorname Claudia – „die Verschlossene“ … Die Herkunft des Vornamens Claudia ist nicht eindeutig geklärt. Er ist mit hoher Wahrscheinlichkeit die weibliche Form …

 

gewiß freuen!

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Es war ein entscheidender Moment in der Geschichte der Zweiten Republik und gewissermaßen auch die Geburtsstunde eines neuen Österreichs, als sich Sozialdemokratie und Volkspartei zum ersten Mal die Hand reichten und gemeinsam eine Koalition eingingen.

Damals in Regierungsverantwortung: Bundeskanzler Leopold Figl und Vizekanzler Adolf Schärf. Beide sind Persönlichkeiten, die heute parteiübergreifend höchstes Ansehen genießen. Und dieses Ansehen kam nicht von selbst, dieses Ansehen haben sie sich erarbeitet. Denn, als sie die Geschicke Österreichs übernommen hatten, fehlte es unserem Land am Nötigsten: Nahrung, Wohnraum, Wärme. Aber an einem fehlte es den Menschen damals nicht: An der Hoffnung auf eine bessere Zukunft für sich und die kommenden Generationen. Die heutigen Herausforderungen reichen nicht an die damaligen Herausforderungen heran. Das zu behaupten, wäre vermessen.

Aber wir können aus der damaligen Zeit viel lernen. Sowohl wir als Politikerinnen und Politiker hier im Nationalrat als auch wir alle, die Menschen in unserem Land, wir als Österreicherinnen und Österreicher, können daraus lernen. Die politischen
Verantwortungsträger, Figl und Schärf, haben damals nicht Verantwortung getragen, weil es einfach war, sondern weil Österreich sie gebraucht hat. Und sie haben sich bewusst dazu entschieden, den Menschen Hoffnung zu geben und selbst mit gutem Beispiel voranzugehen.

Was den Wert von Zusammenarbeit anbelangt, können und sollen sie alle uns heute ein Vorbild sein. Wenn wir aus der Geschichte lernen und heute gemeinsam mit jedem einzelnen in dieser Republik an einem besseren Morgen für unsere Kinder und Enkelkinder arbeiten, können und werden wir dieses Ziel erreichen. Was die Menschen damals gut wussten und wir alle heute wieder verinnerlichen müssen, ist: Es beginnt bei uns selbst. Optimismus und der Glaube an eine gute Zukunft sind eine bewusste Entscheidung, die jeder von uns jeden Tag trifft.

Wir können nicht alle Umstände, die unser Leben beeinflussen, kontrollieren, aber wir können immer entscheiden, wie wir den Herausforderungen des Lebens und den Herausforderungen in der Politik begegnen.

Also haben wir etwas mehr Selbstbewusstsein und vergewissern wir uns unserer Stärken.

Julius Raab und Bruno Pittermann: Das Wirtschaftswunder

Was man erreichen kann, wenn man sich dazu entscheidet, mit Optimismus in die Zukunft zu blicken, kann uns ein weiteres Beispiel aus der Geschichte zeigen: das österreichische Wirtschaftswunder. Auch das ist uns nicht in den Schoß gefallen. Es war der Optimismus und der Fleiß der Menschen, der uns das Wirtschaftswunder beschert und damit den Grundstein für den heutigen Wohlstand unseres Landes gelegt hat.

Innerhalb einer halben Generation wurde Österreich von einem zerstörten Land zu einem starken Wirtschaftsstandort, zu einer guten, lebenswerten Heimat für uns alle. Auch diese Zeit wurde von einem Duo aus Volkspartei und Sozialdemokratie geprägt – von Bundeskanzler Julius Raab und Vizekanzler Bruno Pittermann. Diese frühen Jahre der Zweiten Republik, die von diesen großen Staatsmännern geprägt wurden, verpflichten uns, die Politiker von heute. Sie verpflichten uns dazu, mit neuen Wegen und kreativen Lösungen die Herausforderungen von heute anzugehen, um ein besseres Morgen für unsere Kinder und Enkelkinder zu
ermöglichen.

Alois Mock und Brigitte Ederer: EU-Beitritt

Der nächste große Wurf der Zusammenarbeit konstruktiver Kräfte war eine der zukunftsweisendsten und wichtigsten Entscheidungen, die die Menschen in unserem Land jemals getroffen haben: Das JA zum Beitritt zur Europäischen Union. Eine der besten Entscheidungen, die unser Souverän, das österreichische Volk, je getroffen hat. Mit diesem Schritt sind wir vom Rand Europas ins Herzen unseres Kontinents gerückt. Damals, in den 1990er Jahren, war die Welt im Umbruch. Wir haben gesehen, dass ein geeintes Europa die beste Antwort auf diesen Umbruch ist.

Aber der Europäische Funke ist nicht von selbst auf uns übergesprungen. Es waren wieder einzelne Menschen, große Politikerinnen und Politiker, Alois Mock und Brigitte Ederer, die den Weg Österreichs nach Europa bereitet haben. Alois Mock als Außenminister und Brigitte Ederer als Europastaatssekretärin.

Vom Wiederaufbau unserer Republik über das Wirtschaftswunder bis hin zum Beitritt zur Europäischen Union und die Überwindung großer Krisen: In den entscheidenden Momenten unserer Republik wurde sichtbar, dass Konsens und Kompromiss nicht Stillstand bedeuten, sondern der Schlüssel zu mutigen Zukunftsentscheidungen sind. Und in all dieser Zeit, in jeder Phase unserer Republik, war es auch die Sozialpartnerschaft, die Konflikte zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern von der Straße an den Verhandlungstisch verlegt hat – ein österreichisches Unikat auf der Weltbühne.

Das gibt es in dieser Qualität nirgendwo sonst! Es ist nichts Geringeres als ein Standortvorteil für Österreich, dass unsere Sozialpartnerschaft Konflikte zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern friedlich, fernab der Straße löst.

Die Sozialpartnerschaft, unser Platz im Herzen Europas, unser Rechtsstaat, in dem die Politik dem Recht folgt und nicht umgekehrt, unsere Kultur, unsere einzigartigen Traditionen, die Kraft, ein neutrales Land zu sein und dennoch Recht von Unrecht, Angreifer von Angegriffenen zu unterscheiden – das sind viele der Dinge, die uns als Land ausmachen.

Und unser Land seit vielen Jahren tief prägen. Vieles davon haben wir großen Frauen und Männern zu verdanken, die zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Worte gefunden haben, um die Menschen dieses Landes von guten Ideen zu überzeugen.

Viele sagen, Österreich sei ein tief gespaltenes Land, aus ganz unterschiedlichen Gründen und aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln. Links gegen rechts, Stadt gegen Land, jung gegen alt, EU-Befürworter gegen EU-Kritiker, um nur einige Beispiele zunennen. Und in gewisser Weise muss man zugestehen:

Ja, oftmals gibt es immer noch Verwundungen zwischen Menschen, auch innerhalb von Familien, die noch nicht ganz verheilt sind. Eines der wichtigsten Ziele dieser Legislaturperiode muss sein, die Gesellschaft wieder zusammenzuführen. Und das bedeutet nicht, einer Seite ihre Ansichten zu verbieten und neue aufzuzwingen – ganz im Gegenteil.

Oftmals hat unsere Gesellschaft verlernt, andere Meinungen zu akzeptieren, und zwar auch dann, wenn sie einem selbst nicht gefallen. Gerne leidenschaftlich zu debattieren, aber immer so, dass man sich danach noch in die Augen schauen kann.

Da hilft es vielleicht auch, dass alle Parteichefs der Koalitionsparteien – Andreas Babler in Traiskirchen, Beate Meinl-Reisinger im Ersten Wiener Gemeindebezirk und ich selbst in Wiener Neustadt – das politische Handwerk in der Kommunalpolitik gelernt haben. Und in der Kommunalpolitik ist es ganz normal, dass man andere Meinungen, andere Parteien, einbindet und sich alle, auch nach einer hitzigen Gemeinderatssitzung, noch in die Augen schauen und wieder auf das sprichwörtliche oder auch das wortwörtliche Bier gehen können. Dieser kommunalpolitische Ansatz würde uns als Bundespolitik und auch Teilen der Gesellschaft sehr guttun.

Darum will ich an dieser Stelle alle politischen Verantwortungsträger dieses Hauses einladen – lasst uns alle, egal ob Regierungspartei oder Oppositionspartei, Parlamentarier oder Minister, mit gutem Beispiel vorangehen. Mit dieser Bundesregierung wird auch eine neue Dynamik in die Bundespolitik einkehren, die, so hoffe ich, unser Land nach vorne bringt.

Die Koalition aus Volkspartei, Sozialdemokratie und NEOS ist eine Mischung aus Bewährtem und Neuem. Aber was ist das Neue? Zum einen: Wir sind erstmals in der Geschichte unseres Landes zu dritt. Drei konstruktive Kräfte teilen sich die
Verantwortung für Österreich.

Der Eintritt von drei Parteien in diese Bundesregierung macht diese Koalition nicht nur stabiler, sondern auch breiter und schafft zusätzliche Blickwinkel und damit einen echten Mehrwert für unser Land. Ich bin fest davon überzeugt, dass auch die unterschiedlichen Einstellungen unserer Parteien durch gegenseitiges Verständnis, Wertschätzung und ehrlichen Umgang miteinander zum Wohle Österreichs beitragen werden. Verschiedene Blickwinkel und Perspektiven sind keine Schwäche, sondern ganz im Gegenteil die Stärke, die unsere liberale Demokratie ausmacht.

Zum anderen haben wir in der Systematik einen neuen Zugang gewählt. Wir haben uns nicht gegenseitig auf den kleinsten gemeinsamen Nenner herunterverhandelt. Ganz im Gegenteil: Wir haben es geschafft, die Schwerpunkte aller Parteien im Regierungsprogramm abzubilden. Wir sind bereit, uns gegenseitig Raum zu geben. Und wir sind auch bereit, uns gegenseitig Erfolge zu gönnen. Das ist eine wichtige Voraussetzung, damit eine Zusammenarbeit aus drei unterschiedlichen Parteien funktioniert.

Ich gehe mit meinem Regierungsteam voller Zuversicht an die Arbeit.

Es geht nicht um links oder rechts, es geht nicht um Grabenkämpfe, um Befindlichkeiten, darum wer sich durchsetzt, wer gewinnt, um eine Parteifarbe. Es geht nicht um parteipolitische Interessen oder um taktische Manöver. Die Dimension der Aufgaben, die wir lösen müssen, ist dafür zu groß. Die Herausforderungen sind historisch und zu weitrechend. Es geht um Rot-Weiß- Rot. Es geht um 9 Millionen Menschen in unserem Land.

Wir sind eine Regierung der Mitte, die in der guten österreichischen Tradition des Kompromisses alles daransetzen wird, eine gute Zukunft für unser Land zu gestalten – mit den besten Lösungen für alle. Es ist nicht immer einfach, alle Interessen unter einen Hut zu bekommen, aber ich bin mir sicher: Es ist der beste Weg nach vorne. Als Politik müssen wir an alle Menschen in unserem Land denken, an das Staatsganze, und nicht nur an einzelne Gruppen. Deshalb gebe ich hier und heute ein Versprechen ab: Ich will und ich werde Bundeskanzler für alle Menschen sein. Nicht nur für die Wählerinnen und Wähler der drei Koalitionsparteien.

Ich gehe bewusst auf jene zu, die die Oppositionsparteien gewählt haben. Der Wahlkampf ist vorbei, die Arbeit hat begonnen, jetzt zählt Rot-Weiß-Rot und ein neues Miteinander.

Nur, indem wir die Bedürfnisse aller Menschen unter einen Hut bekommen, werden wir die Risse, die in unserem gesellschaftlichen Zusammenhalt entstanden sind, wieder schließen können. Dieses Ziel sollte alle einen, die es mit unserem Österreich gut meinen. Ich jedenfalls lade alle ein, gemeinsam an diesem Ziel mitzuarbeiten.

Gerade jetzt braucht es die Stärke und die Zusammenarbeit aller konstruktiven Kräfte mehr denn je. Es tobt weiterhin der brutale russische Angriffskrieg auf die Ukraine in unserer unmittelbaren Nachbarschaft, mit all seinen Folgen für Europa und auch Österreich. Wir erleben aktuell eine wirtschaftlich sehr herausfordernde Situation und haben mehr als zwei Jahre Rezession hinter uns – das spüren wir nicht nur als Wirtschafts- und Beschäftigungsstandort, sondern das spüren wir auch im Budget.

Ein Prozentpunkt weniger Wirtschaftswachstum bedeutet ein um 0,5 Prozentpunkte höheres Defizit – das zeigt, wie eng die konjunkturelle und die budgetäre Lage miteinander verwoben sind. Und darüber hinaus gibt es drängende Themen, wie die illegale Migration, die uns Tag für Tag beschäftigen und gemeinsame Lösungen auf EU-Ebene erfordern. Es braucht daher in Österreich eine Bundesregierung, die auch die Kraft hat, die richtigen Maßnahmen zu setzen.

Um diese Maßnahmen Schritt für Schritt im Sinne der österreichischen Bevölkerung umzusetzen, haben wir uns auf ein gutes und ausgewogenes Arbeitsprogramm verständigt. Darauf bin ich sehr stolz, denn es zeigt eines: Auch in Zeiten wachsender Polarisierung haben alle drei Parteien, die mitverhandelt haben, Staatsräson bewiesen und einen pragmatischen Zugang zu den Regierungsverhandlungen gewählt. In dieser Legislaturperiode ist auch abseits der Budgetkonsolidierung einiges zu tun, denn die Welt wartet nicht auf uns.

Erlauben Sie mir nun, Ihnen ein paar Kernpunkte aus unserem Programm abseits der Budgetsanierung vorzustellen.

Erstens: Wir setzen den Kampf gegen illegale Migration, den Missbrauch des Asylsystems und gegen Extremismus fort und stellen ohne ‚Wenn‘ und ‚Aber‘ klar: Wer dauerhaft bei uns leben will, muss unsere Werte verinnerlichen, unsere Sprache erlernen und arbeiten gehen.

Deshalb führen wir ein verpflichtendes Integrationsprogramm ab dem ersten Tag ein. Während der Integrationsphase, die bis zu drei Jahre dauert, wird es nur eine reduzierte Sozialunterstützung geben.

Wir wollen die Verpflichtung schaffen, dass jeder, der vom Staat etwas bekommt, auch etwas leisten muss. Sei es durch Arbeit oder eine gemeinnützige Tätigkeit. Und zum Schutz von unmündigen minderjährigen Mädchen erarbeiten wir ein verfassungskonformes gesetzliches Kopftuchverbot.

Zudem wird der Familiennachzug bis auf Weiteres mit sofortiger Wirkung gestoppt. Sollten die Asylantragszahlen in Zukunft wieder steigen, werden wir einen Asylstopp im Rahmen der EU-Notfallklausel verhängen.

Wir als Volkspartei haben, ganz gleich in welcher Verhandlungskonstellation, immer auf das Thema Sicherheit gesetzt. Wir brauchen eine ganze Reihe an Maßnahmen, um die innere und auch die äußere Sicherheit unseres Landes zukunftsfit zu machen und immer weiter zu verbessern, um die Menschen im Land verlässlich zu schützen. Die Personaloffensive der österreichischen Polizei, die federführend von Innenminister Gerhard Karner initiiert wurde, wird auch in Zukunft weiterlaufen.

Um Sicherheit im Land zu gewährleisten, braucht die Polizei aber nicht nur ausreichend Personal, sondern auch ausreichend Befugnisse – auch wenn einige das bis heute nicht wahrhaben wollen. Darum bin ich sehr froh, dass wir uns darauf geeinigt haben, eine verfassungskonforme Gefährder-Überwachung zu ermöglichen. Vielen Dank an dieser Stelle nochmals an NEOS und SPÖ. Ich weiß, dass hier einige Sorgen hatten und über ihren Schatten springen mussten. Aber es ist meiner Meinung nach wieder ein Beweis, dass uns viel Gutes gelingen kann, wenn wir Pragmatismus über Ideologie stellen.

Und Sicherheit beginnt nicht erst an der Landesgrenze, nein. Die geopolitischen Krisen, die uns derzeit beschäftigen, spielen sich außerhalb unserer Landesgrenze ab. Unsere 100 Vertretungsbehörden, quer über den Globus verteilt, sind gewissermaßen unsere Augen und Ohren in der Welt. Ein Frühwarnsystem und unsere Interessensvertretung im Ausland. Die Aufgabe, uns selbst im internationalen Wettbewerb zu behaupten, wird uns niemand anderer abnehmen. Daher ist für ein Land wie Österreich ein effizientes Außenministerium und ein weltweit funktionierendes Vertretungsnetzwerk eine Notwendigkeit. Auch für unsere Sicherheit.

Wenn wir von Sicherheit sprechen, sprechen wir auch von Landesverteidigung. Mit der Mission Vorwärts investieren wir in die Verteidigungsfähigkeit unseres Bundesheeres, in die äußere Sicherheit. Das ist angesichts der geopolitischen Lage nicht nur eine Frage des Wollens, sondern auch des Müssens. Insbesondere auch der Raketen- und Drohnenschutzschirms SkyShield wird dazu beitragen, Österreich besser vor potenziellen Angriffen zu schützen.

Zweitens: Wir wollen Leistung und Engagement in allen Bereichen fördern und bekennen und klar zu einem starken und erfolgreichen Wirtschaftsstandort

Denn ohne fleißige und engagierte Menschen in allen Bereichen wäre unsere heutige soziale Marktwirtschaft so nicht vorstellbar. Darum war und ist es uns ein Anliegen, den Fleißigsten unserer Gesellschaft auch etwas zurückzugeben. Deshalb werden wir eine Mitarbeiterprämie einführen, Arbeiten im Alter attraktiver machen und Überstunden steuerlich entlasten. Gleichzeitig haben wir das Ziel, die Lohnnebenkosten stufenweise zu senken.

Mit der Einführung einer Entbürokratisierungsstelle, die Doppelgleisigkeiten aufspürt und Berichtspflichten überprüfen und reduzieren soll, stellen wir sicher, dass unsere Unternehmerinnen und Unternehmer das tun können, was sie in ihrem Geschäftsleben tatsächlich weiterbringt, statt sich mit zeitraubender Bürokratie zu beschäftigen, die Geld kostet und Ressourcen bindet, die woanders besser eingesetzt werden könnten. Wir wollen in einem Österreich leben, in dem
Fleiß belohnt wird, Unternehmer frei sind in ihrem Handeln, Arbeitsplätze geschaffen werden und Wachstum wieder Realität wird.

Zusammengefasst: Es braucht einen Turbo für den Wirtschaftsstandort Österreich.

Drittens: Wir haben uns in unserem Arbeitsprogramm darauf verständigt, dass wir Österreichs Landwirtschaft unterstützen und zukunftssicher weiterentwickeln wollen.

Auch unsere Landwirtschaft hat von dieser Bundesregierung einige Verbesserungen zu erwarten. Die Probleme, die Bauern und Unternehmer ausgesetzt sind, sind oft, wenn man sie auf das Wesentliche herunterbricht, sehr Ähnliche. Stichwort Bürokratie.

Unsere Landwirte und Unternehmer wollen arbeiten und wirtschaften und keine Berichte abliefern, die sich, salopp formuliert, am Ende des Tages sowieso kein Mensch durchliest. Darum Berichtspflichten reduzieren, Bürokratie abbauen. Gleichzeitig setzen wir uns für den Erhalt der GAP-Mittel der Europäischen Union und den Erhalt unserer kleinstrukturierten Landwirtschaft mit ihren bäuerlichen Familienbetrieben ein. Zudem bekennen wir uns zu Klimaschutz mit Hausverstand. Das bedeutet, dass wir niemandem mit Verboten und Geboten vorschreiben, wie er oder sie zu leben hat. Sondern wir setzen auf Klimaschutz durch Technologie und Innovation.

Das sind die wirklich großen Hebel, um effektiven Klimaschutz sicherzustellen. In diesem Bereich haben wir in Österreich echte Vorzeigebetriebe, die sich beispielsweise damit beschäftigen, wie CO2 aus der Atmosphäre entnommen werden kann.

Viertens: Wir stehen für ein Österreich, das für alle Generationen beste Lebensbedingungen bietet. Und wir stehen für unsere Familien, sie sind das Rückgrat unserer Gesellschaft. Eine der wichtigsten Aufgaben dieser Bundesregierung wird auch sein, die österreichischen Familien effektiv zu unterstützen.

In den letzten Jahrzehnten hat sich viel für die Menschen in unserem Land verbessert. Aber gerade Jungfamilien haben es heutzutage oft schwerer als ihre Eltern- und Großelterngeneration, wenn es um ein Thema geht: Wohnraum. Ganz speziell leistbarer Wohnraum. Für mich ist klar: Die Familiengründung und das Familienglück einer ganzen Generation soll und darf nicht am Wohnraum scheitern.

Wenn man über junge Menschen und über Familie spricht, darf man aber auch eines nicht vergessen: Bildung ist Zukunft. Die Zukunft unserer Kinder und auch die Zukunft unserer gesamten Gesellschaft.

Darum haben wir in unserem Arbeitsprogramm auch einen ganz besonderen Fokus auf Bildung gelegt. Wir werden die Schulautonomie stärken und mit der mittleren Reife verbindliche Bildungsstandards und Sprachstandserhebungen etablieren. Dabei sind die Eltern nicht nur eingeladen, zu kooperieren. Sondern wir werden das auch einfordern. Notfalls mit Sanktionen. Und auch die erste Bildungseinrichtung, die unsere Kleinsten besuchen, haben wir natürlich nicht vergessen – den Kindergarten.

Denn wir haben uns daher darauf verständigt, ein zweites verpflichtendes Kindergartenjahr einzuführen und die Kinderbetreuung auszubauen – unter Wahrung der Wahlfreiheit.

Und fünftens: Wir werden unsere Chancen und Interessen in Europa und in der Welt stärker denn je nützen und vertreten. Mit dieser Bundesregierung mit mir als Bundeskanzler wird sich Österreich selbstverständlich weiterhin aktiv und konstruktiv auf europäischer und internationaler Bühne engagieren. Darauf können Sie sich verlassen!

In einer Zeit, wo das Recht des Stärkeren die Stärke des Rechts scheinbar schlägt, ist es notwendig, dass wir uns bewusst sind, auf welcher Seite wir stehen. Auf Seite des Täters oder des Opfers. Dass wir uns bewusst sind, welche Interessen wir vertreten wollen. Die von Aggressoren oder der freien westlichen Welt?

Für uns ist klar: Stabile internationale Beziehungen sind für unsere Wirtschaft, unsere Arbeitsplätze und unseren Wohlstand unerlässlich und sollen gestärkt werden. Sie sind aber auch für die Sicherheit und eine Vielzahl anderer Lebensbereiche von großer Bedeutung.

Mit dieser Bundesregierung kann man sich darauf verlassen, dass Österreich ein verlässlicher Partner in der freien Welt bleibt. Unsere Vorhaben werde ich nicht alleine umsetzen. Die Volkspartei ist mit einem breiten, vielfältigen Team in dieser Bundesregierung vertreten. Eine Mischung aus jung, etwas reifer, aus neuen Ideen und Erfahrung, aus Kontinuität und neuen Ansätzen. Eine Mischung aus weiblich und männlich. Eine gute Mischung für dieses Land. Wir waren immer dann bereit, Verantwortung zu übernehmen, wenn es notwendig war.

Besonders dann, wenn die Zeiten schwierig und herausfordernd sind, wie wir es gerade erleben. Wir übernehmen diese Verantwortung aber nicht als Einzelpersonen und nicht alleine, sondern als Team zusammen. Zum Wohle des Landes und der Menschen, die in unserem Land leben. Uns allen ist auch bewusst: Die Verantwortung, die wir tragen, ist nur geliehen. Gehen wir also sorgsam damit um.

Meine Damen und Herren! Wir haben in den Gesprächen der letzten Wochen – und zwar alle: Volkspartei, Sozialdemokratie und NEOS – den Konsens und Kompromiss vor die Ideologie gestellt.

Wir haben uns nicht wechselseitig auf Minimalkompromisse herunter verhandelt, sondern die Prioritäten aller Parteien zu einem gemeinsamen Programm vereint. Diesen Geist des Kompromisses, des gegenseitigen Verständnisses werde ich als Bundeskanzler in der Regierung aufrechterhalten. Es wartet mehr als genug Arbeit auf uns, wenn wir aber weiter nach dem Prinzip vorgehen: „Nicht wir gegen einander. Sondern gemeinsam gegen das Problem“. Dann bin ich optimistsch, dass wir am Ende der Legislaturperiode in einem noch besseren Österreich leben.

In einem Österreich, in dem sich Leistung bezahlt macht und Unternehmer frei handeln können. In einem Österreich, das seine Familien bestmöglich unterstützt. In einem Österreich, in dem illegale Migration zurückgedrängt wurde und sich die Menschen sicher fühlen können. Bei allen Herausforderungen, die auf uns warten, darf ich sagen: Ich bin optimistisch und zuversichtlich. Wir sind eine Regierung der Mitte! Wir haben eine breite Mehrheit im Parlament! Wir sind eine Regierung aus drei konstruktiven Kräften, die ein gemeinsames Ziel hat: Das Richtige für Österreich zu tun!

Herzlichen Dank!

Die Regierungserklärung als Portable Document File (nicht barrierefrei) (PDF, 229 KB)

 

 

 

Ich habe die Rede gelesen.

Wissen Sie, das Irritierendste ist, daß WAHR nicht einmal um Zustimmung oder Wähler geworben / ..zu buhlen der Versuch unternommen/ wird, also um den Bürger. Auf fällt, also es fällt auf, daß der Sprecher eine sagenhaft unkoordinierte Eigenbezugsschwierigkeit /zu allem, was er da daherknattert/ durchgehend ausdrückt… vom Ich in diverse Wirs, dann wieder Versicherungen, DIE EH VOLL KLAR SIND /und anders restlos empörend wären!!/ , Wiederholung von 2,5 Gedanken in hundert Soßen… mindestens vier Tippfehler, im immerhin öffentlichen Text auch.. WARUM HILFT DIESEM MANNE, der offenbar NICHT zu sprechen liebt, niemand, bitte!? IM BUNDESKANZLERAMT!!

Ich war in der letzten „reinen Mädchenklasse“, maturierend…. tja. aber ich habe schon den Kindergarten hier absolviert. Ich erinnere mich, daß ich einen VÖLLIGEN Bock als Kinderl aufgestellt hatte, den meine liebe TraumabondingMammi mir natürlich in meine Herzlieblichkeit hineinschob.. und ich war wieder kindsgroßzügig, fröhlich und willig ___ der Moichbewerbesatz meiner Mammi war: „Brigitte ist ja so aaaangenehm!“ Oh, ja! Das ist richtig. Und wie schafft das jemand? Wenn er wach und kraftvoll ist. __Wächst man über die Hüllenkörper hinaus, steht man plötzlich unter lauter Kriechgewürm. Aber das gibt man sich lange nicht zu… denn DANN wird es einsam. —— ….. und und.. MEINE AKTUELLE WILLIGKEIT.. ist irgendwie anders. Es gibt also etwas jenseits des Egouferaases.. ist das der richtige VerWesEnd-Fall? DIESE PLUMPKARKASSEN haben keine Werdefähigkeit, und MÜSSEN in gesonderte Geschehensgebilde, Welten, gehül,t werden, um vielleicht wider in die rechte Werdedrehrichtung zu kommen, also nicht degenerierend im freien Fall durch die kostbare Erde hindurch, IN WERDEGEWEBE, in denen sie nur mehr umkommen können. DENN DORT bewegen sich wenige immer noch eigenwillig, weil sie SO STARK WILLIGKEITSFÄHIG SIND. Willigkeit ist Mitbewegekraft.. UND NUR SO kann sich ein Wesen in Werdetiefenströmungen noch tragen lassen. DA GIBT ES SONST NICHTS!! All diese Dinge.. sind einfach so. Wer da blöd herumquatschen dran will, ist einfach deppert. Wie ein Abrahammel GOTT, das Heiligallwahre imaginiert.. da kriegst‘ ja die Kräzze. UNSERE HEUTIGEN RU)INEN sind DAVON die Degeneriertversion! Ihr FRONTLIFE ist dünnste Tünche. HERZ ist niemals da.. und wenn sich Echtmenschen um sie zurückziehen, haben wir einen Haufen Maden vor uns, die irgendwie Versteck suchen. THAT IS IT. __ WO die überall Breeder-Zuliefer-Facilities haben? Grins….. LOOSHLUTSCH, gell…  diese Karkassenhäutln springen auf JEDES Wahrwesen sofort kluftend und rudelfottend an…. DANN kommt der „Entkluftungsmoment, wo sie dir scheinbar zeitfließend begegnen, in Wirklichkeit haben sie dich IN DEINEN Zusammenhang pfuschzurückgestellt! Und man merkt diesen Ruck!! WAS WAHRSCHEINLICH IST, wenn man Sie kluftete? Wenn Sie gegen Mißbrauch menschlicher Geschlechtskraft sind, HABEN SIE GARANTIERT Wahrstrukturen in Ihre Puderer hineingeschwungen, ganz natürlich.. UND DIESE HOCHKOHÄRENTFEINSTRAUMGEWEBESTRUKTUREN beginnen die zu zersetzen.. DENN diese Karkassen sind süchtig nach wahr, ES IST ABER Gift für sie, UND FÜR IHRE „Unternehmen“ und „Facilities“.. denen brechen alle ihre „schwarz- ) pfuschmagischen, also minorierendwillekrallenden ImRaumMogeleiverschleierungen auf… FÜR DIE IST WAHR schlimmer als die Pest. WAS SIE LANGSAM kneißen, aber sie sind restlos süchtig. Nett… a bisserl leiden ja sogar die.. urig. UND DIE ELTERN gibt es…. deren Umbewußtes, also ihre Wesengesamträume lange schon JA GEWAHREN – unsere weitschwingenden Anteile sind einfach gewahrend WAS IST… und DIESE ELTERN legen dann los.. UND DAS IST WIE KZ-Eröffnungen! Die von Herrn Markman erwähnten Menschenzuchteinrichtungen, die ja alle uralt sind.

WAS UNS DIESE DEPPEN EINGEWIRTSCHAFTET HABEN, die Frau Ashayana Deane hier erwähnt, also wie diese FEHLWESEN in die Erde kommen, UND SICH HIER WIEDER „gesundzüchten“ sollten…

WAS SO NICHT GEHT!!!!

Aber alle diese Überanderehinwegbeschließer sind ja RAUMVOLLIDIOTEN! Klar.. Egolurch. Von Aufgedunsen noch bis schon restlos verhungert… DER WEG GEHT IMMER ÜBER DIE RAUMWEBE!!! NIEMALS über sich in GEsundes hineinzüchten. DENN DIE EIGENEN RASSENWURZEL ist aufzusuchen.. aber die sind einfach zu blöd für alles….

 

____________ und als kleiner Bildungsvorschlag, an mich selber, die ich das Wort nicht kannte, und Sie können mitmachen oder auch nicht:

 

adrenerg

Grammatik Adjektiv
Worttrennung ad-re-nerg · ad-ren-erg (computergeneriert)
Duden, GWDS, 1999

Bedeutung

Medizin durch Adrenalin bewirkt, auf Adrenalin ansprechend

Verwendungsbeispiele für ›adrenerg‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Damit sorgen die adrenergen Substanzen aus dem Nebennierenmark bei einer Aktivierung des sympathischen Nervensystems für eine schnelle Bereitstellung von Brennstoffen. [Jänig, Wilfrid u. Bräunig, Peter: Vegetatives Nervensystem bei Vertebraten und Invertebraten. In: Dudel, Josef u. a. (Hgg.) Neurowissenschaft, Berlin: Springer 1996, S. 213]
Der cholinerge Faktor (ChF) stimuliert die Umschaltung von adrenerger zu cholinerger Bahn der sympathischen Zellen in vitro.[Campos-Ortega, J. A.: Ontogenie des Nervensystems und der Sinnesorgane. In: Dudel, Josef u. a. (Hgg.) Neurowissenschaft, Berlin: Springer 1996, S. 68]
Schon seine Doktorarbeit schreibt Olson 1970 am Stockholmer Karolinska‑Institut, das alljährlich den Nobelpreisträger für Medizin oder Physiologie wählt, über das »Wachstum von sympathischen adrenergen Nerven«. [Die Zeit, 04.07.1997, Nr. 28]

Zitationshilfe

„adrenerg“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/adrenerg>, abgerufen am 08.03.2025.Weitere Informationen …

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Sind dann die adrenochromsüchtigen Rassen und Hülsen also adrenerg? UND DEREN BESCHAFFER halt eher seltsame Wesen, klarerweise? Belgien.. wird von Frau Lucas als eine der Hochburgen der dramatisch „Satanisten“, wegen ihrer Ritualgehopse, die offenbar UrmenschenERDEVERBINDUNGSrichtige Riten nachäffen (Fehllernen!!), genannten Sekundärnährer, also Wesensraumruinenrassen (Meatsuit wurscht, wenn erdige Menschen übernommen werden können, von diesem Fehlfeld, in das auch Christengeflenne hineinschwert… also dem zugeleitet wird… WAS MIT ECHTGEBET nicht möglich ist, denn damit spielt nichts und niemand blöd, wie keine dieser Hirnfaxenkraxen dem Kosmos SEINE Regeln vorgibt <<<<. :::::::::) ….

 

Belgique__ ein Beschaffungsort, ein Umschlagplatz also vermutlich, DEM Frau Izabelas Bergkristallmitblick ja auch nicht widerspräche… beschaffen dort, und hier alle runtermindern, damit keiner nichts merkt, was IM TEUER VERSPRÜHTEN JA, WIEN, wahr von den Kluftungsparasitenrassen dahinge“wirtschaftet“ wird.

 

Meine Raumwesen-  — GARANTIERT NICHT HOHEN RANGES, also als beginnender Eventuellamatuer sind wir herrlich kollegial unterwegs, so Sie das wünschen… -natur

 

ABER: 

Meine Raumwesenfühldenkspielendwerdung, um das herum, warum gerade in Wien tiefste Verbrechen Raum finden können, wäre, inetwa, diese:

Wien ist.. und ich halte das __meinem Bishererleben folgend.. __für etwas Selteneres, eine Statt im Herzklang: Statt

= Stätte = Stadtwesen =… Wien und nicht WIEtz, also das Unmenschiche, Niochtmenschliche, Untermenschenwertenwertige, also Wertenichtmittragfähige, ja.

 

also erstens erlebe ich es als St.Einer und Materiker, der ich naturgemäß zu sein mich finde als Raumgewahrungsgewichtetes Wesen..

Wien — ich liebe Venedig wie ein ZuHause, was dieslebenrestlosabsurd ist… ABER Venedig muß etwas für Furchtlose sein, denn Dario, der ja der Italiener und da fast auch daheim ja war, ging da ein, während ich mich zurückhalten mußte, mich nicht pudelwohl zu fühlen, was neben seinem Gezittere – innerlich! Unterwerfungshündisch-heit und so fort, der ist ja auch ein SRA-Folterkinderl //und wo Slawen mitkriegen, wie in den Firaulauchpartisanenkriegen, da geht es schon ganz schön grausam her.. also da gibt es Vorfahrenerbqualmassen, daß man aufstöhnt, wenn man sie auch nur zu ahnen beginnt.. die Foibe und und und.. da genügen nicht ein paar Jahrzehnte Sonnenschein drüber… RAUMGÄRTNERUNG ist ganz anders zu arbeiten.. Darios Papa war oder ist noch ein Explodierdrucktopf der Originellart! Und nun ja.. so weiter und weiter und trallala, wie es ja allenthalben.. leider nur variiert, aber da ist immer auch. ES IST WIRKLICH SCHRECKLICH!!//—-

 

grundlegend: IST, daß Fehles, also Bruchschrott, an dich anzudocken vermag, DIE KLARE AUSSAGE, daß du gesund und natürlich bist. Denn kein Parasit // para- =

zu parásītosgriech (παράσιτος) ‘Tischgenosse, Gast, Schmarotzer’, eigentlich ‘wer seine Speise bei einem anderen hat’ < parágriech (παρά) ‘(da)neben, gegen, wider’ (para-) + sī́tosgriech (σῖτος) ‘Weizen, Getreide, Speise, Nahrung’
GrammatikAffix (in Bildungen meist mit entlehnten Substantiven)
Nebenform par- · Affix (vor Vokalen)
Aussprache [paʀa][paʀ]
Wortbildung mit ›para-‹/›par-‹ als Erstglied: Parabiont UND /= WEITERE!!!!
mit ›para-‹/›par-‹ als Erstglied: Parabiont · Parabiose · Paradentose · Paragammazismus · Paragenese · Paragenesis · Paragleiter · Paraglider · Paragneis · Paragnosie · Paragrafie / Paragraphie · Paragramm · Paragrammatismus · Parahidrose · parakarp · Parakautschuk · Parakinese · Parakusie · Parakusis · Paralalie · Paralgesie · paralingual · Paralinguistik · paralinguistisch · Paralogie · Paralogismus · Paralogistik · paralympisch · paramagnetisch · Paramagnetismus · Paramedizin · paramedizinisch · 1Paramilitär · 2Paramilitär· paramilitärisch · Paramythie · Paranomie · paranormal · Paranthropus · Paraphage · Paraphilie · Paraphonie / Parafonie · Paraphrase · Paraphrasie · Paraphrenie · Paraphysik · Paraplegie · parapneumonisch · Paraprotein · parapsychisch · Parapsychologie · parapsychologisch · Parasem · parasem · Parasigmatismus · Paraski · parasozial · Parasympathikus · parasympathisch · Parataxis · Paratext · paratonisch · Paratyphus · paratypisch · Paravariation · paravenös · paravertebral · Parawissenschaft · Parazentese · parazentrisch · Parästhesie
Herkunft zu parágriech (παρά) ‘bei, neben’

 – Art egal – parasitiert einen Parasiten, denn die sind auf der gleichen ebene, da gäbe es also nur Kampf. Und Hitlers „mein Kampf“ wäre besser in der Tat seiner lediglich, geblieben, ja.

 

ES WIRD ALSO leicht klar, daß eine parasitäre eine Raummindergebilde-Andockung ist, EIN SEHR ÜBEL MITSPIELENDER Begegnungsunfähigkeitsersatz. Das warum? weil das andere Wesen NICHT das Mitdirbegegnungsraumen beherrscht, vermag.. PLUS (bitte DAs macht es tiefer noch aus/ ES KANN DEN RAUM selbst nicht!

 

Denn der erfreuliche Regenwurm und ich… können gemeinsam die Erde lieben, jeder in der eigenen Art und auch Geradereife. Wir können DIREKT begegnen.. fühlraumverschränken, einander empfinden.. UND DA KOMME AUCH ICH dem Regenwurm nicht aus!! … also es gibt da keine Überlegenheit, sondern ein Wechselseitiggewahren, das in des Regenwurms Fühlariumwerkstatt endet, und ebenso bei mir auf meinen Fühldenkinnenwerkstatttisch gelangt. UND WIR KÖNNEN miteinander! Und wenn ich einen wo sehe, der kaum Chancen hat in der zubetonierten Natur.. verleihen ihm meine Hände Flügel bis zur nächsten ihm bewohnbaren Erde wiederum. Was er der Erde tut, in der mein Schlehdorn und mein Dirndlbäumchen gedeihen.. ist einfach herrlich! Und der geneigteste Mensch könnte das nicht „mit schenken“!!  Tja…

WIR, Regenwurm, Schlehdorn und ich, ebenso wie meine Kinder, so sie das wünschen, wir gehen über Raum und Raumgewebestrukturen. Mit menschlichen Mitwesen können wir da Traumgewebe nützen, wir können Sprachwebe – Frequenzen, wenn man das so blöd nennen will, WEIL RAUM UND GEWEBE schlicht sich nicht zu Nobelpreisen umbacken lassen, keine ahnung… QUANTENFABELN muß man, weil man FÜHLEN und relativ sein als Wesensraum NICHT WILL, und trallala. Die dürfen sich spielen, wer Handwerk will, muß klares Verstehen sich bereitlegen und reine fühlwerkzeuge plus Damitspielraum, also Denkwerkstattln, sauber. Natursauber!! ____ —-

 

 

 

 

„They wanted to control.“

„Who?“

„Everybody.“

 

 

Nochmals SEX

hat NICHTS mit unserer Geschlechtlichkeit zu tun.

Es ist das ANFALLEN unserer Säfte und Kräfte, wie es uns am tiefsten kluftet und beschädigt, sodaß wir uns nicht wieder schließen können, und wie laufend ausfließende Quellen für das Egolurchkosmosuferaas werden, sein nur können. DENN WIR SIND „göttlich“, also werdend oder raumwebedurchströmt, UND WENN DIE UNS ANZAPFEN, kluften, kerben.. mit ihrer WRruinenplumpheit, die wie eine Hacke reindrischt.. – deren „Begegnungskönnen“…. —- DANN ÖFFNEN SIE SICH EINE ART PORTAL IN DAS WERDEN, durch das sie sich weiter in ihrem Scheinleben noch hierankrallen können.

DAS IST SEX! EchsenEX, und dergleichen: Andockungenanmontierung und und und.

 

DAS IST SCHLICHT DEREN ZUGANG in unseren Wesensraum ÜBER DEN ERDELEIBKNOSPENZUSTAND.. den sie sich dann wie eine Quelle jederzeit fottend und anderswie, erneut freilegen können.

HEILT MAN ALLERDINGS INNERLICH.. und die fotten drauf los, womit sie sich einfach mit dem Werden in VErbindung. bringen wollen – darum ist es auch so sinnlos, wenn man zu Bepisle mich hurt, wenn man selbst ein Mensch ist, denn dann hat man ..vermutlich, das weiß ich nicht.. sich nur Andockungen und sonstigen Scheiß selbst abgeholt… denn wenn ich in Raumwahrung arbeite, dann bin ich ja damit in Verbindung. WENNGLEICH GANZ ANDERS als wer die nützt, parasitär. Ja.. MAN SOLL SICH NICHT MIT MITWESEN BLÖD SPIELEN! Wenn du dir aus einem Meister eine volle Schwungladung Arbeit reinholst, dann keuchst danach DU! Wesensraumverschränkungen, was auch eine Betäubthure fotten ist.. IST NICHT WAHR GEIL! Es ist gefährlich. Ich sage das, wenn es war ist, dann wissen das inzwischen einige… UND GUT SO! Und daß du pädophil auslösbar bist, unabhängig von meinem Leibalter, darf dir auch noch klar sein! DENN DU FOTTEST wahr das gefolterte Kleinkind. DENN ICH ALS FRAU.. plaudere höchstens mit dir, menschlich und meinerseits. WAS DU WEISZT. Ja? Also macht dir vor, was du willst… GERADE wer ein Feigschlauch ist ___dann will man das Gefahrlose Fleischstück ________ spielt, Echtwesen einfahrend.. mit NICHT für Memmen Geeignetem. ES KOSTET EUCH DAS, ohne irgendein Zutun meinerseits. IHR FOTTET FEIGE echten Mut, also mich. Ihr lügfickt in WAHR, ebenfalls mich. ES IST DOCH BITTE KLAR, daß da IN EUCH Dinge hineinrasseln, DENEN IHR SCHLICHT NICHT GEWACHSEN SEID! Stampfer siegt über Loch? SO DACHTEN DIE ALTEN FEHLVÖLKER DER ERDE, das ist NICHT Europa! Das kam erst dann hierher auch. Wenn du also Lymphemensch bist, verfeigt degeneriert dahinmitschliefst.. und dann, mit deinem vergessenen Erbe in Echtwesensraumkontakt eintunkst.. dann hast du in dir alles krachen. NICHT WEIL ICH BÖSE bin, sondern weil du dich NUN gar nicht mehr auskennst! Denn was wir wahr sind, wird ja nicht gelehrt. Also du verstehst dich nun nur noch weniger, denn deine Lügenmauern wackeln nun auch noch, denn wahr berührt wahr. Wozu man auch plaudern kann, also daß FICKEN UND FOTTEN DAS Aufregendste bewegt, ist absoluter Nonsense.  DENN du kannst ja mit einem unbewußten Widerpart keine Wesensraumeinklangsschwingung herstellen, da der andere ja weggetreten ist..

Also betäubte Frauen zu stumpfeneinschieben.. oder sich Männer unter Sexdrogen servieren zu lassen.. ICH RATE ECHTMENSCHEN heftigst davon ab! Wenn Sie ein Repto oder sowas sind, ist es natürlich DER Hit für Sie, das ist klar. TROTZDEM.. bezahlten auch Sie: denn Sie halten Wahrschwingung nicht geschlechtlich aus, sind aber süchtig danach. Einfach weil Ihr Wieauchimmerleib besser leitet, allemal, als Ihre kaputte Kommandozentrale.

WARUM NIEMAND KAPIEREN WILL, daß WIE WIR MENSCHEN NACHKOMMEN ZEUGEN, total kraftvoll ist, UND IMMER GEGENWIRKT, da es so angelegt ist… ist mir schleierhaft. UNS ZU VERGEWALTIGEN, SCHADET IMMER! Weil Wesensraumstrukturen URDEPPERT gegeneinander knallen! Wie bei Vergewaltigungen, wo HIENICHE SICH IN IHRER STARRE UND STUMPFHEIT ANGEILEN, weil das eingebrochene Wahrwesen Schmerzwellen schickt, bei jeder noch tiefer durchgerannten Schwelle, die bricht.. DIESEN JACUZZI-EFFEKT.. auf den Hieniche so geil sind.. DER ZERSETZT AUCH EUCHQ

Ich sag’s und es ist mir klar.. ich red in den Wind. Sucht ist Sucht.

 

Und Weißhabung Weißhebung. _____ aber da ist die Erde dann schon wieder gesund, auch im Wesenbereich, ja.

Man redet.. UND ES MACHT KEINEN SINN!

Da protzen HIRNWINDELWIMMERKINDERLN voreinander DEN HERRSCHER..

 

..boh, vielleicht vergeht ihr lieber so, warm eingepackt in eure Lügenwindeln. dann paßt ja alles.

 

Jedenfalls, GEBT EUCH Frau Ashayana Deane, ihr Jesuiten und sonstiges sich für denkfähig Haltendes. ICH SAGE ALLES WAHR. Und ihr verpaßt weiter „STOLZ“ jede noch irgendwie mögliche Abzweigung IN EUREN FORTBESTAND als Rassen. Na dann.. Mehr als sagen kann man es euch nicht. „Gottes Mühlen“ ist schlicht die Werdewebe, die auch euch trägt, UND GLEICHZEITIG seid ihr darin Eigengebilde, EBENFALLS AUS – geträgter  – werdewebe. WOHIN MEINT IHR BLUZER DENN, entkommen zu können.. ich? Verstehe euch restlos nicht.

 

Na gut.

Was ich sage, ist ureinfach, fühlnachvollziehbar.. aber eure Egolunterln.. haben euch offenbar im Griff. Tja, dann… auf DIE Tour werden alle eure Netzte und Strukturen UND IHR SELBST, also eure Wesensraumreste.. rasant schleißig. WAS IHR AUCH schon merkt.. aber ihr seid hirnmäßig eben Sac kgassenschußfahrer.. Frau GOGUEN erzählt das ja genauso. MIT EUCH ist NICHTS zu wollen! Ihr bummert brummschädeltschittitschittipengbangbumm immer „weiter“. Wollen wir Schwarzmagier in Nachtblindmagere umtaufen? IHR HABT KEIN HIRN!

IHR ERFASZT KEINE RAUMREGELN!

niiiiix.

IHR SELBST beschleunigt euer… Aussterben.

Und richtig rasend, wütend und mit aller Kraft.

 

  boooohhh…. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir jedenfalls denken eher so:

 

Wir sind KEINE Karnickel, wir KÖNNEN unsere Kinder nicht aufgeben, UND DAS FÜHRT UNS IN UNSERE WEITTRAGENDEN Wesenraumteile. DA, wo wahre Raumgesetzt nicht parasitierbar sind. Und so holt man langsam auch hierherein, Fug und Werdegemäßwiedergeschehen.

 

Die Raumgärtner

und das ist man immer, also auch ein Körperchen hierherein vielleicht grade erst ausbildend oder erdleibgereift und schon andere Werdegewebe einströmend, wieder, weiter. Was den ständigen Overkill durch Fehlwesen als Versalzen des Lebens ersetzen wird, damit uns nicht langweilig wird? .. straßenkehren? Nasenbohren, aber mit Sorgfalt?

 

Verstehen vergeht nicht mehr.

Darauf dürfen wir uns als Raummeisterwesen freuen. Glückreine Feinstrukturengebilde… edel.

Grundlegend sind Wahrwesen immer raumlauschend, daraus folgt „wissend“. Für uns ist das Begegnungsfließen das Herrliche, Die BEGEGNUNGSSTOCKENDEN, also Nichtwahrbegegnungsfähigen, die anderen anfallen, da sie sie nicht frei zu lieben vermögen, weil sie ihren eigenen Stand nicht pflegen.. also jedem reinkrachen, und DAS dann zu ihrem „Willen“ auch noch umbasteln..ihrem HERRSEIN sogar <<<. ______ brauchen einfachere Werdegewebegegebenheiten. Nicht die Erde, ja.

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