nicht frei, weder von noch für et-was, sondern wahr, wahrend und daraus zu geschehen, mit anderen so der Fall, unendlich zu erleben lieben.. dazu ja zu sagen, mit sich ganz
26.02.2025
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Brocken Regenbogenobsidian Smarags-Derb-Ring
Lieben.. ist ichen.
DAS IST SCHÖN, aber erst, wenn anderes Ebenes, als anderes Leben.. das mitjaht.
Lieben bleibt Dieben und diebt, wo es sich als Lieben marschreindlinallesklatscht. Ja?
LIEBEN entsteht als TIEFUNG.. das -i- läßt das erleben!! ebenso wie das -e- die Erde einzwelwesenerleben läßt, recht und schön..
ALSO ICH HABE NICHT UND NIE DAS RECHT.. durch DICH!! Du bist mir dunkel und ich zwangraume NICHTS VON DIR!!
Ebenso wie ich i-ch_h immer wieder loslasse auch! Ich bin atmende Gwebe! Flüssigkarfunkel.. ICH BIN KEIN NAGEL, den Blödsinn des MeineVorstellung IN DIE ERDE NAGELN.. stellt Christus als geringfügig bekleidete – praktisch porno- oder fleisch.. rolle Pfostendekodauerdar.
ABER ER AUFERSTEHT DANN ABER DOCH?
Leute, für uns AUFSTEHEN angesagt! JETZT UND HIER. Auferstehen.. da hast davor schon noch zu schwitzen und zu parabern, UND ZWAR GENAU HIER. Das Schwierigere? Tja.. mein Papa war anders Mitleben als Christ Vater im Himmel <<<. ok. Lassmadas.
ES IST MEINE ERFAHRUNG (nicht: Über-Zeugung, Vor-Stellung oder B-Hautpung . mein Haupt alleine ist schon Abenteuer genug.. ich brauche keine B-Varianten davon auch noch, auch weil: mein Haupt kann anderen Häupter zuhören..
das kann kein Politiker? Wenn man meint, das Haupt zu sein, auch die Haüpterund Häuplnstadt…
dann ist eben die entstehende Schwierigkeit,
WOVON BIST DU DENN NUN DAS HAUPT?
Mir genügt, und es ist schwierig genug, das über inetwa meinem Körper und in ungefähr meinem Wesengsamtraum, so wie es sich halbwegs wahr ergibt, zu sein zu trachten.
Und für den Rest… horche ich mir sehr gerne wesensgesamtraum-an, wie andere das im Strom des Werdegewebesstehen bewerkstelligen. Man lernt enorm so
Wenn ich in meiner Vorstellung da so über Köpfemassen, Lebenseinheitenmengen MICH WALLEN SEHE.. dann gehe ich als Depperlgschrapp an Meistern vorbei… als Schwall-Beer’l.
Also wenn ich den Raum unterteile, und mich dahineindenkarchitekturiere…
dann bin ich praktisch garantiert… als deumpfes Funktionsmenschenmontagetrumm.. in alten HierRACHEischen Dumüfstrukturen eingeschraubt, von mir selbst.. DIE NIE ERDEWAR ZU WERDEN VERSTANDEN HABEN..
die Matrix.. sind schlicht Denkgraffltrümmer, hochgiftige, da ja niemals wahr erdewesenmitverstoffwechselte.. von irgendwelchen kosmosdünnsupplerbluzern, die hier die Granden und Gradassi nur schafften.. jedem Zieglbeem unfähigste Leaabuam, egal was sie, auch nur wider, erde- -rafften, und sich damit umgaben..
habe den Faden etwas verschustert..
IN DER ERDE
darf man NIEMALS vergessen, dem auch zu dienen, was man leben darf. SONST FEHLT, und zwar fällst DU!!!!, aus dem Zusammen.
Hang… schauen wir doch kurz nach..
- 1. schräg abfallende Seite einer Bodenerhebung, Abhang
- 2. starke Neigung
- 3. [Turnen] Lage, bei der der Turner an den Händen oder Beinen hängt oder von einem anderen Körperteil durch Auflegen auf das Gerät frei über dem Boden gehalten wird
hängen Vb. ‘am oberen Ende schwebend befestigen’ (transitiv) bzw. ‘oben befestigt sein’ (intransitiv). __Sanskrit, da hängen auch alle Lettern.. Das starke, ehemals reduplizierende Verb
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- ahd. hāhan (transitiv) ‘(auf)hängen, kreuzigen’ (um 800; vgl. zuohāhan ‘aufhängen’, 8. Jh.),
- mhd. hāhen(transitiv und intransitiv) ‘hängen’, (md.) hangen (14. Jh.),
- asächs. hāhan (transitiv),
- mnd. hangen (transitiv und intransitiv),
- mnl.hanghen, nl. hangen (transitiv und intransitiv),
- aengl. hōn (transitiv und intransitiv),
- anord. hanga (transitiv und intransitiv),
- got.hāhan (transitiv) setzt
- germ. *hanhan voraus, das in den Einzelsprachen teilweise Nasalschwund mit Ersatzdehnung aufweist; im Dt. und Nl. später auftretendes ng wird aus den Präteritalformen übernommen. Außergerm. vergleichbar sind
- hethit. gank-‘hängen, wiegen’ und wohl auch
- aind. śáṅkatē ‘zweifelt, befürchtet, ist mißtrauisch, sorgt sich’,
- lat. cūnctārī ‘zögern, zaudern’,
- so daß von einer Wurzel ie. *k̑enk-, *k̑onk- ‘schwanken, hängen, geistig in der Schwebe sein’ ausgegangen werden kann.
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- Neben dem starken Verb steht ein intransitives schwaches ēn-Verb
- ahd. hangēn ‘hängen, abhängig sein’ (8. Jh.),
- anord. hanga, got. hāhan(Prät. hāhaida), ein intransitives schwaches ōn-Verb
- asächs. hangon,
- aengl. hangian und ein transitives schwaches jan-Verb
- ahd.hengen ‘erlauben, gehorchen, denken’ (9. Jh.;
- vgl. gihengen ‘zustimmen, erlauben, zulassen’, 8. Jh.),
- mhd. (md.) hengen ‘(die Zügel) hängen lassen, nachjagen, geschehen lassen, gestatten’, auch md. obd. ‘aufhängen’ (obd. nhd. henken, s. d.),
- ahd.hengen ‘erlauben, gehorchen, denken’ (9. Jh.;
- mnl. henghen ‘zugestehen’,
- nl. gehengen ‘erlauben’,
- anord. hengja ‘hängen’.
- Im Mhd. mischen sich starke und schwache Präteritalformen, indem transitives hienc (zu hāhen) auch die intransitive Bedeutung von hangete (zu hangēn) übernimmt; vgl. mhd. (transitiv) sie hienc daʒ houbit neben (intransitiv) nū hienc ein tavele vor dem tor. Ferner wird (vom 12. Jh. an) intransitives hangen (aus ahd. hangēn) auch transitiv wie hengen verwendet. Von hāhen bleiben im Nhd. lediglich die Präteritalformen erhalten. Die aus alledem resultierende Gebrauchsunsicherheit wird erst im 19. Jh. dahingehend geregelt, daß der intransitive Gebrauch einem starken (hängen, hing, gehangen), der transitive einem schwachen Verb (hängen, hängte, gehängt) zugewiesen wird. Vgl. . D. Gesch. d. Verbgruppe „hāhan – hangēn – hengen – henken“, Phil. Diss. Greifswald (1931)
– Hang m.‘Neigung, Geneigtsein, hängende Stellung (des Turners), abschüssige Stelle’ (15. Jh.).
– hangeln Vb. ‘sich hängend fortbewegen’ (Anfang 19. Jh.).
– Hangendes n. ‘Gesteinsschichten über der Lagerstätte’, mhd. hangendeʒ (bergmannssprachlich).
– Gehänge n.‘das Herabhängende, Bergabhang’, mhd. gehenge ‘Vorrichtung zum Anhängen, Türangel’.
– Abhang m. ‘Berghang, das Herabhängende’, mhd. (westmd.) abehang (14. Jh.);
– abhängig Adj. ‘schräg abfallend’ (15. Jh.), ‘nicht selbständig, angewiesen auf’ (Anfang 18. Jh.).
– Anhang m. ‘Angehängtes, Beigefügtes, Begleitung’, mhd. anehanc;
– Anhänger m. ‘wer einer Person oder Sache anhängt, was angehängt wird’ (15. Jh.);
– anhängig Adj. ‘zugehörig, schwebend’; rechtssprachlich insbesondere einen Prozeß anhängig machen ‘ein Gerichtsverfahren einleiten’ (15. Jh.);
– anhänglich Adj. ‘zugetan, verbunden’, geläufig seit dem 18. Jh., frühnhd. im Sinne von ‘anhängend, hingezogen’ (15./16. Jh.);
– Anhänglichkeit f. ‘Verbundenheit, Treue’ (14. Jh.); __ du bist blöd, wenn du das mit einer traumaQueenBondingMutter versuchst. Bitte NICHT nachmachen!!
– Anhängseln. ‘anhängender (Schmuck)gegenstand, nebensächlicher Anhang, Begleiter’ (17. Jh.).
– Aushang m. ‘öffentliche Bekanntmachung’ (17. Jh.); vereinzelt auch für Aushängebogen ‘zur letzten Kontrolle bestimmter Abzug eines fertigen Druckbogens’ (18. Jh.).
– Aushängeschild n. ‘Reklameschild, Werbemittel’, ursprünglich ein Schild, das auf einen bestimmten Beruf, auf ein Gewerbe hinweist (18. Jh.).
– Überhang m. ‘Umhang, was überhängt’, mhd. überhanc.
– Umhang m. ‘umgehängtes Kleidungsstück’, ahd. umbihang (um 900), mhd. umbehanc ‘
– Vorhang, aufgehängter Teppich’. Vorhang m. ‘was vor etw. gehängt wird’, mhd. vor-, vürhanc (dazu s. Gardine).
Mir fehlt da der Behang, zum Beispiel…??
Ich denke mir,
wir haben abgesehen von unserer Unvernunft auch unsere Vernunft.
MEINE IST UND BLEIBT RAUMEND.
Ihre ist die Ihre, die Eibe hat wieder eine andere, so ist ds
UND WENN WIR UNS ALLE – jetzt! – aus der Erdevernunftnehmen,
dann können wir erdeunwahres —-> „Schädliches“
WIEDER WAHRFÜGEN, da alles fließt,
es fließt hier in achsenden Mitströmendgebilden..
und wenn WIR UNS
verankern, WIE WIR ENTSTEHENUNGSSIND.. entzeiten wir in WAHR und können das ins WAHR WERDEN ebenfalls fügemessen.. dienend, nicht ichichichdeppert, sondern Erdegeschehens-wesensmitwahr..UMORDNEN, was andere hier aussandeln an Schrott.
Und das führt mich zu meinem sehr lebhaften Eindruck zurück: während wir hier leibreifen, JUNGEN wir, was unseren Fühlraum durchfließt.. und wo solche Strukturen NICHT mehr jungen, entsteht das Alte, das nicht edel wird, sondern unbrauchbar. wir brauchen nicht zu werten (denkwerk), sondern er ist viel gründlicher, mitzuwerden oder etwas NICHT IN MIR zu werden! Da gibt es Etliches, das ich in mir zu werden restlos verweigere. WAS ICH HABE LERNEN müssen, und nun so wünsche, da ich verstehe, daß ich damit wirarbeite auch. Und ich will nicht, da Schlechtes andere auch noch anfallen kann. Also da ist bei mir der Ofen aus, das kriegt keine Wärme. Manchmal fange ich sogar sein Toben etwas ab.. wenn ich es echt zu kraß finde, ja. Und es halt kann.. oft vermag man wenig bis nichts. AAAAAAABER… auch ein nachgeworfenes Nichtwollen, wenn es raumwahr trifft.. wir-kt, also stellt ein wahreres Wirgebilde in den Mitraum, und wird von Naturraum stärker mitaufgegriffen.
Meines Erlebens haben wir Christus Christus sein zu lassen, mit der Raumwebe – Kosmos oder All, und den Erdewesenheitgeweben aber GANZ anders wahr, wahr und wertschätzend Gleichklang und Miteinander auch, zu lieben und zu suchen, zu gestalten vor allem, sodaß kostbare Gesten daraus alten, reifen.. welche andere wohnen können, oder weiterauffalten oder weiterüben. Ja.
Die Mythen- und Märchen- und Rechtfertigungsbiblio-Theken.. der Kosmischen Rassen aller
_ hier gehört ein -n her, das mir aber auch nicht paßt…?? ___..