Wie wird orgelimstephansdom.at gelesen?

09.02.2025

Die Dombau-Dame?
Una Dombau-Donna?
Finden manche vorgeschlagenen Gedanken Brauchbarkeit auch in anderer Menschen Denkwerk?
Hat der hier eröffnete, und sicherlich nicht nur von mir gehaltene Wortraum, der sich so frei entwickeln hat dürfen, irgendeinen Wert? Ne è valsa la pena?

Quando si può dire:”Ne è valsa la pena?”? – Quora

20 nov 2019 … Vuol dire semplicemente che la „pena“, cioè la sofferenza e il dolore che una determinata scelta hanno provocato era compensata, quindi …

Come si costruisce valere la pena? Vale la pena di rispondere …

26 giu 2023 … … significato dell’espressione è dato complessivamente dall’unione degli … Nei casi in cui si opti per la forma composta è valsa la pena …

ne è valsa la pena! nel dizionario italiano – Glosbe

Esempi di frasi con “ ne è valsa la pena! “ … Hai rischiato la tua vita infrangendo le regole di Abe, e ne è valsa la pena. … «Sissignore, e ogni volta ne è …

Vale la pena di o vale la pena? – Enciclopedia – Treccani

VALERE LA PENA – 5 errori comuni fatti dagli stranieri (e da …

28 feb 2022 … Innanzitutto, cosa significa questa locuzione in italiano? Dunque, VALERE LA PENA significa “convenire, essere vantaggioso, meritare l’impegno e …

Kann ein einzelner etwas vermögen, nur lauschend?

Was und wie spricht..

spricht an

erlebt Sinn als Wort da Begegnen?

wirkt ganz tief ich irgendwie, manchmal, in irgendeiner Weise.. auch tief wir?

Was begibt, begabt.. ein Sichhineinbegeben, einfach, in fehl Gebendes?

War etwas zu leisten?

Oder ist eh alles gut, und nur mir tanzen Schatten des Elends in Dom und Stadtwesen um?

Täusche ich mich, anstatt mich gegen etwas zu tauschen, es mitbewegend auch?

Was war mir gegeben anzuregen, in all den Jahren meines Lebens in Raum und Wegen, die nicht die meines schlagenden Herzens je wären, und auch nicht werden werden, denn ich liebte bereits also liebe. Und mein Lieben ist ein erlebenwollendes, in meinem Wald, meinem Garten, meinem Hain und Acker.. meinen Haus. Alles Herzorte, an denen andere auch gehen, denen ich nicht mein Lieben erzähle und nicht mein Leben, denn wir leben aus demselben Zeitraumbrunnen unsere Gedeihen, die wir einander leise herzduftluft bewehend traumreicheversehen, eigene, teilweise auch einander, wahr,

Wo Wahr Gut ist und gut. Glück Frühstück, und Jubel das Lachen, für das man auch noch gelegentlich Zeit findet darin.

War ich es wert?

Das hier.

Und werde nun ich das erste, mein Wahres, wieder dürfen, irgendwie, in kleinen Schotterkieseln, was dereinst meine Gebirge und Lande einfach des Herzlebens waren.. und so roh brachen.

Mein Herz hat zu fragen nie wahr begonnen.

Es geht, immer weiter.. und wenn die Landschaften wechseln, man ihm alles rausschlägt oder es vollfüllt… es ist nicht mehr da. Innerlich. Mein Herz.

Ich bin wohl durch es selbst verlorengegangen. Und es ist gut.

Man kann sich offenkundig auch in einem selbst in den Schnee legen, und einschlafen…. und überlassen, müde.. eine Welt und Welten ihnen selbst. Wo das eigene Herzwerk sinnlos zerstampft worden ist..

mag man nicht mehr. Läuft der Körper weiter, kann man’s nicht hindern, aber mindern, sich vorzulügen, dabeizusein.

Schwerer noch.. dabei sein zu wollen. Man will es nicht. Denn Unwillelande und Willelosigkeitswahnmeere… sind Erde nicht. Und da bin ich aber.

Wie wird orgelimstephansdom.at gelesen?

________________ Legung ᛞ ᛇ ᚷ ᛚ ᛈ ᚺ ᛃ

Heraus fällt: ᛏRitter der Schwerter,

sodann ᚠNeun der Stäbe, Fünf der Kelche

 

Kachina Knife

R1 m ᛞ Der TEUFEL

ᛞ ᛇ ᚷ ᛚ ᛈ ᚺ ᛃ

R2 l _ᛞ Drei der Kelche   m _ᛞ Sechs der Schwerter   r _ᛞ TOD

R3 l _ᚷ Zehn der Kelche  m _ᚷ Der MAGIER  r _ᚷ As der Stäbe

 

R4 l _ᛚVier der Münzen  m _ᚱ GERECHTIGKEIT  r _ᚺ Page der Stäbe

R5 l _ᛚDer GEHÄNGTE  m _ᛗ Zwei der Stäbe  r _ᚺ Zehn der Münzen

R6 l _ᛚPage der Schwerter  m _ᚺ König der Kelche  r _ᚾ Die SONNE

R7 l _ᛚKönig der Münzen  m _ᚢ Vier der Kelche r _ᚺ Der STERN

 

R8 l _ᛚ Page der Münzen  m _ᚷ Vier der Stäbe  r _ᛗ Zehn der Stäbe

 

Dreiblatt-Fächer v l n r (also einfach die drei folgenden Karten aufgefächert)

ᛈ As der Kelche –  – Die HOHEPRIESTERIN –  – König der Stäbe

ᛈ Der NARR –  – Zwei der Schwerter –  – KRAFT

 

Kartenstapelumdrehung, also 1. Karte unten

ᛇ As der Schwerter ,

tiefer: ᛇ Der HERRSCHER, Neun der Schwerter, Der TURM, RAD des SCHICKSALS, Königin der Stäbe, Neun der Münzen,  Acht der Münzen

 

Reststapelaufbruch

 

ᛃ Sieben der Stäbe  

ᛃ Der MOND  

ᛃ Zwei der Kelche  

ᛃ Sechs der Münzen

ᛃ Drei der Stäbe

Erde · erden · beerdigen · Erdapfel · Erdbirne · Erdbeere · Erdkreis · Erdkunde · Erdnuß · Erdöl · Erdreich
Erde f.‘fruchtbarer Boden, Land, die irdische Welt, unser Himmelskörper’,
    • ahd. erda (8. Jh.),
    • mhd. erde,
    • asächs.erða,
    • mnd. ērde,
    • mnl. aerde, eerde,
    • nl. aarde,
    • afries. erthe, irthe,
    • aengl. eorþe,
    • engl. earth,
    • anord. jǫrð,
    • schwed. dän.jord,
    • got. aírþa (germ. *erþō), gebildet mit Dentalsuffix neben ahd. ero (9. Jh.) und verwandtem
    • griech. éra (ἔρα) ‘Erde’; Suffix mit Halbvokal zeigen
    • anord. jǫrfi ‘Sand, Sandhügel’ und
    • kymr. erw ‘Feld’.

Allen gemeinsam ist die Wurzel ie. *er- ‘Erde’.

erdenVb. ‘eine elektrische Anlage zur Ableitung von Fehlspannungen mit der Erde verbinden’ (Anfang 20. Jh.).
beerdigen Vb. ‘begraben, bestatten’ (17. Jh.).
Erdapfel m.(17. Jh.), landschaftlich für Kartoffel (s. d.), vgl.
    • nl. aardappel,
    • frz. pomme de terre; dagegen
    • ahd. erdaphul ‘Melone, Saubrot, Alkannawurzel’ (11. Jh.),
    • mhd. ertaphel ‘Frucht der Mandragora, Gurke’. Landschaftlich
Erdbirne f.längliche Kartoffel (17. Jh.).
Erdbeere f.
    • ahd. erdberi ‘Erdbeere, Heidelbeere’ (9./10. Jh.),
    • mhd. ertber,
    • nl. aardbei, aardbezie,
    • aengl. eorþberge.
Erdkreis m.‘die bewohnte Erde, Erdball’, anfangs Erdenkreis (1. Häl te 16. Jh.), Übersetzung von lat. orbis terrārum.
Erdkunde f.(18. Jh.), dt. Ausdruck für Geographie (s. d.), älter Erdbeschreibung (16. Jh.).
Erdnuß f. dünnschalige, bohnengroße Ölfrucht, deren Fruchtkapseln sich vor der Reife in die Erde senken (18. Jh.); vgl. ahd. erd(h)nuʒ (9./10. Jh.), frühnhd. ertnus, aengl. eorþnutu für verschiedene Knollengewächse.
Erdöl n.in der Erde vorkommendes Kohlenwasserstoffgemisch, ‘Rohöl’, im 18. Jh. als dt. Ausdruck für Petroleum (s. d.); vorher auch Bergöl, Steinöl.
Erdreich n.‘Erdboden, oberste lockere Erdschicht’;
    • ahd. erdrīhhi (um 800),
    • mhd. ert-, erderīch(e),
    • asächs. erðrīki,
    • aengl. eorþrīce,
    • anord. jarðrīki

gelten vor allem für die ‘Erde als Wohnstätte der Menschen’ im Gegensatz zu Himmelreich.

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