zu schwul und hetero möchte ich nur einen Gedanken vorschlagen, bitte

30.01.2025

 

 

 

Geschlechtlichkeit

 

hat uns hervorgebracht.

 

Und sie so zu erleben, bereitwillig, daß sie ebenfalls für mich Folgen haben darf..

 

erlebe ich in freier Natürlichkeit meines Wesens

als das wirigere Fühlspielspannen.

 

 

Wenn mein Handeln keine Folgen über mich und meinen Partner hinaus je haben wird, alle meine Partner..

 

dann habe ich da sicherlich etwas ganz Besonderes

UND DAS IST GUT SO!! HEILIG, daß jeder seiner Natur entsprechend handelt!! Denn so kommt man auch nicht in Fahrwasser, wo man nur mehr abhauen möchte. DAS IST HEILIG GUT!! Bitte, mich da nicht mißzuverstehen.

 

Allerdings, so wie eine Firmenleitung sich mit allen entstehenden Aufgaben auseinandersetzen muß, letztendlich, wenn Probleme auflaufen, also Arbeit über die normale Abwicklung hinaus,

so gibt es auch bei Übung meiner Geschlechtskraft unterschiedliche Veranwortungsgrade, GEGEN DAS WIR WIEDER ZURÜCK, das ja auch mich entstehen hat lassen und laufend nährt, ja?

 

Eignung wahr leben ist unbedingt das wahr Heilige, und einzig Richtige.

 

Nur.. wenn man sich einen Menschen, einen Mann ansieht, der wirklich Vater ist, in dessen Denken und Fühlen Kinder heranwachsen, mit…

 

dann ist das ein ganz anders gebauter Wesengesamtraum,

was, sieht man mit dem Herzen wach,

 

eine sehr tief schöne Wesensraumgesamtgestalt einfach ergibt, ja.

 

Frei jeder, ja unbedingt! SO WOLLEN WIR DIE ERDE UND DIE WELT!!

 

Es gibt aber auch.. das tatsächliche Laufendmit-sichfügen.. Kindern und ihren Schwierigkeiten zuhören, darüber auch nachdenken.. ja? Lebenszeit darein, und Herzwollen geben..

Kinder.. nähren sich „anders aus dir“, als geliebte Freunde oder und.. _was ja auch wunderschön gerade darum ist. VIELFALT.. unserer Herzgärtenlandschaften und Wetterarten <<.

Wenn wir es tief betrachten wollen, stirbst du auch ganz anders, als Vater, den seine Kinder weiterlieben. Damit sind wir aber in ganz anderen Fühldenkgefilden. Das muß man mögen. Und JEDER darf das für sich ebenso frei ablehnen!! Wir WOLLEN jeden Menschen frei und fröhlich wählend, glücklich!!

 

NICHT mit -e-!! Ich Esel…

Gefilde n. ‘Landschaft, Land’, ahd. gifildi ‘Landschaft, Ebene’ (9. Jh.), mhd. gevilde, aengl. gefilde steht als Kollektivbildung zu dem unter Feld (s. d.) dargestellten Substantiv und bedeutet eigentlich ‘Gesamtheit der Felder’ (s. auch Gebirge).

 

es IST das eine andere Art von Geschlechtlichkeit. Sie ist bereit, und tut das auch, lebt so auch, daß sie sozusagen das gesamte Selbstentstehenhabendürfen zurückgeht wieder auch.. es ist.. „das gesamte Pro“, ohne Gramm und ohne Programmwahl.

 

Es handelt sich bei meinem Nachdenken nicht um „körperliche Natürlichkeit“! Kampfgefährten stimmten sich sicherlich durch Homosexualität feiner für ihre gemeinsame Schlacht ab, was sogar das Überleben mitbewirken konnte, wohl auch..

https://de.wikipedia.org/wiki/Streitwagen?variant=zh-tw 

wagenlenker und bogenschütze

Also Geschlechtlichkeit oder Sex…

worin uns Indoktrinierende aller Arten immer blöd zu reden unternommen haben: Klerus, Regierende und und…

 

KEIN ÖFFENTLICHES DENKEN hat sich der Heiligkeit menschlicher Geschlechtskraftübung klar und wahr gestellt, UND AUCH mit all dem Graffl aufgeräumt, das als Denktreibgut herumschlingert im nicht aufgeräumten Denkfühlraum, ja.

 

Also BEFREIUNGSAKTE als einzelne und als Gruppen SIND RESTLOS legitim und notwendig. Zu achten daher und insoferne ebenfalls mitzutragen im Wir. Gar keine Frage.

 

Für mich bleibt aber..

dann auch das „Zurückgeben“.

DAS SCHREIBT NIEMANDEM IRGENDWAS VOR, nicht einmal als Ideal. Denn das individuelle Ideal kann nur sein, WAHR AUS deiner Natur UND DEINEM UMfeld, mit dem du ja erlebst, zu handeln, DIR TREU und den menschlichen ECHTWERTEN! Ja. Und ein Werk nicht zu beginnen, dessen Arbeitung man sich nicht gewachsen fühlt, IST WUNDERBAR! Ich kann es nicht, ich würde es nicht liebgewinnen können, ich trete in diese Geschehensarten schlicht nicht ein. WUNDERBAR! Das ist edel, denn es vermeidet Schmerzbruch. Sehr gut.

 

 

Nun gibt es aber eben auch das Mitströmendwerden mit dem Leben, das auch dich und dir Leib und Tag laufend fruchtet.

 

Und hier.. erlebe ich  – als Frau – die Schönheit eines Mannes, der wahr Vater ist.. schon wirklich, ja.

 

Ja?

 

Ich achte alles! WAHR IST individuell! UND DAS HEILIG.

 

allerdings rührt ein Mensch, der sich so tief ins Leben gibt, wie ein Mann unter sechs erwachsenen Kindern… ganz anders mein lauschendsehendes Herzgewahren.

 

Das ist eben meins.

das man mir bitte so gestatten möge, wie allen anderen deren.

 

Danke!

 

 

 

 

________schlackerack. Hätten Sie’s gewußt!!!!?

 

ein schlichtes ge-

wie in Gefilde, Gebirge…

 

Gebirge · gebirgig
Gebirge n. ‘Gruppe zusammenhängender Berge und Täler, großes Gesteinsmassiv’, ahd. (9. Jh.), asächs. gibirgi, mhd.gebirge ist eine nur im Dt. vorkommende Kollektivbildung (s. ge-) zu dem unter Berg (s. d.) angeführten Substantiv. – gebirgig Adj. ‘mit Bergen versehen, bergig’ (15. Jh.).

 

 

ge-

ge-gemeingerm. unbetontes Präfix *ga-,
    • ahd. ga- (8. Jh.),
    • gi- (9. Jh.), abgeschwächt ge- (im 11. Jh. vorherrschend),
    • mhd.ge-,
    • asächs. gi-,
    • mnl. ghe-,
    • nl. ge-,
    • aengl. ge-, älter gi-, später (als Folge von Palatalisierung, vgl.
      • afries. je-) i-,
      • engl. i- (in handicraft ‘Handwerk’), y- (in everywhere ‘überall’),
      • e- (in enough ‘genug’),
    • anord. g- (in granni ‘Nachbar’),
    • got. ga- (in garazna ‘Nachbar’).
  • Die Bedeutung geht im Germ. von dem Begriff des Zusammenseins, der Zusammengehörigkeit, der Vereinigung aus, am deutlichsten erkennbar in Substantiven, die teilnehmende Personen bezeichnen (Gefährte, Genosse, Geselle, Gespiele, Gevatter), seltener in Adjektiven (gemein) und Verben (gefrieren, gerinnen, eigentlich ‘zusammenfrieren’, ‘zusammenrinnen’). Zusammengehörigkeit führt zu der Verwendung von ge- in neutralen Kollektivbildungen (Gebilde, Gebirge, Geflügel, Gerippe, Gestirn, Getier, Gezweig), teils auch mit Anlehnung an Verben (Gebäck, Gedeck, Gedicht, Geflecht, Gestell, Getöse); ferner drückt ge- das Ergebnis des im zugehörigen Verb bezeichneten Vorgangs aus (Gebinde, Gefüge, Gespinst, Gewölbe) oder bildet Vorgangsbezeichnungen (Gebrüll, Geflüster, Geschrei, Geschwätz, Gewühl). Oft ist ge- wohl bloßes (gelegentlich verstärkendes) Ableitungsmittel. In verbalen Zusammensetzungen wird durch ge- das momentane Geschehen ausgedrückt, das entweder den Beginn oder den Abschluß eines Vorgangs bezeichnet (gebären, gebühren, gedeihen, gefallen, gehören, gelingen, genesen, geschehen, gestehen, gewähren, gewinnen, gewöhnen). Simplex und Präfixverb können auch nebeneinanderstehen, wobei sich meist ein Bedeutungsunterschied herausgebildet hat wie bei bietengebieten, brechengebrechen, horchengehorchen, hörengehören, ratengeraten, reichengereichen, stehengestehen. Aus der perfektivierenden Funktion von ge- entwickelt sich der Gebrauch beim Part. Prät., der Vollendungsform des infiniten Verbs (gearbeitet, gefunden, gegeben, gekommen), wie auch die Verwendung bei der Bildung von Adjektiven (gelaunt, gestirnt, gewitzt). Die Herkunft des Präfixes ist nicht geklärt. Semantische Berührung besteht mit dem Präfix lat. com- (s. kon-) und der Präposition lat. cum ‘mit, zusammen mit, zugleich mit’ sowie mit damit verwandtem griech. koinós (κοινός) ‘gemeinsam’ (aus *κομι̯όϛ ‘miteinander gehend’), der Präposition air. con- ‘mit’, dem Präfix air. gall. com- ‘(zusammen) mit’. Diese führen auf ie. *kom (Adv. Präfix und Präp.) ‘neben, bei, mit’, das germ. *ham- ergeben müßte, so daß germ. *ga- lautlich nicht hierher zu gehören scheint; es sei denn, man führt germ. g- im unbetonten Präfix über χ auf ie. k- zurück und nimmt Nasalschwund an.
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Potz!
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…. Sprache, die Fähigkeitengeschichtsschreibung, die wir uns und einander als Wortwebe vor Ort gemeinsam lächelnd reichen.. also wirklich!
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In den Wortwurzeln erzählen wir uns unsere echte W͠ Erdenatur wunderwunderschön… unsere Fühllympe in treu gehandeten Gebilden!
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Mag das…
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