La corde sensible, 1960 par René Magritte (1898-1967)
feig
25.01.2025
___________was macht Feigheit aus, wie könnte sie entstehen? DAS wird a Listn!!
und wie wirkt sie aus, auf all den Ebenen, die mir halt schon begegnet sind und mir daher einfallen.
Meine eigene? DER GOLDENE SCHLÜSSEL <<<<<.
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Kurzes, wunderwunderschönes Intermezzo!!
https://masterchefitalia14.streaming-blue.com/episodio14.html
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Also
- ich erzähle einmal meine eigenen.. damit sprenge ich das Geröll vor dem Herzen los und weg;
- und damit begegben wir uns in die Heilige Raumwebe, den geneigten Raum, also wir empfinden die strömende kosmosgewebefülle eben als das, und nennen das zwischen Urvertrauen und Gott… einfach mit WAS IMMER GUT TUT oder IST, oder wir so uns vorstellen wollen (die schwächelnde Variante).
- UND DA WIR: Verstehen, das wider erklingend macht und farbspielend, also mit lebendig „schlierendem“ Farbstonschöpferkörper, der See-KE, wie sie die Kosmosdeppen gewahren mit ihrem MAR Duc, dem depperten Draco, der da meint, der Herr über das Meer der Fühlwesen sein zu können. WOLLEN, EINFACH WEIL DAS UNSERE WESENSRÄUME SCHÖN ZURÜCKGEWOHNT ENDLICH VON UNS AUCH mit ErdenmenschenleibDAZUbewußtsein die rechte Gestalttragung unserer Weseningesamt- oder Wahrräum e nun einmal ist,
- GEHEN WIR AUCH ALLE FURCHTLOSIGKEITEN, und wie man die in VERZITTERMORSCHTES IN EINEM SELBST vielleicht führen könnte, an, beziehungsweise darauf ein. WIR GEHEN VERSTEHEN! Gemma!
- und.. auf Ihr wertes Denkfühlmitwerken kommt es nicht nur für Sie an! Legen Sie gutes Verstehen, auch wenn ich es leider hier nicht buchstabenschreibe, unbedingt mit herein. Diese Seite heißt Orgel im Stephansdom . at ist also GEBET, unserem Herzo̰d, unserem Lebensliedauffalten gewidmet. Alles andere.. WAR ES NIE. denn ich bin.. deppert ja, aber nicht herzdumm. ein Dolmetsch dient. Und das Herrliche daran ist: ein Dolmetsch dient weit reicherem Raumgeschehen. Immer. That’s the Job. Und mir liegt er restlos, denn mich begeistert das Können und die Schönheit der Erde um mich, woraus ich Mitmenschen NICHT ausnehmen kann <<. Ja?
- Das Eros, das Erblühen der Wertschätzung. Ich erlebe daraus. daß man irgendwann gegen manches einmal tritt, weil es alles immer weiter verstinken nur will, ergibt sich aus dem Alter. Denn ab irgendwann schaut man zu, wie ANDERE verdorben werden, was man ja auch miterlitt. UND DA.. WIRD MAN GRIFFIG. Denn hier geht es um Höflichkeit gegen die Erde. UND NICHT, wer mich im Stephansdom die BLÖDMAULPFAFFEN NICHT VERPRÜGELN LIESZE, wenn sie aus Gott, dem Göttlichen EINEN DEPPEN MAULKRAKEELEN… SIND DIE WAHREN WACHEN, sondern.. nun ja.. bleiben wir unter uns. Man darf die spielen lassen, aber die sind ein Süchtekindergarten, e da guardare a vista, finchè s’estinguono. Das hat die Erde zu verlassen, denn es ist KOSMOSWESENKLAGE, UND DEREN GESCHENK UND GABE, die sie auszupacken und endlich SELBST anzugehen als Arbeit, haben! UM IHREN VERLORENEN, scheinbar, Lebensraummitgebilden WIEDER LEBEN UND SINN, ihren damit mit, einzuhauchen. Es wird das verstanden werden, aber erst.. wenn man die mit der Nase in ihren Dreck schubst. Dann werden sie erdestubenrein, und zappeln endlich ab, AUF DER SUCHE NACH IHREN STAMMBÄUMEN, UND IHREN WAHREN, da ur-sprünglichen.. SPRINGEN! IN DEN RAUM AUFFALTEN UND LEIBWERDEN, der GENAUGENAU paßt!! Um mitzuwirken.. AUFSUCHEN. NICHTS VERLIERT DAS ALLWERDEN, echt nichts! Also alles ist wiederauffindbar. UND WENN JENE IN DEREN LEIBER GERONNEN SIND, dann haben sie DIESE ZUGEHÖRIGKEITEN WEITERZUARBEITEN. HIER SIND SIE ÜBERFORDERT, undfähig und sinnlos. Für das Wir. DENN ICH WERDE NICHT die Lust am Morden lernen, das einzige, was diese Koffer dauerinzenieren, deppert, um ihr eigenes Schicksal DAHINZUGREINEN. Ja. Also, WIR SIND HIER ZU HAUSE! Die Kraft ist somit.. bei uns. DENN UNS nähren die Erdegewebe wie eine Mutter, in ihrem Leib, wenn sie singt, und glücklich ist, denn in ihre wächst ein Kind, und ein Mann nimmt sie immer wieder in den Arm, voll Freude.

SO
und als Arbeitsüberschrift geben wir uns dieses „Wahr“, einverstanden?
„Wenn ich dich erzähle, nützt das wenig. NUR WAS DU SELBST ERZÄHLST, bespielt dich zu tiefer wahrer Gestalt“. Und damit dich zu mitgesundener Erde, sogar.

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na, dann legen wir doch los!
Beginnen wir fröhlich:
WAS HAT DER SKLAVE NICHT?
Er hat kein Privatleben!!
UND GENAU DAS… lassen sich kraftvolle, tüchtige, beeindruckende in ihrer Arbeit, Menschen und Männer aber einreden.. daß ihr PRIVATLEBEN auch noch.. ihr Glied nach der Flöte, dem Zink der Kosmostheaterkarkassen, der restlos hirnverbrutzelten (durch die Galaxien!!!! Nicht nur schlicht in Omis Pfanne!!) zu tanzen habe.
Oì, wir wollte doch nur kust lachen und geistreich sein, gell. Tja.. RUMMS, simma mittendrinnen.
Na gut. Bademeister.. darf ich nicht werden <<<.
Mehr aber haben wir – noch nicht.. angestellt, liebe Mitmädchen und Mitjünglinge, oder wahre Liebende als treue Eltern und kraftvolle Erwachsene, mit ebensolchen ja umgehende. ja.
Fahren wir fröhlich fort:
WAS HAT DER SKLAVE NICHT?
Er hat keine Verbindungen, keine Kontakte!! Pflegt keine Freundschaften.
(unfrei halt, mittelunbegabt, möglichkeitenverhungert – ungebildet, vereinsamt (gehalten) /GENAU UNSERE Regierenden, Kleruß, Jesu-itis/Entzündung!/titen.Geheimdienste? JAJA!!! Aber seien wir doch nett, gell. Bitte!).
Womit wir uns lachend auf die Schenkel schlagen.. denn hier kommt sie… die Hirnfesttagsparade der Con-Trolle <<<<<<.
Was ist das Lustige an diesen Deppen?
ES BEGINNT, mit was wir herzerblühe empfinden, WIR. Mit der Liebe. Denn „SCHON HIER“ plaudert das Werden lächelnd, „mit Kontrolle geht GAR NICHTS, denn das Hirn ist ein viel zu enges Leiberl, durch das du mich nicht zwängst!“
Machen wir mit freier Fröhlichkeit weiter!
WAS BEWEGT SICH, wenn DER SKLAVE losgeht?
Nur ein Satz, den er entlangkörpert!!
Was bewegt sich, wenn du losgehst? Wenn dein Großvater losgeht, wenn deine Klasse losrennt? Wenn eine Gruppe freier Menschen losgeht? WAS ALLES IST DEREN WerdegewebeMITSTROMBETT! Welche Auen, welche Seitengewässer, welche Zuflüsse und worein das Ein- oder Ausmünden?? WEN ALLER KANN, oder könnte, DEIN WORT BEWEGEN?
Der Sklave.. hat kaum Traumhimmel über sich,
du und deine Freunde.. ihr lacht frei durch des Werdens Malkasten!!
Und, denn wir sind einfach herzlich,
WAS HAT DER SKLAVE NUR, und wir nicht?
…
Beginnen wir fröhlich:
WAS HAT DER TRAGEND SCHON WIEDER GEWORDENE, schon wieder aus der Jetztnabenwiege Herausgewachsene auch, +/- NICHT?
Er hat dein Leben in seinem Leben lieb!!
Und, denn das IST einfach hochspannend.. denn damit denken wir über spannende Wesensraumwerkstätten wohl leichterhand, aber sehr tief nach:
Du läufst viel schneller als deine Omi, du bist inzwischen vielleicht weit kraftvoller als dein Vater, gewachsen.. und so weiter.. jedoch: wenn du losläufst, dann rennt da ein Mädel, die Zukunft in ihrem frischesten Kleidchen! Steht deine Omi auf, was geht da alles mit! Rezepte, die sie schon so oft gekocht hat, Gebet, die ihr herz schon so schwer und so tief sprach und Dankfelsen einer Schönheit, die ihr Herz in das Leben hat wachsen dürfen, wie herrliche Gebirge im Morgenrot.
Das sagt uns, warum Familien ZUSAMMEN so etwas Traumhaftes ein unendlich reicher, hochlebendiger Traumbaum sind,.. weil da einfach ALLES DA IST! In seinen Zeitreifungen, in seinen Darausfruchtbarverbindungen, wo eins das andere nährt, mit worauf es sich zuwächst oder woran es ihm zu mangeln beginnt, weil anderes schon stark in den E I G E N E N EMpfindungsvordergrund rückt, ABER: das Kind spielt begeistert mit einem kleinen Pipperl. Der Opa, der zusieht.. war im Krieg, ist der Mann von der Omi, hat viel erlebt.. und schaut der nun dem Enkerl zu, und dem Pipperl.. von dem er auch so viel mehr zu sagen wüßte.. dann halten wir da:
CHRISTIAN MORGENSTERN
Vice versa
Ein Hase sitzt auf einer Wiese,
des Glaubens, niemand sähe diese.
Doch, im Besitze eines Zeißes,
betrachtet voll gehaltnen Fleißes
vom vis-à-vis gelegnen Berg
ein Mensch den kleinen Löffelzwerg.
Ihn aber blickt hinwiederum
ein Gott von fern an, mild und stumm.
1906
Fröhlich?
Der Feige hat den Mutigen als Herren, dem er es nicht gleichzutun vermag, richtig?
Was hülfe jedem Mann?
um nicht so saudeppert Hurenknacken mitzuludln..
Um den Mut der Frauen zu wissen, in allen ihren Altern und Aufgabenbereichen.
Das machte (würde ergeben..) auch endlich ihre Männer – auch Söhne++, tief wertschätzende, statt nur über sie drübergackernde Frauen? Tja.. die kugeln halt alle so gerne als Hlften herum, und wenn sie dann, durchaus oft und viel, und kreuz und quer ja auch. zumiest noch dazu, ihre Ludldinga inanaundaschdeghkn, ist es wie wenn ich Orgel spiele NUR NOCH SCHLECHTER.. denn ich bespiele den Domraum mit Klängen, die in sich gute ja sind.. und mein Herz wird gebirgeszügeweit.. und das Meer erwacht aus den Fossilien..
GANZ anders, wenn man Fleischlappen ineinander quält. Da raucht das K.o-Kakola, brunzwarm, nur noch immer mehr aus…
Ich bin für Rache? Nein. Ich bin für Lachen. DAS erzieht, denn dann will es der Ausgelachte selber. UND GENAU DA.. hat ein guter Lehrherr dich in dir hinzustellen, ja!
Lachen wir nun offen:
KANN DER SKLAVE NUR BITTEN und DER HERR NUR BEFEHLEN?
Wann machen Rangordnungen Sinn? … und, wenn ja, welche alle.
wir sind nicht du-MM, wir sind nicht starr und nicht stierend (wie die Con-T- -Rolle alle..), wir wissen, herzlich lachend, daß Führungsrang vom Handlungsinhalt vorgegeben ist, und das jedes Mal anders, je nachdem, wer etwas gut beherrscht bereits, darin geübt ist, WOZU ANDERE MITARBEITEN LASSEN, und IHRE Stärken einbringen WESENTLICHER gehört noch, als den eigenen Teil gut zu entwickeln. Wenn man führt, dann führen nur Hohlköpfe lauter Sklaven, und nur Blöde wie Jesus Christus, lauter VOM IHM ERKANNTE ALS SOLCHE, Erbsünderzeugende. tja.. es ist so einfach.. untereinander über Volldeppen zu plausern, gell? Macht auch Spaß und tröstet ein Bißchen, denn von denen rennen echt viele herum, und in einen hinein auch.. UND, auch wir können ja, leider, superdumm uns anstellen, nur: uns tut es dann aufrichtig leid. Wohingegen DIE SKLAVEN UND die Herren, dann erst nachzutreten beginnen. Also die sind schon wirklich.. vielfach plump, gell?
boah, und jetzt kommen wir zu einem meiner Lieblingsinhalte! ANSPRECHBARKEIT! DAS ist der Knackpunkt mit millimeter-millesimo-EXAKTHEIT! DARA.. kann man ein Wesen mühelos restlos aufschlüsseln, wirklich!! also in seiner Sichtrageweise (klr kann der eine darein bibliotheken und supersportlichkeit gelagert haben, aber menschlich: IST DAS DIE PERLENREIHE seiner ImRaumWahrSchönheit/.. häßlihckeit, plumpheit, derbheit, verlorenheit und aussichtslosigkeit, verlorenheit, DIE ZUNIMMT: und hier sind wir beim Drama, das sich endlich selbst begegnet, anstatt sich in andere zu boxen, ficken, stecken, morden, abzugiften… hier treffen sie ihr Spiegelbild.. mit nichts dazwischen) Sich selbst zu begegnen.. ist eins,
in sich zu wohnen, wie wir das tun, ist hingegen das Schöne, da Wahre.
Ich kenne einen Menschen, und wir haben nur zwei Worte gewechselt, im Dom lustigerweise, also im Wahrraum. Die beiden waren, eins von mir, eines von er anderen Person gesprochen, ‚“wahr“ und „schön“. Lustig, gell? Tja.. wenn Raum komponiert, steht man manchmal nur als Essenz da.. und Raum spricht grinsend durch dich dich.
Aber.. das behalten wir für uns,ja? Es würde die Verlorenen noch trauriger machen, zu ahnen, daß sie vom Leben echt keine Ahnung mehr haben, da zu lange #Reihen ihrer Ahnen schon.. das Werden nur billig betrogen.. und so ihre Rassen und Völker aus dem Wogen des Lebens.. ins Vermorschen immer tiefer zogen. Ja, traurig.. Aber denen geht’s wie uns!! ENTWEDER sie strengen sich nun an, UND GEHEN es auch richtig.. oder.. zippewippel….
Was wirst du tun, Gott, wenn ich sterbe?
Ich bin dein Krug (wenn ich zerscherbe?)
Ich bin dein Trank (wenn ich verderbe?)
Bin dein Gewand und dein Gewerbe,
mit mir verlierst du deinen Sinn.
Nach mir hast du kein Haus, darin
dich Worte, nah und warm, begrüßen.
Es fällt von deinen müden Füßen
die Samtsandale, die ich bin.
Dein großer Mantel lässt dich los.
Dein Blick, den ich mit meiner Wange
warm, wie mit einem Pfühl, empfange,
wird kommen, wird mich suchen, lange –
und legt beim Sonnenuntergange
sich fremden Steinen in den Schoß.
Was wirst du tun, Gott? Ich bin bange.
Rainer Maria Rilke, 26.9.1899, Berlin-Schmargendorf
Tja, da halten alle diese. IHRE STAMMBÄUME, IHRE KOSMOSRASSENWIEGEN können nur mehr von ihnen noch einmal zurückgegangen werden, oder sie legen sich, wie Gott hier, FREMDEN STEINEN IN DEN SCHOSZ.
Den Steine nicht haben.. NUR DAS WERDEN, die Natur. Tja…
Machen, fröhlich wir es uns, doch spannend!!
WAS MACHT DEN SKLAVEN ZUM SKLAVEN?
Ist der Mensch, eine Frau, ein Kind, ein Mann.. ein Sklave?!!
Grinsend ist uns klar.. Trampeln, Deppen, Koffer.. brauchma nicht zukaufen, hamma! ALSO WER ALLE ANDEREN FÜR SKLAVEN HÄLT, die rennen immer noch reichlich in ihren Horden, denn nur so leben die, herum, ja.
Haha!! ABER….ffff
Schauen wir einander fröhlich an:
WIR SEHEN DICH GEHEN, der andere bleibt?
Aber du hast unsere Achtung!! Mit dir geht unser Herz.
Und ganz anders.. kannst du JEDERZEIt wiederkommen, und wir freuen uns jubelnd! Mit Risotto, Apfelstrudl und Topfenkuchen (NUR ZUM Beispiel bitte: https://www.augora.at/post/topfentorte-mit-bergamottenzucker-im-glas).. und und <<<<<<<<<.
Das heißt, mit dir sind wir wahr verbunden, in ganz andere Geweben auch, den starken, den lieblichen, den kraftvollen UND AUCH DEN GANZ ERNSTEN, da wir deine Treue so gerne fühlen, und dich darum lieben, tief und still, oder auch mit Klamauk oder Taten…
Der da da ist, ist uns vorgesetzt, übel und unfähig /im Leisten, Führen, Begegnen, Verstehen, Lernen.. schlicht ÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖ@öö.de!/// , daß es uns reckt an ihm vorbeizugehen auch nur.. ja. IST DA, aber ist kein bißchen mit uns oder unter uns. UN AN GEH…. nähm‘ 🪑 MIT DIR geht unser Herz mit, dieser-diesem hier geht es knurrend dauernd aus dem Weg <<<. Was wird wie WIRwirkEN?
Wir fröhlich wahr?
WAS HABEN WIR ALS KRAFT?
Wir herzfassen, wir herzumarmen, wir herzeinwickeln, wir sind Farbe und Klang und Glück!!
Und wir wickeln darein, wen wir ururmögen!!
UND NIEMAND
niemand niemandniemandniemand
niemandniemandniemandniemandniemandniemandniemandniemand
niemandniemandniemandniemandniemandniemandniemandniemandniemandniemandniemandniemandniemandniemand
niemandniemandniemandniemandniemand
niemand
niemandniemand
niemandniemandniemandniemandniemand
niemandniemandniemandniemandniemand
niemand kann IRGENDETWAS MACHEN oder machten, um unserem Herzlied zu befehlen. Dieses ist frei. Immer… für Erwachsene: denn hier betet Gott uns. Andächtig!!!!
Ich schreibe hier nicht: „an-
dachtsvoll“, ich schreibe:
„andächtig“.
Ok, wir wollen ja fröhlich selbst etwas und damit uns lernen, richtig:
WO BIN ICH FEIG?
Ich fange an!!
Dann seid IHR DRAN! OK? Wenn ihr halt weiter mitspielen wollt.
Ich habe die Masche im Haar. Der handgestrickte Pulli war sehr weich, oft und oft gewaschen wohl vor allem. der Schottenrock kratzte immer etwas, aber das gehört zu Wolle dazu (oft). Ich mochte bei den immer auch in der Schule getragenen Schottenröchen vor allem wie sich die Falten bewegen.. irgendwie wie Glocken auch.. mochte das. Sollte mir vielleicht wieder einen zulegen..? Man hat sich auch sehr verändert… hmmm… Das andere Kind? Ich würde sagen, wir wohnen unterschiedliche Welten, UND DARAUS leben wir auch unter Dieanderesehen.. recht different. Lassen wir es dabei. Wir sind ja Fröhliche unter sich!!
Werden wir fröhlich ein wenig ernster, vielleicht:
WAS HABEN WIR NICHT?
Warum hauen uns Unfähige in die Pfanne!!
Ja.. wenn wir hier Kluges gut finden, helfen wir allen, die wir lieben und herzlich mögen! Kommt, wir legen los!
ffff
Wir haben es uns schon in einer Art gefragt, nun aber tun wir es etwas anders:
WAS GEHT MIT DIR MIT?
Dein Gestaltauffalten, dein Werden, deine Zukunft, ALLES, was du irgend werden kannst, aus dem Keim, der du warst und hier reifend ..geschiehst-b’ist…. !!
Was heißt das, UND WIE WÜNSCHEN WIR EINANDER unser Werden!!!?
Das ist GANZ GANZ WICHTIG!
Hier müssen wir wirklich ganz genau und sorgfältig und fröhlich, denn das hält uns schlön bewegt und beweglich, zusammen nachdenken! Mmmmhm. AUCH WEIL: hier schlüpfen wir lachend aus allen Ketten und Käfigen und Grenzen heraus, die uns MITWESEN vielleicht setzen.. wollen müssen dürfen können möchten oder gar müssen…
UND HIER GENAU.. ist unsere tiefste Treue zu legen.
Und, und das sage ich euch wirklich wahr.. durch das ganz tiefe dienen hindurch.. fährt die Raumwebe dich auch zu deiner tiefsten Liebe. Einfach weil ganz wahr und ganz wahr..die Wege gehen, die sie zusammenführen. Und dann sind beide herzrein. Sie werden also glücklich werden! Und das finden wir doch alle schön!
Oder so….

oder WIE IHR ES MALT.. zuerst für andere,
und dann NUR FÜR EUCH, ja?
Raus die Hefte und los!!
UND LOS!!!!
| The Human Condition | |
|---|---|
![]() |
|
| Artist | René Magritte |
| Year | 1935 |
| Medium | Oil on canvas |
| Dimensions | 100 cm × 81 cm (39 in × 32 in) |
| Location | Simon Spierer Collection, Geneva, |
oder vielleicht….
Hier.. bitte!

UNDNIMMT DAS gerne enrst, denn.. der TAGKLEBER LEBT DIE TAGE, die er klebt!!
So geht es den Dumpfen, und uns, nur halt noch mit denen im Körberl //und über KÖRPERL… reden wir noch!// auch noch drinnen. Ein Körbchen kann man sowohl abstellen, als es auch ausleeren. Richtig?

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Der Tagkleber
Erschienen 1983 – Hardcover/gebunden 44 S. 24 x 27 cm
Also, laßt einmal sehen🪿🐦⬛🌿☘️, wie wir🍒 ͠ uns ⎛⎝ und einander darum auch⎠⎞ die Erde nun malen.






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