_________________________ Schätzt man Herrn Fuellmich, liest man wohl mit Gewinn und aufmerksam:

06.01.2025

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Statement Dr. Reiner Fuellmich 03.01.2025

Liebe Freunde,

ich wünsche allen ein frohes neues Jahr. Das tue ich aber nicht einfach so im Wege eines mehr oder weniger leeren Rituals, sondern ich glaube, ich bin davon überzeugt, dass für 2025 ein sehr guter Grund existiert, optimistisch zu sein. Denn alles sieht danach aus, als würde sich das, was in den vergangenen Monaten immer deutlicher als positive Entwicklung sich zumindest abzeichnete, zu einer positiven Realität verdichten.

Und einmal mehr bin ich erstaunt über die Gleichzeitigkeit der Ereignisse hier hinter den Gefängnismauern und draußen außerhalb der Mauern. Alles sieht danach aus, als würden die Monster und ihre Marionetten sowohl hier im Gefängnis als auch außerhalb dieser Gefängnismauern im wahrsten Sinne des Wortes mit dem Rücken zur Wand stehen. Lassen Sie mich zunächst zusammenfassen, wieso ich das einerseits für meinen vom Verfassungsschutz und dessen Marionetten zurechtgefakten Fall glaube, als auch andererseits für die Vorgänge in und um die Brandherde der Welt, bevor ich dann auf meinen Fall etwas genauer eingehe, der gerade zusammen mit den Monstern, im wahrsten Sinne des Wortes, zu kollabieren scheint, um dann dieselbe Feststellung für die entscheidenden Brandherde auf dieser Welt begründen zu können. Ich werde Ihnen dann aber noch von einem Fall hier in der Anstalt erzählen, der nicht nur wichtig und interessant ist, sondern der vielleicht unsere Hilfe braucht. Und zum Schluss werde ich auf die Ahnung, die der ein oder andere jetzt hat, von einem kataklysmischen Ereignis eingehen, was dann wirklich jedem die Augen öffnen sollte.

Der Einstieg in meine hoffentlich nicht langweiligen Überlegungen ist der Satz „Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott“ oder dessen nicht religiöse Entsprechung „Wir sind die Kavallerie“. Ich bin davon überzeugt, dass jetzt der Zeitpunkt gekommen ist, an welchem wir uns von den Monstern befreien können und befreien müssen und selbst Verantwortung für unser Leben übernehmen können und müssen. Die Monster haben die Kontrolle verloren.

Sowohl hier in meinem Fall als auch draußen in der Welt jenseits dieser Mauern haben sie nun alle Munition verschossen, die sie jemals hatten. Ihre verzweifelten und immer schwächer werdenden Versuche, uns mit irgendeiner nun aber wirklich ganz besonders supergefährlichen Plandemie wieder unter Kontrolle zu bringen, sind allesamt genauso gescheitert wie ihre Versuche, mithilfe des Stellvertreterkriegs in der Ukraine und der grauenhaften Witzfigur in Kiew, so eine Art Joker für Arme, den dritten Weltkrieg in Gang zu setzen. Aber eins ist inzwischen klar: Überall, wirklich überall verlangen die Menschen nach Gerechtigkeit.

Es ist natürlich nicht genug, wenn der insbesondere von den Marionetten in Washington und Berlin unterstützte und bezahlte Genozid in Gaza beendet wird, oder dass die Syrer, was auch immer niemand auf dem Schirm hatte, sich selbst von den Massenmördern befreit haben. Nein, die begangenen Verbrechen verlangen nach Gerechtigkeit. Und die wird es geben, durch die Menschen und für die Menschen.

Denn ohne Gerechtigkeit gibt es keinen Frieden und ohne Frieden ist es schlichtweg nicht möglich, eine neue menschliche Gesellschaft aufzubauen, mit der für diese Gesellschaft maßgeschneiderten Gesundheitsfürsorge, Bildung und Wirtschaft. Nichts davon ist möglich,

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ohne dass es zuvor Gerechtigkeit gibt, und zwar aus einem – wie ich jedenfalls finde – sehr einfachen Grund:

Diejenigen, die für die begangenen Verbrechen verantwortlich sind, diejenigen, die die Strippen ziehen, ebenso wie viele ihrer Marionetten, sind ohne jede Empathie, entweder weil sie Psychopathen oder Soziopathen sind. Sie kennen nichts anderes als die Verfolgung ihrer eigenen Interessen um jeden Preis und sind jederzeit bereit, über alle möglichen Berge von Leichen zu gehen. Lässt man sie davonkommen oder lässt man sich darauf ein, ohne genaue Aufarbeitung ihrer Verantwortung planlos von Versöhnung zu reden oder besser zu faseln, dann ist die nächste Katastrophe, die nächste Serie von Verbrechen gegen die Menschlichkeit vorprogrammiert.

Ich jedenfalls werde niemals vergessen, wie während der Plandemie alte Menschen in den Heimen gezwungen wurden, völlig isoliert, teilweise abgeschoben in Badezimmer, alleingelassen von allen zu sterben, am besten noch hinter irgendwelchen Plastikplanen. Und ich werde auch nicht vergessen, wie die Monster absichtlich – nicht versehentlich – mit den Lockdowns kleine und mittlere Unternehmen zerstörten und wie sie – absichtlich, nicht versehentlich – mit den potenziell tödlichen, experimentellen Genversuchen Menschen töteten und schwer verletzten.

Die Menschen in Gaza werden nicht vergessen, wie Hunderte – Hunderte! – von Journalisten, Ärzten und Kindern gezielt – nicht versehentlich – erschossen wurden, Krankenhäuser und Zeltstädte gezielt bombardiert wurden. Und die Menschen in Syrien werden nicht vergessen, dass und wer mehr als 200.000 Menschen folterte und tötete und dann in Massengräbern verscharrte.

Das ist der Grund, warum Gerechtigkeit notwendig ist. Und den Monstern bleibt nur eine einzige Wahl: Entweder sie stellen sich der Gerechtigkeit oder sie wählen den Hermann- Göring-Abgang.

Sah dieser seltsame Versuch dieser merkwürdigen Marionette in Südkorea, das Kriegsrecht einzuführen, nicht wie eine Art Suizidversuch aus, wenn auch nur im übertragenen Sinne? Sein Verteidigungsminister unternahm einen echten Suizidversuch, nicht nur im übertragenen Sinne. Denn die Gerechtigkeit klopft jetzt auch an ihre Türen laut und unüberhörbar. Wie Sie wissen, bin ich kein Strafrechtler, obwohl ich über die letzten nun fast 15 Monate in U-Haft sehr schnell sehr viel darüber gelernt habe.

Sondern ich bin Zivilrechtler und zwar spezialisiert auf Haftungsrecht. Das ist dem ungenauen und immer wieder missbrauchten Strafrecht nach meiner Überzeugung weit überlegen. Denn damit können wir den Monstern, die uns Schadensersatz wegen vorsätzlicher Zufügung von Schäden schulden, alles – und ich meine wirklich alles –wegnehmen, was wir brauchen, um die angerichteten Schäden zu ersetzen.

Das ist wesentlich effektiver als alles, was die eher grobe Keule des Strafrechts vermag. Und sollten die ganz besonders bösen Fälle nicht den Hermann-Göring-Ausweg wehren, dann können wir ja immer noch die Strafrechtskeule greifen lassen. Corona hat mit allerletzter Deutlichkeit gezeigt, was viele von uns – ich nicht – schon vorher bei genauerem Hinsehen befürchtet hatten: Nicht nur die Legislative ist von Lobbyisten der Monster gekauft und nicht nur die Exekutive ist degeneriert zu einem verlängerten Arm der globalen kriminellen Strukturen, insbesondere der Banken und anderer krimineller Institute wie BlackRock. Nein, auch die Justiz ist, wie Corona gezeigt hat, in weiten Teilen, aber nicht zu 100 Prozent, gleichgeschaltet worden. Aber für Gerechtigkeit brauchen wir diese Justiz ja ohnehin nicht.

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Wir wissen selbst, was richtig und falsch und gut und böse ist und es gibt durchaus noch immer Juristen, auch Systemjuristen, die uns – hinter den Kulissen zwar, aber dennoch – helfen und nur darauf warten, an echter Gerechtigkeit mitwirken zu können. Denn die Monster sehen sich inzwischen gezwungen, immer irrer am Rad zu drehen. So wild, dass sie es überdreht haben und nun immer mehr Menschen aufgewacht sind, die auch ganz sicher sich nie wieder durch Lügen oder Propaganda in so eine Art künstliches Koma versetzen lassen.

Der Vorhang, hinter dem sich der winzige Zauberer von Oz versteckt, ist so fadenscheinig geworden, dass man ihn in seiner ganzen Jämmerlichkeit immer deutlicher erkennen kann, den kleinen „Wizard of Oz“. Nach wie vor ist das Sonnenlicht das beste Desinfektionsmittel, um die Wahrheit ans Licht zu bringen. Und mehr braucht man nun mal nicht für die Gerechtigkeit. Nur die wahren Tatsachen, die müssen ans Licht kommen.

Kennen Sie die Geschichte von der Lüge und der Wahrheit, die sich über den Weg laufen? Die hat mir jemand von Ihnen geschrieben. Die Lüge erzählt der Wahrheit, dass es doch besonders schönes Wetter sei, man könne doch schwimmen gehen. Die Wahrheit lässt sich darauf ein. Sie legen ihre Kleider ab und gehen schwimmen.

Doch dann rennt die Lüge plötzlich aus dem Wasser, zieht sich die Kleider der Wahrheit an und verschwindet. Deshalb ist es immer wieder so schwer, die Wahrheit von der Lüge zu unterscheiden. Sie kleiden die Lügen immer wieder in Wahrheiten, damit wir die Lüge glauben, damit sie plausibel erscheint.

Deshalb können wir inzwischen zwar ziemlich genau erkennen, wer auf der anderen Seite des Zauns steht, haben aber Schwierigkeiten, diejenigen zu erkennen, die die andere Seite bei uns eingeschleust hat. Deshalb habe ich auch so lange gebraucht zu erkennen, dass die drei völlig kaputten Berliner Anwälte, die mich angezeigt haben, eben nicht bloß kaputt sind, sondern durch ihr Kaputtsein auch ohne Weiteres bereit waren, für den Verfassungsschutz zu arbeiten und ihm zu helfen, mich zu entführen und verhaften zu lassen. Als Belohnung dafür durften sie mir mehr als 1,1 Millionen Euro und meinen Mandanten mehr als 400.000 Euro entwenden. Das durften sie unter dem Schutz des Verfassungsschutzes und seiner Marionetten in der Justiz, insbesondere des extra hierher versetzten Staatsanwalts John.

Denn ich sah zwar, dass diese drei kaputt waren, vertraute aber nicht meinem mich warnenden Bauchgefühl, aber auch nicht den Warnungen meiner Frau, die das ein bisschen deutlicher gesehen hat als ich. Sondern ich vertraute einfach darauf, dass es doch nicht so schlimm sein könne, da sie ja den brillanten Rechtsprofessor als ihren Förderer und Freund hatten. Nun, das ist vorbei, und die Erkenntnis darüber, wer und was sie sind, wird schon für sich genommen für Gerechtigkeit sorgen, denn die ist jetzt schon auf dem Weg zu ihnen. Deshalb sind wir auch alle jetzt sehr gespannt darauf zu erfahren, welche Wahrheit der Verfassungsschutz wohl gegen den Vorsitzenden Richter Schindler in der Hand hat. Aber auch da gibt es bereits erste interessante Erkenntnisse direkt aus seinem Umfeld.

Außerdem hilft uns ein weiterer Whistleblower von den sogenannten Diensten. Diesmal ist es jemand, den ich persönlich kenne und dem ich auch vertraue. Auch er hat bestätigt, dass schon der Inhalt der Ermittlungsakten, auch ohne dass man das Dossier berücksichtigt, ohne Weiteres belegt, dass es sich hier um ein reines vom Verfassungsschutz und deren Marionetten – man könnte sagen von deren IMs – in der Justiz inszeniertes Schauspiel handelt: die Entführung, die Versuche, diese Entführung mal als Abschiebung und mal als Auslieferung zu tarnen, und dann die Ansprache des Richters Ende April 2024, als klar

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wurde, dass die inkompetente Nichtarbeit des extra von Hannover nach Göttingen versetzten Marionettenstaatsanwalts John gerade die inszenierte Anklage zusammenbrechen lassen hatte – und die Anweisung, die Geschichte mit der Verletzung einer angeblichen Geheimabsprache zu benutzen, um mich doch noch irgendwie zu einer „empfindlichen Freiheitsstrafe“ zu verurteilen und so aus dem Verkehr zu ziehen.

Dass der Mann dann auch noch angewiesen wurde, das schriftliche Verfahren anzuordnen und der Verteidigung keine Gelegenheit zu geben, die neuen Vorwürfe durch eigene Zeugen zu widerlegen – obwohl das ja ohnehin Sache der Staatsanwaltschaft ist, die Existenz dieser merkwürdigen Vereinbarung überhaupt erstmal zu beweisen –, das zeigt, wie verzweifelt die Monster und ihre Helfer bemüht sind, die Wahrheit mit allen Mitteln, auch geradezu irrsinnigen Mitteln wie diesen, unter Verschluss zu halten. Und diese Wahrheit lautet schlicht und einfach: Es gab ausschließlich völlig legale Darlehensverträge, die in den Büchern des Corona-Ausschusses offen aufgeführt und ausgewiesen waren, und dass ich zu jeder Zeit, wie das Gericht ja selbst festgestellt hat, sowohl bereit als auch in der Lage war, das Darlehen zurückzuführen. Ja, es hätte nicht mal ein Motiv für mich gegeben, dieses so vor dem unmittelbar bevorstehenden Zugriff des Staates vorübergehend zu schützende Geld nicht zurückzuführen.

Denn die Erkenntnisse des Corona-Ausschusses waren ja, auch wenn die anderen Mitglieder des Ausschusses offenbar nichts davon verstanden haben oder nicht verstehen wollten, extrem wichtige Beweismittel in den von mir zusammen mit den internationalen Kollegen bereits vorbereiteten Verfahren.

Seltsamerweise steckten aber diese völlig irren Bemühungen der Monster und ihrer Justizmarionetten, mich schnellstens zu einer empfindlichen Gefängnisstrafe zu verurteilen, im eigenen Morast der Monster fest, und zwar schon seit dem 03.05.2024. Seitdem kommen die nicht mehr voran.

Nicht mal ihre dann folgenden Bemühungen, mich mithilfe der nach wie vor aufrechterhaltenen Maßnahmen der sogenannten „Weißen Folter“ zu brechen und meine Verteidigungsfähigkeit zu zerstören, funktionierten. Sondern sie gingen nach hinten los und erwiesen sich als vermutlich der bislang gröbste Fehler, den diese Bande sich, bestehend aus Gericht und der JVA, bislang leisteten. Denn deren Spuren, die Spuren dieser seltsamen Maßnahmen, sind allesamt aktenkundig, einschließlich der Spuren, die sie dabei hinterließen, als sie versuchten, sie zu verwischen.

Zwar versuchen sie nach wie vor alles, um zu verhindern, dass die gesundheitlichen Folgen dieser „Weißen Folter“ von Medizinern und Sachverständigen von außerhalb dieses in sich geschlossenen Verbrecher- und Foltersyndikats begutachtet werden. Aber auch damit sind sie gescheitert. Denn eine solche Untersuchung hat nun doch stattgefunden und es liegt ein Kurzgutachten eines Mediziners mit psychologischer und psychiatrischer Erfahrung vor.

In diesem Gutachten kommt der Arzt zu dem Ergebnis, dass ich zwar über eine außergewöhnliche Resilienz verfüge – ja, das muss wohl so sein –, aber dass die seit über sechs Monaten anhaltenden gezielten Traumatisierungen durch die „Weiße Folter“ dazu geführt haben, dass ich jedenfalls nicht mehr verhandlungsfähig bin. Klar, die Bande wird weiterhin versuchen, alles zu verschleiern und meinen Fall gegebenenfalls als bedauerlichen Einzelfall darzustellen. Aber auch dafür ist es zu spät.

Denn inzwischen erhalte ich sogar von innen, von innerhalb der Anstalt Unterstützung. Und wir haben acht oder neun Fälle schwerer andere Häftlinge betreffende Verbrechen, die

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allesamt bestens dokumentiert sind. Sowohl diese Häftlinge als auch deren Anwälte arbeiten jetzt zusammen.

Zwei dieser Fälle habe ich bereits berichtet, aber es gibt Dutzende von Suiziden, für die bestimmte Personen die Verantwortung tragen. Die Göttinger Justiz und die JVA-Leitung – wohlgemerkt: die JVA-Leitung besteht aus zwei Frauen, die behaupten, sie seien Psychologinnen – versuchen, diese Suizide vor der Öffentlichkeit geheim zu halten.

In einem Fall wurden die Angehörigen, als sich obendrein herausstellte, dass der tote U- Häftling obendrein unschuldig in Haft genommen worden war und sie sich an die Presse wenden wollten, unter Druck gesetzt. Und ihnen wurde mit Klagen gedroht, falls sie an die Öffentlichkeit gehen würden. Das kommt jetzt alles raus.

Immerhin, eine Lockerung der rechtswidrigen und willkürlichen Maßnahmen gegen mich gibt es schon. Ich kann jetzt nämlich immerhin die täglich eine Stunde Hofgang zusammen mit etwa fünf oder sechs Häftlingen dieser besonderen Sicherheitsstation verbringen – wenn ich auch sonst mit niemandem reden darf.

Und dabei, das muss ich Ihnen unbedingt erzählen, habe ich einen seit vier Wochen in U- Haft befindlichen 75-jährigen Häftling kennengelernt. Er ist Elektriker und entschloss sich vor ca. 35 Jahren, aus dem Rattenrennen auszusteigen. Er wollte nicht noch ein Auto kaufen oder noch ein Haus kaufen, sondern er wollte das tun, was ihn wirklich interessierte und ihm Spaß machte. So hat er alles verkauft und sich dann einen Bauwagen gekauft, später dann Wohnmobile, und sich damit in die Natur zurückgezogen, weil das macht ihm Spaß. Und da hat er dann begonnen, Vögel zu beobachten und sie zu studieren.

Der Mann ist sehr belesen, gebildet, weiß alles über Vögel. Natürlich war ihm von Anfang an auch klar, dass die Plandemie ein tödliches Verbrechen war. Er lebte von 580 Euro Rente und kam damit zurecht, wie er sagte, weil er sich teilweise seine eigenen Lebensmittel angebaut hatte.

Dass das kein Einzelfall ist, sondern dass wir ein ernst zu nehmendes Problem von Altersarmut haben, das weiß inzwischen jeder, denn das Geld für die Rentner ist ja nicht da. Es wird ja gebraucht für den Krieg in der Ukraine, für den Genozid im Gazastreifen und für die wilde Jagd nach CO2. Nun ja, als dann eine Reparatur an seinem Fahrzeug fällig war, damit es durch den TÜV kommt, die 2.000 Euro gekostet hätte, konnte er das nicht bezahlen.

Und weil er von der Bank kein Darlehen erhielt, entschloss er sich eben – vielleicht nicht der schlaueste Entschluss –, eine Bank zu überfallen. Er ist nicht vorbestraft, kein Parkticket, nichts. Und dann unternahm er das. Es blieb allerdings Anfang Dezember beim Versuch eines Banküberfalls, denn er war nur mit einer Spielzeugpistole bewaffnet. Und die Bankmitarbeiter erkannten sofort, dass hier ein 75-Jähriger vor ihnen stand und bewaffnet mit einer Spielzeugpistole war. Deshalb überwältigten sie ihn sofort und übergaben ihn dann der Polizei.

Als ihm dann in Polizeigewahrsam ein ihm zugewiesener Pflichtverteidiger – der hier in der Anstalt den erfahreneren Häftlingen als jemand bekannt ist, der in Wahrheit für Staatsanwalt und Gericht arbeitet – arrogant-klug erklärte, dass er mit einer Haftstrafe – wohlgemerkt, er ist 75 Jahre – von sechs bis sieben Jahren rechnen müsse, war er so geschockt, dass er noch in derselben Nacht versuchte, sich das Leben zu nehmen und sich aufzuhängen. In

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allerletzter Sekunde wurde er gerettet, weil ein Polizeibeamter bei seinem Rundgang bemerkte, was los war, und ihn wieder losschnitt.

Inzwischen weiß mein neuer Freund namens Bodo, dass sein inkompetenter Pflichtverteidiger gegen ihn arbeitet, und hat bei dem inzwischen ebenfalls einschlägig bekannten Sozialarbeiter beantragt, für ihn einen engagierten Wahlverteidiger auf seine eigenen Kosten zu bestellen. Denn, so sagt er, seine Rente braucht er ja nicht, das Geld kann dann der Wahlverteidiger haben. Und zwar jemanden, der seit Langem bekannt dafür ist, dass er nicht nur hochengagiert verteidigt, sondern zusammen mit seinem Sohn auch bemüht ist, die katastrophal kriminellen Zustände in den deutschen JVA zu beleuchten.

Natürlich versuchte dieser wohlgemerkt einschlägig bekannte Sozialarbeiter, meinem Freund dieses Ansinnen auszureden. Und dann stellte sich auch noch heraus, dass er den schriftlichen Antrag von Bodo auf Bestellung eines ganz bestimmten Wahlverteidigers weggeworfen hatte. Aber auch das kommt zu spät. Denn mithilfe von innen haben wir für ihn für eine neue Verteidigung gesorgt, und Bodo hat neuen Mut geschöpft und sein Vorhaben, Selbstmord zu begehen, aufgegeben. Er versteht, dass zwar einer allein keine Chance gegen diese Verbrecher hat, aber wir sind ja jetzt acht oder neun, die allesamt klar und deutlich formulieren können und deren Anwälte allesamt hinter uns stehen und zusammenarbeiten. Ich hätte ohne diese Erfahrung hier im Gefängnis nie für möglich gehalten, mit wie viel dummer Empathielosigkeit hier böseste, aber wirklich böseste Verbrechen begangen werden.

Aber nun weiß ich es, und ich habe mich entschlossen, die Dinge so zu nehmen, wie sie kommen, und die Gelegenheit beim Schopf zu packen oder, wie es David Lee Roth von Van Halen in „Jump“ singt, „to roll with the punches to get to what’s real“, also den Schlägen so auszuweichen, dass man direkt zur Wahrheit gelangt. Das heißt, ich nehme deren Verschleierungsbemühungen als Aufwärmübung wahr. Klar werden meine internationalen Kollegen und ich dafür sorgen, dass die Plandemie-Monster zur Verantwortung gezogen werden.

Aber auf dem Weg dorthin nehmen die Kollegen, Mithäftlinge und ich die sich hier uns bietende Gelegenheit wahr – so eine Art „golden opportunity“ –, die hier begangenen Verbrechen international öffentlich zu machen und so vielleicht sogar das Gefängnissystem insgesamt ins Wanken zu bringen, jedenfalls aber die Strafjustiz in Deutschland und ganz bestimmt die hier in Göttingen gleich mit. Meine Kollegen und ich werden sie über alles, was jetzt gerade begonnen hat, auf dem Laufenden halten.

Und schließlich noch dies zum Thema „Keine Munition mehr für die Monster“: Gegenwärtig geht das Gericht in meinem Fake-Fall davon aus, dass ich durch die nicht weiter bestimmbare Verletzung irgendeiner Geheimvereinbarung einen Schaden zulasten ausgerechnet der mich anzeigenden V-Leute des Verfassungsschutzes in Höhe von 350.000 Euro verursacht hätte – wohlgemerkt, einen Schaden in Höhe von 350.000 Euro ausgerechnet denjenigen verursacht hätte, die mir – sogar nach Meinung des Gerichts – weit mehr als das, nämlich insgesamt 1,15 Millionen meines Geldes und dann noch 400.000 Euro des Geldes meiner Mandanten, entwendet haben.

Dieser Schaden soll diesen Leuten entstanden sein, die mithilfe eines Betruges, einer Erpressung und der Rückendeckung des Staatsanwalts John … Na ja, wir wollen es nicht weiter vertiefen. Selbst wenn das, was nun wirklich offenkundigster Unsinn ist – und das ist, glaube ich, für jedermann nachvollziehbar –, wahr wäre und ein Schaden in Höhe von

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350.000 Euro entstanden wäre, ist es dem Gericht völlig unmöglich, mich zu einer Haftstrafe zu verurteilen, nachdem ich mich bereits seit fast 15 Monaten in U-Haft befinde.

Denn ein Kollege des den Anzeigeerstattern Rückendeckung bei ihren Straftaten gebenden Staatsanwalts John wurde in Kiel zu einer zur Bewährung ausgesetzten Haftstrafe von lediglich einem Jahr und sieben Monaten verurteilt. Wohlgemerkt: zur Bewährung. Wofür? Weil er seinen siebenjährigen Sohn über viele Monate nachts vergewaltigt hatte.

Er verteidigte sich damit, dass er ja Schlafwandler sei. Hat gut geklappt, würde ich sagen. Nur nicht für das Kind.

Dann gibt es noch den Fall des früheren Postchefs Klaus Zumwinkel. Der wurde vor einigen Jahren wegen Steuerhinterziehung in Höhe von 2 Millionen Euro – er war nicht bereit und in der Lage, irgendwas zurückzuzahlen – zu einer zur Bewährung ausgesetzten Freiheitsstrafe von zwei Jahren verurteilt. Keine U-Haft, kein Tag im Gefängnis.

Und Richter Schindler selbst verurteilte vor einigen Monaten drei israelische Staatsbürger wegen internationalen Internetbetruges, also wieder keine Bereitschaft zur Rückzahlung, zu Freiheitsstrafen zwischen 3,5 und 5 Jahren bei einem Schaden in Höhe von immerhin 90 Millionen Euro. Noch einmal: Sie haben ihre gesamte Munition verschossen. Nichts geht mehr, rien ne va plus, aber für uns geht alles.

Warum glaube ich nun, dass sie auch außerhalb dieser Gefängnismauern in genauso aussichtsloser Position stehen? Nun, dabei stütze ich mich nicht nur darauf, dass sie trotz aller immer lächerlicher werdender Versuche keine neue Plandemie starten können, und auch nicht nur darauf, dass trotz aller Kriegstreiberei der üblichen Verdächtigen in Politik und Medien sich niemand in einen dritten Weltkrieg ziehen lassen will. Nein, etwas ging vollkommen schief für sie bei den Wahlen in den Vereinigten Staaten am 05.11.2024. Und nun bricht auch noch die EU, ihr verlängerte Arm in Europa, auseinander. Spanien, Norwegen und Irland sind auf einer wichtigen Ebene aus der Phalanx der Marionetten ausgebrochen und haben offiziell Palästina als souveränen Staat anerkannt, weil sie nicht länger dem in Gaza stattfindenden Genozid – und ich habe das jetzt wirklich ein ganzes Jahr lang ganz genau beobachtet – zuschauen wollten.

Immer mehr osteuropäische Länder setzen sich von der EU ab und nähern sich offenbar den BRICS-Staaten an, weil auch sie erkennen, dass die EU überhaupt gar nichts mit Europa zu tun hat, sondern nichts anderes ist als eine mafiose Vereinigung von korrupten, kriminellen Marionetten mit einer peinlicherweise auch noch deutschen Präsidentin der EU-Kommission, gegen die seit Langem wegen Korruption im Zusammenhang mit dem milliardenschweren Kauf der sogenannten Impfstoffe ermittelt wird. Die Versuche, die Orgien mithilfe von EU- Marionetten – darunter auch ein deutscher SPD-Politiker – in die EU zu zwingen und zu diesem Zweck eine weitere Farbenrevolution, wie das damals 2014 in Kiew gelaufen ist, mit Demonstrationen zu entwurzeln, sind gescheitert.

Noch dreister trieben sie es in Rumänien. Dort wurde mein Freund Călin Georgescu – für die Monster natürlich völlig überraschend – zum Präsidenten gewählt. Dieses Mal blieb es aber nicht nur bei dem üblichen Framing, in dem man also Călin als äußerst rechts, antisemitisch usw. bezeichnet. Das machen sie ja immer, um kritisches Denken zu verhindern. Sondern sie gingen noch einen Schritt weiter und ließen gleich mal durch einen Marionettenkrieg die Wahlen völlig annullieren. Aber so wie alles, was sie jetzt noch unternehmen, nach hinten losgeht, weil sie keine Kontrolle mehr haben, ging auch dies nach hinten los.

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In einer Panel-Diskussion, zuerst auf TRT, später dann auch auf BBC und Sky, habe ich gesehen, wie alle Teilnehmer – darunter auch Amerikaner, nicht nur Rumänen – erklärten, dass das ein schwerer Fehler gewesen sei und dass die Wähler in Rumänien voller Wut über diese Bevormundung seien. Bei der nächsten Wahl, so waren sich alle einig, dürfte es noch mehr Stimmen für Călin Georgescu geben. Ich bezeichne ihn nicht umsonst als meinen Freund, denn als ich Ende 2021 das Interview mit ihm zur durch und durch korrupten UN machte, haben er und seine Frau mich und meine Frau irgendwann abends zum Essen eingeladen. Ich hatte ihn ja schon tagelang vorher begleitet, und im Verlaufe dieses Abends konnte ich mir ein umfassendes Bild über ihn machen. Ich halte ihn für einen anständigen, aufrechten und absolut authentischen Menschen. Dasselbe gilt für seine Frau.

Die Monster haben mit der Annullierung seiner Wahl einen zu ihrer Panik passenden monströsen Fehler begangen. Der aus meiner Sicht weltweit interessanteste Fall aber ist der von Syrien. Praktisch aus dem Nichts haben die Syrer sich vor rund vier Wochen selbst von einer brutalen Diktatur befreit.

Mehr als 200.000 Menschen wurden von den dortigen Ablegern der Monster gefoltert, getötet und in Massengräbern verscharrt. Klar, der „Westen“ ist nun hochnervös und greift militärisch im Norden und im Süden des Landes ein. Aber trotzdem bleiben die Syrer bislang ruhig, und es könnte sehr gut sein, dass gerade sie uns jetzt zeigen, wie sich eine Gesellschaft komplett aus dem Nichts neu strukturieren kann: wie sich Menschen selbst organisieren können und ohne jegliche Einflussnahme und ohne jegliche Psychopropaganda von außen ihre eigenen Vorstellungen von Gesundheit, Bildung, Wirtschaft und so weiter umsetzen können. Wer weiß, vielleicht zeigen ausgerechnet die Syrer uns, wie man die Monster zur Hölle schickt und eine neue menschliche Gesellschaft aufbaut.

Wo also stehen wir jetzt? Nun, wir müssen jedenfalls nicht mehr den Song von Bill Withers „Ain’t No Sunshine“ singen und auch nicht den alten Status-Quo-Hit „You’re In The Army Now“, obwohl ich beide Songs ziemlich gut finde. „Banana Republic“ von Bob Geldofs Boomtown Rats passt auf die derzeitige Situation dennoch, aber nicht mehr lange. JohnnyNashs alter Song „I Can See Clearly Now“ oder Chers Song „Believe“ hören sich immer passender an, quasi von Minute zu Minute passender.

Und außerdem glaube ich, dass ich jetzt meine ganz eigene Version des genialen Films „Die Verurteilten“, des „Shawshank Redemption“ mit Morgan Freeman und Tim Robbins, hier live on stage durchziehen kann. Wir werden sehen. Denn die Monster haben keine Munition und keine Optionen mehr.

Es bleibt ihnen nur noch die Wahl, sich entweder der Gerechtigkeit zu stellen oder aber den Hermann-Göring-Ausweg zu nutzen. Allerdings glaube ich, dass es doch noch ein Ereignis geben wird, ein kataklysmisches Ereignis, das jedermann die Augen öffnen wird, auch denjenigen auf der anderen Seite des Zauns. Das wird dann wohl die letzte Chance für diejenigen auf der anderen Seite des Zauns sein, doch noch vielleicht das Richtige zu tun oder zusammen mit den Monstern unterzugehen.

Anders als alles andere, was ich bisher erzählt habe, kann ich dieses Gefühl aber nicht an Fakten festmachen. Denn es ist tatsächlich nur eine sichere Überzeugung, ein sicheres Gefühl. Aber ich bin eben nicht der Einzige mit diesem Gefühl. Sogar einige der Gefängnisbeamten haben mir vorsichtig, aber dennoch deutlich genug erklärt, dass es so verrückt, wie jetzt alles auf dem Kopf steht, nicht weitergehen könne und dass sie glauben, dass es so etwas wie einen entscheidenden Knall geben werde. Ich glaube, die hoffen das sogar.

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Also, bleiben wir fokussiert auf den jetzt offenbar in vollem Gange befindlichen Wandel und sorgen wir für Gerechtigkeit.

Ich finde den amerikanischen Spruch, „Don’t get mad, get even“ sehr überzeugend: Nicht durchdrehen, sondern ruhig für Gerechtigkeit sorgen.

Bis sehr bald. Reiner Fuellmich

 

 

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