„Kannst du mir verzeihen?“

01.12.2024

 

 

„Dann erzähl es mir,

erzähle mir, wie DU es erlebt hast.“

Was sich jetzt ändern kann, sollte und wird


Jutta Belle äußert sich im Gespräch mit Dagmar Neubronner zur derzeitigen Weltlage und wie jeder von uns die weitere Ausbreitung des Lichtes jetzt unterstützen kann

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Und wir werden sehen.

Ich verspreche dir mein ehrliches Bemühen,

 

und du hast jetzt schon meine Achtung dafür und davor, daß du es zu versuchen dich unterfangen willst.

 

Für die ersten Schritte.. braucht es wohl die größte Kraft.

 

Ob wir anders scheiden werden, kann ich dir jetzt nicht sagen. Dafür aber hast du meine Achtung allemal. Jetzt, und dann. Dafür stehe ich!

 

 

Und auch mir ist klar,

 

wir haben, freier nun, in ganz anderen Weisen, wesensraumwahr zusammenzufinden,

 

das was

 

uns gar nicht möglich, da der Raum restlos zugemüllt und vergiftet, und so verzweiflungsüberfrachtet, war.. noch ist,

 

und genau als dieser von uns zu arbeiten auch.

 

Laß es uns versuchen.

 

Zum Mindesten scheiden wir, einander respektierend. Das ist sehr viel, als Ausgesprochenes zwischen Menschen. Und das darf auch jeder mit nach Hause nehmen, echt und wahr.

 

Und sehr viel nutzloses Herzschmerzwerk einfach fallenlassen.

Raum für Raumreifen und Raumgedeihen, Stille endlich wieder gut auch.

 

Wir müssen unsere Inneren Hallen, unsere Werkstätte unseres Wesengesamtraumes aufräumen dürfen,

 

um Eigenwahres

leise und stetig willeführend das auch,

 

wieder auf unserem Fühlwerktisch zu bearbeiten,

 

endlich wieder wirwahr als Ich; als Ichmit.

 

 

 

__________________la Manna, dall frassino

 

 

 

 

 

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