Das kleine Machterl und die allgewalt-
31.10.2024
IGE Ohnmacht
The psychopaths (Fr- Lucas) and
our psychopathization,
hè!!?
und wie Lust – IG es doch ist, woher
heraus das Wir EchtAnliegenmenschen
holt: Kerker, Psychiatrische Anstalten,
__ Ächtungsecken und Verleumdungsfässern,
Einsamkeiten ______________ . . . .
Wir stellen
uns, fürchte
ich, schon wieder
mal, ziemlich deppert
an.
Und es ist uns, still in uns, klar, daß es eine Frage unserer Ehrlosigkeit ist.
Man kann dir Irrstes antun, und du bist niemals in dir entehrt. Seichtheit und Mitschwimmen hingegen, Werte überschmierend, mitschmierend laufend verraten, machen dich zum Knackwurschtesserherzen und zur Senf_auf-dem-Papptellerl_im-Mistkübel_See-L. Und der Getretene, der innensteht, erlebt trotz alledem das Leben als Festmahl immer wieder.. es genügt einen anderen Menschen zu treffen, im Sofortherztonbegegnen. Also Menschen, zwischen denen Wirwahr, Allwahr oder NaturErdewahr sofort Raum-ersteht. Tja… Schmieren zieren immer nur Scheißehügeln. Und das InDieseRaffenUndHorten.. hat auch nur alles Nachjungende solcher Schmeißreißgreismückenkreise verdo- _rben. Stimmt’s? Ja, macht mich unsympathisch, ich weiß. Ist aber auch richtig, denn genau das zu sein, ist mir gerade zumute. Fein, hamma das auch. Sie in Ihnen, gell, haam immer weniger Winkerln, wo Sie sich noch gemütlich vor Ihnen selbst verstecken können, gell? Tja, genau dafür schreib‘ ich unter anderem. Mach ich’s gut?
EHRLOSIGKEIT entsteht daraus, wie DU DICH INS LEBEN, egal welche Wellen es durch dich zieht, denn WAHR knackt es uns alle und trägt und festlich immer wieder, ebenso.. also DIESE Unterschiede sind nicht wirklich welche..
Es geht um die gestohlenen Krokotascherln, mit denen du auf den Soziallebenstrich zu trippeln dich abgeschleckt erleben willst. Also Großmeister vom Denkscheam, als Grande Nutte /sprich: nüth/, als Freund, der dein gebrauchtes Klopapier zum Daranschnuppern und Sicherregen weiterreicht. Ja? Alles klar? Sehr schön.
© lan Ford „Caiman Crunch“ von Ian Ford, Gewinner der Sony World Photography Awards 2024
Das sind zwei ordentlich, jede, was er eben erdeleibmeisterlich ist. UND GEGEN BEIDE hätten wir als Menschen nicht die Urchancen. Beiden also, UND DEM FOTOGRAFEN!!! _______________Caiman-Crunch.. gottvoll. UND DAS GENAU SO ZEIT-ZUSPRINGEN in deren Handlungszeitendes.. tja. Können!!__________.. gebührt tiefe Achtung.
Ich hoffe knieschlotternd, daß es erlaubt ist, wenn man den Künstler angibt, daß man wenigstens die Fotosuche-Bilder verwenden darf… ?? ABER DAS IST SOOO COOL! Und irgendwie.. Wir Erde grade.. ja.
Ehrlos restlos, restlos ehrlos machst du dich, wenn du anderer Ehre nicht jenen mitstehst.
DAS ENTEHRT SO ABGRUNDTIEF, daß du im freien Fall in dir selbst wohl kaum mehr zu stehen kommen wirst.. und während du fällst, weil du das Du verrietst, kannst du dir das vorstellen als: du wirst immer mehr nur Herz.. und an jedem Hacken und Vorsprung, während du fällst, reißt es dir weitere Fasern ab. Und du fällst und fällst.. innerlich richtig, während dein Leib und dein immer schmierigeres Ich erdemitlebenherumwichst. UND EINE WEIL NOCH.. wirst du wissen, daß du wichst, und vom Andereverraten deine Kumpanezeiten zusammenbettelst.. dann wirst du auch das vergessen haben. Und man sieht dich an, und unterdrückt ein Recken.
___________ ANUM MACTANS!!!!!!????.. darauf trinken die gepeinigten Italos wenigstens verlachend ihre macchiati!!!? Und die Immaculata schwuchtelt diese Kosmosdreckschrottwabergelee?? SO ETWAS FRISST UNS ALLEN DIE ERDENLEBEN AUF!!!!?
Schatzln, heut gemma makulier’n. Hobby-Tapezierer und Leiterhalter ebenso wie Tapetenkleistermischer und Papamachée-Spott&Heiterkeitskanoninnen willkommen! JEDER BEITRAG zählt. VERDAMMTNOCHMAL.
Nein.. also Leute, das darf doch nicht wahr sein, daß SO EIN Hirngeisterwürmerkraut sich durchdie ERde als PEST AUS ALLER KOSMOSWESEN BLÖDHEITEN HIERPICKT! Womit hat die erde denn DAS bitte verdient??? Da wirst deppert… ABER DIESES LOCH, das siese Hirnkrüppelseitlinge da wichsen… DAS IST WIRKLICH NUR DEREN VERSUCH, sich zuzustoppeln, GEGEN WAS SIE NICHT KAPIEREN! Ihre Andockung durch etwas unendlich Kräftiges, dessen Wesensnatur SIE NIE hinterfragen.. und dann pupperln sie, egal wo sie „aufblühen“ in den jeweiligen Mythen sich zu Göttern und Wichserln.. LEUTE, so geht nichts. NICHT EINMAL FÜR DIESE ANUSTRICHTERSTAPELDEPPERLN… DENEN GEHT IHR HIRN-PARAVENT auf, wenn man sie Arschlochtwetzt.. Moooooo. IST DAS schal. So leben die.. DAS sind deren Erlebenshockomplexhöhepunkte! Trallala..
BITTE , WAS MACHT SOLCHES FLITTERZEUGS in Menschenleibern!!!!? NIEMAND GIBT MIR EINEN ZWANZIGTONNER MIT ANHÄNGER IN DIE HAND!!! Niemand läßt mich eine autobahnbrücke planen und bauen!!
Was macht diese Eiersterz bitte IN MENSCHENLEIBERN!!!!? Die sind ein BETRIEBSSYSTEM FÜR EIN ohnehin selbst dahinwehensfähiges STAUBFLANKERL!!!
Ach du gutes Brot. Da hab ich ja noch viel rechter, als ich als möglich vermutete!
Bitte, schauen Sie sich das an, womit Herr Astrowolf da loslegt..
Mau.
Ich brauche eine Verkriechstunde in GlennBachKlavier.
___ nein. Bitte, wie war SO DE-GENERIEREN möglich? Na gut. S’hilft nix, wenn ich das Geschirr ankeife, es sei zum Speiben dreckig und ich hasse es. Topf mit Wasser aufstellen, gut heiß´werden lassen, DAS LIEBELICH WILLIGE —– stellen Sie sich vor, Ihr Wasser starrt Sie an, und verkündet Ihnen: „Du denkst doch nicht, daß ich mich mit diesem Dreck mische!!!!? DU meinst, so wie du stinkst, WASCHE ICH DICH!!!!?“
Dramen hielte der alltag bereit für uns.. wäre alles so deppert wie diese Egolurchanusflöten.
Nein.. winsel.. jetzt legt meine Wahrwortung noch Fachworttiefung nach. Ach, bitte! Jertzt wird meine Schreibe noch unflätiger..wahr. Ich fürcht‘ mich. Können tu ich’s. MÖGEN KANN ICH ES NICHT!! __ Tee.
Tee Bach Gould Klavier _____ Vergessen, und dann .. tja, weiterjäten. IRGENDWANN hat man’s. Das ist so. Denn fehlzugehen, was ich ewig immer wieder fürchtete, volldurch, na.. in welche Richtung sollte man das? DIESER DRECK IST ALLENHALBEN. Wir ziehen uns dieses Fehlgezüchtsiinfreizuckungenkoagulat aus allen Orefizien plus Nadeln, die sie auch noch reinrammen, diese RE-UTERIERENDEN, was sie untereinander offenbar arschlings auch verwsuchen noch… GÄNSWEIN muß ja geradezu eine Zapfsäule sein? Was machen die mit den Schweitzer Gardisten bitte? Auch lauter DurchSt-EinTunnelfressereien?
UND ____ es ist nur, damit dieser Kosmosabfall „mitsein kann“, denn wir untereinander könnten jeden Liebens obliegen, und das wohlwollenmitgetragen von anderen, die unser Ebenfallsglück herzlich freut. Wie das eben natürlich ist!
Mein Gott, da man heutzutage Mistgabeln nicht mehr selbst schmieden können muß, was auch etliche sehr wohl können, ich halt nicht.. naja.. dann gemma eben gegenimpfen und gegenmakulieren.
_____-korr a
UND BITTE HELFEN SIE MEINER UNBEDARFTHEIT: also DIESE Lurchreinraustrichterlorgamischen… während wir Kinder, Eltern, Tanten, Kollegen-was weiß ich alles abstandsnähekonzertiersozialisieren.. DIE SOZIALISIEREN nach dem simplen: DEM STOPF ICH MEINEN STOPFEN ‚NEIN, und von dem und dem krieg ich’s Angstloch geludert? IST DAS DAS? Sind das DEREN Beziehungsfeinheiten komplett elenkiert, ja? IST das so von mir endlich recht begriffen??
PLUS: DIE LIQUOR-VERSTEI)MMUNG mit meinem Untenrausspritzerl da.. MACHE DEN VON MIR ENTZÜCKT, oder jedenfalls von mir verrückbar viel leichter, DA JA KEINE GEGENSCHWELLENGEGENSTIMMUNG entstehen kann, wie das auf natürlich geschlechtliczhem Wege ja der Fall ist, wo der Gegenpart ja die eigenen Schwellen ebenfalls gegenraumt, ES ALSO CON!! ZERT, anstatt SChwanzbrandzertifizierung mit Tottrlunterschrift.. MEINE PAAAPST <<<. dann ist. HERRSCHAFTSSEITEN! WENN MAN AUCH NUR HALBWEGS WEISZ, wie der menschlichen Raum geschehendachst.. DANN IST, WENN DIESE HIENICHEN SO untereinander verfahren, das noch weit ekeliger als schlichtes eben homoHomoLieben, das zwei Menschen nur so freisteht, WENN EBEN ZWEI MENSCHEN in Mannskörpern zueinander Liebe fühlen.. ABER: wie schon oft gesagt: DAS WAS DIE DA MIT MENSCHENLEIBERN AUFFÜHREN, hat ja NULL mit GEschlchtlichkeit zu tun! DASSIND REINE LKURCHUNTERW§RFUNGSFOTTEREIEN. RANG MACHT! ZWINGEN KÖNNEN UNTERWERFEN.. UND GENAU SO GESCHIEHT SEX INZWISCHEN UNTER UNS JA LANGE SCHON AUCH… UNTERWERFEN SIEGEN HENGSTLN.. alles das.. hat ja mit dem GEschlechtsakt NULL zu tun: DA WIRD GETRAGEN, Messeres! UND NICHT: GEFICKT, VOR ALLEM, in wer dich Kiffenkarkasse gar nicht will!
Ja…. bumsti. Wenn wir menschlliche liebesaktwahr-Geschehen vergleichen mit WAS DIESE DURCH DAS ARSWCHLOCH SICH IHRE HIERARCHIEN VERSCHRAUB SPASZJARKASSERLIMITIERLVIECHIERLN DA tialn <<<<.. DAS IST JA GRENZENLOS DANEBEN UND AN ALLEM VORBEI! Geben Sie mir eine Geige und ich mh‘ was gscheiteres damit, obwohl ich nicht einmal die Saiten stimmen kann! WENIGSTENS HALTE ICH DIE TROCKEN, zimmertemperiert, abgestaubt oder besser, irgendwie verwahrt in einer Hülle, UND DA LIEGT DIE. Bis wer kommt, der damit umzugehen vermag, ODER DAS LERNEN MÖCHTE!
WARUM HABEN DIESE KIFFENKOSMOSSCHROTTNULLEN, dieses plumpbum putridum BITTE AUSGERE§CHNET MENSCHENLEIBER, ja auch mit etwas Feindiemsnionalitöät ABBEGKOMMEN DÜRFEN!!! WER HAT DENN DA DEN ARSCH OBENDRAUF GESCHRAUBT GEHABT, DAS GESTATTEND-…… WIEDER EINMAL GARANTIERT, ohne HIER ERDEMITMENSCH ZU SEIN… DIESE KOSMOSGFRASTER HABEN ABREIBUNGEN ZU BEKOMMEN, daß die nur mehr schlottern wenn sie an uns zukünftige Exsklaven aller EGOONANIERSCHANIERLN DES KOSMOS DER WESEN, DENKEN! VERDAMMTNOCHMAL, wir haben uns aber andere Achtung zu verschaffen!
_____-korr b
Kleines Kulturschnaps, da uns die Grausbirnen ja grade.. also mir, Verzéihung! — da mir die Grausbirnen grad als Schnaps aufsteigen… und die Grimmkekse, die ich gerne zart knabber-genieße, schon anwidern, wie sie da massenhaft sich auftischen, mir in mir, daß es schon um mich wird, verdammtnochmal!
(A) Jesus „meine Mammi fickt niemand von euch Stinkerten!!“
Bedeutung
- MAKULATURBOGEN, m.:
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 8 (1881), Bd. VI (1885), Sp. 1493, Z. 27.
- makulieren
Bedeutung
- Makula, die
Bedeutungsübersicht
- Makulatur, die
- Etwas gibt, läßt „Saft“… Wasser, Flüssigkeit, fließen..
- UND DAS JAUKERLN SICH DIESE LURCHWUGGERLN GEGENSEITIG IN IHRE Badewannen stoppel, ja? UM WAS ZU WAHREN, UM WAS ZU GEBEN, UM WAS AUSZUTAUSCHEN, denn
- FLÜSSIGUNG ist WESENSRAUMFELDUNG..
- ich entlasse aus meinem Wesensraum MATERIE, STOFFLICHES, also DICHTES, GERONNENES MIR..
- FÜR ETWAS UND JEMANDEN.. das kann Muskelschmalz sein, oder aber.. EBEN
- GANZGABEN, denn die Samengabe ist eine Ganzgabe.
- ICH HABE KEINEN EINFLUSS DARAUF, was dann damit geschehenmachen wird!
- Die Frau kann schwanger werden,
- sie kann mich eine Leben lang immer tiefer als den Vater ihrer Kinder auch lieben,
- oder abtreiben, und ich KANN NICHTS TUN, als Vater!!!
- DA HIER GEBEN NICHT GENOMMEN WERDEN KANN — zu plumpe Betriebssysteme fehl in Menschenkleinkosmen… ——- bitte schreiben sie selbst hier weiter.. ich brauch‘ a Pause. Danke!!
-
Bitte mit so Geschissenem daueruntermischt, HABEN WIR DOCH SCHON GAR KEINE AHNUNG MEHR, wie wir wahr und wirklich, gesund und freudevoll glücklich sind! MITSAMMEN, und das ist mit RECHTEM ABSTAND ZWISCHEN EINANDER, damit jedes sich auch frei bewegen kann, abstandsartikuliert.. wie das unsere Lungenbläschen genauso brauchen, UM UNS ZU ATMEN!
Bedeutungsübersicht
- schadhafte, fehlerhafte Druckbogen oder unbrauchbar gewordenes, bedrucktes Papier
- Altpapier
- [salopp, übertragen] ⟨Makulatur reden⟩ Unsinn reden
Ahhhh, da finde ich Papas….
Makulatur als Untertapete | Makulaturtapeten kaufen
31.01.2022 … Eine Makulatur, auch Makulaturtapete genannt, ist ein Tapezieruntergrund bzw. eine Untertapete. Sie sorgt für einen perfekten Untergrund an der …
__________ 1 macchia1
màcchia1 s. f. [lat. macŭla]. – 1. Piccola area di colore diverso che interrompe, per lo più guastandolo, il colore uniforme di una superficie: una m. d’unto sulla giacca; una m. d’inchiostro, di umido sulla carta; macchie di vino sulla tovaglia; lavare, togliere le m. ai panni. Con usi e accezioni partic.:
- a. Nella tecnica pittorica, stesura di colore, spesso, ma non sempre, iniziale e non definitiva, che fissa in maniera soltanto sintetica, nei suoi valori e nelle sue tonalità essenziali, l’immagine; a partire dalla seconda metà del sec. 19°, il termine ha indicato le larghe pennellate di colore puro caratteristiche della tecnica dei cosiddetti macchiaioli.
- b. M. solari, regioni della fotosfera solare che hanno l’aspetto di macchie irregolari e che appaiono scure in quanto la loro temperatura (circa 4000 K), e quindi la loro luminosità, è inferiore a quella (circa 6000 K) delle zone circostanti; risultano variabili sia per dimensioni (possono raggiungere 100.000 km di diametro) sia per durata (da qualche ora per le più piccole ad alcune settimane per le più grandi), e sono distribuite in gruppi più o meno numerosi; hanno una notevole importanza quale elemento indicativo dell’attività radiativa del Sole e per quantificare quest’ultima è stata introdotta una grandezza numerica, il numero delle macchie solari, o numero di Wolf o numero di Wolf-Wolfer, definito in base al numero dei gruppi di macchie e dei nuclei singolarmente identificabili nei gruppi; tale numero varia, durante cicli di circa undici anni, da un minimo di poche unità a un massimo di circa un centinaio. M. lunari, le zone più oscure (perché pianeggianti) della superficie della Luna, che ne costituiscono i cosiddetti mari.
- c. In elettronica, m. catodica, la macchia luminosa che compare sul catodo di un arco voltaico nella zona dove si ha emissione di elettroni, e anche quella che si forma sulla superficie del mercurio nelle ampolle dei raddrizzatori a vapori di mercurio; m. esploratrice o riproduttrice, nella tecnica televisiva, la base del pennello elettronico che esplora il mosaico fotosensibile nel tubo di presa o che percorre lo schermo fluorescente nel tubo di riproduzione; in quest’ultimo caso, alla base del pennello elettronico si forma (sullo schermo fluorescente) una vera e propria macchia luminosa che, spostandosi e variando in intensità, ricostruisce l’immagine visibile; analizzatore a m. volante o viaggiante, dispositivo per analizzare, cioè per convertire in segnali elettrici, immagini su pellicole fotografiche o cinematografiche, che usa come elemento analizzatore la macchia esploratrice di un tubo a raggi catodici.
- d. In urbanistica, in senso fig., espansione a macchia d’olio, il naturale estendersi della città in tutte le direzioni quando non intervenga un qualche criterio di programmazione che ne orienti l’espansione in direzioni preferenziali. Anche in altri usi fig., di fenomeno o manifestazione che si espande gradualmente in ogni direzione: l’infezione, la protesta si spargeva a m. d’olio.
- e. In geografia fisica, macchie d’olio, le aree lisce a superficie speculare, contornate da zone increspate, che si riscontrano sul pelo dell’acqua nei laghi e nelle lagune, originate dal vento o, secondo altre spiegazioni, da contrasti termici tra le zone soleggiate e quelle in ombra.
2. Chiazza o zona di colore diverso, sulla pelle umana, sul pelo degli animali, sulle foglie, sulle pietre, ecc., dovuta a cause naturali o no: aveva delle m. rosse sul viso; pelo bianco a m. nere; marmo verde con m. bianche. Con usi specifici:
- a. Nel linguaggio medico, nome che accomuna tutte le alterazioni circoscritte del colorito (aree discromiche) della cute, delle mucose o di altre superfici anatomiche, di varia forma e dimensione, transitorie o permanenti, e dovute alle cause più disparate: sovraccarico, congenito o acquisito, di melanina epidermica (ipercromie melaniche localizzate: v. melanodermia); presenza di pigmenti ematici (petecchie, vibici, ecchimosi, soffusioni, il cui colore si modifica in rapporto alle degradazioni chimiche subìte dall’emoglobina) o di natura patologica (per es. nell’ocronosi) o esogena (tatuaggi, deposizione di metalli pesanti in caso di intossicazioni croniche); depigmentazione cutanea circoscritta (nel qual caso si parla, impropriam., di m. acromiche). Con accezioni partic.: m. cadaveriche o ipostatiche, chiazze cutanee rosso-bluastre che si manifestano sul cadavere, in zone dove il sangue si raccoglie dopo l’arresto della circolazione; m. cieca, zona fisiologicamente cieca del campo visivo, corrispondente alla zona di proiezione del punto di origine del nervo ottico, normalmente insensibile; m. sacrali, o m. blu, quelle, di colore bluastro, che si trovano con frequenza nella regione sacrale degli individui delle razze mongole (per questo dette anche m. mongoliche), soprattutto nella prima infanzia, dovute ad accumulo di pigmento nel derma.
- b. In patologia vegetale, m. rossa, malattia delle pesche e delle albicocche, detta anche scabbia.
3. fig. a. Ciò che moralmente deturpa la purezza dell’onore, della coscienza: non avere macchia nella reputazione; vi è una m. nella sua vita; lavare la m. col sangue; cavaliere senza macchia e senza paura (fr. chevalier sans peur et sans reproche), epiteto riferito dapprima a Baiardo, cioè a Pierre Terrail, signore di Bayard (c. 1476-1524), poi passato a significare genericam. persona integra e d’animo intrepido, anche con lieve intonazione scherzosa. b. non com. Neo, difetto, imperfezione in scritti e in opere d’arte. ◆ Dim. macchierèlla, macchierellina, macchiétta (v.), macchiettina, macchiolina: va a rovistare nella roba sporca, la madre … e cerca di interpretare le macchioline, se per caso ne trova(Ermanno Cavazzoni); accr. macchióna; pegg. macchiàccia.
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macchia² s. f. [uso estens. di macchia¹]. – (geogr.) [boscaglia litoranea sempreverde della regione mediterranea caratterizzata da prevalenza di sclerofille, arbustive o arboree: m. di leccio] ≈ fratta. ● Espressioni: fig., darsi alla macchia → □. ▲ Locuz. prep.: fig., alla macchia [con funzione avv., detto a proposito di chi è in fuga e si nasconde per non essere catturato: fare qualcosa alla m.] ≈ clandestinamente, di nascosto, in clandestinità. □ darsi alla macchia [fare perdere le proprie tracce] ≈ buttarsi (o darsi) alla campagna, latitare, nascondersi, (lett.) rinselvarsi.
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ASTRONOMIA
Macchie solari
Regioni relativamente oscure della superficie solare (➔ fotosfera). Sono l’unica manifestazione dell’attività solare osservabile, in condizioni favorevoli, anche a occhio nudo. La loro scoperta viene attribuita a Galileo, che le osservò la prima volta al telescopio nel 1610. Le m. consistono di una zona centrale più scura (detta ombra) e di una zona periferica (penombra). Esse sono meno luminose della fotosfera ordinaria perché più fredde di questa: la loro temperatura è ∿3700 K, mentre la temperatura media della fotosfera è ∿5900 K. Si pensa che la bassa temperatura delle m. sia legata agli intensi campi magnetici da cui esse sono permeate, i quali avrebbero l’effetto di bloccare o, almeno, di rallentare le correnti convettive che circolano nella regione sottostante la fotosfera, trasportando in superficie il calore generato nel nucleo del Sole. Le m. sono strutture transienti, la cui durata non supera, in genere, 30-60 giorni. Il numero delle m. varia, nel corso del tempo, con un periodo caratteristico di ∿11 anni, corrispondente al ciclo di attività solare (fig.).
GEOGRAFIA
In fitogeografia, macchia mediterranea, tipo di boscaglia propria del dominio floristico mediterraneo (➔ màcchia mediterrànea).
MEDICINA
In anatomia e patologia, il termine m. (o macula) si riferisce a zone o chiazze piane o leggermente rilevate di colore diverso da quello dei tessuti circostanti. In particolare, in dermatologia, ogni modificazione di colorito della cute o delle mucose che non scompare alla pressione e che è generalmente dovuta a variazioni del pigmento proprio della pelle o a pigmenti di origine ematica o ad alterati prodotti del ricambio.
Macchie acustiche
Piccole formazioni epiteliali localizzate una nell’otricolo e l’altra nel sacculo dell’orecchio interno. Sono organi ricettori dell’equilibrio e trasmettono gli impulsi al nervo vestibolare.
DAVON HABE ICH NIE GEHÖRT…..
Macchie blu
(o mongoliche, o sacrali o, se in corrispondenza del coccige, coccigee) Particolari m. che si presentano talora nella prima infanzia, specie in corrispondenza della regione sacrale; sono dovute ad accumuli di pigmento nel derma e appaiono di colore bluastro.
Macchie cadaveriche
Chiazze cutanee rosso-bluastre che si manifestano sul cadavere in corrispondenza delle parti più declivi del corpo; sono anche dette macchie ipostatiche (➔ ipostasi).
Macchia cieca
Zona fisiologicamente cieca del campo visivo (➔ scotoma), corrispondente alla zona di proiezione del punto di origine del nervo ottico, normalmente insensibile (punto cieco della retina).
ZOOLOGIA
Macchie ocellari
Vistose m. circolari presenti in varie zone del corpo di molte specie animali. Si presentano con modalità varie e si sono evolute in molti e differenti gruppi (farfalle, pesci, uccelli ecc.) partendo da strutture morfologicamente diverse. Vengono interpretate come adattamento alla predazione in base a 2 ipotesi: simulando l’occhio di un vertebrato, servono a intimidire l’eventuale predatore; servono a deviare gli attacchi del predatore verso parti del corpo relativamente poco importanti (per es. nelle farfalle il margine posteriore delle ali).
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