Lande, Leute, Leben, Hand-Lungen, Leisten und Lernen, und wo es sich wahrschön tieft, Lieben.
Wir nehmen mit jeder Geste so vieler anderer Sorgfalt auf.. trinke ich eine Tasse Tee, dann ist da Sappy, die Töpferin, die andere kennt, die ihr den Ton, die Pigmente, den Brennofen zu bauen verstehen, erwirken und zuliefern.. dann ist da die Arbeitstruppe, die die Wasserleitungen betreut.. so quer durch Land und alle Unwetter auch.. dann stehe ich im Ziegelhaus, das etliche heranschleppten und errichtet haben.. Alessi hat in der französischen Dafürschonlangeschmiede den Kupfertopf herstellen lassen, und dann, handelnd damit, auch mir ermöglicht, der über der Gasflamme, die auch aus vielen Werktagen fort und fort mir auch kommt, die Wassermasse plaudernd blubbern macht, teeblatt-begegnungsreif .. dann sind da die Teeblätter, die Hannes und Kristiina nicht nur den verlassenen einstigen Plantagen – die, als einst blühende Hochburg dieser Landwirtschaft, auch wirtschaftskaputtet worden sind, von dem Irrbruchwesennebeltoben erd‘-allenthalben.. mit den Menschen seines Dorfes.. langsam wieder auf Vordermann schuftet.. und in diese zarte Blatt-Köstlichkeit umzuwandeln sich gelehrt hat, seine Gesellenjahre wandernd darum, und dann ist.. die Freude.. zu wissen, das alles teilt man.. mit anderen. Die haben eine andere Tasse, die sprechen eine andere Sprache, oder die meine auch.. .. also, mich.. beeindrucken wir Menschen. Ich sag’s grad!
leben Vb. ‘lebendig, nicht tot sein, existieren, sich von etw. ernähren, wohnen’, ahd.lebēn ‘leben, wohnen, überleben’ (8. Jh.), mhd.leben, asächs.libbian, mnd.mnl.lēven, nl.leven, aengl.libban, engl.to live, anord.lifa ‘leben’, schwed.leva und got.libansind verwandt mitbleiben(s. d.) und im Sinne von ‘beharren, dauern’ (wie auchLeib, s. d.) an die dort genannte Wurzel anzuschließen.
– Lebenn.‘das Existieren, lebhaftes Treiben, Betrieb’, ahd. lebēn ‘Leben, Umgang’ (um 1000), mhd. leben, auch ‘Lebensweise, Stand, Orden’, substantivierter Infinitiv, der für das in alter Zeit gleichbed., unterLeib(s. d.) behandelte Substantiv eintritt.
– Lebenslaufm.(17. Jh.), Übersetzung von lat.curriculum vītae.
Leibm. ‘(menschlicher, tierischer) Körper, Unterleib, Bauch, Magen’, ahd. līb ‘Leben, Lebensweise’ (8. Jh.), mhd. līp ‘Leben, Körper, Magen’, umschreibend ‘Person, Mensch’, asächs. mnd. līf, mnl. nl. lijf, aengl. līf, engl. life, anord. līf, schwed. liv gehört wieleben(s. d.) zu der unterbleiben(s. d.) angeführten Wurzel. Leib wird in seiner alten Bedeutung ‘Leben’ vom substantivierten Infinitiv Leben n. verdrängt; vgl. dazu die paarige Rechtsformel Leib und Leben (16. Jh.).
– beileibeAdv. ‘bestimmt, wirklich’, meist beileibe nicht ‘wahrhaftig, wirklich nicht, unter keinen Umständen’, eigentlich ‘beim Leben (nicht)’, frühnhd. (16. Jh.) bey leyb, bei leib, beyleib (nicht). leibeigenAdj. ‘persönlich unfrei, hörig’, spätmhd. līpeigen, entstanden aus der Formel mhd. eigen von dem lībe ‘mit dem Leben, dem Leibe jmdm. zugehörig’;
– Leibeigenschaftf. ‘völlige rechtliche Abhängigkeit der Bauern (und Handwerker) vom Feudalherrn’ (15. Jh.). leibenVb. ‘einen Körper bilden, leben’ (16. Jh.), nur noch in der Wendung wie er leibt und lebt.
– einverleibenVb. ‘zu einem Ganzen verbinden, in etw. aufgehen lassen, eingliedern’ (15. Jh.), für spätlat. incorporāre, Kontamination aus gleichbed. einleiben und verleiben (beide 15. Jh.).
– beleibtAdj. euphemistisch für ‘dick, korpulent’ (Campe1807).
– Leibchenn. ‘(den Leib bedeckendes) westenartiges Kleidungsstück, Mieder’, anfangs auch ‘kleiner Körper’ (17. Jh.), wohl nach dem Vorbild frz. corselet m. (abgeleitet von frz. corps m. ‘Körper, Leib’).
– Leibesübungf.‘Übung zur körperlichen Ertüchtigung, Sport’ (16. Jh.). Leibgardef. ‘militärische Einheit zum persönlichen Schutz, besonders eines regierenden Fürsten’ (um 1600); vgl. älteres Leibgewardi (16. Jh.), mfrz. frz. garde du corps.
2dauern · bedauern · Bedauern
2dauernVb. ‘leid tun, Mitleid erregen’, mhd. tūren, mnd. dūren, ablautend zum Adjektiv teuer (s. d.), mhd. tiure, daher ursprünglich ‘zu teuer, zu kostbar sein, dünken’, aber schon mhd. auch in der heute allein üblichen Bedeutung ‘schmerzen, leid tun’, vielfach in unpersönlicher Konstruktion. Der d-Anlaut begegnet seit dem 15. Jh. und setzt sich ebenso wie der seit dem 16. Jh. auftretende Wechsel von dauren zu dauern Ende 18. Jh. durch.
– bedauernVb. ‘bemitleiden, Mitgefühl empfinden’, mhd.betūren‘zu kostbar dünken, leid tun’, Präfixbildung zu tūren (s. oben); daneben auch mhd. betiuren (das formal heutigem beteuern, s. teuer, entspricht). In unpersönlicher Konstruktion steht der Gegenstand des Mitleids, des Bedauerns ursprünglich (wie beim Simplex) im Genitiv, später im Nominativ. Die heutige Verwendung, die den Gegenstand des Bedauerns nur als Akkusativobjekt kennt, entwickelt sich im 17. Jh.
– Bedauernn. (15. Jh.).
Die unendliche und heilige Demut von uns Menschen, im Raum wahr, so wie er sich erdeergibt, zu dauern.
Das macht unsere Wesensgruppe groß. Vielleicht sogar edel..
1dauern · Dauer · dauerhaft · dauernd
1dauern Vb. ‘währen, fortbestehen’. Mnd. mnl. dūren‘dauern, währen, ausdauernd sein, sich erstrecken’, mhd. tūren, dūren‘dauern, Bestand haben, aushalten, standhalten’ sind aus lat. dūrāre ‘ausdauern, aushalten, fortdauern, Bestand haben’ (eigentlich ‘hart werden’, zu lat. dūrus ‘hart’) entlehnt. Das zunächst im Mnd. und Mnl. verbreitete Verb dringt im 12. Jh. ins Hd.ein und setzt sich hier in Konkurrenz mit mhd. wern (s. währen) allmählich durch; allgemein gebräuchlich erst im 18. Jh. Die Bedeutung ‘(eine bestimmte Zeit) währen’, die schon mhd. auftritt, dominiert seit etwa 1700.
– Dauer f. ‘zeitliche Erstreckung, Haltbarkeit, Dauerhaftigkeit’, mhd. dūr ‘zeitlicher Verlauf’ (auch ‘Ausdauer’?), Ableitung vom Verb. Im Mhd. nur vereinzelt auftretend, erscheint das Wort im Nhd. erst wieder in der 2. Hälfte des 17. Jhs., zunächst in der Bedeutung
– ‘Dauerhaftigkeit’, dann als Bezeichnung für den Zeitbegriff (Anfang 18. Jh.), bis zur Mitte des 18. Jhs. auch in der Form Daure.
– dauerhaftAdj. ‘fest, haltbar’ (16. Jh.), ‘lang andauernd’ (17. Jh.). dauerndPart.adj. ‘ständig, Bestand habend’ (1. Hälfte 18. Jh.).
_________BPS und bitte net bös‘ sein, ich bin halt ich.
Sie können alles nachprüfen, besonders wenn Sie vielleicht aus Deutschland kommen.. und gerne lachen. Fröhliche Menschen sind etwas ganz Wunderbares.
Der Stephansdom zu Wien übt auch schon das Klappern mit seinen Lachschindeln! Die sind alle gestiftet.. von den Familien Österreichs, nach dem HIESIGEN Domdachstuhl – war alles herrlichstes Holz,und daher ein unglaubliches Landeswirmeisterwerk..wurde dann, und ist zur Zeit, in Metall nachgefertig, was.. auf den Wirkebenen dieses Erdeorgans aus handbehauenem St.Ein eine gewaltige Willenote dazusetzt, die zu wirkraumwahrgehen gelernt sein will.. denn es fehlt die Eigenvernunft der Holzbalken. (meines bescheidenen Empfindens und dieses berichtend, ich). -brand. Und daß man auch hierzulande sich das Geld dafür vom Munde absparte, wissen wir, wenn wir an die Zeiten denken.
Wille, solch eingebundene auch, Stärke und Herzstehen zusammenzuführen.. ist als Wirgeschehen wohl achtbar.
Der Rest ist wie Windschutzscheiben vor dem großen Insektenmord. Ja. Kennt ein jeder.. haben wir alle geputzt, schwämmchengeschrubbt und weggekatzt.
bp Schnee
dopo di che tornerò a chieder venia, talunque..
Wir sind ein Wir mit vielen Köpfen und Herzen, unterschiedlichen Zähigkeiten, Meisterwegen und Tugenden auch.
Dem steht eine Masse gesichtloser Hüll’senscheinwesen gegenüber, alle gleichgesteuert, und nun.. was man so hört, ohne Puppenspielerin.
Bald gibt es wohl fein und nett.. das Sackerl für dem Kosmos der Wesen sein Gackerl.
Saubere Menschen.. die herrlichsten Werde-Straßen und -landschaften.
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