RSFK: die Über_d’einenRaum__hinaus – Raumarbeit

20.10.2024

 

nehmen wir einmal an:

 

irgendwie

 

habe ich meine erste (von 6)

–wollen Sie die geeigneten St-EinE

wissen?////* ____

 

Steinliege,

mit 1 schönen, verstellbaren

in der Höhe etwas, Vollholz-

tragegestell

zu verwirklichen geschafft.

 

Und Sie liegen da nun,

da Sie mir aus dem vorangehenden

Gespräch vertrauen

VOR ALLEM nun aber: Ihnen

selbst,

womit Sie wohl ziemlich

gespannt auf Sie selbst nun

vor allem

und herrlich recht und schön das

!!

sind.

Sie sind, letztlich winnig, gespannt,

auf was SIE WAHR..er.. sind.

 

DA SIE HIER SEIN ..DÜRFEN, denn sonst ist es für mich fad. ___ OK, man darf ja manchmal grinsen, oder? Danke.

In Ihre inneren Hallen und Lande geradezu stürmen können, denn genau das.. halte auch ich für den herrlichsten Zustand, mit sich selbst.. und dem Raum (Wesen erlebt man aus diesen Grundfähigkeiten dann!) …

Das fühlen

Das begehen

Das , es, Sie sich selbst.. durchwandern

Da rin stöbern, also Sie in Ihnen, herumkraxln

und gleich da und dort zu

 

basteln, auszubessern,

 

faulenzen __ sich einen Lenz

 

machen, losparabern und die

 

öde Stragl&Strampel-Welt vergessen, befaßt mit was Sie glücklich macht.

(Sie selbst als Kosmoskostbarkeit)

 

 

-ich?

störe nicht. Das haben Sie abge-

hakt, denn meinen Wesensraum

haben Sie als ruhig getragenen

abgecheckt.

 

Und nun strecken Sie sich

da auf der schön modulier-

ten (meine Wunschsteinmetze//*

pro Liege? Nun ja, der Mensch

läßt sein arbeitserfahrenes Materila-

genie einfließen . . . . . 

und dick dünn lang breit kurz

dürr __ findet seine Mulden – weiche Steinmitgängigkeit

 

 

vielleicht sollte man die Frau Rubi, vormalig in DBH-W, ausfindig zu machen versuchen auch! Eine Frau als Gestalterin der Steinliegenpoberfläche wäre wunderbar! einfach weil eine Steinmetzin noch einmal anders überlegt, wie sich ganz unterschiedliche Körper WOHLFÜHLEN KÖNNTEN, und zwischen weichen Steinwellen-kuhlen-hügerln-rillen(breiteren..), die die Oberfläche aufweisen muß, damit man keine Schmerzen gleich losgehen hat.. ff da drauf eine oder eine ganz dick gelegte Yakwolldecke, die wirklich sehr schön auffängt, gaanz starkweich.. oder, für Feinspitze auch der echte Stein.. ich liege urgerne auf Stein,/* aber das liegt sicherlich nur einigen..

 

 

 

/* was macht, also leistet so eine Steinliegefläche.

Jaaa… enorm viel. Was ich bisher sagen kann, also schon rationalisiert habe, ist unter anderem:

ich arbeite mit zwei „Schienen“: beziehungsweise, erlebe, daß diese zur Verfügung zu stellen, SEHR SCHNELL greift.

  1. einerseits Handsteine, die unsere diversen eigenen Stoffe stützen, ausgleichen, und wie Notenschlüssel oder Klangraumhalter, unterschiedlich mühelos mittragend, also in Wirkung rufbar, je nach den Hüllendichten, die man bearbeiten möchte, oder die eben ansprechen, was eine sehr gute Weise ist zu beginnen; kennt man sich damit dann schon fühlaus, also vor allem mit sich selbst.. dann kommt man sehr schnell weiter. Denn es werden sich dafür ja auch nur menschen interessieren, die das auch spannend finden, also wach, neugierig und bereitwillig in die Sache hineingehen, und da auch erleben WOLLEN! Daraus dann auch eigene Anliegen entwickeln, an welche sie davor vermutlich nicht einmal gedacht haben.. einfach weil man nun sieht, was in einem selbst so alles geht! Es ist ein sehr starker Individualisierungsfeinungsprozeß.. was wir ummünzen können in jedem Begegnen, so wir das wünschen, ansonsten halten wir einfach noch klarer und feiner an uns <<. diese Dinge.. handhaben wir ja ohnehin, wie es uns gut tut.
  2. Die Steinkliegefläche? DER OVERKILL! Denn in der Essenz, sich auf Stein legend, von Menschenhand und -sinn aufbereitetem auch ja, nimmt ab. Sie nimmt Schmerzen ab, Verstapannungen, und vor allem Fehlgebilde im Feinen unserer Wesensräume.. DENN DER STEIN ist stark als Dichteangebot, in das unser Körper vieles sinkenlassen kann… stehen wir auf, ist das wieder weg, WAS uns dann aber zu Gründlichkeit in der Gesundung unseren Feinstrukturen sehr schön anregt auch.. also eine Steinliege ist wie ein herrliches Dazuknochengerüst für unsere Feingewebe und Feinmuskeln und Feinhülsen auch.. UND: DADURCH stärken sie gleichzeitig, da sie Schweres aufnehmen, also Geschwertes, Verbocktes.. DIE NATÜRLICHEN ZIRKLUIERUNGEN des Feinen, die wir in den Leib herein ja mitharmonisierend erleben dann, denn wir haben Teile, ja, aber wir sind EINS, ein lebendiger Raum!
    • Stein ist, so seltsam das anmuten mag, wie ein Mitfühlen, in Wahrheit wohl, durch sein Mittragen, ein Feinbeweglichkeitsträger, stützend somit, was uns freit; in den ersten Malen wird, wenn nicht ein konkretes Problem sich schon vorschlägt, zumeist erst einmal das Sichfühlzurechtfinden zugelassen… also die eigene art finden, wie man das Angebot der Gegenwart von St.Ein, etym. „Das Verdichtete, das Geronnene“ (DUDEN);
    • wie ein Zusatzskelett, ODER AUCH wie eine warme Hülle, da Stein natürlich auch ein Feld bildet, das über sein materisches Vorhandensein hinausgeht.. alles das lebt ja;
    • +++
    • +++

 

___/* und welche Steinarten!!!?

 

 

//*

 

 

////* Ohhhhh… DAS IST EINFACH LECKER! Also.. beginnen sollte man wohl mit einem Mannersdorfer UND…. eventuell Granit, waldviertler, so der geeignet ist. Aus Rußland wäre, so das alles etwas wird, eine aus gebändertem –KEINE Klebestellen!, Nur eine Steinplatte im Ganzen.. ich weiß nicht, ob das geologisch hinzubekommen wäre, zu einem halbwegs vernünftigen, ohnehin hohen Preis.., gebänderter hellblauer Calzedon. DAVOR aber.. 3 haben wir damit, 1 Platte aus dem Bassano del Grappa – -brauninbraunmarmorgemenge (?) in Comrmòns hatten wir die Steinfassung des offenen Kamins daraus.. das ist ein guter Stein, dann ein Mandel??scheck, also das was auch der Friedrich hat, als Grablegeteilstein, und… dann könnte man vielleicht, entweder den Margarethner als zweiten Kalksandstein, der doch wieder ganz anders ist andenken, oder aber etwas, das stark mineralisch-metallisch eher ist.. das kann in sonderfällen sehr spannend sein!!

 

 

Liege.

 

~~~͠~ ˷wie so eine RSFK-Steinliegeneinheit abläuft und was sie wirken, schenken kann… auch was ich dazu beitrage, durch meinen Wesensraum als Mitklang sowohl der Feinstrukturen als auch des DiesenLauschens, also SieGewahrens UND Ankligens, DENN wir sind als Fühlwesen durch Berührung im Leib, und durch Erklingen in unseren sehr vielfältige Aufgaben tragenden Feinstrukturen, also was durch Stein herrlich zu arbeiten ist, uns selbst Erfahrende, Kennenlernende. Es ist das wohl unsere Weise, die kosmische Essenzkraft behutsam in einen Naturraum hereinzuwachsen derart, daß unsere wachsenden Fähigkeiten im Wir erst.. dann auch die entsprechenden Kraftgebilde erwecken, da es sonst, alles auf einmal, einfach zu viel wäre für unser ja auch erst erkraften müssendes Erdekörperchen; in welchem wir dann als Wirwesen ja auch erst durch Erlebenisse und Begegnen, also Anrühren und Berühren und uns selbst das ebenfalls finden, zu jenen Raumgebilde uns ausformen, welche die Schönheit eines Erwachsenen, sich frei ausschwingend tragenden Menschen in seinem Eigenweiteraum ausmacht.. ein gesunder, glücklicher Mensch mit Tragkraft, Spannungsverstehen und Werten des Wir, und das alles mit einer leiseglücklichen Mühelosigkeit scheinbar, achsend.

Grundlegend geht es darum, auf die eigenen Tiefenstrukturen so zurückzugreifen, daß die Verausgabungen in das Erdenleben, die ja sein sollen und herrlich sind, sowohl ausgeglichen als tiefer schön nachgewachsen werden können. WOHIN Ruhe und Steine im eigenen Wesengesamtraum als erstes gehen, das kann alles sein.. eigentlich gibt man in dieser Weise dem eigenen Wesensraum.. als Ich, als Erdeverankerung.. das Wort und überläßt sich der Weisheit und Schönheit des Gesprächs, das sich so zwischen den einzelnen eigenen Wesensteilen entflicht. Es entsypricht ein wenig dem Komponieren wie dem Üben eines Musikstücks und Instruments.. nur daß gegen eine normalen Menschen jede Orgel <<. zum Dingelchen verblaßt. Vor allem wegen unserer Elastizität durch die Raumwebearten.. würde ich einmal scherzen.

Wie sehr dann jemand das Mitgefühltwerden wünscht, ist zu findensagen.. es ergibt sich das anders, wenn unvermittelt Herzdinge hochkommen, oder wenn man für ein Körperwehes tiefer zu gehen trachtet, in die gesunden Vorformen hinein, um diese ab- und aufzurufen, ins Fühlen zu holen, sodaß die Fühlfelder wieder die Strukturenerfrischung mitteln. WAS GEHT, wie VIEL möglich ist.. hängtsehr weitgehend richtigerweise von einem selbst ab. Sagen kann ich,, es wirkt, und es kann verteufelt stark wirken. Und wir haben ja auch unterwschiedliche Naturen! Ich gehöre, da wo mich etwas interessiert, zu den halsbrecherischen <<. da will ich es einfach stark und echt! Und daß ich auch mit stark-gefährtlichen Wirkungen zurecht komme, setze ich einfach voraus. Andere fühlen sich mit langsamem Erspüren, Sichvorantasten weit wohler oder NUR SO. Es ergibt sich das.. und da braucht es auch nicht, wiewohl die möglich klarerweise sind, viele Worte. Das fühlt man dann einfach, wenn man sich wesensraumabzustimmen beginnt, also das Steinwirkraumbetreten antritt. Stein ist für alles „das Dichtere“, kann also, und in allen Weisen, die WIR auch draufhaben, uns und unsere Teile tragen.. vom Feinsten bis zum Schwersten, das auch den Stein nicht <<. biegt. Normalerweise geht man in die Berge, zwischen Felsen, Sonne, Wind, der Bergduft und die Geräusche, die Pflanzen, die Tiere, die diese reineren Bedingungen mögen, ihnen gewachsen sind. Hier geht es um Feinstrukturen und deren Konzertanz, also gesunde, freischwingende Beweglichkeit UND DAS WOHLGEFÜHL damit, denn ich habe nichts von Beweglichkeit, mit der ich mich nicht auch wohlfühle, also 

wenn ich an meiner Maske, meinem Erdeerlaubten Verdrücktgebilde weitungs- = wahrzuarbeiten mich unterfange, dann muß das in meinem wachsenden Wohlgefühl geschehen, und als dieses auch erlebbar sein. Dann ist es recht, und man kann zu einem weiteren Ineinem/selbst/Bereich oder -inhalt weitergehen, was Freude bereitet; auch darum, weil es einem dann von überall her zurückkommt, da wir nun Raumtiefe klaren, was uns zu wirkschöneren Begegnungsraumauffaltenden ebenfalls wieder schönt.

Es ist ein wenig wie ein Hineingehen in die eigenen Baupläne, nur daß diese erklingen, schwingen, hochlebendig weben und atmen, UND kraftvoller sind als unser Erdeleib, und für diesen ursächlich laufend, ja. Wie wenn man in einen Wald geht, oder einen Raum oder eine Landschaft, nur ist man diese selbst.. und.. und das ist das Anrührende, „sie wartete auf einen“! also diese weitteiffeinen Teile unser selbst haben ein leises Warten darauf, von uns aufgenommen zu werden, mit ins Spiel können zu dürfen, teilzuhaben, mitbewegt auch, an was sie mitsind, wir ganz einfach. Die Wahrtiefung..

ffff

 

 

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