Es sind IMMER UND AUSNAHMSLOS die BEGEGNUNGSTRAMPELN, die KRIEG wollen. Nur wer so plump daherpumpt, will SO „mitmachen“. Um Erschöpften sich dann als CON-TROLLE draufzuschnallen.. die Herrengnömleins ..URAFFIG, JA!!
01.10.2024
Informationen aus der Zentral-Sonne Achau Moni
Sonnen als stellare Wesenheiten
Die Antareaner verstehen die Sterne (wie unsere Sonne oder den Stern Antares) selbst als „stellare Wesenheiten“, die genauso wie wir einen Lebens-Plan durchlaufen, einen Emotional-Körper besitzen und ihre eigene bewußte Wahrnehmung der kosmischen Gegebenheiten haben.
Nachdem sie ein enormes räumlichen Ausmaß einnehmen (und das nicht bloß im 3-dimensionalen Raum, sondern auch in allen höher-dimensionalen Räumlichkeiten), gelten für sie besondere Gesetzmäßigkeiten, die sich von denen anderer Wesenheiten wesentlich unterscheiden. ähnlich sind ihnen klarerweise die planetaren Wesenheiten (wie unsere Terra Gaia).
Eine der Besonderheiten der stellaren Wesenheiten liegt wohl darin, daß sie für jede Art von Räumlichkeit verantwortlich sind. Sie sind also diejenigen, welche die räumlichen Rahmen-Bedingungen sozusagen erschaffen. Es ist unter anderem ihre Aufgabe, die Dimensionen zu erzeugen und aufrecht zu erhalten.
Genauso bestimmen sie die jeweilige Beschaffenheit der Zeit-Abläufe. Und beides, sowohl die Räumlichkeit, als auch die Zeitlichkeit, ziehen sich durch sämtliche 13 Dimensions-Ebenen hindurch, auch wenn die Gebundenheit an deren Gesetzmäßigkeiten in höher-dimensionalen Ebenen sich mehr und mehr lockert und in der höchsten Dimensions-Ebene bereits nahezu aufgelöst hat.
Außerdem sind beide kosmischen Phänomene keineswegs linear und im gesamten Universum gleicherart gültig. Sie sind vielmehr in spiralförmigen Mustern und Bildern angeordnet. So ist der Raum an manchen Punkten wesentlich „dichter“ als an anderen. Besonders im nahen Umfeld von stellaren Wesenheiten ergeben sich völlig andere Gesetzmäßigkeiten.
So ist es im Universum weitestgehend bekannt, daß Sterne Verkehrs-Knotenpunkte darstellen, über welche man sehr schnell zu anderen kosmischen Orten reisen kann. Je nach Eintritts-Winkel kann man durch einen Stern hindurch an einer anderen Stelle (meist) innerhalb unserer Galaxie wieder austreten.
So ist es z.B. möglich, durch Antares hindurch zu reisen und bei unserer Sonne wieder heraus zu kommen. Da die stellaren Wesenheiten die Meister der Räumlichkeiten sind, ist dies ohne weiteres vorstellbar. Dies bedarf allerdings einer höher-dimensionalen Technologie, deren die Menschen in der aktuellen Situation noch nicht fähig sind, da ihre Denkweise meist noch zu sehr von einer Wahr-Falsch-Logik und einer gewissen Unflexibilität geprägt ist.
Ein wesentlicher Schritt zu einer höher-dimensionalen Technologie wäre das Zugeständnis, daß jeder (Wissenschaftler), der eine Untersuchung durchführt, durch sein Energie-Feld und besonders durch seine Erwartungs-Haltungen jederzeit jedes Untersuchungs-Ergebnis beeinflussen wird, gleichgültig, wie objektiv eine Untersuchungs-Anordnung auch gestaltet ist.
Genauso sollte eingestanden werden, daß sämtliche Untersuchungs-Ergebnisse auch von den Erwartungen, die im „morphogenetischen Feld“ eingespeichert sind, geprägt werden. Dies würde die wissenschaftliche Denkweise öffnen und derart erweitern, daß Gleichzeitigkeiten und Sowohl-Alsauch-Ergebnisse auch ihren Platz finden und so den wissenschaftlichen Rahmen der Wahrnehmungen wesentlich ausdehnen könnten.
Zentral-Sonne unserer Galaxie
Zurück zu den stellaren Wesenheiten – es existiert in unserer Galaxie eine sogenannte Zentral-Sonne, welche die Antareaner Achau Moni nennen. Diese ist eine 13-dimensionale Wesenheit, die keinen 3-dimensionalen Repräsentanten besitzt.
Das bedeutet, daß sie in unserer 3. Dimension nicht als Objekt existiert, wir sie somit in unserer 3-dimensionalen Wahrnehmung nirgends in dieser Galaxie sehen werden. Darum haben spirituelle Eingeweihte ihr auch die Bezeichnung Schwarze Sonne gegeben. Schon die Maya kannten sie als Bewußtsein und Herz unserer Galaxie und nannten sie Hunab Ku (wobei Hunab für göttliche Energie und Ku für Pyramide steht).
Achau Moni ist das Gesamt-Wesen aller in unserer Galaxie existierenden stellaren Wesenheiten, die alle mit ihr jederzeit und überall verbunden sind. Man könnte auch sagen, daß die Summe der Bewußtheiten aller Sterne in dieser Galaxie (und dies sind etliche Milliarden) das Bewußtsein der Achau Moni darstellen. Damit wird vorstellbar, welch mächtige Wesenheit sie ist!
Ihre Aufgabe besteht nun darin, sämtliche Sterne mit Informationen zu speisen, die durch deren Licht-Strahlen überall in diesem Universum verbreitet werden. So gibt es z.B. Informations-Muster, die gleichzeitig in der gesamten Galaxie „ausgestrahlt“ werden und so gewisse zusammenhängende Entwicklungs-Prozesse bei den unterschiedlichsten Wesen auslösen können.
So ist sie eine Art Steuer-Zentrale, die das intergalaktische Wachstum aller darin lebenden Wesenheiten zur Aufgabe hat. Sie selbst ist wiederum mit der großen Zentral-Sonne aller miteinander zusammenhängenden Galaxie-Systeme verbunden, die ihre Informationen direkt aus der göttlichen Quelle bezieht. Über die Gesamtheit aller leuchtenden Sterne gehen also Informationen von ihr in den Kosmos ein.
Weiße Zwerge und schwarze Löcher
Je älter ein Stern wird, desto stärker wandelt sich sein Wesen von der reinen Ausstrahlung hin zur Anziehung und Einatmung von Strahlung und Licht. So ist z.B. Sirius B zur Zeit ein weißer Zwerg, der aufgrund seines hohen Alters sich in der 3-dimensionalen Räumlichkeit sehr stark verdichtet hat und hier einen „weißen Zwerg“ darstellt. Er zieht bereits mehr Information an, als er von sich aus abstrahlt.
Dadurch nehmen die Lebens-Bedingungen dort Formen an, die es sonst nur selten gibt. Sie erzeugen einen Raum, in dem Neues leichter erdacht werden kann. Das Umfeld für neuartige Erfindungen und die Projektion dieser in mental-bildhafte Darstellungen ist an solchen Orten besonders günstig.
Geht diese Verdichtung weiter, so kann ein „reines Aufnahme-Zentrum“ entstehen, das von den Menschen als schwarzes Loch bezeichnet wird. Dieses strahlt von sich aus nichts mehr ab, denn seine Aufgabe besteht einzig darin, Informationen einzusammeln.
Diese Aufnahme-Zentren spielen für Achau Moni eine wesentliche Rolle. Sie sind sozusagen ihre kosmischen Augen und Ohren, über die sie Rück-Meldungen über die aktuellen Beschaffenheiten erhält.
Energetisch gesehen ist solch ein schwarzes Loch und sein Umfeld eine wunderbare Schönheit an Energie-Mustern und Formen, die sonst nirgends in diesem Universum wahrgenommen werden können. Hier dreht sich alles um und eröffnet eine Vielzahl von neuen bisher unvorstellbaren Möglichkeiten.
Im Zusammenhang mit unserer Sonne und der Zentral-Sonne haben die Antareaner ein Ritual vorgeschlagen.
Ein günstiger Zeitpunkt dafür ist stets der Abend vor Sonnen-Untergang oder der Morgen kurz nach Sonnen-Aufgang. Wichtig ist es auch, daß Du einen einigermaßen wolkenfreien Tag dazu aussuchst. Du benötigst während des gesamten Rituals freie Sonnen-Einstrahlung.
Der Sinn des Rituals besteht hauptsächlich darin, daß Du Informationen direkt aus der Zentral-Sonne anforderst, die für Dich und Deine aktuelle Entwicklung von Vorteil sind. Die Art dieser Informationen sind Energie-Kräfte, die entweder Klarheit zu bestimmten Fragen bringen, oder die heilsam auf Dich und Deinen Emotional- und Energie-Körper wirken sollen. Du kannst dieses Ritual alleine oder in einer Gruppe ausführen.
Suche Dir einen ruhigen Ort in der freien Natur und werde Dir klar darüber, welcher Art die Informationen, die Du anfordern willst, haben sollen.
Ordne dann an, daß die Symbol-Kräfte Sool (3, 5), Solera (11, 5) und Oan (10, 5) hier an diesem Ort wirksam werden und solange ihre Wirksamkeit aufrechterhalten, solange dieses Ritual andauern wird. Es kann durchaus auch hilfreich sein, wenn Du diese Symbol-Kräfte auf einen Träger aufzeichnest und an einer geeigneten Stelle an diesem Ort positionierst.
Sool wirkt in diesem Ritual besonders entwicklungsfördernd und schafft ein Umfeld, in dem ein wesentlicher Entwicklungs-Schritt für Dich stattfinden kann.Durch die Symbol-Kraft Solera hast Du die große Möglichkeit, all das zu verwirklichen, was Du in diesem Ritual initiierst. All jene Wünsche, die Du während dieses Rituals bewußt aussendest, erhalten eine besonders starke Verwirklichungs-Tendenz.
Die Symbol-Kraft Oan stellt diese Wünsche sodann in den Gesamt-Kontext Deines eigentlichen Lebens-Plans und stellt außerdem eine gute Kommunikations-Basis zur Achau Moni her.
Sprich dann einen rituellen Spruch, der z. B. folgenden Wortlaut haben kann:
Kraft meines göttlichen Bewußtseins wende ich mich an die Zentral-Sonne Achau Moni und fordere von ihr all jene Informationen an, die heilsam auf mich einwirken, mir Klarheit bringen über [Thema] und förderlich für meine Entwicklung sind. Möge Achau Moni all jene Informationen jetzt über unsere Sonne und deren Strahlen direkt an diesen Ort übermitteln, an dem ich mich befinde. Ich segne Achau Moni und bedanke mich bei ihr.
(Bei Gruppen-Ritual spricht eines der Mitglieder für alle: statt … und förderlich für meine Entwicklung sind … die für die jeweilige Person erforderlich sind.)
Damit wird die Information sofort an unsere Sonne weitergegeben. Jene Licht-Strahlen, die nun dort entstehen und an jenem Ort eintreffen werden, an dem Du Dich befindest, enthalten all diese Informationen.
Warte nun ca. 8,5 Minuten (solange brauchen die Strahlen durch den Kosmos) und die informierten Sonnen-Strahlen werden auf Dich einströmen. Erfahrungsgemäß spürst Du dies ziemlich genau. Es dauert dann noch ein paar Minuten, bis du all diese Licht-Strahlen eingesammelt hast. Während dieser Zeit bleibe möglichst bewußt und wach. Es ist nicht nötig, in eine tiefere Meditation einzutauchen. Bleibe wach und rede möglichst nichts.Die Wirkung des Rituals verstärkt sich dann, wenn die Teilnehmer sich zuvor mit dem Zentral-Symbol der 13. Ebene, mit Avatara mental einhüllen.
Diese drei, nach oben „UND UNTEN“, da galaxie_ _richtig – wie unsere Wesensraum-Außenhüllen inetwa auch ist – denn wir betreten damit einen ganz anderen Schwingungszugehörigkeitszustand unseres Gesamtwesensraumes, also da gibt es nicht den „Erdboden“ als Begrenzung, Tragendees nach unten und so weiter. ____- tun mir unglaublich gut, um in natürlich-kosmische Gewebendruhe wie in eine Wiege zu steigen, die einen aufnimmt, unnendlich treu.
Also es „läßt micvh meine Kosmisch einklangliche Körperstrukturengruppe“ wirklich sofort spüren. Naja, und das tröstet, freit..
es ist wie ein „M’illumino d’immenso“, nur ist das „kosmische Licht“ ja ein herrliches Samtschwarz <<.
Also in meinem Empfindungsgefährt eben, ja. Wenn die biene die Blüten ganz anders sieht, dann haben komplexere Wesen wie wir Nunmenschen da sicherlich noch weit kraftvollere Unterschiedlichkeiten, GEMEINSAMKEITEN allerdings auch. Und damit kann man dann sehr reich wirgehen. Das unbedingt.