Druck, (massive) Einwirkung, durch die eine unausweichliche Einschränkung der individuellen Bewegungsfreiheit und eine bestimmte Verhaltensweise bewirkt wird
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a)
von einer Gewaltherrschaft ausgehend(ständige) Androhung, Anwendung körperlicher oder seelischer Gewalt
Beispiele:
ein diktatorischer, harter, unmenschlicher Zwang
er lehnte sich gegen den erdrückenden, lastenden, unerträglichen, verhassten Zwang des Regimes auf
jmdm. Zwang antun, auferlegen
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b)
von einer Instanz ausgehend, die die Macht, Befugnis hat, über etw., jmdn. zu bestimmen
Beispiele:
der Zwang von Vorschriften, Verordnungen, Verboten
In der Freiheitsstrafe ist der staatliche Zwang in besonderem Maße spürbar[ Neue Justiz1967]
sie … litt unter dem Zwange des Vaters und des Bruders[ C. F. Meyer1,263]
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c)
von jmdm., von sozialen Gruppen und ihren Normen ausgehenddringende Veranlassung
Beispiele:
ein moralischer, psychologischer Zwang
der Zwang, etw. zu tun, zu unterlassen
unter Zwang handeln, aussagen
Den Schülern geschah kein Zwang, nichts hinderte sie[ BahrHimmelfahrt77]
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d)
starker Einfluss
Beispiele:
von jmdm. geht ein gefährlicher, verführerischer Zwang auf jmdn. aus
damals standen wir alle unter dem Zwang seiner außergewöhnlichen Persönlichkeit
mit einem unwiderstehlichen Zwang zog er sie in sein Unglück nach
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e)
Selbstbeschränkung
Beispiele:
sich [Dativ]Zwang auferlegen
er hat sich [Dativ] den Zwang auferlegt, drei Monate lang nicht zu rauchen
vor ihm konnte sie ohne Zwang reden
umgangssprachlichtu dir keinen Zwang an! (= du kannst dich benehmen, als ob du zu Hause wärst!)
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f)
gegebene Notwendigkeit
Beispiele:
ein unausweichlicher, naturgegebener, unabänderlicher Zwang
dem Zwang der Natur gehorchen, folgen, nachgeben
nur der Zwang der Nahrungssuche veranlasste sie, bei dieser extremen Temperatur das Zelt zu verlassen
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g)
Psychologiegegen den bewussten Willen wirkende, starke innere oder äußere Macht
Beispiel:
Menschen, die unter einem Zwang, unter Zwängen stehen, leiden, handeln, sind krank
zwingenVb. ‘gewaltsam zu etw. nötigen, zu etw. veranlassen, mit etw. fertig werden, etw. meistern’.
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Das stark flektierende Verb ahd. thwingan (8. Jh.), twingan (9. Jh.) ‘zwingen, unterjochen, beherrschen, festbinden’, mhd. twingen, dwingen, auch quingen, (seit 14. Jh.)zwingen ‘(zusammen)drücken, pressen, (be)drängen, nötigen, einschließen, beherrschen, bändigen’, asächs. thwingan ‘zwingen bedrängen’, mnd. dwingen, mnl. dwinghen, nl. dwingen, afries. thwinga, aschwed. (auch schwach) þvinga, schwed.tvinga (germ. *þwingan) und schwach flektierendes anord. (aus dem Mnd.?) þvinga‘zwingen, quälen’ lassen sich lediglich mit awest. θwązǰaiti‘gerät in Bedrängnis’ vergleichen. Daraus ist ein Ansatz ie.*tu̯eng̑h-‘bedrängen’ erschließbar. Ob (bei einer ie. Auslautvariante auf -k-) auch toch. AB twāṅk-‘einzwängen’, lit. tveñkti(Wasser) ‘stauen’, reflexiv ‘sich versammeln’ und (unnasaliert) griech. sáttein (σάττειν) ‘vollstopfen, festdrücken, bepacken, beladen, ausrüsten’ hier anzuschließen sind, ist zweifelhaft. Als Grundbedeutung für das germ. Verb ist ‘einen Körper durch Gewaltanwendung zusammenpressen’ anzunehmen; übertragener Gebrauch im Sinne von ‘überwältigen, überwinden, meistern, bedrängen, einengen, rügen’ ist in ahd. Zeit bereits voll ausgeprägt. tw-Anlaut (bei Notkereinsetzend, vereinzelt schon im 9. Jh.) herrscht im Mhd. (bis etwa gegen Ende des 15. Jhs.), zw-Anlaut setzt im 14. Jh. ein. Häufig sind Fügungen wie zu etw. gezwungen (‘genötigt, verpflichtet’)sein (15. Jh.), sich gezwungen (‘genötigt’) sehen (17. Jh.).
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– zwingendPart.adj. ‘bedrückend, verpflichtend, unabdingbar’ (16. Jh.), ‘schlüssig, folgerichtig, überzeugend’ (18. Jh.); geläufig zwingende Not (17. Jh.), besonders zwingendes Gesetz (16. Jh.), dann rechtssprachlichzwingendes Recht ‘Recht, das keine abweichende Regelung durch Vereinbarung unter den Betroffenen zuläßt’ (19. Jh.).
– Zwingerm. ‘von innerer und äußerer Mauer, von Schloß- oder Stadtmauer und Graben begrenzter Raum, in dem der vorgedrungene Feind überwältigt werden soll’, allgemein ‘Befestigungsanlage’ (15. Jh.), auch (da im Zwinger zu dessen Bewachung starke Hunde oder Bären gehalten wurden) ‘Tiergehege, Käfig’ (ebenfalls 15. Jh.), mhd. twingære, twinger, zwinger ‘Dränger, Überwältiger, Zwingherr (d. i. Grundherr mit Hoheitsrechten über Land und Leute)’; vgl. ahd. nōtthwingāri‘gewaltsamer, heftiger Mensch’ (Hs. 12. Jh.).
– zwängen Vb. ‘gewaltsam einengen, Druck ausüben, pressen’, ahd. thwengen ‘bedrängen, züchtigen, beängstigen’ (9. Jh.), mhd. twengen (auch zwengen) ‘Zwang antun, drücken, zusammenpressen, bändigen’, mnd.dwengen ist Kausativum zu dem unter zwingen (s. d.) behandelten Verb.
WARUM NICHT GLEICH GANZE SACHE!!!!? WER NUR STUR DURCH WILLE zusammenramschen kann als MITWILLIGKEIT!!!!! Verdammtnochmal!
WARUM WOLLT IHR TUN, was ihr restlos niemals können könnt!!!
Raumwahrung heißt, DU FÜHLST DEN GESAMTEN WERDERAUM! Ihr seid Briefmarken ohne Beleimung! Wie ihr „denkt“.. und redet: da schaut einen das eigene Hirn an, während das eigene Herz hohngrinst, wenn man sich als Ichwir EURE Reden gibt!! SOWAS von geflickschustert ohne nicht einmal den Kessel. WARUM WOLLEN WESEN, die so formatbescheiden eben sind, daß sie nur Durchlaßröhrln für noch Abgehobenere zu sein verstehen, bitte UNBEDINGT DIE LANDEGESCHICKE, also in den Gewölbungen, wo alles aufsteigt und dann wieder taut und sonnt und winde-erfrischt und und.. lenken!? IHR HABT NICHT DEN FÜHRERSCHEIN, der ein hochzuchtvoll-meisterlicher Wesengesamtraum WÄRE…. Sowas ist kirre Dauerleistung! Und funktioniert NICHT chip-gespickt wie ihr da…. perlenketterlt. UM EIN STEHEN in so viel Leben, wie das ein Land ist (Kultur, Natur, Regionen, Zeit horizontal und vertikal, um es einfach zu sagen.. das ganze noch mit nahen und auch Ansichnachbarn, also wo ich Menschen auf den Philippinen und im Kongo AUCH ein gutes Leben wünsche, in dem sie glücklich leben!!): ALLEINE DIE RAUMHOCHLEBENDIGWIRGEBILDE… ihr habt doch von Tuten und Blasen nur Ahnung! KAA GFÜÜ, außer dafür, wie man unser Fühlspiel möglichst auf Christus am Kreuz NACHMODELLIERT.
Der Österreicher. ans Kreuz genagelt.. kann das bitte wer zeichnen? Und bitte dem Bürgerchristus-innen eine Bürgerinchristussin-nettaußen zugesellen… vielleicht so dieses klassische Dreiergrüpperl…
Ich… verspüre Langeweile: Schweine.. Vogel.. Co VidaNONvida.. Affen… Klauen.. . Das ist mir unangenehm, denn ich weiß.. da.. werden in mir Kräfte spielend, die stark werdend da hineinfahren wollen, lüften, sozusagen. Ich meine, MAN KANN DOCH BITTE NICHT EWIG GLEICH SO dahin___wie lange will ich ins Hefn? 20 Jahre, fünf… ______tun (habe mich für null entschieden. Meine Araukarie braucht mich!).
holen wir diese armen Irren bitte endlich aus ihren völlig fehlen Kindergartenstuben heraus! DA LIEGEN viel zu wichtige Dinge herum, mit denen die einfach buzzi-spielen!!