Ooooops, Verzeihung!

31.07.2024

 

Sie gibt es ja auch!

 

 

 

Mann, …

Mann m. ‘erwachsener Mensch männlichen Geschlechts, Ehemann’. Die germ. Formen ahd. (8. Jh.), mhd. man (Genitiv mannes) ‘Mensch (männlichen Geschlechts in gereiftem Alter), Krieger, Ehemann, Sohn, Diener’, asächs. mnd. mnl. nl. man, afries. mon, man ‘Mensch, Mann’, aengl. man(n), mo(n), engl. man, anord. mannr, maðr, schwed. man, got. manna sind vergleichbar mit aind. mánuḥ (mánu-, mánuṣ-) ‘Mensch, Mann, Menschheit’ und lat. (aus dem Germ.) Mannus Stammvater, Gott der Germanen (Tacitus) und führen großenteils auf ie. *manu- oder *monu- (nordgerm. oder westgerm. -nn- daher aus -nu̯-, während die got. Form möglicherweise einen alten n-Stamm germ. *mannan-voraussetzt). Demgegenüber weisen aslaw. mǫžь, russ. muž (муж) ‘Ehemann, Gatte’ auf ein ie. Gutturalsuffix in Verbindung mit -i̯a-. Man stellt die genannten Bildungen meist zur Wurzel ie. *men(ə)- ‘denken, geistig erregt sein’ (s. mahnen) und nimmt eine Ausgangsbedeutung ‘denkendes Wesen’ an. Aber auch Anknüpfung an die Wurzel ie. *men- ‘hervorragen, emporragen’ (wozu lat. mōns ‘Berg’) wird erwogen, so daß Mann ‘Mensch’ als ‘das Aufragende, das aufrecht gehende Wesen’ zu erklären wäre. Die alte Bedeutung ‘Mensch’ ist erhalten in jemand, niemand und im Indefinitivpronomen man (s. d.). Zur Bezeichnung von ‘Kriegern, Kampfgenossen, Dienern, Gefolge’ ist historisierend der sonst veraltete Plural Mannen noch geläufig. – bemannen Vb. ‘mit einer Mannschaft besetzen’, spätmhd. bemannen ‘mit Mannschaft besetzen’, reflexiv ‘einen Mann nehmen’, entmannen Vb. ‘kastrieren’, mhd. entmannen ‘der Mannschaft berauben’, ermannen Vb. (in neuerer Zeit nur reflexiv) ‘sich aufraffen’, mhd. ermannen ‘Mut fassen’ und übermannen Vb. ‘überwältigen’ (16. Jh.) sind Präfixverben zu ungebräuchlich gewordenem mannen Vb., mhd. mannen ‘zum Mann werden, sich als Mann zeigen, zum Mann nehmen, den Lehnseid leisten’, transitiv ‘mit einem Mann versehen’. – mannbar Adj. ‘heiratsfähig, geschlechtsreif’ (vornehmlich vom Mann), mhd. manbære ‘eines Mannes fähig, ehefähig, erwachsen’ von Mädchen, später (15. Jh.) von beiden Geschlechtern. mannhaft Adj. ‘wie ein Mann, tapfer, mutig’, mhd.manhaft ‘standhaft, tapfer’. männlich Adj. ‘wie ein Mann, zu einem Mann gehörend oder passend, tapfer, unerschrocken, das Geschlecht eines Mannes habend’, ahd. man(a)līh (9. Jh.), mhd. manlich; in der Grammatik männliches Geschlecht (15. Jh.), nach lat. genus masculīnum. Mannheit f. ‘Männlichkeit, Tapferkeit’, mhd. manheit, auch ‘mannhafte Tat, Mannesalter, Verhältnis eines Dienst- oder Lehnsmannes’. Mannschaft f. ‘Abteilung, Belegschaft, Gesamtheit der Soldaten niedriger Dienstgrade’, mhd. manschaft ‘Verhältnis eines Lehnsmannes zum Lehnsherrn, Lehnspflicht, -huldigung, Hörige, Gefolgsleute’. mannstoll Adj. ‘scharf auf Männer’, spätmhd. mannes tol. Mannweib n. ‘Zwitter’ (17. Jh.), Übersetzung von griech. andrógynos (ἀνδρόγυνος), seit dem 19. Jh. für Amazone ‘männlich wirkende Frau’ (s. d.). – In der Sprache der wandernden Handwerksburschen und der Gauner entwickelt sich Mann zum Kompositionssuffix -mann und bildet umschreibende Bezeichnungen für Gebrauchsgegenstände allgemeiner Art, vgl. Blaumann m. ‘dunkelblauer Arbeitsanzug’, Flachmann m. ‘kleine Schnapsflasche für die Jackentasche’, Henkelmann m. ‘Essenskrug’, Obermann m. ‘Hut’.

Zitationshilfe

„Mann“, in: Wolfgang Pfeifer et al., Etymologisches Wörterbuch des Deutschen (1993), digitalisierte und von Wolfgang Pfeifer überarbeitete Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/etymwb/Mann>, abgerufen am 31.07.2024.Weitere Informationen zum Zitieren …

 

 

Bitte

GEBEN SIE IHRE GESCHICHTEN!

Gegebenen tristenfalls..

 

Wir beginnen unsere Arbeit AN UNS SELBST ERST, wenn wir lesen können, was anderen Menschen geschehen ist, und was wir mitgetan haben!! DAS IST UNSER REINIGUNGSGESCHEHEN, dann erst, und wohl länger, da die Generationen VOR UNS Zeitschichtenhochkommen dann auch noch! DAS IST DER HAMMER!  Geben Sie Íhre Geschichte, damit sich MANCHE MENSCHEN überhaupt erst getrauen, IN IHNEN SELBST das Ausmaß ihrer Schädigungen durch RESTLOSES VERRATEN leben müssen, zu besehen!

 

WIR HABEN DRAUFHALTER-„Gerichte“ zu entgiften, Liefermediziner xxxx, und und und. Die Sache ist DER Arghammer.. und wir brauchen jeden Mann, ob Frau oder Mann.. ganz egal. bp

Ich bin da sehr ernst.. und das hier ja nicht gerade ein Klacks, oder? also „meine Stiftung“….

 

Herr, …

Herr m.‘erwachsener männlicher Mensch’, im gesellschaftlichen Verkehr höflicher, gewählter Ausdruck (anstelle von Mann, s. d.), besonders in der Anrede zunächst höhergestellter Personen, dann (seit dem 18. Jh.) in allgemeiner Anrede, ahd. hēriro, hērōro (8. Jh.), verkürzt hē̌r(r)o ‘Herrscher, weltlich Höhergestellter, Kaiser, König’, mhd. hē̌rre, auch (besonders in der Anrede) hē̌r ‘Gebieter, Höhergestellter gegenüber Untergebenen jeder Art, Patron, Schutzheiliger, Gemahl, vornehmer Vasall, Adliger’, Anrede für Gott und (vor Titeln) Menschen, asächs. hērro (woraus aengl. hearra, anord. herra, herri), mnd. hēr(e), mnl. hēre, nl. heer ist eigentlich der Komparativ (ahd. hēriro, hērōro ‘der Ältere, der Würdigere’) von dem unter hehr (s. d.) behandelten Adjektiv (ahd. hēr ‘alt, ehrwürdig’). Vorbild für die Entwicklung ist wohl der gleichfalls auf einem substantivierten Komparativ (Elativ) beruhende römische Titel lat. senior (s. Senior) zur Bezeichnung (spätlat.) des ‘Höhergestellten, Ranghöchsten’ einer militärischen Einheit oder einer Verwaltungsbehörde, auch einer kirchlichen Gemeinde, im Sinne von ‘Ältester, Gemeindeältester’ (entsprechend griech. presbýteros, πρεσβύτερος ‘Gemeindeältester’, s. Priester), mlat. ‘führendes, meist mit Land begütertes und mit Verwaltungsaufgaben beauftragtes Glied einer Gemeinde oder eines größeren Gebiets’, dann ‘Feudalherr’ (erstmals Mitte 8. Jh. im Frankenreich), ‘König’ (als oberster Feudalherr), erweitert ‘hoher kirchlicher Würdenträger’ (sofern mit feudalem Besitz ausgestattet), übertragen auf Gott sowie die soziale Hierarchie in der Familie. Unter roman. (vgl. afrz. seignor, sire) Einfluß, wohl zuerst im Frk.(7./8. Jh.), übernimmt der substantivierte Komparativ afrk. hērro, ahd. hēriro, hērōro, hē̌r(r)o die Funktion der Bezeichnung und Anrede des Feudalherrn und ersetzt allmählich die alten Wörter für den Gefolgsherrn ahd. frō (s. Frone) und ahd. truhtīn. Im Mhd. ist die Verkürzung hē̌rAnrede vor Titeln und Namen, vgl. her keiser, her bābest, her Otte (Otto IV.). Als Anrede für den Höhergestellten und Machtausübenden wird Her(r) in der weiteren Entwicklung übertragen auf bürgerliche Räte, Bürgermeister und dgl. und gilt seit dem 18. Jh. als allgemeine Bezeichnung und Anrede. In festen Fügungen über jmdn., etw. Herr werden ‘etw. bewältigen, mit jmdm., etw. fertig werden’ (16. Jh.); alter Herrstudentensprachlich für ‘Angehöriger einer Studentenverbindung nach dem Studium’, dann verallgemeinert ‘Vater’ (19. Jh.). – Herrin f.‘Gebieterin über Untergebene’, auch ‘Inhaberin feudaler Besitzungen’ (16. Jh.). herrisch Adj. ‘befehlend, anmaßend, unduldsam, stolz’ (17. Jh.), mhd. hērisch, hērsch ‘nach Art eines Herren sich benehmend, erhaben, herrlich’, abgeleitet von mhd. hēr (s. hehr), dann auf substantiviertes Herr bezogen. Herrgott m.‘Gott’, mhd. hērregot, frühnhd. herrgot (Anfang 15. Jh.).
__________________________ nein, das bezieht sich wohl eher auf mich..
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Etymologie

Gatte · Ehegatte · gatten · begatten · Gattung
Gattem.‘Ehemann’, Plur.Gatten ‘Eheleute, Ehepaar’ Mhd.gat(e) ‘wer einem gleich ist oder es einem gleichtut, Genosse, Tiermännchen, -weibchen’, neben gegate (substantivierte Form eines Adjektivs ahd.gigat ‘passend’, um 1000), asächs.gigado, aengl.(ge)gada ‘seinesgleichen, Genosse, Gefährte’, mnl.(ghe)gade ‘Genosse, Ehepartner’, nl.gade ‘Ehemann, Ehefrau’ (westgerm.*(ga)gadōn-); vgl.… Mehr
Also Genosse, Seinesgleichen, Gefährte.. finde ich schon ziemlich schön, nicht wahr?
DA WIRD’S EINMAL ECHT UND ERNST!

Etymologie

Mensch · menschlich · Menschlichkeit · Menschheit · Menschenfeind · Menschenfresser · menschenmöglich · Menschenrecht · Menschentum · Übermensch · übermenschlich · Unmensch · Untermensch
Mensch m. höchstentwickeltes gesellschaftliches Lebewesen mit der Fähigkeit zu arbeiten und zu denken, ahd. mennisco m. ‘Mensch’ (8. Jh.), mhd. mensche, mensch m. n. ‘Mensch, Mädchen, Buhlerin, Magd, Knecht, das menschliche Geschlecht’, mnd. minsche, mnl. mensce, nl. menssind aus einer Substantivierung des in ahd. mennisc (um 800), mhd. mennisch ‘menschlich, mannhaft’, asächs. mennisk, ... Mehr
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Reptos hamm die nicht. https://www.dwds.de/?q=Repto&from=wb

Außerirdische auch nicht…

Wortzerlegung2extra-terrestrisch
<<<<<. und aber: Worttrennung ex-tra-ter-res-trisch · ex-tra-ter-rest-risch · ext-ra-ter-res-trisch · ext-ra-ter-rest-risch

und:

Adjektiv · Komparativ: außerirdischer · Superlativ: am außerirdischsten*, Komparativ ungebräuchlich, Superlativ selten
Aussprache  [ˈaʊ̯sɐˌʔɪʁdɪʃ]
Worttrennung au-ßer-ir-disch
Wortzerlegungaußer- irdisch+
*da bin ii grad, nur leider MITTN IN da Erdn .. ach, du gutes Brot. Na gut…

Etymologie

Kosmos · kosmisch · Kosmodrom · Kosmonaut
Kosmos m. ‘Weltall, Universum, Weltordnung’, Übernahme (vgl. A. v. HumboldtsKosmos, Entwurf einer physischen Weltbeschreibung“, 1845) von griech. kósmos (κόσμος) ‘Ordnung, Anstand, Schmuck, Weltordnung, Welt’. – kosmisch Adj. ‘das Weltall betreffend, zu ihm gehörig’ (18. Jh.). Kosmodrom n. ‘Startplatz für Weltraumraketen in Kasachstan’, Übernahme (20. Jh.) von russ. kosmodróm ( … Mehr
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beten · anbeten · Anbetung · Anbeter
beten Vb. ‘sich in innerer Sammlung an Gott wenden, zu Gott sprechen’. Mit Einführung des Christentums wird für den bei den Germanen unbekannten Begriff des Betens ein von ahd. beta, asächs. beda, mnl. bede ‘Bitte’ (besonders ‘Bitte an Gott’), germ. *bedō abgeleitetes Verb ahd. betōn ‘beten’ (8. Jh.), mhd. beten, asächs. bedon, mnd. bēden, mnl. beden geschaffen, das im Unterschied zu den Formen von bitten (s. d.) den neuen religiösen Gehalt wiedergeben soll. Diese Erscheinung ist nur im Hd., Nd. (und Mnl.) zu beobachten; in anderen Sprachen schließen die entsprechenden Wörter für ‘bitten’ auch die Bedeutung ‘beten’ ein, vgl. schwed. bedja, engl. to pray, frz. prier, ital. pregare. – anbeten Vb. ‘eine Gottheit betend verehren’, ahd. anabetōn ‘durch Anrufen einer höheren Macht etw. auf einen anderen übertragen, anbeten’ (8./9. Jh.), mhd. anbeten, mnd. anbēden, mnl. aenbeden. Unter Einfluß von frz. adorer ‘anbeten, leidenschaftlich lieben, verehren’ wird im 17. Jh. das bis dahin allein im Religiösen beheimatete Wort auf die Verehrung der geliebten Person in der Liebesdichtung erweitert. Während Anbetung f. spätmhd. anebetunge, im kirchlichen Anwendungsbereich verbleibt, nimmt Anbeter m. ahd. anabetāri ‘Wahrsager, heidnischer Priester’ (8./9. Jh.), mhd. anbetære ‘Anbeter’, schon um 1700 die heute allein gültige Bedeutung ‘Verehrer’ an.
HIER
geht, patschertes, alles was Sie wollen, aber BETSTEHEN.
Nicht nichtgermanisch, nicht.. katholisch… ach, du gutes Brot..
sondern Herz-Od
Das atmende, also weitend aus-ein-schwingendraumende Willigschlagen, miteinklanglich. Das, ja!
Warum?
Weil ich keinen Bedarf auf Pfusch im Pfusch verspüre. Das reizt mich, reizt mich aber echt nicht!
Jaa.
stiften · anstiften · 2Stift · Stiftskirche · Stifter · Stiftung
stiften Vb. ‘einrichten, gründen, spenden, schenken’, ahd. gistiften (8. Jh.), stiften (9. Jh.), mhd. mnd. stiften ‘gründen, erbauen, einrichten, einsetzen, veranlassen, veranstalten, erfinden’, afries. stifta, aostnfrk. (unsicher) stiftōn ‘erbauen, gründen’ sowie (mit cht statt ft) aostnfrk.stihten (9. Jh.), mnd. mnl. nl. stichten. Wenn man eine (in dieser Weise nicht belegte)… Mehr
Ich kann niemals Betwort stiften…
DAS KANN NUR AUS UNS GEMEINSAM wider, und für Nunerdegehen, gewölbend entstehen.
Tja.. darum geht’s.
Und wenn keiner mitmacht _ wie gesagt, ich wollte einfach die Stifter der Emporenorgel damals aufzeichnen… damit das Enkerln dann einsehenkönnen.. so inetwa, in schönen Holz-Halbedelsteinbuchdeckeln gebunden das… plus, sicherlich telematischer Abnahme auch, zur Schonung…
WAS SICH ABER HERAUSKRISTALLiSIERT, ist.. eine vollendet andere Aufgabe.. meines ausdemRaumWeothebens… jaaa.
Es hat sich, ich SCHWÖRE, gespielt wie ES wollen hat.. mich knetend, auf.. tja „das“.
Mehr Geschichte ist da nicht. Also, von meiner Seite, und als Mensch.
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ohhhh……. mein horoskop kann ich mir leider nicht stellen lassen, da ich keine Ahnung habe, wie man meinen Landsmann kontaktiert, und ob er auch persönliche Hs erstellt..
ABER:  darauf freue ich mich nun..
Das Dumme ist, wenn dann würde ich mein H auch als so eine Video, privat natürlich, wollen….  es ist einfach  ..schön, viel lebendiger, gesorpchen und auch erläutert. ja. Nun ja.. ich habe ja meine TaKa’s…. Die UndBunt-N Ÿ
Also, was sagt Frau Goguens Echtmensch-Egolurchkoffer-Betrachter? Nicht wirklich ein Gegenpol, sondern eher jemand aus anderen Zusammenhängen, natürlicheren als sie, die offenbar Teil des Scheiberlversun´ms ist, sonst könnte sie da nicht so tief handelnd stehen… , nimmt, also echt..?kosmischen. Kenne mich da nicht wirklich aus.. ja, egal

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WIR SIND ERDE
und das werden wir, verdammtnochmal, dem Kosmos zu stanzen wissen, wo das anfällt
UND BLENDEND! Und wenn wir die ersten HALTENDEN Nägel da reinzutreiben haben!
Was man uns hier zumutet.. das war und ist und wird noch eine gute Weile sein, IN KEINER WEISE UNS JE ZUMUTBAR!
Das ist frech und pur nur das.
Und solches braucht Ahnung als Unterricht!
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Nur so und auch, als etwas erwachsener Gedanke.
https://www.dwds.de/wb/Besch%C3%A4ler?o=besch%C3%A4ler
Beschäler · Schälhengst · Schellhengst · beschälen
Beschäler m.‘Zucht-, Deckhengst’ (2. Hälfte 15. Jh., auch scheler), zu gleichbed. ahd. skelo (9. Jh.), mhd.schel(e). Daneben verdeutlichend Schälhengst, Schellhengst m.(1. Hälfte 16. Jh.), Bescheller Hengst (2. Hälfte 16. Jh.). Herkunft ungeklärt. Zu afries. skall, aengl. (Plur.) sceallan ‘Hoden’ (zur Wurzel ie. *(s)kel-‘schneiden’, s. 1Schale, 2Schale, 1Schild)? Oder besser mit mhd. schel, schellec ‘laut tönend, aufspringend, auffahrend, aufgebracht, wild’, schelch ‘männliches Jagdtier (Hirsch?)’, aind. śalabháḥ‘Heuschrecke’ zu einer Wurzel ie. *(s)k̑el- ‘springen’? – beschälen Vb. ‘(die Stute) decken, bespringen’ (2. Hälfte 16. Jh.).
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Und wir wollen auch hier, auch wenn das natürlich auch grauenvolle Auswüchse angenommen hat.. bedenken: diese Menschen, die da zu züchten versuchen, also nicht nur zu vermehren.. widmen ihre ganze Kraft diesen Tieren, ja? Also Hingebung IST UND BLEIBT das Thema, wahr. Und jeder Züchter weiß sich in den Händen seiner Tiere… DIE TIERE SIND ES, welche Schönheit entstehen lassen!
Darum ist auch das Kaltzüchten, also nur Armreinbesamen.. so „eingeführt. Da fehlt die Kraft des Einandererlebens der Tiere. Was da mit Friesen zum Beispiel aufgeführt wird, aber sicherlich viel umfassender.. IST ECHT Egolurchhirngeschädigt, aber WIR!!
Ich kann Geschlechtlichkeit, das große GEschenk der Tierwelt an uns auch, NICHT VERSTEHEN, wenn ich sie nicht zu erleben vermag, was allen Bruchwesen klaro zufällt! UND DANN bruzen die da dran herum.. peinlich! Und daraus peinigend.. Es wird Zeit.. alles das auf den Kosmosmisthaufen zu hochretourlachen! ABER WIE!!
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HEILIG IST heilig, und bleibt das auch!

Anderes gurken sich echt nur Vollwichscheibenwischer hirnleinvor.. DAS IST einmal zu sagen!!

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Und ich finde diese Erklärung eigentlich nicht zufriedenstellend, man müßte bei den Lipizzanern anfragen, also in Piber..
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Mir liegt am Herzen, als Frau, Foilgendes zu sagen: Was wirklich, egal wie sich Mistpickken hirndranzicken… da die keine erdewahre Wahrnehmung zusammenbringen, und dann „Licht“wesenhungrid sind und die herumspielen können wollen.. WAHR sind das schlicht sehr harmonische, das heißt erdenaturgleichklingend getragene Menschenraumgebilde… ja?
LICHT ist derselbe Scheiß wie die Schöpfergötter, die inzwischen in den Laboren auf Virenzüchter verkümmern…
DENN MIT DER ERDE SPIELT MAN SICH NICHT!!
ICH: sage hier nur, wie ich es erlebe, ja?
KEINE WEITERER ANSPRUCH darüberhinaus.
Wenn Sie selbst Vater sind, können Sie ja kurz hinfühlen, ob Sie meine Mithandelnder-Darstellung eventuell richtig finden können. Beziehungsweise genauso Mitfrauen.
In der Zeugung „holen wir uns den Mann“.
In anderen Worten, wie immer die ScheißdreiseitigverwendendensichKlopaierGOOgrugrus uns da „mitplanen.. WAS IM ZEUGUNGSAKT GESCHIEHT..
ist nicht wißbar, denn wir sind da, wenn wir echt sind, nicht mehr denkend. Und dann purzeln die von uns soweiso matrix-OWA!
Ja?
Sehr wesentlich.
DENN UND AUCH,
für Erwachsene, ich habe es gesagt…
Die Hoden sind __it. i coglioni : colgiere ist ein wunderwunderschönes Wort! Ja!!!? Heilig sind diese dinge weit über uns Einzelne hinaus, da wir zeugend uns gleichzeitig zu unserem eigenen Erleben, ja unserem Volk als zukunftmitwebende zur Verfügung stellen, was uns tiefste Freude zu erleben ist, ABER DAS EBEN AUCH!
Das heißt, die Heiligkeit der Zeugung <<<. als HandLung‘.. im tieferen Sinne… was macht das?
die Strings of essences zusammenlegend, fluten zwei als Eines kraftvoll aus.. das netteste Inetwa habe ich im nHM gesehen in der Meteoritenhalle, wo auf dem Bildschirm da dieser „kosmische?“ SWpin zu erleben ist, ja?
Das heißt _ also für mein Gewahren eben…. UND AUCH FÜR MEINE ART, Ihre kann eine grundlegend andere sein!! ________ dadurch berühren, machen erklingend, zwei (ich gehe, als Zeugung nun einmal davon aus..) Menschen viele Werdegewebeströme… ja? DARAUS entsteht ein Vielfacheinklang, in welchen sich ein Wesen WUNDERWUNDERSCHÖN stillbetten kann, also seine Entwsteheung __ wenige Akte zeugen auch!.. in diesem Falle aber wird sozusagen üppig einklanglich das Werdegewebe im allerfeinstheiligglücklichen Sinne vorgeöffnet, und das Werdende, Wesen ist damit unendlich feingestimmt miteinklanglich UND SEHR SEHR FREI.. da die beiden eltern Werdenden.. sehr weitgehend öffnen, und auch ihre Räume unendlich tragend zur Verfügung stellen.
Also lassen wir den Kiffenschmonzes, vergessen wir, daß PIFFENTUNTEN AUS KOSMOSLATSCHIENZÜCHTLN.. mit uns „züchten“. ALLES QUATSCH und Brimborium.. wenn ich liebe, hole ich mir das Herz, und meines wird auch genommen.. und dann geschieht ganz anders Heiliges, und Zeugung, die in unendliche Freiheit kleidet, wer dann hier sein Tragen ebenfalls mit Freude und glücklich aufnehmen wird, mein Kind, und das seines Vaters.
Ja?
Gut. Also vergessen wir die Pickdraufkiffen.. dattje burbu.
Was zwischen zwei kosmischen Wesen geschieht.. DAS BEKOMMT KEIN FRUCHDRECK MIT! Und kann das auch nicht steuern, DENN
freie Wesen begegnen als solche: frei!
Also was sich die da hinrzusammenfurfeln.. das kannst heiteren Herzens lachend vergessen. WENN DU LIEBTEWST, liebstest du. Und <<. das brauche vermutlich nicht ich dir zu sagen, „daß wir liebten“.
Ja.. wir sind Mütter, wir sind Eltern.
Kommt das so inetwa hin für uns Lymphemenschen?
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Also dieses raumwebeströme-einziehende Einatmen.. erfrischt uns.. ist uns natürlich, und aufgrund unserer Erdefreundschaft mit der Tierwelt auch.. dürfen wir diese Schönheit des tiefen Kusses, mit Fruchtung oder und-Frucht und darüberhinaus.. .. miterleben.
Wenn hingegen dein Vater rechnend einen Zuhälterring wienhofführt, bist DU schon so eingeritten, daß du einfach nur mehr exekutierst. DIE züchten sich ihre Kinder auf Mitverachtende.. das tust du dann auch brav.. wirst durchfluchten mit miesestem Verachtungshohn.. da kommst du nicht mehr raus. Barbara Ann Brennan zeigt das — auf eher depperten, m.b.E., Alle-Rassen-Darstellungen… —- sehr gut, also ihre Illustratorin: in CORE LOGHT HEALING zeigt sie rasend grausame „Familiy Cords“, die richtiggehend durch unsere Feinstofflichen Atmungsorgane, die HVELS (Indisch Tschakk-Renn <<<.) gestoßen werden können: DAS WIRD KNALLHART GEMACHT, damit total gefügige Nichts, Pinkelhündchen, sich BESONDERS — bereits bekannt der Hohntrick, ja= — VOR___kommen, UND ALLES TUN, was die Alten in dich pfeffern wollen, wobei die dann in dich teilinkarnieren, also ihren Lastern auch nach ihrem Ableben durch dich, den oder die sie dafür einritten, weiterfrönen können. Man macht mit uns Me nschen etliches, einfach weil das geht. WIR WAHREN UNS? Ja, langsam spricht sich das herum. Über dich mach ein Kreuz, lebe dich zu Ende, NULL Chancen, in dir dein Ruder herumzureißen.. zu tief.. bist du verkauft, von „wem du liebst“: die haben dich nie Format er-wachsen lassen. Tja.. soviel. Zu deinem Fragen.. das mich, frank, NICHT interessiert, denn was du tust und tatest, ist unentschuldbar. Und dein Käse als Gesamtpaket. Geht mich nichts an.
Fick dich zuende. Mehr ist an dir nicht dran: WIE DU SELBST JA ALLE, also dich auch, erleben läßt. Beantwortet das dein ImRaumbohren, ja? Na, wunderbar. Verachten, SO BILLIG.. das ist zu nieder. Da bist du zu wenig, um nicht einmal zu einem Würmchen „aufzusteigen“. Geig dir nichts vor, nimm’s an!
Und nein, das ist nicht unfreundlich, das ist faktisch. Ich bin restlos sachlich, wo anderes nur Unsinn wäre. MAMMI HAT MICH da echt geknetet, und das kann ich nun auch. Können? Tja.. dir unerreichbar. Denn du bist.. beurteile es doch bitte selbst: Gezücht? NEIN NEIN!! Ich mische mich da überhaupt nicht ein und unterfuß ebensowenig.. DU! Beurteile DU DICH. Dann unterschreibe deine eigene Betrachtung, und lies sie nochmals durch, und dann weißt du, was du mit dir noch machen kannst. Und was DU _ nur das interessiert für dich, b _ IST!
Täuschen kann man sich immer, aber meines Erlebens bist du wirklich zu wenig. Ja.
abderfalls: jeder glückliche Mensch ist der Erde herrliche Frucht!! Wissen wir alle, und IST auch so. Also dann… Schau, was du aus dir machst. du kannst auch so weitermachen. Du KANNST ja… es war übrigens völlig simple Gelderveruntreuung, um eine Haus finanzieren zu können, wo der Mann .. überging.. und Mammi sich eben ein Haus einbildete. Und das knallhart durchzog, was vier Kinder bestätigen können. So einfach.. und wer log dir am eifrigsten in den Zylinder? Na, siehst.. es GIBT auch unschuldige, die dann einfach sagen… der X kostet mich 10 Jahre meines Lebens. WENN MAN WAHR IST, erzöhlen sich einem die anderen ununterbrochen, OHNE DAS MAN FRÄGT!!! Tja, isso. Das ist das umfassendere Wesen, das sich einfach Bahn brechen möchte… in mitmenschenwahr auch. WENN man ein umfassenderes Wesen hat, was absolut nicht gesagt ist. BESONDERNDERS heuttzutege, wo wirklich Unbeschreibliches versucht, sich als Mensch auszugeben… es ist echt eine Zumutung, wie da gepfuscht wird. Na gut.. Ich schwiff. Hammas? Ich halte dich für restlos hienich und NICHT wesensraumbegabt, aber: schau dir dich an, und UR-teile selbst. UND NUR DAS ZÄHLT AUCH <<<.  UND WAS SCHWARZE MAGIE anbelangt, da kann ein ehrlicher Mann wirklich nur Opfer sein. Ist man aber selbst so ein Beutelchen, kann man sich ehrliche Häute gar nicht vorstellen, man spult einfach sein Programmerle ab.. pappibrav. Hohn? Nein. Man höhnt nur um Gleichwertige herauszufordern. Schau dir dein Format doch bitte an!
So.
Und jetzt reicht’s mit unbezahlten Diensten, hmmm?
Alleine schon, daß du nicht kapierst, daß da Wesen gemeinsam wandlungsschreiten.. erzählt dir da dein eigenes Verhalten alleine nicht schon.. daß du_____- ??? Ja? Ka Gfü fia nix. Kein FLANKERL BETEN in dir! Beten ist archimetrieren, also raumen / Ohm, Aum, eine der Ursilben für Raumstaunen, ganz simpel. Die mit dem Arsche fressen und mit dem Schwanze dreschen… purste Haßluderei-Beuterln. What else? KANNST SONSTWAS? Machst‘ SONSTWAS! irgendwas nicht protziges, Dreckiges, Prahlendes, andere Erniedrigendes.. bist a Illuminatenbuzzerl, vermutlich.. tja. Ma kann auch a Pech haam. Hab auch eine lose spezielle Mammi und Omi. So isses eeem. Servus! Und gewiß nicht tuus, denn dann müßte ich wie du sein.. also, und da fehlt’s ja echt. BUNGGKHTT.
NIEMAND kann über dich urteilen.
DU ABER kannst Gott, also den Geneigten Raum schlicht fragen, was du denn nun wirklich und wahr für eine Raumfrucht bist. Das ist ganz locker.. bissi Wesensraum, oder was auch immer, weiten.. und schon fließt „Gott“ dich dir malend ein. Echt kein Hexenwerk. Steht jedem Wesen zu!
Wir erleben uns als Erleben, das ist richtig. Aber das hat für alles und jedes auch schlicht nüchterne Geschehensgebildestofflichkeit. Raum BIETET das allen seinen Gebilden, also durchaus dir auch. Viel Glück!
Vom Vergelt’s Gott!, <<. sehe ich lieber ‚mal ab. bp
z.B.
https://www.youtube.com/watch?v=thFhHAzyXos
https://www.youtube.com/watch?v=gQZH69iHeg4
Merke: du kannst nur tiefer du selbst, tiefer wahr werden. DAS geht, und oft durch Berge hindurch.. was nicht geht, ist etwas zu werden, was man restlos nicht wesensraum-ist. Ich KANN keine Eisbär werden, mir fehlt dafür völlig die Feinraumvorform, ja? So ist es. Also der Weg führt immer durch das Auffinden der eigenen Tiefenwahrform DANN in deren InDenRaumWahrArbeitung. So läuft das ab. Wobei Raum Raumfrüchte, also Wesen ruft, rufen kann, denn er ist das übergeordnete allem „Leben das wir erleben“ Leben eben … Verstehen oder Nichtverstehen ändern daran nichts. Man kann bei rot über die Straße gehen und fährt zufällig niemand in der anderen Richtung, passiert einem nicht einmal etwas. Es gibt eben Regeln, und irgendwann werden die schlagend.. eigentlich schwellig begegnend, aber, ja gut.

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