Es interessiert mich relativ…
31.07.2024
heute ist mein Geburtstag…
und ich habe, wie Sie wissen, eine Tochter, Anna-Metha.
Nun erhalte ich heute..
dieses Foto geSMSt..
Ich darf Ihnen damit Frau Studienrat Anni Raab vorstellen….
Ihr Text dazu…. – von meinem 85 zu deinem 65
und, AUS DER RAUMWEBE, die also mich da umzittert.. komme ich auf folgende, IN DER TAT nicht in meinem Fühlarium orignieren könnende „Geh danken!!s“…
- ich stelle seit etwa 9 Tagen einen Bock auf, indem ich hier in der Wohnung.. leibe. Mit treuer Steinlast 3DvorderTür… mglw trotz ja wohl Hausfriedensbruch??-„wertiger“ Veroptizierung meiner Privaträume, leichter Introiti-Knick..?
- ich habe einen Tochter, die man mir sagenhaft abbrach… wo sie heute ist? Wohl in Deutschland, oder in Italien, nähme ich an…
- BIETET MAN MIR SO — und auch das nur scheinbar _____ sind Hurenweiberfamilien ähnlich Mafiafamilien strukturiert? Die Bossin kassiert und hält alles Fleischerl nett gefügig?
- bietet man mir, eher zum Schein, denn solche BossInnen züchten sich garantiert in bewußtlose Gier, die dann zweitregiert abfetzt auch noch… würde ich, nach was ich so sehe an Zwischenwelthereinfetzungen-schwingungen-auflagerungen, xxxx an, NUN die nächste Gefügigmacherin zu werden…? So nebenbei, ja?
Ob ich spinne?
Ja.
Ich spi_-enne aus dem Raum Hochgiftstoff…. zu bild ist es nicht es ist eher Patzen.. Melmak, verpappter Argstoff… extrem giftig, essenziert.. plumbum putridum „verum“.. ein Wahr, daß es nicht gibt, den Plumbum, Blei steht UND IST .. für Treue. Galenit zum Beispiel..
Das ist meine Omi, zu Ihrem Festtag.. wenn sie der Mösenmafiaboß war.. dann war sie eine heftig gute. Die die Männer.. Opa war voll durchgeschossen, aber sie hat ihn brav gepflegt.. und als sie als eine Witwe in Purkersdorf dastand.. beim Begräbnis, soll sie gesagt haben „ich wußte nicht, daß es SO WEH tut“….
Ich hingegen, war, während draußen meine Familienweiber keine Ahnung, also krachigten…
in die Kapelle gegangen, wo Opa, nicht offen, glaube ich, aufgebahrt war.. und auf einmal.. Sie wissen, wenn anderer Raum ihr Wachbewußtsein weich übernimmt, und tieferes Lieben wahr Sie mitraumt.. Opa war pures Licht (NEIN, ICH BIN DA SACHLICH.. no WISCHNS! ECHT NEET, brauch nicht diesen Hirnsaufherzigiftstoff, also was…) NEIN DAS IST WAHR!! Er war schon fast im Licht (so würde ich mir das heute wohl nicht mehr „übersetzen2, in mein Tagbewußtsein, brückend..) ALSO FAST SCHON WIDER BEI GOTT, im Glückswahr, und hatte sich nur noch mit Mühe einmal zu uns?mir.. umgedreht, um sich zu verabschieden, so ähnlich wie im „Schweigen des Waldes“, der Vater mit seinem „Meine Blumen“…
Dann ging ich wider zu den TRauernden.. und brauchte nicht einmal zu denken, daß ich diesen Weibsbildern erzählen hätte können, daß Opa grade unendlich glücklich ist, und daß sie bitte doch nicht SO… starr „leiden“ sollen..
Es waren ZWEI WAHR, die .. also ich jedenfalls nie, hätte zusammenbringen oder fügen knnen. Da liefen zwei Dinge parallel ab. Und Achtung in Mäösenmafiaclans.. DANKE SCHICKSAL, dafür fordere ich dich in den Ring! _____ ok…. alles gut, NOCH!
Wenn Sie eine windelweiches SChicksal wo vorbeihúmpen sehen werden, dürfen Sie mir gute Reise wünschen, denn dann bin ich schon t’Od, und habe meine erste Arbet DANACH <<<. brav erledigt <<<<.++
Ok, also, hier ist meine GGGEEELLLIIIIIBTE Omi!
Ok, also, hier ist meine GGGEEELLLIIIIIBTE Omi!
Omi nannte mich, und das tat mir weh, „die Italienerin“….
es gibt ein Foto, wo Antonio Scotti, seine Mutter, eine arge Grätn, der er fast ins Grab nachgesprungen ist, bei ihrer Bestattung… la Zia Iva…. (DEE HODD A IhreTaten!!-GSCHICHTT! also das Wenige, das zu mir durchgesickert ist….. ich frage NIE!), mein „Schweigervater und meine künftig Schwiegermutter.. i Untertullnerbach fröhlich um den Tisch sitzen, ich geben Dario ein sanftes Bussi auf die Schulter.. LA TEDESCOTTA, wie mich Antonio laut Dario lachend nannte….. ich dachte mir, eigentlich nett, ja, ich liebe Dario!… tja… ————–
und die Zia Iva schaut mit eiem fratzigen Gesicht, während Dario sich leicht wegbiegt.. „wegwill“, anstatt, wie das normal wäre, mich irgendwie herzlich.. gegenbusselt oder was immer..
UND SIE BIEGT SICH DA halb über den Tisch, um besser zu sehen… offenbar, ob meine Sperrworte wirklich wirken, und die Black Nobility (bitte, ich bin ein bescheidener Mensch! Ich bin NICHT schön.. keine Ahnung, nach welchen Kriterien die sich Weibsfleisch einkaufen.. offenbar gibt es da andere Kriterien als körperliche Schönheit.. keine Ahnung. IRRE sind irre…)
Ich wurde wohl als Zegungsfleisch vor allem auch verkauft, damit restlos hieniche Ritualspritzglllensackerln sich noch RITUALFLEISCH züchten konnten, wo auch a Herz noch drin ist.. KEINE AHNUNG, wie gesagt, ich bin unter Menschen nur Natuwesengast.. langsam wird mir aber ungrün!! DAS sage ich wahr. Ok…
Also, mein Omili!
Ja, das ist richtig.
Meine Tochter, als wir uns 1 einziges Mal sahen, nach 2005, fragte, was ich mir wünschen würde, und ich ersuchte sie um ein Mausfeld mit Florenzmotiv. Damit wäre die vierte Generation, so wie ich da „Teil sein darf..“ hier auch mit dabei..
ICH.. bin nicht grundlegend Mensch, sondern grundlegend Naturwesen. Ich würde diesen Wahnsinn niemals als Mensch aushalten können, es war schon so meine Schlachten ohne Ende.. ja.
Weiter im Arbeitstext:
Offenbar feiern erfolgreiche FleischbossInnen mit schönen blumenreichen, von ihren Läuferln herangekarrten.. das war wohl beide Male meine Schwester.. diesmal ___die schöne Mammi! zu ihrem Maigeburtstag… ______ wieder… (meine Schwester hat ebenfalls zwei Töchter, und einen Sohn.. nett, Michael/Michi.. war nett an seinem Klavier <<<. einmal wir plaudernd..)
ES SCHEINT ZU SEIN: da die Boßse das Gedeihen des Mösenbäumleins sozusagen wahrt und garantiert.. als ihr alle habt euch gießen zu lassen, damit wir hier gut wurzeln… statt mit dem Arsche fressen, das mit dem Loch eben tun… … UND AUCH DAS IST EIN HÜLSENSAUGEN… vielleicht eine Gegenversuch zu den Fehlandockungen IN ERDE UND FEINUNGSWELTEN…
schlimm, GANZ schlimm…
also jedenfalls, es könnte sein, daß Mammi, Omi ist eingegraben, NUN nicht nur fürmich Tantiemen einkassiert… SCHAUEN SIE AN, wei glücklich sie ist, egal was ich hier schreibe… IST das nicht nett?
Tja, Mammi liebt mich unbeirrt… kassiert sie für meiner Tochter Vermietung für Rituale und als Zuchtfleisch inzwischen auch?
ICH FRAGE EMOTIONSLOS, ob dieses Gebilde, das mir nicht entspricht, also wenn wir eine MösensauggebildeGroßmutter brauchen, in meinem Hurenbaum… in dem Papa und Opa offenbar auch Gebrauchsmänner waren.. Peterlein, hast du meine Vater… ja, nein? DANN bist du mit den deinen geeint nun. Wahr geht bei mir buttrig. Dein Wahr dir.. führt dich, da ich so tief liebend wahre, also frei, was eine Frowe ja auch sollte… ÜBER DAS MEINE VOLLWAHR hinaus, in dein tiefstwahres weiter.. denn Wesensraumverschränkungen.. auch meditativer, also betender Art… übergeben dich, deinem TIEFSTEN WAHR. Welches immer das ist… ich ziehe ab da gerne auch den Hut vor dir als Gottesfürsten. Ich habe mit KEINER SCHÖNHEIT KEINES WESENS, die meine sagenhaft übersteigt, irgendein Problem. Ich liebe da, freue mich, und wünsche Gutes, danke überdies, daß man kurz in meine Leben auch leuchten hat wollen. SO WIER BEI MIR mit unendlich Überlegenes abgewickelt: freundlich, freudig, vielleicht plaudernd, und mit leisen Freudeduft noch eine Weile in der Begegnungsraumluft, während dieser wieder verzittert. That’s it! That’s me. Simpler kann ka Schwammerl.
Lassen Sie mich bitte kurz Frau nachschlagen…..
JA, ich habe eigene Interessen, ..
Frau · 2Hausfrau · Fräulein · fraulich · frauenhaft · Frauentag · Frauenzimmer
Frau f.‘
erwachsener weiblicher Mensch, Ehefrau’, auch in der Anrede (dabei erst neuerdings nicht mehr auf Verheiratete beschränkt),
ahd. frouwa ‘Herrin’ (9. Jh.),
mhd. mnd. vrouwe,
asächs. frūa (aus dem
Dt. entlehnt
mnl. vrouwe,
nl. vrouw?) sowie der Name der Göttin
anord. Freyja sind movierte Feminina zu
ahd. frō ‘Herr’ und seinen Entsprechungen (s.
Frone). In der mittelalterlichen Gesellschaftsordnung ist
ahd.frouwa,
mhd. vrouwe Standesbezeichnung und Anrede für die verheiratete Edeldame als Vorsteherin des Hauswesens. Demgegenüber steht
mhd. wīp (s.
Weib) als Geschlechtsbezeichnung, wird aber mit dem Aufkommen der bürgerlichen Literatur von
Frau allmählich verdrängt. Jedoch erst im 18. Jh. wird durch die Emanzipation des Bürgertums
Frau allgemein und beginnt zu Anfang des 19. Jhs.
Madame in der Anrede für Bürgerfrauen abzulösen
In Venedig sagt man „lustrissima Patrona„, wohingegen Uniprofs, oder Männer nennt man „Chiarissimo„…lustro/beltà::chiarezza/fatto, fondare „qui“;
Weib n. ‘erwachsene weibliche Person, Ehefrau’,
ahd. wīb (8. Jh.),
mhd. wīp,
asächs. mnd. wīf,
mnl. nl. wijf,
aengl. wīf,
engl. wife (vgl.
engl.woman, aus
aengl. wīfmann, eigentlich ‘Weibsmensch’),
anord. vīf,
schwed. (nur noch dichterisch)
viv. Die Herkunft ist ungeklärt. Zweifelhaft ist der Versuch, das Wort an
got. biwaibjan ‘umwinden, umkleiden’,
aengl. wǣfan ‘bekleiden, umwickeln’,
anord. (vereinzelt poetisch)
vīfa‘umhüllen’ anzuschließen und
Weib als die ‘mit einem Kopftuch umhüllte verheiratete Frau’ zu erklären.
Unsicher ist auch eine Deutung der
germ. Wortgruppe als
‘die in geschäftiger Bewegung Befindliche’, also eine Verbindung mit
ahd. weibōn (10. Jh.),
mhd. weiben ‘sich hin und her bewegen, drehen, schwanken, schweben’,
anord. veifa ‘schwingen, werfen’, den unter
Wimpel,
Wipfel und
wippen (s. d.) genannten Formen und
außergerm. mit
aind. vḗpatē ‘zittert, ist erregt’,
kymr. gwisgi ‘unruhig, reif (von Nüssen)’,
lat. vibrāre ‘in zitternde Bewegung setzen, sich zitternd bewegen’,
lit. viẽpti ‘das Gesicht verziehen’,
lett. viept ‘verhüllen’, zu
ie. *u̯eip-,
*u̯eib- ‘drehen, sich drehend, schwingend bewegen’.
Also „schwingend bewegen“… ich weiß nicht. Man müßte kur Mann sein… vielleicht entsteht das als polarisierendes Wahrnehmen? Booooh..
_________- Achtung, das scheint man uns Erdenmenschen zugeteilt zu haben.. NUR HABEN WIR SO DIE ERDEMEISTERLICHKEIT ERARBEITET, während unsere ehNieHerren nun 48er Job sehr klar restlos sind, ja.
Fron, Frone f.‘unentgeltliche Arbeit leibeigener und höriger Bauern für den Grund- oder Gutsherrn im Feudalismus’, in neuerer Zeit (19. Jh.) übertragen ‘unliebsame, erzwungene, harte, mühsame Arbeit, Plackerei’.
Mhd. vrōn(e) ‘Gewaltherrschaft, Herrendienst, Zwingburg, Gefängnis’, neben der ursprünglichen Bedeutung ‘Herrschaft, Herrschaftlichkeit, Herrlichkeit, Heiligkeit’, ist eine Substantivierung des Adjektivs
mhd. vrōn ‘was den (geistlichen oder weltlichen) Herrn betrifft, ihm gehört, heilig (von Gott, Christus), herrschaftlich, öffentlich’,
ahd.frōno (indeklinabel und nachgestellt) ‘dem Herrn (Gott, Christus) gehörig, heilig, herrlich’ (vgl.
krūzi frōno ‘heiliges Kreuz’), dann ‘öffentlich, dem Staate gehörig’ (9. Jh.). Dies ist eigentlich ein erstarrter Genitiv Plur. (‘der Götter’) von
ahd. frō ‘Herr’ (9. Jh.), Anrede für heidnische Götter, dann für den christlichen Gott (später von
Herr, s. d., verdrängt); dazu
ahd. frouwa f. (s.
Frau). Der n-Stamm
germ. *frawan- in
ahd. frō,
asächs. frō in der Anrede, sonst
frāho,
frōho,
aengl. frēa ‘Herrscher, Herr, König, Gott, Christus, Ehemann’ und der jan-Stamm
germ. *fraujan- in
asächs. frōio,
aengl. frīgea,
got. frauja ‘Herr’ lassen sich vergleichen mit
aind. pravaṇáḥ ‘vorwärts geneigt, abschüssig’,
pravaṇá- ‘Abhang, Halde’,
griech. prēnḗs (
πρηνής),
prānḗs (
πρανής) ‘vorwärts geneigt, kopfüber, abschüssig, steil’ und führen als Ableitung mit
ie. -u̯o- auf
ie. *prō̌‘vorwärts, vorn, voran’, wozu auch
griech. prṓra (
πρῷρα) ‘Schiffsvorderteil’,
aslaw. pravъ,
russ. právyj (
правый) ‘recht, gerecht, richtig’, eigentlich ‘geradeaus’, gehören. Mit gleichem Suffix, aber von anderer Ablautstufe sind gebildet
aind. pū́rvaḥ ‘der vordere, erste’,
aslaw. prьvъ,
russ. pérvyj (
первый) ‘der erste’. Alle Formen führen auf ein vornehmlich Präpositionen und Adverbien bildendes
ie. *per ‘das Hinausführen über’ (s.
für,
vor,
ver-, auch
fern,
fremd,
fromm). – Der religiös-christliche Gebrauch des Adjektivs ist erhalten in
Fronleichnam m.der Bezeichnung für das seit 1246 gefeierte Kirchenfest am 2. Donnerstag nach Pfingsten, eigentlich ‘der Leib des Herrn, der Leib Jesu Christi’,
mhd. vrōnlīcham,
vrōnlīchname, nach
mhd. der vrōne līcham (s.
Leichnam). Zahlreichersind Komposita zur weltlichen Bedeutung des Adjektivs ‘den Herrn betreffend, ihm gehörend, herrschaftlich’, vgl.
ahd. frōnohof ‘Herrenhof, Staatskasse’ (10. Jh.),
mhd. vrōn(e)hof, auch ‘Kirchhof’;
mhd. vrōn(e)bote ‘Amts-, Gerichtsbote, Büttel’;
spätmhd. vrōnwalt ‘herrschaftlicher Wald’.
Frondienst m.‘erzwungene Dienstleistung für den Grundherrn’,
mhd. vrōndienest. –
fronen Vb. ‘Frondienste, harte Arbeit leisten’,
ahd. frōnen ‘(für den Herrn) in Beschlag nehmen’ (10. Jh.),
mhd. vrōnen,
vrœnen ‘als Abgabe überreichen, (für den Herrn) in Beschlag nehmen, pfänden, dienen, Frondienst leisten, zum Herrn erhöhen, heiligen, verherrlichen, schmücken’; daneben die umlautende Variante
frönen Vb. (einem Laster, einer Leidenschaft) ‘sich rückhaltlos hingeben’, eigentlich ‘einem Laster, einer Leidenschaft wie einem Herrn dienen’ (1. Hälfte 18. Jh.).
Gut, also MÖSENFRON… ist meines nicht, RESTLOS NICHT sehe ich das als meiner Tocher engemessen..
also so man mich scheinanfrägt…. NEIN. Ich hebe euch aus. Das ist, so das vorstellbar ist.. was ich nicht fordere, denn Brigitte ist ja so angenehm…. trillerkillerkillekille….
BIN ICH’S?
Oh, ich fürchte.. <<. ich habe ein paar Bewerungsgutpunkte.. etwas verschleudert.. keine Sterndi mehr für die Zierleiste… <<.
Mann oh Mann, Mensch oh Mensch, Weib, oh Weib… SOLCHEN RAMSCH haben Männer, welche lieben wollen zur Lebens-Wahl?
Vielleicht habe ich meinen Papa viel tiefer zu retten, als mir klar war.. oder war mir alles klar?
Ich habe mit Verstehen, das ich als Raumwerkzeug nutze, KEIN Problem! Denn diese Werkstatt und ich können restlos in einander umströmen.. die Werkstatt arbeitet mich und umgekehrt, ich in ihr, sie in mir.. das flutscht.. es ist RAUMWEBEJOB, und da gehöre ich zur Leisterbrigade.. ja, würde ich schon einmal so doch selbstbewußt formulieren, doch, ja!
Tja..
ich habe meinen Geburtstag zu feiern, nein, das macht mich lange schon nicht mehr traurig.. ich habe alle Wässrigkeit gewahrt, durch die Liebe zu meinen Kindern, die mich wohl hielten, als ich den Fall antrat.. sonst wäre ich restlos hin seit ewig schon… also meine Leistung, so sie sich als dieses herausstellt, mein Anteil, IST DEREN ECHTE… ich bin nur das Wurfgebilde. Lebte, lebe oder nicht.. wie man mir’s gehen laßt…
also: ich habe meinen Geburtstag zu feiner.. fragend letztlich,
ob Mammi Anni für Enkelin Anna Herrenhuren_Dank kassiert.
Ist das so… ja, meine Tarotkarten nicht nur, acuh NOLUEV, dann mag ich sehr, also for me wirks very well, Antares, Limarutti Seite 230, drei Antares-Zeichen, die in Achau Moni, das Sternenmeisterwesen unserer ß—- Bitte: „Die Zentralsonne ACHAU MONI speist sämtliche Sterne der Galaxie mit energetischen (ich halte dieses Wort nicht mehr aus, aber gut…) Informationen (ein weiteres Unwort.. letztlich: Prägungen und Gebildevorschlägen, in unserem Hiersinne wortend..).
Ja, also das ist ein super easy-er Austritt aus allen Verwicklungen— NEIN, ich ziehe mich da nur darüberhinaus und darunter-tief.. nicht jedes Mal bis GANZ dorthin.. man soll keine Echtwebeschwellen „belästigen“, aber sie heben, und sie heben gerne so weit, wie man es raumwahrungsarbeitend braucht. Will man also WAHR auf dem Platintablett.. dann liegt mir dieser Hub aus dem Crab raus <<<.
STÖHN
SEIDS EES ECHD SOOO DEPPAT HIA auf der Eade?
Ich meine.. alles gut, aber.. SO OHNE ENDE SUDELIG… HERZ! Was habt ihr daraus für Fetzen bitte geludert?
Ok…
GIBT es echt solche SO FUNKTIONIERENDEN Welten, ja?
Wenn Mammi für Anna-Metha kassiert.. Ritualgebrauchsfleisch dann also wohl, das man schon in mich zeugungspuderte.. vermutlich drei plus Dario, denn dann nimmt eine Hure besser auf?..
DANN STELLE ICH WAHR
meine Gefühle, auch als Mutter, erlebe ich.
Meine Fühldenkart paßt in keinem Punkt in den einer Hurennotwendigkeitsbeugungstradition.
Womit ich also weder Mitarbeit noch Nachfolge __scheinbare ___ als Reich-Statterin, Schafferin, Schaffnerin, Schlüsselweib (zu dem man manderlbetteln kommt?)…..
Wahr?
ICH BIN DER Boß.
Und knallhart kann ich als Meerestiefen. WENN man mich dahin wirft. Warum? Weil ich mich mit natürlicher Freundlichkeit bewege. Und wenn, worain ich geschleudert war.. und nur immer in massivste Pein auftaute um wider darein wesensohnmächtig zu werden.. das war nicht das Nichts-Alles, das ich kenne.. das ist eine friedliche Gewebe++mischsuppe.. da ist es nett. Ist ja klar..
Wenn das ist, WO IHR EUREN HADES EUCH „ERSUNGEN HABT“, ihr Gierächtwürgwutpatzen….
ich weiß nicht, wie ich da wider rauskam, mein blöder Leib lief einfach weiter herum, Jahr um Jahr.. (hat sicher oft restlos arg ausgesehen, normalen Augen.. das ist wohl so.. tut mir leid!)
dann kann ich wahr wagen, was EUCH ERWARTET, von euch selbst raum-ersungen durch all eure Handlungen.. in jedem Wir..
das ist unaushaltbar.
Wenn ihr darein gesogen werdet, durch natürliche Assonanz oder Resonanz— habe den Unterschied nie wirklich kapiert, tschuldigung… schaue ds dann nach, JAAA!
wenn das euer Los ist, na bumm.
__________
dann gibt es überdies eine Gerechtigkeit.
Wenn wir natürlichen Menschen an alle Verbrechen wider die Erde denken, also gegen uns ja auch über all diese Zeiten.. vielleicht – oder auch nicht! — haben die nur hier sich diesen FOLGERAUM webendgedichtet….
DANN WARTET AUF DIE WIRKLICH GERECHTIGKEIT.
Ich sage wahr.. man kommt dort nur hin uns wider zu einem Stäubchen Besinnung, und das nur, um wider in Leid nicht einmal mehr sein, gschweige denn empfinden-können, umzukippen.. ohne Ende.
Was dann…. jene Kosmoskluft.. aus jenen „werdeerntet“.. keine Ahnung. Da stehe ich jetzt echt an.
ok….
Ein Gemüsekörberl, oder etwas Obst.. gerne, zu meinem Geburtstag….
pay me a coffee, if you feel the pleasure to do so…AT51 1200 0511 0867 1277, Bank Austria Uni <<<. Credit <<<<<<. Ich schnall ab.. na gut. Wir haben schon so viele Wiener Schulen, ein zwei mehr.. was ist das schon <<<. ICH! Ich.. Huflattich im Kies..
GELD..
dient auch tieferem Arbeitsaufwand, der meine Wenigkeit.. übersteigen kann. Ich bin keine Sacktasche mit Ichichichnurdurchmichmascherl (gut wäre etwas Natur, und dann langsam Räume herrichten, und für Gesprächsarbeit langsam wirdienen, konkret begegnend, auch) . Wie man wohl sieht. Oder auch nicht. alles gut. bp
WAS AUS MIR NICHT WIRD, scheint sich heute zu klären.. Was aus mir wird.. darf Stille lauschen.