Ein Akt der Eröffnungsfeier in Paris sorgt bei Kirchenvertretern für Emporung. Nun meldet sich auch ein hoher Geistlicher aus dem Vatikann.

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Auch aus dem ai-a

hat es Kritik an der olympischen Eröffnungsfeier von Paris gégében. Bei der knapp vierstündigen Show ging es unter anderem um Gleichheit, Brüderlichkeit und Respekt. „Dieses hohe Ideal wurde aber durch eine blasphem/** DWDS!!!!ische Verhöhnung eines der heiligsten Momente des Christentums getrübt“, sagte Kurienerzbischof Vincenzo Paglia.

/** stehrii wida amoi aun: NACHSCHLAGEN!!
Herkunft zu blasphēmíagriech (βλασφημία) ‘Schmähung, Verleumdung, Gotteslästerung’
https://www.dwds.de/wb/Blasphemie

Etymologie

Blasphemie · blasphemisch
Blasphemief.‘verletzende Äußerung, Gotteslästerung’. Um 1500 wird kirchenlat.blasphēmia,
griech.blasphēmía (βλασφημία) ‘Schmähung, Verleumdung, Gotteslästerung’ entlehnt
und behält bis ins 17. Jh. meist seine griech.-lat. Form.
Und auf Scheiterhaufen röstete man uns, WENN WIR, was uns suchfurchtbruchwesenkoagualte uns zum anbetteln hinhielten, um sich hier zu kralllallen… da sie alles Ihre einst Natürliche schon zerschossen hatten, nicht so richtig annahmen, und vor allem uns aufgaben für die Plübderund und den Mi´ßbrauch unserer VON EUCH Bruchween anfallbaren Wesensraumteile, richtig? Tja.. ihr wart in Not. UND SEID LIEBER PÄSTE GEWORDEN, als ECHTE Gänseblümchen.
Zugrunde liegt das zu griech.phḗmē (φήμη) ‘Ausspruch, Kunde, Gerücht’______schau, schau, schau, wie treu Sprache beRICHTET, webt, abbildet, erzählt.. schlicht plaudert, gell? AHA, da habt ihr also spracheingehakt.. nein, wundern tu ich mich nicht, denn das habe ich schon färher verstanden.. daß latein mit italienisch nichts zu tun hat, als das granitene Leisten des Italienischen Volkes, GEGEN.. diesen Ungetümmüll. Roma ladrona? Etwas komplexer mag es sein wohl.. nicht viel, bp_________ gebildete Verb blasphēmé͞in (βλασφημεῖν) ‘lästern’, von dem frz.blâmer, nhd.blamieren (s. d.) abstammt. Die Herkunft des ersten Kompositionsgliedes ist nicht geklärt.blasphemisch Adj. ‘lästernd, verleumdend, gotteslästerlich’ (Mitte 18. Jh.); vgl. gleichbed. griech.blásphēmos (βλάσφημος).

blamieren, …

blamierenVb. ‘bloßstellen, lächerlich machen’, Anfang des 17. Jhs. in der Bedeutung ‘schmähen, beschimpfen’ aus frz.blâmer (afrz.blasmer) ‘tadeln’ ~~~~~bitte, DEAF II MII LAUNGSAUM FROGN, ob ihr Vatikanderln do net blamiert weadds??????! Ich meine, GOTT GAB MIR.. Hirn. das ist nun einmal so… GOTT erschafft! Siehe aicha Libellum!

Ihr Gotteserschöpfte, ihr

…. DAS SEID IHR HEILIG TAT-sächlich.. ja, das ist euer Drama, wahr..Tschuldigung, issma passiert. ~ ͠~~~~~entlehnt; die früher bezeugten Verben mnd.blamēren, mnl.blameren entlehnen die frz. Vorlage in der Bedeutung ‘tadeln’. Der abgeschwächte, heute übliche Sinn ‘bloßstellen’ entwickelt sich im 19. Jh. Frz.blâmer kommt über vlat.blastemāre aus spätlat.blasphēmāre, griech.blasphēmé͞in (βλασφημεῖν) ‘schmähen, lästern’ (s. Blasphemie). – Blamage f.‘beschämender Vorfall, Bloßstellung, Schande’, französierende Neubildung der Studentensprache in der 2. Hälfte des 18. Jhs. zu blamieren, dementsprechend zunächst ‘Beschimpfung’, dann (1. Hälfte 19. Jh.) als ‘Bloßstellung’ in den allgemeinen Sprachgebrauch übergehend. blamabel Adj. ‘beschämend’, nach frz.blâmable‘tadelnswert’ (Mitte 19. Jh.).

Der Geistliche ist Präsident der Päpstlichen Akademie für das Leben, einer Einrichtung der katholischen Kirche für ethische Fragen. Paglia hatte seine Kritik in einem Interview der Zeitung „Il Giornale“ geäußert.

„Christentum verspottet“

Katholische Kirche kritisiert Olympia-Eröffnungsfeier scharf

Er bezog sich auf eine Szene der Feier, die an Leonardo da Vincis berühmtes Gemälde „Das letzte Abendmahl“ erinnert, bei dem Jesus Christus und seine Apostel dargestellt sind. Bei der olympischen Eröffnungszeremonie wurden die Apostel nun allerdings von Dragqueens verkörpert sowie einem Transgender-Model und einem fast nackten Sänger.

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Deutscher Bischof beklagt „queeres Abendmahl“

Vor Paglia hatten sich schon andere Kirchenobere entrüstet gezeigt, darunter die französische Bischofskonferenz. Der Passauer Bischof Stefan Oster, in der Deutschen Bischofskonferenz für den Sport zuständig, schrieb auf X von einem „queeren Abendmahl“, das „ein Tiefpunkt und in der Inszenierung völlig überflüssig“ gewesen sei. Auch Konservative und rechtsextreme Politiker in Frankreich übten Kritik, ebenso wie die russisch-orthodoxe Kirche und das Außenministerium in Moskau.

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„Unsere Absicht war es nie, unverschämt zu sein.“

Thomas Jolly, Regisseur der Olympia-Eröffnungszeremonie

Die Olympia-Macher wiesen die Kritik zurück und verwiesen auf die Kunst- und Meinungsfreiheit. Organisationschef Tony Estanguet betonte, die Show habe zum Nachdenken anregen sollen und sei in ihren Grundlinien mit dem IOC abgestimmt worden. „Unsere Absicht war es nie, unverschämt zu sein“, sagte der Regisseur der Eröffnungszeremonie, Thomas Jolly. „In Frankreich ist das künstlerische Schaffen frei.“ Die Idee sei gewesen, inklusiv zu sein, was bedeute, niemanden auszuschließen. (dpa/ms)