wieder fühlspülen, fühlrenaturieren.. wieder wahr-stimmen, aus ihrem Verkommen-Abstrakten, ihrem Sichherausnehmen, um „besonders“ = ichdenkemichwieichwill(und an anderen pfusche ich gleich weiter!!)–Dazustehen.
Zu beachten, ehe man fühldenklosgeht.. Wesenseinheiten sind zu achten, bei irgendwie noch zu rechtfertigender Wirverträglichkeit.
WILL also jemand Denkexzesse /denn so „besorgt man sich#“ Empfindungsonanien/ erleben, so steht diese Pfuschtour frei!
NICHT steht diese mehr frei,wo es anderer Mitlebensraum verändernd beeinträchtigt.
Da kann man dann abwelten.. und derdie hirnballert im Kabäuschen weiter.. was auch nicht wirklich gut ist /da es trotzdem in die Raumwebe ja übergeht.. und irgendwie ins Wir zurückmiachtlt.. und jemandem reinfahren wird..//, oder
kurze Entspannung und Anregung:
Freiheiten zu denken querfeldein..
und vielleicht das ebenfalls… wobei mich interessieren würde, wie andere die Erlebenseinheit „Durek“ raumen, also empfinden, so weitspannend…….:
bis sie bestehen,
sich bewegen, also sein kann,
geschehen kann, in einem..
UND DAMIT „holographisch“ IN EINEM SELBST DIESE ERLEBENSEINHEIT SEHR FEIN ABGEBILDET_________sehr schön wahr im eigenen Allwahren ihren Stellplatz richtig finden darf..
Macht man das wirklich gut, „weiß man weit mehr“ über eine andere Geswchehenseinheit, also jene vermutlich selbst <<<. __________ „was halten Sie von“,ist hier das Stillaufsatz-Thema.
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einfach innere Fühlarbeit leisten, in der eigenen Empfindungswerkstatt, mit den Maßen, die man auch an sich selbst anlegt, und welche sich zwischenmenschlich ebenso wie dem Naturraum Erde gegenüber bewährt haben.. das etwas beweglich und lose wandlungsbereit.. UND MAN HAT!S, und kann es so blendend sagen, wie Sie Ihren Job an allen anderen Punkten auch gerne erledigen. IM INNEREN RAUM fühlbetrachten, „raumen“!!!
Dabei schaltet man Masken und Ego und alles theatere eines Erlebensgebildes aus, UND B ETRACHTET ES EINFACH, wie es raum-ist!! Ohne Tanzereien, ohne Imponiergehabe, ohnd Hirndahergestoölziere.. OHNE auch eigene Werte NICHTKennen.. wahr, gestaltwahr und geschehenswahr IM RAUM-Unterräumebezug eines GEschehensgebildes.. super-easy! Und manchmal einfach eine gute Innengymnastik! So wie man Vorgänge manchmal einfach übt.
Und erfrischend! Denn man muß andere nicht als deren Hirnzeppelings ständig surch einen selbst kurven lassen.. man grinst aus Tieferwahrgeweben.. echt. In manchen Fällen: echter.. blöde Wörter sind echt für blöde Dinge.
Und wunderschöne.. für wahrkarfunkelnde.. hier ist Bewegtheitswilligkeit angesagt.. und WAHR GESCHIEHT IN EINEM SELBST. Tut gut, das zu können. Und auch stetig nachzubessern, sodaß das richtig flutscht!!
Wenn’s ansteht.
Wenn ich mir nicht das Wort in die Kehle zurückstoßen lassen will, sondern Denken gegenfechten, solange können will, bis WAHR im Raum steht… und auch in mir nicht weiter niederwalzbar ist. Ahhhhhh… tut das gut! Und du lachst mit der Raumwebe, „Gott“❣️❣️
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MAN HAT SICH ZU LEHREN, Denken so ruhig und punktuell führen zu können, daß man sich nicht niederwalzen lassen muß. DAS BEDEUTET NICHT, den anderen gegenzuknattern.. es ist das einem zustehende EIGENES EMPFINDENERKLINGEN durchaus ruhig im Raum AUCH STELLEN ZU KÖNNEN! Schlicht das. Und es lehrt Egomanen, daß ihr Trip genau das ist: ein sagenhaft ülumper Egotrip.
Mehr braucht’s ja nicht!
Du siehst es so,
ich erlebe es anders.
Just that, und das ist gutes B-Nehmen,
dem wir als solchem ja alle nur zustimmen können.
Punkt. Und zwar meiner ebenso.
Neu? Tja.. la vita è piena di sorprese…
Sich artikulieren zu lernen… GEWÄHRLEISTET, daß einem nicht laufend Empfindungen und Fühlspiele, ALSO DAS EIGENTLICHE LEBEN, niedergetrampelt werden können, von anderen Egorollern.
also das ist ein Können,
das wesentlich ist. In Egomanenbegegnungen, die wohl nicht enden werden, so schnell…
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Wer vom GEGEN ECHTES GEHEN lebt…
meidet Dank und Demut. Denn diese sind Verbindlichkeiten, und so kann man nicht egowampen.
Aber, kann man das Lied, kann man es allemal nett singen, pfeifen, oder gar orgelwuchten, wenn’s einen grad freut, sich mit jemandem hinzustellen. was ja auch anders sein kann… mein Gott, es gibt Netteres, richtig?
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Ja.
Also Denken gegen Fühlen und Denkfühlen und Fühldenken..
beschäftigt uns wohl, als „Leben“ und eben..
und ist womöglich ein weiterer Schüssel, um uns selbst, einander, Raum in allen Zusammengehörigkeitsverflechtungen und weiteres zu verstehensbegREIFEn…
als sanfteres Werkzeug als so mancher Streit, der WOHL ECHTE UND RICHTIGE Raumempfindungenzu Gefühlen und E-Motionen schwillt, aber voll einfahrbar bleibt, das es leider nur ein Fühlwahr ist, das aber gegen Blankdenken, also eigenwillige Sinnlosigkeit nicht zu fechten vermag.
Also Fühlen Empfinden und dessen Anschwellen sogar, muß sich auch erklären können. Sonst ist gerade dieses edle Wesenwerk arm dran, UND KANN auch seine WErkräume, die Gärten seines Liebens nicht verteidigen, nicht schützen, nicht scirmen.. was im plumpsten Notfall einfach das Bloßstellen absurder Häßlichkeit leider dann sein nur mehr kann. Weiß man, warum man das erarbeitet.. daß man damit GEschehensfeinung ermöglicht und schützt, kann man sich dazu auch entschließen.. und dann rennt ein Wahnsinn als der Krümel fluchend davon, der das Rumpelstilzchen ist.. WAS ES JA GAR NICHT WISSEN KANN! Denn.. jedes Wesen ist zuerst einmal grundlegend das, was es ist. Und das ist gut so und natürlich. Also „Statik“ ist noch friedlich <<. Das InBewegtheitGeschehensgehen… das Bespielen und das sichbespielenlassen auch, des eigenen Raumgebildes, Instrumentes.. füllt sich sofort mit sagenhaft vielen NUN-Spiel-Regeln, DEREN BANKHALTER allemal der Naturraum oder der Raum, die Raumwebe selbst nur, als übergeordnet Ordnendes, das ist auch KLARENDES, da Wahrmitgewicht zumessend wesensunabhängig, ist. Also das NICHTrelative.. ist nicht das gewonnene Gekeife unter Wesen, sondern das Raumlied, das vertaubt darniederliegt in dir, durch dich, oder gerade durch dich Raumerklingen mit.. zu verdichteter Schönheit, in die ganz viel Raum (und mitträumende Wesen und Reiche, für diese Weile) dazu sich neigt, wunderschön, aufblüht im ohnehin sehr Naturschönen. Das geht in meinem Wohnzimmer, in einem Tal, und kosmisch nicht anders. Einlanglichkeitsfülle.. oder gerade dessen Minderung, und da dann immer: warum! UND.. was beschließt man daraus für sich, oder auch als Raumwahrungs/erlebensgemeinschaft.. grundlegend-vorläufig-einstweilen-knallhart, restlos, empfehlend.. wir haben da so viele Tonarten und Farbnuancen zur begegnenden und entgegnenden Verfügung, ja!
— wenn die andere aber nicht zuhört?
<<. tja.. da öffnet sich dann das duftende Denkglas „Kompetenz“, Zuständigkeit, Grundverantwortlichkeitstragende..
Man kann es nur gehen, WISSEN, daß sein kann, daß man am Ende ganz alleine Klarheit gefunden hat, und die aber keiner nehmen wollen wird… dann hat man immerhin… aber Raumtiefenarbeit geleistet, und sich selbst auch in diese Grundstille wieder eingeheimatet. Und das tut gut, dem Wesen wie dem Raumwebeströmen, das ohne die Erregtheit davor, nun wider geschehen kann.. natürlich, was immer auch „entstehend“, fruchtend, reifend.. blühend, fruchtbar, lebendig.. in sich mitschwingen, da es das mitbringt, hat.
Wesentlich erscheint mir der Gedanke, oder zumindestens dessen manchmalige Nutzung auch, daß man etwas leistet, auch wenn man nur in sich selbst eine leise oder gar gewaltige Klarheitstiefung erarbeitet! EGAL, ob das aufgenommen wird oder nicht.. WAHR ist irgendwie.. SO TIEF RAUMLIEBEND, und irgendwie.. kommt nicht nur dir das zurück, sondern du feinst damit auch anderen den Raum, die darauf vielleicht später dann, zugreifen werden.. AUCH DU hattest dich ja zuerst einmal durch ein heftiges Denkgruchmodellegstrüpp, in der Regel durch Folter und Weisteres hocheomtionalisiert-explosives auch noch, durchzustrutten.. EH SICH DIR AUCH.. etwas ganz verquirkstes.. dann doch in seine Teile und damit die erste Natürlichkeitseinatmung wider darein, zerlegte.. und nun weißt du, und das liegt im Raum, wie es sich behutsamer und raumwahrer fügen könnte, WONACH ES SICH VERMUTLICH — wenn es nicht parasitierend ist — sogar sehnt. Wir alle wollen Schweres eigentlich besser machen! Unser guter Wille! Unsere liebenswürdige, voll wahre Willigkeit.. dem Gedeihen! Unser Wirich unser Ichwir, das gerne seine Fähigkeiten eingibt, beiträgt, ja!
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als einfach immer nur ungünstig.. erlebe ich das noch sehr gängige „Ich denke dich!“, der Egodildo des Bewältigungsdenkens, auch in den abgewandelten Auchimmergleichonaniermodellen „ich weiß dich!“, also letztlich alle Formen der DemAnderewesen DEN EIGENEN KOPF -aufschraubensucht.
MEINE REGELN müssen FÜR DICH auch gelten!
— nur dann bist du lieb.
—- nur dann bist du genehem;
—- nur so lasse ich dich (wackelig und dich laufend in Zukunft nun daraus zu stoßen trachtend) „Bestehen“…
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MEINE, UND NUR MEINE!!! Regeln!
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keuch...
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tja.. solche, oder Wesen in diesem erbärmlichen und erbarmungslosen (das spielt sich immer als Duoduett) Zustand.. brauchen Raum oder Zeit; oder man einfach eine Raumwand gegenüber ihnen. SOWER ist unerträglich, da er oder sie, oder so ein ET gegen alle Naturraumregeln bollert, vernunftunfähig. MIT SOWAS KANNST‘ nicht redn. Sinnfrei.
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Und leben.. braucht man in einem so verpesteten Raum gar nicht zu versuchen, es wird danebengehen, dich deine Fühl- und deine Körpergesundheit und deine Klarkraft kosten, für nichts und wider nichts. DENN ES LIEGT NICHT AN DIR. Also nicht einmal hier.. kannst du etwas mitbewirken.. das wird dir einfach nicht gestattet, von einem restlos kranken oder naturraumunfähigen „Wesen“, das unter dem ZWang steht, ALLEs und alle MIT SICH vollzustopfen.. Hier fehlt Beweglichkeit.. von Freude daran ganz zu schweigen. Freude ist eine hohe Fähigkeit! da braucht’s ganz anderes Wesensraumkönnen… DAS DANN AUCH zu Freude an der Beweglichkeit andere führt, anstatt zu diesem MEINE STARRE MUSS EUCH ALLE noch darunter lähmen! Ichichichnurdurchmich. Danke, nein.
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NICHT Naturraum-rückführbare Begriffe...
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also DA <<<. da habe ich, einen Baumaufzustellen, zumindewstens in mir, gelernt. DENN damit kommt man in ein Kondom, eine SAckgasse, ABER SOWAS von.. wenn ich mit NICHT GRIEFEN UNDNICHT REIFEN KÖNNENDEN, raum-NICHT-einklanglichwerdefähigen Scheinb rgeiffen“ wie AI herumschmeiße.. oder Quantum und allem HIRENVÖLKERSPRACHE-verbackemist.. DER NICHT DIENEN KANN, da ja die ehrliche Usprungsbedeutung, ALSO DIE WORTEMPFINDUNG, die der Worggebildeentstehung in einem Lebewesen zugrundeliag.. ja längst über Bord geworfen ist.. und dan habe ich nun eine Worthälse, die ich den wildesten Arten irgendwie hirnverbacke.. was Unkaubares, Nichtmimachbares ergibt, dem sich Mitwesen nur DENKUNTERWERFEN KÖNNEN, dann leben sie in Scheifnrieden mit mir B-Hauthauptumgstobenden…… PLUS STELLE ICH DAMIT AUCH SICHER, und hier setzt meine sture Verweigerung ein, daß NIEMAND mit mir mitdenken oder an dem Fehlbegriff mitwerklegen kann!Erbsünder! Und daran habe ich nicht zu rütteln, sonst ist mein Christsein tschäuli. Quantum!Und ich habe erkenntniszuerstarren, UND DAS habe ich zu schlucken, um eine ANDERE N-Tarantella mittanzen zu können.. sonst läßt man mich durch die Falltüre in den Depperlhades fallen <<. Künstliche Intelligenz,AI! Ich liebe Frau Cassidy! Aber sie würde mir ihre Sieliebengestattung SOFORT entziehen…
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würde ich an der von ihr so geliebten AI.. herumschnibbel-denkbeginnen. In anderen Worten.. so meine Bedenken zu artikulieren mich unterfangen, was denn mit diesem Begriff IN DER NATURRAUMTAT zu bewirken möglich, oder GAR NICHT MÖGLICH sein könnte, ja.
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Jede r-von uns.. hutscht manchmal einfach gerne auf einer Schwelle.. und das ist so denknett, daß wir fühlverspielt werden.. reizend, nur reizt das eben auch durch.. Sackgassenschußfahrtbegeisteriungsdauereinforderung ab irgendwann.. wie Ehesex, der nicht und nicht.. „besser wir“‚d. Tja.. SeitenSPRUNG, und dann? <<<.
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Ja.. manche Prob-Lähme haben wir fast alle, andere Anti-b_leme lemmingen nur wenige von uns an. So ist das nun einmal.. conditio humana, kann man da sägespäneaufwirbelnd plappern, oder gar schriftlich und damit verkäuflich für das herrliche InDenEigenenWändenPrivatunterhaltung mit einem Autor, niederlegen:
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…… und auch hier: wenn ICH DIR
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ohne
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-Grundgestimmtheit meinerseits,
einfach nun dir berichte, wie wir, also der Mensch, die Menschen, seien=!=sind..
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dann ist das dieses Wissenschaftpatscherte, das eigentlich nicht einmal mehr langweilt, denn ab irgendwann wird einem klar, daß IN MENSCHENWESEN auch Welten zu sterben verstehen.. also wenn genug Restloslangweiler (des Fühldenkens, also Starre, Stereotype und so fort) es sich in oder an irgendetwas bequem machen, dann stirbt das langsam alleine schon dadurch. Ob der Katholizismus und die Politik genau DIESES Schicksal ebenfalls, also folgerichtig, ereilt, ist mir leider zu sagen nicht gegeben.. vielleicht!
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also indem WIR uns an etwas scheinbar Umfassendere „dranhängen“ , uns als Funktionsmenschen tumb und honorarhörig einmontieren… MACHEN WIR dieses Unding in der Tat ein wenig mehr hin. WAS JA IN DER TAT.. sehr gut ist <<<<. Woraus folgt, WIR haben sehr wohl Einfluß, willentlich oder als passivierende Schwungmasse (Fehlschwungmasse, die aus dem Raum schwingungshinausdriftet.. verschimmert <<<. ___ ) zu wirken. Und wenn wir nur mehr Wiederholungsradln zähnchen-sind.. dann trägt unsere Trägheit etwas ohnehin schon Nichtweitermitwüchsiges.. zu dessen noch baldigerem endlichHIERzefALLEN.. es war, es ist entstanden, aber zu viele haben nur mehr drinnen wohlen, gemütlich oder hausen, wollen, nicht aber mehr es ganz auch mitleben.. tja.. und dann vermorschen solche „feinraumbehausenden Konstrukte“ eben auch.. werden schal, regellückrig.. und Qual. Wie gar nicht so wenig in vieler Leben.
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__________ das trist Witzige ist, wenn du deine eigene Schönheit, also nicht wertzuschätzen (das ist das gegebenenfalls auch gegenstehendkönnende Genießen..) vermagst, blockierst du deine eigene Mitbeweglichkeit, also dein Freude. BIST du das, dann ist das so. BIST DU DAS NICHT WAHR, dann flammt in dir die Sehnsucht danach, mitwahr zu sein, arg auf. Und da kann dann in einem selbst echt Teufels Küche toben.. UND NIEMAND ist „schuld“, denn man hatte.. bisher.. noch nie Grund, in einem edlem Teil von sich Fug und Maß zu erkunden, WAHRER, als es die als das sehr brauchbare Norm und Verbindlichkeit eben „lehrt“, mitgibt, an die Hand gibt.. die ja gut wirtaugt, DU ABER.. hast hier noch Zusatzbegabungen, die du dich selbst lehren muß, ehe du sie dann mildraumend.. begegnungsmitspielen lassen kannst, oder auch nicht. Kann man etwas, schaltet sich das „von alleine“ in einem guten Begegnen zu, geht einfach mit-auf, als Fähigkeit, Wirraum-taugliche, die NUN MAN sich auch bespielen lassen kann, ohne selbst ins Schleudern zu kommen, was man ja nicht mag, sowohl aus Rücksicht auf andere.. als auf die sehr feine, gute auf sich selbst auch.
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________ denken.. ist gegen all diese Starrebildner auch das Jenewiderbewegen-Können! denn Fülle halten Denkerstarrte ja nicht aus. DARUM haben sie sich ins Skizzenhaft-Abstrakte ja „gerettet“, was sie dann auch noch als „das Bessere“, „Gefaßtere“, „Überlegen“ und so fort auszugeben, in der Regel „draufhaben. ja. Also man soll in ihrer Kurzschlußbude des Fühlüberwältigtseins sich auch noch wie Heilgen Hallen unter Denkpriesterführung zusammenkauern. jaja.. kann man, kann aber auch sein, daß man das ab irgendwo dann echt nicht mehr will.
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Und was nun? Man hat sich ein „Herrl“ gezüchtet, durch Zurücknahme der eigenen Beweglichkeit und Freude.. wurde zu einem Freudegläubigen und – gläubiger, damit irgendwie, der eigentlich sich selbst schon zum Käfig hat, in sich nochmals „Leben dazu“ fühlen kann. Magere Geschichte.. Leben in einer Verdünnung, die einem lebendig Angelegten einfach nicht gefallen kann, außer womöglich als Übung. Seiht man dann aber, daß man auch das kann.. wird es zu einem ledigen Anderebefriedigen, und ab da.. ist es nur mein Abliefern, in dem man sich selbst gleichzeitig aufgibt. HAT MAN NICHT TIEFERE Gründe, um solche Zustände DAZU zu akzeptieren, weil es einfach um ganz anders geht.. und solche Heischmöbel“menschen“ oder Wesen eben einfach in den Gängen herumstehen.. wo man dem Ort dienen will, da mit den eigenen Talenten kann.. dann endet es eigentlich in der Kompetenzfrage: wer ist hier vor Ort tiefer und wahrer, also wahr zuständig. Wenn ich die Mutter bin, dann kann sich da nicht die Schwiegermutter zwischenschalten. Gespräche ja.. das ist ja gut und hilfreich und wunderbar.. aber meine Verantwortung ist einfach „direkter“ gegeben.
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Bei belagerten Bauwerken geht es um die ursprüngliche Widmung!
Wenn du keine Ahnung vom Göttlichen in dir zu fassen vermagst, magst du ein herrlicher Klugkopf sein, als Priester.. bist du eiine Lachnummer, da du das Wesentliche nicht erfüllst, NICHT BIST! also auch nicht vorstellen können darfst.. es IST dir zu sagen, daß du in DEINE ersic htliche Überforderung, die dich inzwischen schon zeichnet, nicht auch noch andere Menschen mitziehen sollst! DAS IST NICHT BETEN! Schlicht feinstoffliche handwerklich! du hast es nicht draufk nicht einmal für dich selbst. Sonst wäre dein Begegnen ein ganz anders.. Gott KANN! Kannst du nicht, dann liegt es, wie bei uns anderen auch, nicht an Gott, sondern.. an uns selbst. UND HIER sind keine Bretter zu wackeligen Irgendwiebrücken zu versuchsdauernageln. Ohne Ehrlichkeit.. keine Feinstrukturenklarung, und du damit nur.. Müllraum, in dem Raum und Zeit immer mehr Unausgegorenes verfangen.. DU SELBST klarst nicht, dann bitte.. setz da an, wo die dringendste Notwendigkeit besteht: LEHRE DICH ERST EINMAL SELBER.. zu beten, wenn DAS WAHR dein Interesse ist, woran ich auch zweifle, denn dann wärst du längst schon selbst losgegangen.. und mit dir in heftigen Inneren Gesprächen eh schon zugange.. Wo, wie wir alle erfahren dürfen, sich dann das allgültige, das Göttliche zuerst leise und dann durchaus lebendig ja zuschaltet <<<.
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Also wenn wir es in uns erlauben, GEHT SEHR WOHL WIEDER ETWAS WEITER! Und um uns werden andere das dann auch merken, und gut finden..
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ES GIBT KEINE MASKEN, welche webenden Raum tragen können.. RAUM durchdringt alles.. IST ALLES tragend.. also Masken sind sehr dämliche Spielereien mit der blöden Wette.. wie lange kann ich noch so dämlich dahinzipfen, und wie lange fallen andere mir darauf auch noch herein. Ein völlig uninteressantes Lebensgefühl – Lebensinhalte-Themenstellung, richtig?
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Denkbereitwilligkeit
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jahhhhh.. DAS kann einen ums‘ Haxl hau’n!
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Eine hervorragende Denkstarrelockerungsübung, kann, wenn sie einem liegt, die „Jahungsbespieleung“ aller eigener Strukturen UND FEHLGEBILDE (oder was man als diese empfindet.. das ist in diesm Sinne gleich gültig..) sein.
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Einfach.. vielleicht aufwachend oder einschlafend, also ruhig und geschützt auch.. sich Fplen in einem selbst werdenlassen, und sich selbst, ALLE strukturen egal welcher Dichtezugehörigkeit, so wie es sich frei eindrückegewahrungsspielt.. also sich LEITEN lassen auch von eigenen Innenleben…. jahen! „
Danke!
Mit „danke“ egal wasin einem anspielen.. egal wie man sich selbst dafür haßt, schömt.. oder und, wie es mit anderen verbissen ist, oder zugewachsen oder xxxx
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danke!
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Der Sinn, dieser „kritiklosen“ Sache ist, jede Struktur — und in unserem Inneren sind uns deren Verquickungen oft völlig unbekannt.. /aber eben gerade darum massiv! und aber sowas von vorhanden und uns „uns selbst“ ausliefernd..// — einmal frei anzuklingen, sodaß sie nicht durch unsere zu Emotionenhämmern verballhornten „Gedanken“, die immer selben, geistlos dauerweiterlähmen..
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UND daß so.. innere Regulations- und Ausgleichsgeschehen möglich werden, denn sowohl unser Leib als unsere anderen Geschehensräume und deren Untereinanderbespielungen.. sind weit weiser, natürlich heilender, also unser Denken das „weiß“ oder, UND DAS IST DER PEINLICH RICHTIGERE AUSDRUCK: wir verwenden unsere Fähigkeit, Fühlgebilde zu entwerfen UND DARAN dann Fühlströme laufen zu lassen, in der Regel eher einengend, als wahr arbeitend.. fühlen, denk-/“graphisch/exzerpieren, DAS dann fühlprüfen und so weiter,, also wirklich beide Beine nützend, das Strukturenempfinden wie das Befelden, grob gesagt.
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Die „Nurdenker“, die das Fühlen nicht können oder verweigern (was man uns anfoltert, denn Fühlredeunfähige VERWEIGERN ab irgendwann _____ wir verstehen das, aber bringen tut’s leider trotzdem nichts außer noch zunehmender Verwachsenheit, erstickender..________________ EGAL WELCHES ÜberDenken, also Fühlfeinskizzen.. problematische Fühlwilledenkgeschehensxxx-Gebilde wieder anzugehen, zu lockern oder gar aufzulösen, zu verstehen, und darüber einander wieder herzlich zu umarmen! Als Menschen! Und eventuelle auch.. in was man davor, ehe die Dornröschenhecke alles zuwucherte, einander war.. oder werden wollte..)
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Denke ich als Denken als eine Fühlkönnensondernform, dann verwende ich sie sanft und entschlossen, weil ich das nicht mehr als Gegensätze mir von Unfähigen einreden lasse! UND IN MIR.. bin ich der üble, lernende, ausgezeichnete.. oder gerade auf Urlaub!! – Schmied. WAS ich dann daraus andere erleben lasse, oder vorschlage.. ist schon ein ganz anders Paar Schuhe, ABER.. Raumwebe.. liest mich klar.. und freundlich.. und über Raum.. liest man Können noch einmal ganz anders: als Vertrauen, als Schönheit.. sehr vieles. Wir wissen es.
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Jeder von uns hat eine anderen denk-Fühl-Handwerklichkeit in sich selbst, was ich mich aber zu behaupte getraue ist, JEDER VON UNS HAT DIESE! Und sie zu entdecken macht Freude, bringt’s.. und macht uns sofort zu einer ingesamt klareren Lebenswerkstatt. Und das.. macht einfach glücklich! oder zumindestens den Neuafang davon.. HANDLUNGEN haben teilweise dann auch zu folgen, sonst bleiben wir mit Wahrerklingung gleich wider strecken.. also langweilig IN UNS.. das kann ich mir echt nicht vorstellen.. eine Zauberbude.. die laufend in Allwebe aus- und einatmet.. wir sind es.
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Und ab irgendwann – Achtung, SEHR nett… ——– erzählt dann die Nichtwahrnehmung von uns durch andere, DEREN Baustellen <<<<<.
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Und ab da ist es, wie wenn jemand der klavierspielen kann, an einem vorbeikommt. Sie kann sich dransetzen und spielen, einfach über die Klaviatur eine paar Klänge perlen.. daran vorbeigehen.. ODER, ist man im rechten Klavierbauerhaus, eines erstehen ..
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Man ist fühlfrei, wo man sich auf denkfrei gearbeitet hat, oder arbeitet. DENN MAN KANN zu seinen frei bewegenden Wesensraum, dieses Fühlgebilde.. in sich selbst nun bejahen.. das ist das Wesentlichste! Und.. so andere das sich nicht erzählen lassen wollen, in aller Ruhe sie in IHREM Zwist lassen, und dessen „Verführensollenden zum Mitexplodieren“-Dunst, lassen <<<.
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Auf dieses Verstrickungsniveau.. gehe ich nicht mehr, es war nie meins. Ich habe das erst später verstanden, immer schon gefühlt, und nun kann ich es.. SO KLAR in den Raum stellen, wenn ich das wünsche, daß ich ganz ganz leise, oder auch einfach einmal mit vollsten GibIhmEndlich!!! eines und einer anderen Dauerdaherkäfigkrakeel einmal so richtig andresche. Tue ich das, weiß ich, ich habe dessen Maske oder Maskensammlung einen Hieb versetzt, ÜBER DEN SIE AB NUN AUCH NOCH drüberlügen müssen wird.. wenn sie, er weiterhin so tun will, als habe SIe-Er aller Weisheit im Venentropf!
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Also wer nicht sprechwillig begegnen will, HAT DANN TROTZDEM Pech mit seinem Sichdieweltzurechtlügen, egal ob ich da bin oder nicht.. ihr-sein Lügengebilde.. raumknirscht. Und kommt man angeschlichen, um Opfergaben für die IneinemSelbstIdole zu sammeln….. dann zeigt man still bis grinsend.. die lügenleeren Körbe.. „nichts da“.. lüge dich alleine weiter, oder mit deinem Freundinnenkränzchen.. dann paßt’s ja. Alles Gute, und: mich erfrischt mein endlich gewonnenes Wahr. Vielleicht willst du es ja auch einmal kosten.. dann treffen wir uns gerne! Ich lernen schon mal weiter…
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Also IMMER kann man als fühlaufgeräumter/besser: diese laufend Arbeit der Aufgeräumtheit steig verbessernde, da ihren Sinn liebende/ Raum sowohl über Raumwebe an sich, (welche wohl die schönste Weise des Geschehenstauens, da die vollständig harmische ist, die also alles andere ebenfalls in DESSEN Geidehen begegnend zureicht und einen selbst so anderen/m) wirkgehen — sich so auch wirkentziehen, ja..
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oder aber in aufzufaltenden Begegnungsräumen, wo sich dir manche echt diamantringschächtelchen-groß mit großer Geste reichen <<<. (brauchst‘ gar net anfangen zu begegnen.. witzfrei!..da werden dir so viele Absurdregeln draufgeknallt, so viele Rücksichten sollst du umsichtig dauerdurchtrippeln.. daß du, willst du doch auch in so einem Begegnungsraumvorgabe begegnen.. am besten deinerseits die Pipette ziehst.. vergiß auf Lachen, vergiß auf Witz, sei nicht geistreich, lache nicht.. erwürge in dir wütend jedes riskant aufkeimende Freuen, zitiere nicht ANDERE als Fähige oder Beeindruckende.. tanze Spitze.. und merke nicht, daß du jemandem sich selbst zu häkeln hilfst. Ein Werkgeher oder schon Meisterlicher LIEBT sicherlich Beginners.. aber eingefleischte Pfuschpipperln.. nein. da muß man passen, denn da lernt man auch nichts mehr. Man könnte! Aber wozu.. außerdem schadet man, da man eine Fehlhaltung noch nettzeit-auspolstert.
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Woher ich das hab‘?
HAHA! Aus daher genau wie Sie Ÿ
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tail-less tales..
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Denken als So-denken-wir!! Forderung (im Raum..) kann das Gefährliche mit sich bringen, daß der vorgegebenen, abgezirkelte Raum dann sehr ordentlich erscheint, sich aber „der Ruß von Wien und sonstwo“, leider genau an den Schwellen zu weiteren Feinräumen, in welche gewebeaustauschend geatmet können werden sollte.. LEIDER ALLES ERSTICKT: dann haben wir geschmierte (scheinbar) Klüngelbildung. Alles SO harmonisch, nur die Sache insgesamt.. tja, leider. iA, wobei das A nicht für Auftrag steht. UND DIESE GEBILDE kugeln massenweise durch den öffentlichen Raum auch noch.. bon ton.. auf der KopferlMaultrommel.
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….. das sekundärlebt, und ist wie ein urüble Schwangerschaft, welche Raumgewebe nutzt und deren Strömen, UM SICH SELBST immer in risikolosen, nichts riskierenden, daher immer tiefer dahindämmernderen Scheinleben „wohlzufühlen“, ohne Fühlen, denn das hat ja alles geschmiert genormt dahinzukarieren, nach Denkdeseign-Endlosrabattierung. „Indem ich mich dem Leben entziehen, leben ich schlau ein gemütliches!!“
Hmmm… daß Leben dich dann auch nicht mehr durchströmt, fällt dir noch auf?
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Fehlende Fühlraumdurchblutung <<<. aufgrund von Denkabmauerung. Bastionen.. bergen leider eben auch so ihre Gefahren…. nur mit Abwimmeln, was man nicht mag, kann man sich nicht an Orten halten, die genau für den Allfluß und dessen Verteilung, Raum-brunnenentstanden sind..
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schwierig… Wahr hat offenbar eine Kleidergröße, und beharrt man da auf etwas völlig Unwahrem, dann macht man die eigene Formatlosigkeit sagenhaft nackt! Womit man seine Dranhänger ebenfalls in Schwierigkeiten bringt <<<. Wenn der Umraum lacht.. haben es Sowiesoschwindler und ihre Meuten dann ECHT schwer… denn sie sind nicht gewohnt, mit irgendetwas wahr umzugehen, nicht einmal mit ihnen selbst..
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und da soll nun völlig untrainiert am echten Leben, plötzlich sogar Hochleistung möglich sein.. da die Felle ja davonzuschwimmen beginnen… mmmm, ja, wird schwierig! Wird sich aber darauf reduzieren, daß man selbst nun verstehen muß, was alle anderen ohnehin schon die ganze Zeit verstanden hatten.. p e i n l i c h!! UND AUTORITÄTSfehl…STELLUNGEN.. zerbrückelnzerbröckelnzzerprackenzerbröselnzerklirren schallend da restlos, GOTT sei Dank!
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Es ist immer SO SCHÖN, wenn das Göttliche sich wieder wahre, lebensfreudige Gestalten erbricht, aufbricht, durchbricht.. durch geistfrei Fühlerstarrtes, Empfindungsverweigerndes aus Dünkeln, die einfach nur widerlich sind!!
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Das ist doch nicht Leben!
Und dann hat es auch nicht SEIN Unvermögen noch als „klug und gut“ lehren zu dürfen. Ja was!!!
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WENN MEINE DENKMUSTERT __ andressierte, in mich gedroschene, selbst verpfuschte xxxx, egal!!_________ anderen Menschen DEREN Würde abgraben.. dann habe ich zwei Möglichkeiten:
ich standardonaniere, „wie man das so tut“, mich zu einem weit besseren Menschen, der dem anderen dann Freundlichkeit vorspielt.. DAMIT HABE ICH MIR AUCH in der Tat gegebenen ECHTE Beziehungsfreude vergiftet! und die, der andere ist auch nicht blöd.. oder Innenraum-terrisch.. ich lasse damit aus MEINER Überforderung IN MIR einen Stinkewall entstehen, durch den dann weder ich geschweige der andere Mensch je wieder unverstunken durchkommen wird. UND IN DIESEM ELENDEN „Höflich“ welken NICHT WENIGe dahin. Das getraue ich mich zu sagen. (natürlich öffnet man nicht alles, aber ob es klanglich durchgänig ist, fühlt man! Und eine Wohlwollenmaske, hinter der es immer mehr stinkt, ÖDET AN! Für wie blöd verkaufst du dich dir selbst, und warum ziehst du mich da auch noch hinein… SO .. nimmst du dann deine nicht arbeitendwerden lassene Pampe auch zunehmend dann noch in deine Anderen Bezogenheiten mit.. ES GEHT SO ECHT NICHT, und wir haben da Testreihen laufen.. die grotesk sind.. Und dieses Seichtwohlwollen, das SO RANZIG sterng dauermitriecht.. also, da bist du auch auf einem Lösungshohlweg, recht vermutlich <<<<. LEBEN IST UND WILL BEWEGTHEIT! Man kann es auf so viele Weisen durch sich geschehen lassen, aber eine DeinRaum-wahre IST zu finden und zu wählen. Sonst.. Zumüller deiner selbst, aus welchen Gründenkombinationen immer, ÜBLES LEBEN! Deines, leider.
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oder ich RINGE IN MIR um die tiefere Wahrheit, daß ich diesen Menschen achte, mag und liebe, also daß FREUNDLICHKEIT das Wahr ist, in welchem mein Wesensraum zumindestens bei diesem Menschen erklingt. UND ICH SCHUFTE IN MIR, bis das wahrraumsitzt!
Das hilft mir noch nicht im zwischen uns entstandenen Wust, an dem Dritte auch schon mitmurksen? Richtig.
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Warum dann? Ich brauche mein Inneres klangwahr.
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Und ich will IN mir Wahrheiten über Zuneigungen und Wertschätzungen frei leben! Es braucht das nicht BEgegnuzngsleben-zu-gerinnen, aber IN MIR will ich mich FREI, wo ichwertschätze, mag, liebe, schön finde.. alles das. DAS vermiest mir niemand.. auch nicht die Betreffende… HIER behalte ich mir die FReiheit, innerlich weiter mich an Gewesenem, Möglichgewesenem zu freuen weiterhin vor. Das fordert nicht, das will nicht, das läßt einfach Schönes wahr, egal wie das Leben daran damit auch verfahren mag. Punkt! Freiheit! Fühlfreiheit.. für WAHR. Nochmals: das fordert nicht, das träumt nicht, das läßt sich nur Schönes NICHT zumüllen. Und gedeiht daraus Reifung, auch im „Zwischen“, dann hat das eine ganz andere Qualität und Meisterlichkeit, vermutlich auf beiden Seiten, da beide nicht in miesem Dahinbrüten einander Übelenergien zuwallten. WIE DAS HIRNFPUSCHSACKLN so emsig zu IHREN LEBEN ja machen.. ohne Großzügigkeit wird Feines Kleinkariertes, und man musterdeppert. Eignung lediglich für’s Gänsegeschnatter. WO jede/r mitbringt, was man dann gemeinsam tratscht, ausliefert, in den Dreck zieht. DAS hat keine Ehre.
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Wer will, kann.
Meines ist das nicht.
Zeit als Werkzeug versagen.
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In Worten: entehren, was ich liebe, ist unter meiner Würde.
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Was mir geschehen kann… daß ich schwer greife, aus noch bestehender Hilfosigkeit. Ob das jemand verstehen will, steht dann ebenso: frei. Wer nicht mit sich selbst im Gespräch lebt, wird das eher nicht können. Denn man muß die eigenen Schwächen zumindestens zu ahnen aushalten und mehr.. um die anderer als deren Bemühen zu verstehen. Arbeit erfolgt in Abschnitten. Und erst beendet ist sie fertig und damit geordneter Raum für Weiteres. Also Geschehen fühl-abzufragen ist besser, als ihnen gleich volle Denknetze drüberzuwerfen, in einem selbst. Hat man schon Weichgängigkeit, geschieht das recht, hat man die noch nicht wirklich, arbeitet man besser noch mit Zweifelgutgabe.. legt es noch ein wenig in die Zeit.. erklärt es in sich zu eventuell noch unfertig.. denn auch, man verliert durch schnelles Urteilskappen oft.. wonach man sich danach dann sehnt, was man nochmals in sich austreten muß´.. also gleich die nächste Verwachsungsöderi <<.
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Freudetreue, Dankglück….. ist Fühldenkspitzensport.
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Ich lasse mich nicht in jemanden-den-ich lieb(t(e-Verachten zwingen. Werder von mir selbst noch von egal wem sonst!
Ich brauche mein Wahr in mir.
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Auch für alles weitere und sonstige Begegnen, und still-wohlige Wahrluft-Stunden auch in mir immer wieder.
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Denken, Fühlen.. Leben ist so und so Raumkonzertierung, bespielt werden und bespielen, raumend atmen und geschehen, dem Leben Liederklingen sein.. also das mutige Entdecken der in einem selbst werkgängigen Mischung aus dem strukturen-affinen „Denk(fühl)en“ und dem Freifühlspieldenden Felden…. ist das wesentliche Innensichbauen, um bei Umsichmitbauendem.. wahr zu bestehen, dazu auch stehen zu können, und auf Abstand auch sich zu arbeiten, SO WIE eben das jeweilige Geschehensentstandene langsam zu lockern in wider-lebendig ist, aus der eigenen Damitverwirklung heraus.. die auch noch: in einem ganz selbst auch nur.. sich erstickend abspielen kann, was einem auch noch auskommen kann, und man fetzt dann eigene Notgebilde.. oft in Zarte, Liebe um einen.. oder ruiniert damit den eigenen Körper, indem man ihm Absurdgebilde dauermitzutragen aufnötigt..
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ich erzähle da mich?
Ich habe nie etwas anders gesagt. Ich habe diese Freiheit erarbeitet, und.. immer wieder sieht man kurz auch anderer.. Mühen. Und da entdeckt man, die sind so unähnlich oft garnicht ….
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Wenn wir uns selbst verstehen dürfen, uns das selbst erlauben endlich, gegen das „Du sollst nicht merken“, mit dem alle Bruchwesen denkmodellehausieren rennen…
dann eröffnen wir uns damit auch das Andere-NOCH!!-nicht-verstehen-können als eine Reifungszustand, den wir einstweilen auf sich beruhen lassen können, ruhig.. es versetzt uns nicht in Überdasbelebendehinaus-Streß.. wir verstehen, hier entwickelt sich etwas erst. Wir haben nicht diese dauernde Denkhackenschwingerei!!
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Es ist einfach Handwerk Vertrauen: in die Werkstoffe, in den Raum, in die Aufgabe, in das menschliche Gute.. und das Wissen, daß man auch selbst Gutes mitzubringen hat und beitragen kann, ebenso.
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Bruchwesen und Halluzinierwaber“licht“wesen.. haben alle einen Gott mit Böse/Teulfelmistkübel. Natürliche Echtwesen.. sind werdewebe-getragen.. in ihrem Empfindungsgeweben. Manchmal wird einem das bis zu zerfetzt, aber dann suchen wir.. nach den Wahrklängen, die wir hatten, kannten.. und irgendwo und -wie.. finden jene uns und wir sie. Einfach weil das das Leben ist.. wie es strömt.. was die Prügeldenkruinen und die Waberseligen.. nicht zu erleben schaffen. So kommt’s, wenn man das Ichhäferl immer nur mit sich selbst füllen will.
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dieses Raumdichtungskonzert, welche das planetare Wesen Erde uns ermöglicht, uns ja auch mitseiend, nährend, fühlend.. stützend dadurch auch unsere eigenen Feinraumentwicklungen, die wir in sie eingebettet erleben dürfen.. ist so unendlich schön. Wir werden mit unserem Erdeleib mit einem herrlichen Instrument ausgestattet, welches Möglichkeiten willigst bietet, die wir träumend nicht.. ausloten könnten!!
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Man darf das wohl einfach rückhaltlos lieben! LIEBEN, wer das bereitet hat, wessen Leben, worein wir uns heute geboren finden dürfen und wovon umgeben wir das Leben entdecken und gestalten dürfen..
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Das Handwerk des menschlicnen Erdelebens als sonderform des Lebens kosmischer Wesen in einem Naturwesen sogar. ist doch bitte wirklich spannend zu erkunden!
Und wir dürfen dabei auch fröhliches Verständnis füreinander immer wieder aufbringen, UNS WERTSCHÄZEN UND EINANDER für was wir leisten und andere Wesen gar nicht nachzuvollziehen vermögen, da ihre Leben in ganz anderen Raumgewebe geschehen, sie das aber nicht verstehen.. dieses „Anders!!!!“..
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ja.. es lieben zu leben, hier, jetzt, mit.
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Und das so gründlich in unserer Inneren Werkstatt erkunden, bearbeiten und vorbereiten und nacharbeiten und auch betrachten, wie wir in unseren Alltagslebenaufgabenbereichen gut und tüchtig so gerne sind.
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DAS INNERE ist die Grundlage und die EHRENWERKSTATT! Und wenn uns das kein Christus und kein Draco und kein Antareaner erzählt.. so dürfen wir es doch als unsere Stammbäumefühlgarten und als Menschenschlagstehen…. klug lieben. wer zeigt schon alles, was er hat und kann.. über einen kühlen Tresen. Der sich zu Begegnen öffnende Gegenraum.. das erst löst… und in uns.. haben wir das für uns selbst, auch. Und in einem übt man für’s andere. Edel ist es ohne Denkexzerpte.. da uns aber die Denkglühenden Fühlunfähigen hereinprasseln – sowohl sie, wie ihre Denkgebildestoffwechselprodukte (die sie ja nicht IN IHNEN verarbeiten!!), haben wir hier eben auch, Denktreibminen, die so durch den Kosmos dahinwabern.. leider zu richten, wenigstens in uns, anderen beistehend, die sich darein fühlverheddern.. und mit Stolz, den man niemandem zu sagen braucht, über was wir wahr leisten.
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Wir haben unendlich mehr Ehre… als eine Menge Egalwowesen. Denn wir hier.. da die Erde, leben nicht als Badewannenschiffe.. mit Stoppelschweißung.
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….wirklich uns als Fühldenken=raummeister loseisen.. freiarbeiten und freistellen, auch um helfen zu können und beizustehen, einander.. hier vollgehagelt mit Denkmüll.. durch Wesen..
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welche nie unseren Fühldenkernst erreichen werden, weil in ihren Welten man mit viel weniger Können das Auslangen findet.. Man braucht nicht jene zu verachten, um einander grundlegend ZU ACHTEN!!
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Und still oder auch donnernd — im Begegnen ist das Sprachregister oft nicht frei wählbar… —— RAUMWEBE zwischen uns, und wer strohdumm andere Welten zu wissen meint, zu ziehen.. leise den anderen fühlbar.. und langsam.. werden sie von ihren hohen Rössern und Ichichichwolkenkuckucksheimen… entweder hinausgehen, in auch für sie echtere Leben.. oder (aus fehlem Berühren mit unserem Lebensraum) davontreiben.. in Lebendünnwebe.. wo praktisch egal ist, wie man in der Raumwebe sich aufführt. Das ist dann Gottes, des geneigten Allraumes.
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Man HAT zu achten, aber bei Gott, man darf dabei auch frei sein!
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