BITTE DAS IST NICHT SCHWUCHTEL GEMEINT, sondern restlos raumhandwerklich.. wir dürfen einander anders lieben,

06.07.2024

 

 

einander ganz anders wertschätzen,

 

wahr,

 

als das offenbar andere Wesensgruppen, in ganz anderen Raumzusammenhängen ihrer Welten,

zusammenbringen, zusammen erringen, zusammenbringen.

 

 

 

Was meint hier „lieben“?

Nun..

unsere Wesensgesamt-Räume plus dem menschlichen Raummitinstrument und Raummitlied, dem Wirgebinde jedes einzelnen…

unser Wahrkörperliches im Sinne von:  unsere viele Raumarten-Teilhaben in uns vereinend Achsenströmendes teil- oder freischwingend /einzelwahr-wirwahr (ohne hirnzuwipassen, und daher auch ohne Hirnkrakeelen, also Verzerren des einfach Natürlichen, und das jahen, willkommnen, genau dieses natürlich Wahre wollend! …beide, alle Beteiligten.. das dann noch raumwebeinklanglich stimmend und und.. uns sind da keine Grenzen gesetzt.. da wir selbst wo wir ECHT nicht mehr auch nur irgendeine Raumqualität haben, also keinste Art der Eigenstofflichkeit mehr.. wir darüber hinaus resonant, also dann von anderen Stofflichkeiten, urfeinen ebenso, weitergetragen werden, also mitwillig im allerallerweitesten Sinne noch, ja sehr wohl sein können.. DAS sind allerdings Spezialkönnen, die man entwickelt, wenn es im eigenen Leben irgendwie „interessant“ wird, man also Anlaß hat, dem auch in sich und daraus durch sich, lauschen nachzugehen. AN SICH.. bin ich sicher, steht uns das alles offen, WOBEI ich meine, daß zu beachten sei: wir erleben unendlich vieles, was wir aber nicht ins Denken, also in Bewußtheit auch, einladen!! Woraus folgt, wir GESCHEHEN WEIT WEITGEHENDER, als wir „rationalisieren“. das heißt, ok, ich kann darum wissen, NICHT ABER WISSEN WIR, ob Sie, die sie meinen, das zum ersten Mal zu lesen, nicht genau darin weitaus g’führigere Fähigkeiten bereits leben. Einfach darum, wie gesagt, weil wir unendlich mehr fühlleben, als wir erdenmenschdenken, also über uns selbst „wissen“, sowohl als Können, wir, leider auch.. als Bruchstellen und VErunfallungen unseres Feinen, an dem wir leiden, leiden ,leiden.. sogar ohne es verstehen zu dürfen, da alles das … sagen wir einmal „denktraditions-kuulturell“ von uns selbst in uns selbst abgemauert wird.. (wir so dressiert, wir so gezwungen, als wir fühlallweich noch waren.. und und, auch NOTDAUERGEFUNKE anderer, „bitte, bitte, sieh da nicht hin!!! Es ist meine Schande, und ich WILL die nicht gewußt, Es ist mein VErsagen, UND ICH HALTE NICHT AUS, daß du das verstehen würdest!!“.. gerade solche Dinge, die sich an unsere natürliche Freude Loyalität wenden.. sind GANZ GRAUSAM verwachsend, in uns selbst.. ______ wobei hier auch das schwierigste Losgehen ligt, wenn man sich innerlich dann doch dazu entschließt, solche Verwachsungen mit anderer Schmerz, in sich selbst wenigstens zu raumen, also zu lockern und daraus zu reifen und zu betrachten, also das Gebilde dahinter ausfindig zu machen, sich entschließt. Das endet dann im allerblödesten Falle so, daß DU es verstehst, es dem anderen ebenfalls aufzulösen helfen könntest, die oder der andere aber sich so darein lallkrallt, als wäre sie-er DAS SELBST. Und dann kann sower nicht in ein Mitlösen gehen, selbst wenn du schon die ganz sanften Bewegtheiten mittragen könnteset.. DANN wird es so enden, daß du daraus herausbrichst, weil DIESE VERWACHSUNG nur Mitverwachsene als Mitraum du“ldet“.. Dann hast du, URTÜCHTIG, die ganze Emotionalfühldenk–vielleicht Generationenknotenauflösungsarbeit in dir geleistet, und das „Resultat“ ist, daß du davon geschleudert auch noch wirst.. von den darin Verwachsen geschehen Wollenden. DA kann es sein, daß jene darin noch reifen wollen, oder aber.. letztlich daran vergehen werden, was ihnen lieber ist, als ihren Vielfachknoten, der sie ein Heim und eine Sicherheit dünkt, einmal anders zu fühlempfinden zu probieren. Es ist das.. frei zu lassen. Leider ist das so. Es wird dich weiterführen, ganz klar.. aber auch weg, von wo du SO LIEBST, daß du diese Mühe, dieses Aus Lieben denkend werden und lauschend, durchgezogen hast. Es kann das hart sein.. und es kann das auch: unendlich schenken werden. Da liegst du wirklich in den Händen der Mitverwachsenen..

also das, was wir „lieben“ nennen, ist wohl raum-, lebendige-feinstrukturen-handwerklich ein uns mit den Feinstrukturen und Feldern andere Wesen einklanglich stimmen. ZU Teilen, oder unendlich weitgehend, was das andere Wesen schon gar nicht mehr erlebt – da es da anders gebaut ist, wo wir noch essenzeinklanglich schwingend geschehen (wollen!), was der andere __ und wir ebenso, dann aber aus dem Raum trinkt.. als ein sanftes Wohlwollenempfinden „dazu“, wo dieser Mensch auch geht, oder an mich eben denkt.. leisegut. Also Lieben kann in den Raum geströmt geschehen, der ja allstimmig ist, und dann über diesen noch tiefer auch dem anderen Wesen erfahrbar werden. Gute Familien haben das herrlich ausgebildet.. zum Beispiel. Oder gute Betriebe! Freunde untereinander..

 

 

 

Was ist, inetwa unsere Fähigkeit zu raumen und zu felden?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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