.. Oktaven der Willigkeit

04.07.2024

 

 

und Menschen mit starken „Eigenwelten“

/Raum-mit-bringen..

was uns nicht in Angst versetzen soll, und daraus angriffslustig („um dahinterzublicken“..), sondern das ist deren Wesensfreiraum, den wir einfach lieben – ihnen herzsegenlachen, dürfen. Es sind das Freiräume, welche solche Menschen IMMER stellen, auf die man sich „verlassen“ kann, denn jene sind von ihnen als freischwingend-wahre Feinstrukturen erarbeitet, das sind Feinräume, in welchen sie tiefe Arbeit geleistet haben und leisten können Das schwingt wahr mit, auch wenn es begegnend nicht direkt erklingt. Freischwingende, hochaufnehmende Zart(so nimmt man sie (vage- das macht teilweise Menschen so aggressiv darauf) wahr, aber sie bergen Gewaltigkeit, also Starkbewegungsrufvermögen)krafträume, wir könnten sie die Meisterwerkstätten in uns vielleicht taufen..

wir alle haben diese, nur unsere eigenen sind uns gewohnt, oft nicht bewußt, da erst die Unvernunft der dauerhereinhagelnden Bruchwesen-Denkfehlraumverstoffwechslungsfeinschrottgebilde UNS ZWINGT, unser gutes Raumen abzugrenzen.. da wir Unnatürliches nicht günstig in unsere Feinraumstrukturen einbauen oder durchleiten können. Also es ist bedauerlich, daß wir GUTES „gegendenken“ müssen, also uns unserer Schönheit bewußtwerden.. was plump ist und uns darum nicht liegt.. aber kurzfristig, bis dieser Denkversagensgebildewulst da raumumgewandelt ist in natürliche Fühldenkgebilde wieder auch.. sind wir leider in der Lage, und EIGENGESTALTGEWAHREN zu müssen in geminderten von Doofdenkplumpnetzen, Raumgewebeströmen. Leider ist das so.. denn die Denklurchwesen haben derartige Mengen an Rraumfehlen Denkfein“minen“ ausgesudert, und tun das weiter, und nehmen sich daraus auch in ihren Scheinleben.. daß wir uns NATURGESTALT..wie nachziehen, also denn man einen Strich nachfährt, eine Linie.. müssen.. gegen schlicht fehl das „natürlich“ sozusagen doppeln, also raumwillestellen, gegen diese ganzen Fehlwilleaussuderscheinwesen da.. dieses leichte Unterstreichen, das durch Unsdenken geschieht.. liest dann die Raumwebe, und bekräftigt ihrerseits uns als Naturgestalten, wodurch die Fehldenkwesen leise und leicht raumenthoben werden, um einen oder einige Grade mehr noch.. INDEM WIR WAHR auch fühlDENK-kurz-erkraften, das auch einander freudebeperlen.. (mir kommt kein besseres Wort, bedaure…) stellen wir den kraftvollen Raumeinklang sozusagen unsererseits doppelt her.. und das ist wesentlich, damit Raum das ganze Gesudere nicht einfach auch als „eben da“ mitspült. Wir geben damit der Raumwebe also ein „Unterscheidungskriterium“.. ______ ich weiß nicht, ob mir das halbwegs zu sagen gelingt.. hoffentlich!

 

 

.. Oktaven der Willigkeit

..lege ich mein empfinden zugrunde, daß Willigkeit mein DemRaumBegegnen ist.. dann ist es für mich gleichbedeutend mit Glück und Freude, mit Einklang, Mühelosigkeit oder Abenteuer, Schönheit. Ich WILL meine Willigkeit und genieße sie. Sie ist mein Imlebenaufdaslebenzugehen, mein ganz eigenes DasLebenerklingelassen auch. Es ist mein tanzendes,spielendes Raumwirkönnen, mein Wesensgeschehen.. es ist wie ich wachse, zu träumen und zu lauschen genieße, es ist, wie ich geschehe.. mühelos.

 

Willigkeit.. ist also hier in keiner Weise von anderen Wesen und deren Willen abhängig, gegängelt oder gängelbar.. nichts. ALLES DAS, das Anderenwesenbegegnen.. ist ein Zweit- oder Dritthandlung aus meinem, das ich selig „meines“ nenne, das aber gar nicht brauche.. da ich fühlgeschehe, und Denken nur gelegentlich anwende .. meinem Füllebespielen, meiner Willigkeit: die ruhend so herrlich Raum kostet wie in allen anderen Meinenwesensraum-als Mensch auch-Einstellungen, welche ich mir zu geben vermag, die ich zu erleben weiß, und was laufend weitergedeiht.. also mein Raum-im-Raumströmen-sein, unendlich vielfältig und alles weich schwellengängig, was einfach herrlich ist! Ein Traum, solches zu erleben, es mitseiend.

 

Das ist einfach das, und es scheint kindlich ist aber die echte Kunst <<. .. Genießen: werdewandelnd zu erleben, zu geschehen, mitzugeschehen in solcher Fülle.

 

.. Oktaven der Willigkeit

 

greift, reifen, greifen, wirken.. natürlich auch an unendlich vielen anderen Erklingungsschwellen (und deren Zusammenlegungen, Durchflechtungen und viel mehr, auch noch..)

Wunderschön finde, und seit immer liebe ich, wohl auch weil mein Papa Tapezierer und Dekorateur war.. und ich seine freie Kraft liebte..

die Willigkeit des Handwerkers und des Direktleistenden: welche, welcher sich mit den Gegebenheiten vor Ort, mit dem Menschlichen und Vorgearbeiteten auch als Leherin und so weiter, laufend auseinanderzusetzen ebenfalls hat.

WENIGER BEEINDRUCKEN MICH UNSERE DENKWALLACHE, die sich da in irren Eigenwilligkeitsparcours ergehen.. einander zu irrsten Widernatürlichkeiten hochschauckeln und Geld aus dem Wirtopf gierig saugen.. ENORMES DANEBENHAUEN, während der Handwerker sofort auf Richtigkeit seiner Arbeit geprüft ist!!..

 

Also Willigkeit klar, und lebenserprobungsvereitwillig, Hut ab! Hohe Fähigkeit, echte Tugendübung und Zucht laufend geübt. Auch WAHR Kritik und Fehlhandlungen genommen und daran weitergewerkt!

 

Wohingegen diese Denkheroen.. und ihre Willigkeit.. SO VERKAUFT SIND. NIE SICH ZUR RECHENSCHAFT SELBER ZIEHEN und wahr geben, Unansprechbarkeit ihrer Besonderheit dauernd als Handelsalterswindeln umwickeln.. es ist unappetitlich, WIE UNTREU UND VERUNTREUEND unsere Zu Denkenverkaufenden Denkfühlversagenden geworden sind… WAS DIE SICH ZU TUN VORSCHREIBEN UND MITZUMACHEN HERGEBEN, das geht nicht. Und verdient patzigste Verachtungsmauern! DENN SIE VERHEIZEN IN IHRE HIRNGASKAMMERN Echtleben „einfach so“… sehr, sehr schwierig!

 

 

 

 

.. Oktaven der Willigkeit

Eine uns oft sehr schwer fallende Oktave der Willigkeit ist die Unwilligkeit…

Unwillen wahrzunehmen in sich selbst, darein lauschen zu gehen, sich die Dinge, die einen da unwirscht machen, anschauen, und dann das Heldenhafteste: daraus auch wandelnd handeln, ist sehr schwer. Und unendlich gesundend sogar, wer sich noch tiefer weigert als du selbst. Was deinen Unwillen erregt, bewegt auch deinen Geschehensmitmenschen ebenso.. nur: will man sich das eben, aus unterschiedlichen oder sogar ähnlichen Gründen, nicht zugeben.. und kracht vermurkstes Unwille-hochgiftiges Leben weiter noch dahin. HIER.. ist man mit Willigkeit der Wahrheit gegenüber oft ganz alleine auf dem Plan, und alle anderen laden dir noch ihren Schutt erleichtert drauf.. du Sündenbock, du!

Rechne damit! Tritt es nicht ein, dann darfst du für deinen Mut, deine Willigkeit gegenüber wahren Dingen, geliebt erfahren.. dann bist du ungefähr gemeinsam mit den anderen Zusammengewachsenen wohl gereift, und hast einfach das Entflechten begonnen. Das ist dann gut und schön, und, wer weiß, vielleicht trefft ihr einander in einer getieften Freude wieder! Zu wünschen!

Willigkeit, wo sie zu neinen und zu lösen, wegzugehen oder ablehnen zu müssen sich findet, also Umfassenderem gehorchend, als mit Mitwesen und deren Willen.. ist schwierig, undankbar, und manchmal erst viel später verstanden (sogar von dir selbst), und in der Regel ein sehr einsamer Weg.. kostbar, tief, und gerade darum.. nicht wohlbetrachtet. Das machst du wirklich mit dir selbst aus, nachdem es dir zuerst geschieht, zu handeln, wie du es eigentlich – aus ja schöner Verbindklichkeit – gar nicht wolltest. Wir brauchen aber gerade diese Menschen mit Raumwilligkeit. Sie strömen wieder Weite in ganz Verwachsenes ein. Sie sind kostbar, und zumeist unbedankt.

Du kommst so aber auch immer wieder mit anderen Völlig Willigen zusammen.. und ihr untereinander.. da geht stilles und nährendes Einander-herzlich-achten! Verstehen auch.. das kameradschaftliche, das auch ganz anders mitzugehen versteht, so sich das ergibt.

Raumwillige sind unbeschreibliche Kameraden. Manchmal begegnende…

 

.. Oktaven der Willigkeit

Willigkeit strömend, strukturell oder feldend.. räumlich oder mit in-Bewegtheit-gehend.. wenn man den Gedanken, und damit das Empfinden unserer Willigkeit einmal erlaubt.. dann tun sich herrliche Wunderwelten auf. Lieben wird dann wirklich zu einem Gewahrensdauerzustand..  denn wahr sind wir alle von unendlicher, hochkonzertant-vielfältiger Willigkeit. Es lohnt sich, dieses Eros der Wertschätzung, mit dem man Willigkeiten andere so wunderschön begegnet, wirklich zu erleben, und wir-zu-leben… wohl.

 

 

 

..

 

 

 

.. Oktaven der Willigkeit

haben ein anderes sehr Edles: sie lasse dich Wahr an den von dir gewählten Schwellen erleben, abfragen..

denn durch sie lehrst du dich, wahr höher wertzuschätzen, als das Daranherumfummeln. Damit erlaubst du deinem Leben wie deinem Begegnen auf einem ganz anders vollständigen Niveau stattzufinden, das heißt.. jede deiner Lebensbewegungen.. schnellt nicht man schnell aus dem Hirn ab, oder aus einem Launegleis, aus dem man plötzlich in Fahrt gerät.. sondern du lebst da erlebst räumlich, also gewebend, wahr in viel tieferer Zukunftswilligkeit = -Werdewahreinbindung; und wenn du handelst, dann ist dein Einklang viel weitgehender, zarter und kraftvoller gleichzeitig ebenso.. du handelst aus dem. Lauschen, anstatt aus dem Irgendwie-durcheinander-purzeln der Denk-fühl-mischmaschine irgendwie.. du bist geordnet ebenso wie klarfühlend. Du lebst deine Gestaltschönheit als Mensch und kosmisches Wesen.. du tust damit dir, allem anderen aber ebenso, gut. Es ist das wirklich edel! Und entfaltet dich in herrlicher Art zu einem reichen, erfüllt geschehenden Menschen.

 

Damit hilfst du den Englebenden, Hüllenkörperverbarrikadierten, Zugemüllten, Verwachsenen und Mutlosen darin.. sich an ihre eigene Weite und Tiefe zu erinnern. Sie beginnen wieder Raum zu atmen __ das atmende Herz, das willig All-Einklang, also auch kosmisch weite Wellen in sich immer wieder einlädt, und immer mehr Menschen finden ihren eigenen Weg, um ihr wahres Wesen, ihre Gesamtraumgestalt in wachsenden auch, Beweglichkeiten, zurückzuwohnen, in ihren unverwechselbaren, und so kostbar auch immer wieder zusammenzulegenden Weisen, Naturraumwesen zu sein, die unerschöpflichen…….. dein Wahr macht das anderer in deren Eigenart, und ihnen sanft gewahrbar behutsam, erklingen.. irgendwer, irgendetwas.. wird dich wohl als gutes Raumwerkzeug lieben! Irgendetwas,

das tiefer und weiter als wir atmet, und uns, mühelos, mit.

Und so lehrt man sich auch, an unterschiedlichen Schwellen Willigkeit zu üben.. etwas raumwahr abzufragen, also wahrbegleiten zu wollen, etwas wesenswahr mittragen zu wollen, es gibt da sehr viele Möglichkeiten, und manchmal möchten man wirklich Wahr voll durch. Und dann weiß man, wie man Willigkeit wirklich in allen Oktaven wahrbespielt. Und aus dem zwickenden Frei-von, gestaltet man eins um’s andere Frei-für fürstlich mit. Es wächst die Raummeisterlichkeit, und damit die Freude, das Glück, Erdenwesen mitsein zu dürfen. 

Können ist Glück?

Die unfähigen Bruchwesen zeigen, wie Nichtkönnen zurichtet.. wie man sich dann aufführt, suchtgetrieben, zusammenhanglos, und mit Hohn als letztem Helium für den Egoballon. Tja.. ernste, fruchtbare Dinge, welche, mißachtet, furchtbar zu strafen verstehen (ohne Denken!! <<. Raum, du Fühlwebeströmenwunderwerk!!).