Heilen ist lieben.
30.06.2024
Heilen (du dich) ist lieben
Furchtlos in sich qualligqualmige, schwammige Verwachsungsgewebe aufspüren, das lösen. Damit entfällt das Begeg ungsdauergeknödle, da man in sich selbst alles immer wieder befreit, UND: im allerschönsten Fall wird wahres, wesenswahres also von bieden, Beziehen dadurch überhaupt erst möglich. Denn die zwischen uns entstehenden Begegnungsräume, die a schwingend bleiben, und unendlich schön und fruchtbar sein können.. oder elendiglich ausgeleiert lastend..
du führst damit die— das ist kein glücklicher Ausdruck, aber ich nenne es einmal so.. die Beziehungsdepotgwebe.. die ja auch ein sofort zu karfunkkeln beginnener Schatz und Glück und Freude sein können, mit der man aufeinander zugeht!!.. die Beziehungsdepotstruktren in dir (die du ausprobieren kannst: laß deine tanzenden Feinstrukturen und Felder zur Ruhe kommen, nimmt deinen Fühldenkeinfluß auf sie zurück.. und dann denke, der Reihe nach, an vier oder fünf verschiedene Menschen: und du wirst, wie bei Harry Potters Zaubererstraßenmauer sehen, wie sich DEINE Feinstrukturen schon einmal ganz klar begegnungsVOReinstellen. Das ist einfach so. unsere Feinstofflichkeit bereitet sich sofort vor. wappnet sich, oder holt Freude in das eigene Strömen, denn. nurn kommt, wovon wir wissen, daß wir es mögen, es uns freut und das gegengegeben ebenfalls wird.. Schönes! Kommt.
Herrlich..
WO hingegen Verwachsungen entstanden sind, wo dann in uns so eine Melmak–Masse wabernd wird, aus Einmel gemocht haben. dann sauer geworden sind, dann noch Dritte dazu, und das ganze dann jedesmal in diesem Mischmasch als FReundlichkeit nachpraliniert, die es schon längst nur mehr als kleine Anteil wahr ist.. SOLCHE Dinge sind.. hochgiftig und E otionalmüllhalden.. und in gewaltigen Mengen als Sozialgeschiebe vorhanden.. MIT KEINER Entwicklung als immer tieferer Vermischt- und Versaachsenheit, ERSTICKEND über die Maßen! Das ist der Frischfleischverbrauchseffekt, DER ENTSTEHT, wenn man die Hüllenkörper nicht zu „lüften“ versteht! Dann ist da man ein immer hilfloserers Heferl.. und wahr ist man vielleicht herrlich weitgeboren, aber das müllt man sich JEDENFALLS selbst immer wieder zu. Und da kann sich der andere aufhängen, MAN rennt in seinem Hamsterfünfgäne-Rad. TRAurig, trist, unwahr. aber „so ist das eben“. Genau!! Wenn ich mein Wesensraumhandwerk nicht und nicht aufnehme! ES NICHT KANN! DANN BIN CIH ALS MENSCH laufend absehbar noch irgendwo ziemlich ungl+cklich. Anfange, oder weiterramschen und mein Mitmenschen verramschen, was, teilweise, ohnehin Volkssport ist, WEIL MAN EBEN das fügliche Führen des eigenen WEsensraumes ja nirgendwo auch nur genannt bekommt, geschweige denn ermutigt oder .. bewundert, still geliebt… in der Regel sollst du andere bewundern, die.. selbst dauernd über ihre Denkbeine fallen <<<. Tja.. der ist jetzt lose gemein, doch! Macht grad Spaß, jebp.
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Heilen ist lieben
du dich selbst als Teil, den du – der heilt
UND DU ACHTEST DICH dafür, für deine Fühlend_finstrukturen, feinraum ? werderaum_lauschen.
Denn genau damit klarst du dich, klarst damit auch erneutem Begegnen den Raum, und bist, selbst raumgesundend, Feinraum-Dom, Raumgefüge, welches natürlich gessund und gut und schön.. bereitwillig und vrstehend mitraumt. Sehr viele Feingewebearten enrührend, und das klar oder klarend und gut, manchmal versagend, zunehmend ingesamt meisterlich, da du nun dich, und andere genau für die echte Menschseinwerkgehung ehrst und achtest. Andere mögen in ihren Siedehirnen bollern, keifen, krachen, plärren.. und ihre Echtnot für ihr Herrsein verkaufen wollen, vor ihnen selbst und dem Umraum, in dem sie abstandslos ihre Dumphfheit suhlen können wollen..
RAUM IN DIR
sperrst du genüßtlich-gemütlich in ruhigen Stunden, die du dir zu geben weißt, einfach ab.
Und dann ist in dir kosmischem Wesen dein Menschenteil der Wander im Unsäglichen.. du in deinen inn’ren Hallen.. Landen, Tiefen, welche weich schwingend werden, anders atmend, so wie das Raum frei in frei tut… schenkt.. und du gehst in dein wahres Allsein.. als Erdenmensch nun auch.. eine unendlich glückliche Jetzterlebensnabe! Ausgestattet wie fürstlicher nicht ginge.. königlich! Schlicht du.
Und du begehst als Jetztauchmensch dein Mitgeschehend Strukturene´feinspielend Tiefweites.. sanft und still, manchmal andächtig für was du sein darfst und zu empfinden vermagst, dann wieder ruhigwerdend und see-end.. und um ein STocken in dir gewahrend dich werden lassend, und nun deine Werkzeugkiste ergreifend, und die Fehlstelle reifen lassend. Du versucht die achtfache (und darüberhinaus..?) Jahung.. immer tiefer ja-sagen, ob sich das Fehlgebilde derart löst. Wirkt das nicht, bleibst du am Ball: du versuchst Raumdunkelung, oder wie immer das in deinen Worten heißt, wenn du deine Aufmerksamkeit zu Fühldichte raumst, immer entspannter dicht, und auf das Gerinnen erster Gedanken oder Eindrücke ruhig wellend, wartest. Ob sich so erste Fäden aus dem Knoten lösen.. du kannst das Ding, das da mißtönt in dir selbst.. farben, erklingen lassen.. einfach daran herumprobieren, und dein umfassendes, dein – man kann das nur so sagen — dein wahres Ich, das dir jeder auf seinem Hirnsprisserl verkaufabschwatzt.. wird schwingend, da du deine Feinstrukturen und Felder alle einlädst ___ was i Alltag nahezu unmöglich ist, wenn man nicht schon ziemlich gepübt darin ist… also das ist dann schon Meisterklasse, vermag man so im Alltag zu wandeln, denn das sind genau jene Menschen, die unser Herz sofort fröhlich verehrt <<<. und es läßt sich da auch nicht behindern oder verdummen… ///daran muß man, hast du dich auch zu gewöhnen: einfach zu grinsen oder zu lächeln, wenn dein Herz wieder einmal wohin dir vorausprescht.. schau auf und ihm nach, es wird immer recht dir berichtet haben. klug und treu wie ein Hund, der genaus mit dem Wölfen heulen kann, und die tun ihm nichts.. so echt! ___________// Ja, also du hast eine Menge kluge Teile in dir, und legt dein iIch seine Instrumente aus der Hand, wirst du in dir fähigkeiten konzertant.. Das ist ein herrlicher Zustand, wo du dich einfach geschehen läßt, das hießt.. alle Teile, und das sind unendend viele, die du bist, stehen in ihrem eigenen Imraumgewebeströmentanz, auch untereinander, und du machst nichts, als diese Schönheit des WErdendgeschehens gewahren.. WIE DU DICH DARAUS dann aber wieder in dein alltagsich zurücknimmst, DAS IST GOTTVOLL ERFRISCHT! Du hast „Zeit getrunken“, also lange Wellen wieder aufgenommen, Ruhe, STille, die IN ECHTE Nähe dann kleinteilig gebrochen werden kann, sehr fruchtbar und schön!, du hast deinem Bewegtraumgeschehen erlaubt, sich weitgehend zu freien, zu reinigen, von was du vielleich t ichklammerst und herzbandeeinwickeln möchtest, es ist aber ENTreift.. geht seine eigenen Wege, ihr wart einander, oder das Erlebenis, der Lebenszeitraum war reifend, lehrreich, auch glücklich, aber noch nict tief du auf deinem wahren Handlungsgrunde.. es war Üben, noch nicht Konzertieren mit dir ganz.
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Alles, was ich liebe.. in mir iebevoll sanft aufrufen, rstehen lassen.. und es in all meine SChmerz-blauenflecken anerbieten, ob es sich ersetzen mag.. und mich so mit Freude und Dank erfüllen, wo Schmerz schon gehen darf.. auch um andere nicht festzuhalten, auch um dem Glück, das alle Echtwesen Grundton ist, egal ob es als Wohlwollen, heißeste Liebe <<. oder ruhiges AnderIhreSchönheitErlebenlassen und das können und wollen, von einem Menschen gelebt wird. Welche schon Dame ihres Gefüges, ihres Domes ist, oder Herr des eigenen Lebenswerkgehens, das so achtbar Edle, Schöne.
Unsere aktuellen Plärraffenhäutln rammen das alles nur nieder? Tja.. ein Äffchen turnt über die Orgelfpeifen. Anderen fällt anderes an einer Orgel ein.. DAFÜR können sie nicht mühefrei über die Register turnen!!!! <<<<<<<<<<<<<<<<. Manchen ist eben alles Wald… und der nur trist bananenlps ŸŸŸŸŸŸŸ ein schlechter Wald sind Orgelpfeifen vermutlich, dem gelenkigen Äffchen..
In sich alles, was man schon vergessen hatte, tief zu lieben, wieder wachrufen.. und sich damit füllen, lüften, wieder lebendig liedatmen.. die feinen STrukturen, die man ist warten, wahren, genießen.. LERNE DICH KENNEN! Wird es GANZ anders, dir ZU anders, als man dich dir erzählt(e), UND WIE MAN DICH „lieben“ würde.. laß es einfach so stehen! Irgendwann fügt sich ein völlig uneinordenbarer Eindruck dann wunderschön. Diese Geduld IN DIR, die läßt dein Umfassendes Allraumgängiges und dein Jetztmenschsein unendlich fein wider zu einem gedeihen… DAS IST, was sich so auszahlt, wie es nicht in Worte zu fassen ist, denn WAHR ZU LEBEN.. ist nicht nur dir Glück, sondern du bist es damit auch anderen, in denen du die Erinnerung an ihren eigenen Wahrraum, ihr St.Ein, leise anschwingst… du erinnerst an die unendliche Schönheit jedes Naturwesens.. nicht in Worten, nicht 3D-direkt, wo man vieles nicht austauschen kann.. nicht geben-nehmen… //auch weil der Raum sagehaft duaervermurkst und das zu dichtverwachsen vor allem im verderbten Feinstofflichen, ja dauerist.. weil sich da ja alle dauerficken und e-iacere- ejakulieren, aus sich rausschleudern.. LIEDLOS! Denn um Lied in mir erklingen zu fühlen, muß ich mich raumwahren.. ich muß erklingen üb erhaupt können! Dosen, Hieniche, Hinterletzte, Bruchwesen können nur rammeln und krächzen und würgen und schönden… und gieren nach Jungfrauen.. auch -knaben.. denn DAS ERSTE EINFAHREN.. zerfetzt die Fühlwassergefäße. DAS aber ist so richtig dreckkurzwegwischend, in wer sich als Fühldreckfetzen daherkaisert.. NICHT UNSERE AUFGABE, dem zu Wille zu sein. RESTLOS NICHT! Aber.. daran wird ja immer griffiger geleistet, oh ja! Und Zeit war’s. Was Menschen zu leiden hatten und haben, UND AN LEID ÜBERHAUPT ERST HOCHARBEITEN WERDEN MÜSSEN, und das urlangsam endlich auflösen wieder, wieder Zeitbegaben und wieder Raumhereinnehmen.. das war unzumutbar! HIER hat der gesamte Kosmos der Wesen versagt!! Ja.
Alles, was ich liebe, wach- und wahrrufen, und damit wieder meine inneren Lande begrünen.. mit tiefer wahr Geliebtem. Klingt einfach.. ist esGAR nicht! Denn wenn du es die ersten Male machst, erlebst du den Schmerz, daß gleich wider alles Häßliche sich zurückfuttert.. es braucht Langmut, Gleichmut und Zielstrebigkeit.. und die restlose Bereitwilligkeit, Dinge lieber wahr zu lassen, als sie schön zu wollen. SO arbeitet man sich zu wahr schön durch! Denn Wahr ist immer schön. Es ist die GRundlage alles‘. TIEFEN, ABTAUCHEN, bis gesunde Strukturen wieder anklingen, und daraus die verausgabten ganzen, heilen, erneuern.. und wieder in die hochkonzertanzdichte des Erdereichemitbegegnens mitbringen! SO kommt das Unverletzte in das Ganzdichte… TONUNVERLETZT aus einem Furioso auftauchen <<<. ? Aber ja! Üben, einem karfunkelnden Raumgeschehen Achse zu sein und flügel auch.. wir lieben das! Und wir gehen da auch freudig mit, und erklingen in unseren Wesensstrukturen mit.. und Freude wird Welle und Glück umarmt den Raum, der dunkelglitzert.. alle-eins. Wenn alle Reiche und Welten áuflauschen und mitschwingen.. das sind diese herrlichen, weit tiefer als ewigen und das bleibenden Momente, richtig? Wir kennen das… die Gärten ohne Gäste.. wo nur geht, wer darin Gärtner, gut und Gewächs und Wetter mitzusein wahr vermag.. herrliche Dinge, Gebilde des Feinen!!!!
Alles was ich liebe, erstehen lassen und ihm meine Schmerzensbereiche als neues-altes Wahrwohnen enbieten.. neu besäen.. wird Tieferwahr nun gedeihen, erneut? Manchmal muß man es oft und oft machen… oft muß man in die Weite zu gehen bereitwillig sind gestatten.. alles loslassen, bis man in einer Sache, einem GEschehen, einem Unsherzerklingenfühlen endlich aus dem Gestrüpp der Verwachsungen heraustritt.. UND WAHR OHNE HINDERNISSE einfach schwingt. Ich weiß, ich liebe. bin auch geiebt. Das Leben stellt uns zu Feinden oder zu einander Verunmöglichten quer auf die Fahrbahn? Tja.. traurig! Aber Reifenlassen in STille, wissend, es ist nur Unwahrgestrüpp, Einmischeungen minderster Qualität und schamloser Qualwünscherei, Sucht, von sich laufend Daranlabendwollenden.. leise.. sich UND den, die Andere/n innen erlösen, leise Lied wieder wahren.. und den Krach und die Schmarotzer an Echtem.. langsam zerfallen, vergrauen.. lassen. Ungenährte Parasiten.. vermümmeln.. man wird für sie uninteressant.
Und ab da wird man anders herzschöpferisch, erneut, erfrischt.. UND BEGINNT NUN RAUM ZU BEREITEN, ruhig. DAS, wo davor einem alle in die aufflammende im Raum herrlich, Heilige Flamme hineinsprangen.. LEBENDIGKEIT!!! PIATTO RICCO MI CI FICCO!!!…. Nun begeht man nicht mehr den Fehler, sich im Wirraum aufzufalten.. sondern man tut es still, und so gelten die eigenen REgeln und das eigene Willereine. Der Wirraum hindert es immer noch!!!!? Es heilt von innen beider Wahr entgegen, oder zumindestens du bist innerlich unverrückbar wahr. Irgendwann.. ist dann das WErden, der Raum auf deiner Seite, denn RAUM LIEBT WAHR, ist das schlicht. Das WErden will förderlich geschehenweben.. einfach das. Und du findest dich als Meisterwesen in das Meisterströmen ein, und wirst ECHT Mensch, Naturraum, der tiefer wahr nach den geneigten Regeln spielt, als dieses Affenscharadengekeckere.. das ohnehin endlich endet. Wir haben den Kosmos der Wesen gemeistert. Ich kann uns nur ehrfürchtig wirklich großartig finden! Aber das.. wird erst viel später gesagt werden.. noch wuseln alle Mordwusler, die nur das als „Begegnen“ und b-Nehmen zusammenbringen.. diese Egokarkassenrassen.. es war zu schlimm.
Und in iirgendeiner Art.. schafft Raum immer Ausgleich.. wenn uns dafür zurückkommt, daß wir die Erde natürlich leben dürfen, und gegen all dieses #sacklngelurche ohne Vernunft und Rückgrat.. RUHIG ZU WACHEN UND ZU WAHREN LACHEN.. dann ist es gut. Denn dann können wir mit dem Aufarbeiten all des Leides, das in praktisch alle Menschenschläge irrwahnsinnig gepreßt worden ist, endlich hochholen und zu besehen und zu entwirren beginnen. Leid ist Lieb, die nicht hat sein dürfen. DARAUS haben wir Felsen zu brechen und Heime zu bauen, in die wir nun, raumgeworden das ZuVerdichtete, einzuladen vermögen..
Wenn Zeit Liebe wird, Lieben… habe ich den Grundton des Lebens für immer angeschlagen. Und wir alle kennen solche Menschen, und das seit immer schon. Wir alle leben aus dem tieferen Wahr, aber manche können darin bereits mit und sogar ohne zu denken, ankern als Erdenmenschen auch.. also Unwahres.. kann wohl wüten, nicht aber sich wahren oder anderes.. das ist so.
Und das ist klug zu nützen, wo man uns klug zu sein, frech zwingt.
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Eine, du wirst dich wundern, wie gute, Übung ist ZU ZEITEN, Zeit in dich richtiggehend zu trinken!
Indem du dinge „unvernünftig“ langsam machst.. eine Gewste oder ganz viele.. ein einfach Aufstehen.. und dabei fühlst.. deinen Körper, die Muskeln, wie sie übernehmen, und dein Aufstehen durch ihre Willigkeit dir, rinnt…
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Laß dich still und achtend werden. Wo andere sich gar nicht zu achten die Zeit finden, einfach leisten.. wo sie um ihre eigenen Schönheit nicht einmal ansatzweise wissen..
(damit zumeist auch die anderer nicht wirklich erleben, denn dazu muß man sich Zeit nehmen.. diese in sich entstehen zu lassen, das ist ECHTES WERK!! Fühlwerk, Empfindungsleistung!! Raumen, in dir als du fühlraumen.. DAS ist eigentlich, was unser Wesensklasse-Meisterweg ist.. UND SICH AUSDRÜCKT, also unsere Erdelandschaftswiege-Kulturen.. unsere gelebte Freundschaft mit den Naturreichen auch, die mit uns ein Erdegebeit Heimat nennen…)
laßt, und wir wissen ganz genau, wo hinter der Fassade nur die Maden kriechen, und wo hingegen, hinter dem Antlitz es in immer reicheree Raumschönheit eines Wesens weitergeht.. laß dich die Schönheit anderer Wesen erleben, in dir! DAS hilft die erstens aus allen Verquickungen, die zumeist immer auch entwstehen, leichterhand heraus, du wirst im Umgang mit solchen Menschen müheloser, lebst euch beide aus der wahreren FReiheit, und damit kommt die der andere auch aus ihrem Gefuzzle heraus.. ODER AUCH DU SELBST!… es ist immer ein Dir-mir-mir-dir.. und genau das macht ja das Erleben schön..
UND dadurch, daß du wahr lebst und WAHR ERLEBST!! kann die hochfeinfühligwehende Raumwebe dich viel liechter genau damit zusammenbringen, einen, in deine Tage dir tauen und quellen.. was dich am umfassendsten wahr weitergedeihen läßt, andere dich und du anderes ebenso. ES IST EINFACH.. anstatt auf der Orgel – Orgela, Organe des Erklingend GEschehens…. also Raummeisterübung.. erlebbare überdies.. _____________ ————- pfeiferl zu düdln, was die Orgel genauso hergibt.. als Bach daran zu dem Weiher, Bergsee, Meer, Regen, Nebel, was immer dir gerade und darüberhinauszutiefst liegt.. dich w’erden zu lassen.. und der Kosmos und die Erde plaudern durchdich, ungestört und sich austauschend, während dadurch du nur umso klarer wahr gedeihst auch. Die Dichtekonbzerte der Feinstrukturen des Raumes.. sind unser wahres Glück. Und DIESE Bespielen wir meisterlich.. aus unserer Wiegengabe Raummeistertum, was Zeitmeister im Umgekehrten ist… einfach so. Wir sind Raum, und empfindungstanzen wir, sind wir ein Gewirble in das Kosmos und Erde einfallen.. tja, und das ist einfach prachtvoll!!
ff
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Dem eigenen Wesen,
dem eigenen Handeln.
der eigenen Geschlechtlichkeit (deinem tiefen aus Dir Raum-Schenken!!)
…
Bedeutung
für mein Leben
zumessen
+ so anderen und anderer.
Die anderen entwertungsschwatzen dich?
Tja.. dumpf und dumm zu sein schreibt nur vor, wer sich genau so Spielkameraden erschwatzen will.
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Mach‘ dir nicht auch noch einen Kopf und Herzensqual, wenn du gerade im Tiefen dienst, und damit feinjugendem und den „Herr, erlöse uns von dem Bösen“-Bettelnden nicht genehm resultierst. ACHTE DEIN TIEFENWERK, nimm es dir nicht auch noch übel, daß man da nicht präsentabel ist, denn auf Schlachtfeldern des Feinen GEHT ES BRUTAL ZU! Und das zeichnet.. achte deinen Mut und deine Kraftverausgabung! Dein Mitwerk hat tiefen Wert!! Und, wenn dir das aussiebt, wer dafür die Tugenden nicht ebenfalls mitbringt, trage es gelassen. Mit Wahren wirst du, wenn die Zeit reif ist, wider in getieftem Verstehen zusammenreffen.. und das Verlieren der Eintagsbettelbetlarven/hülsen macht dir lediglich den Raum frei und wahrschwingend genug, um Echten zu begegnen, was dein Wir in ganz andere Schönheit bringt, verdient!
Hier die Schmerzen sind gewaltige.. aber so lehrt man sich, Raum zu überlassen, wozu Zeit- und raumdurchfließen, also vom Werdengewebe durchflossen zu achsen, und leider reifen.. UND ACHTET MAN DAS, wird man staunen: jede Zartheit wird zur gewaltigen Kraft und Jede klarste Wuchtfähigkeit.. bestickt wirklich das Herztutu… Feinheit wächst Kraft, und Stärke feint. es lemnisziert das, es wächst in beide Richtungen verankernd sich und damit handwerklich.. OHNE DENKMURKSEREI, denn Raum braucht kein Denken <<<. Denken ist wirklich elendigliche Kleingeld-Dauerzählerei an allem vorbei, wie es viele betreiben und bet-reiben!! Aber das seiht man ja eh.. es sich auch zu denken zu getrauen ist, wozu wir uns wohl durchringen werden müssen. Wenn ich nicht Häßlichkeit wahr zu sehen mit bereit finde, SIE dann auch verstehe und teile in Verletztheit und echtes hohndahinkoffertun… (wo man auf Abstand geht und sich entzieht… „mit sowas stellt man sich doch nicht hin!!“) während man bei schwer feinstrukturenverletzten Mitwesen nach eigener Kraftmögöichkeit sich verfügbar gibt.. um irgendwie zu helfen.. manchmal tun sich Wege auf, manchmal nicht, aber man raumt um so jemanden sofort Klangerholung.. und vielleicht, war’s ein wenig gut. Wir tun das ganz von alleine, es kommt uns einfach..das ist diese zarte Nebelb und Schleiern, das wir so gut mit unseren Empfindungsfeldern können! Damit heilen wir einander laufend, und das macht auch Freundschaften und Familien so schön, die da in einem laufend vielgeteilten Ichraum-gegärtnerten Mitgartengeschehen.. durchwebt von anderen Wesensräumen laufend, und das in immer wieder hergestelltem und genossenem Einanderwohlwollen.. sehr, sehr schön! (Hier ist die einzelung dann das Schwierige.. aber das geschieht dermaßen genährt und auch angenommen.. daß man damit weitergedeiht, nun den STammbaum sehr schön zu befruchten, eigenseits.. ja, Wunderbares gibt es da. Wir wissen’s!
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Lehre dich, dich wie ein Burgherr seinen Wohnsitz zu begehen!
Offen und willig, das ist willens, Dich Raum.. genau + völlig fühlzuentdecken, empfindungszugewahren und als Menschen, der gut ist, zu wahren und gegebenenfalls zu verwahren auch..
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Heilen ist lieben
du dich selbst als Teil, den du – der heilt, UND AUCH DU ACHTEST DICH dafür, für dein
Fließend_feinstrukturen, feinraum = Werderaumlauschen
allem, was ich liebe
Dem eigenen Wesen,
dem eigenen Handeln
der eigenen Geschlechtlichkeit /dem Echtbegegnen
Bedeutung für mein Leben
zumessen + so anderen und anderer‘ FREI wollen das Leben, wieder, wieder und wieder.
Die achtfache Jahung
die Purwebe Kraft in dir.
Dame, Herr deiner inn’ren Hallen und Lande,
deines Raumwerkzeugtraume(n)s.
Lehre dich, dich wie ein Burgherr das ihm Anvertrautes zu begehen! Geschehens-offen und willig, das ist willens, dich Raum ganz + völlig fühlzuentdecken, und daraus zu begegnen, raumwahrgeschehend.
Baue dich als Werkstatt des Lebens, statte dich aus, übe dich, UND ACHTE DICH (und andere solche) dafür tief.
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