Die Neugeburt der Ganzheit

31.05.2024

aus dem Grunderlebenis „wahr ist schön, und schön natürlich“.

 

Wie wir rauminahlteaufnehmend krank werden, und indem wir uns heilen, wieder in Schönheit zurückführen, den Erdemenschenschatz, diesen erlebend, heben dürfen.

Und Geliengen.. freut alle.

 

Es sind das die Reiche des Echten.

Schöndungshirne.. gibt es da nicht, und nicht ihre Con-Trolle und alles das,

was die Fähigkeit zu Wohlwollen manipulierbar hat, also Eigenformatlose, Mitläufer, Wahnsinnige, Wirunfähige, die sich ihre Extrawelten Und besondersbünde bilden, um in ihrer Unfähigkeit das Surrogat von Zugehörigkeit immerhin sich zu organisieren… als Wir Folterer, Wir Erpresser, Wir.. nun ja, wie Besonderen, und daraus Überlegenen, die NICHT PÜBERLEGEN KÖNNEN, wie dämlich sie sich i Naturreiche und Naturwesen nur zu pranken vermögen… Lernen geht über den Ern, den Flur nach Innen. Wer da hohl und leblos ist, die Fühllosen… die Traumlosen, die Minderungszugehörigkeiten Hörigen, die Gebetlosen, die DieSteigeachseNachUntenAbzapfenden., also nicht dimensionenfreigehfähigen… alle diese kennen diese Raumweberückbettung in den eigenen umfassenden Wesengesamtraum nicht. Es ist handwerklich aus dem Fühlen, es ist echter Job, geht man diese eigene Raumgröße auch fühldenkend an, läßt man sich da natürlich hineinwachsen, denn das bringt die Achsung, das Torusströmengebilde in sehr viel kraftvollere Bewegtheit. Also hier begegnet man sich selbst in teilweise sehr heftig fordernden Zuständen, die sich mit Umraumgeschehen zu wirklich argen Lagen verballhornen zusätzlich noch können. Es IST DAS KEIN leichter Weg.

Wenn ich da meines sagen darf: das mit der Kundalini kannst‘ vergessen! Denn du bist kein Strich, sondern du bist Gewebe in GEweben und STrukturen, die allesamt unterschiedlich in der Regel – voller Einklang ist sehr überwältigend… NOCH üüberwälrigender!! —- strömungsgeschehen. Wird dazu dann immer tiefer Caulsales, also dich hier jetzt Bewirkendes, stark mittragend, mitspannend, mitwach, mitwahr.. dann hast du zu kämpfen, denn DEIN UMFELD wird dich zumeist.. nicht weitungshilfreich unerstützen (können), gewöhnlich eher das Gegenteil. Einige werden deine Weitung in dich selbt zu begleiten wissen, sehr viele eher nicht. Es kommt dann drauf an, wen du nahe hast. Dementsprechend bist du geschützt, oder unendlich mehr noch ausgeliefert. Denn das Verstehen dieser menschlich natürlichen und wunderschönen Zustände.. ist ja nicht erarbeitet: ein paar „Eingeweihtencirles“ pfuschen da egoherum, und das war’s. Dann hamma noch den LiebeOhneEierVerein.. und damit ist alles menschliche tiefer Wahre net zugekittet und abtapeziert. UND DA DURCH zu fallen und dann daraus sich zurückzuarbeiten und dann noch eigenen Stand, wahres Stehen in dir und Gott, also dein Wirich und dein Ichwir gut und tragfähig zu erarbeiten.. anderen mit jeder FReiheit, die du für dich erringst, deinerseits reebenfalls gewährend, WÄHREND DIE DIE GAR NICHT zu wollen veerstehen.. Der Weg zu dir als echtem Menschen kann sehr, sehr lang sein.

 

Es liegt in dir, oder: da ist nichts, und ein „normales“ Leben nach den gängigen Denkmode(lle)n ist, worein zu schicken dir bis zum Sargdeckelzuziehen gelingt.

Ich habe versagt, so sehr ich mir das gewunschen hätte! Es war nicht, daß ich nicht in die Weitung reifen wollte, es war, daß ich nicht verlassen wollte, was ich liebte. Und das kann sich, also Folge der Wahrtiefung des eigenen Wesensentfaltens – ich nenne es einmal so — bedauerlicherweise ergeben. Der Schmerz, der so entsteht, auch weil man ihn anderen mitbereitet.. leuchtet den Kosmos aus. …

 

Ja, das ist wohl so.

 

Jedenfalls, dein Wesensraum ist dein MedBed. Nur ganz anders heilig tief. Und wahr: denn deine Heilung heilt das Gesamte mit, also dein Heilungsreifen, nachdem du zuerst aus dem Raum Kränkung und Krankheit in dich aufnahmst aus dem Wirschatz… heilt viel mehr als nur dich. Darum ist es auch so eine Leistung des Gessamtwesens, jenseits aller Scnellschnellmacherei, und gewaltig klar jenseits aller Lehren.. DIE sind schlicht auf dem Markt ausgelegte Waren; gute, ganz üble und dumpfe.. man schaut sich unter ihnen auch wie auf einem Marktplatz um. Sucht man da ehrlichen Herzens und wachen’s, wird es eine lange Wanderung, bis man anstatt nach außen, wsas gute Willigkeit ist!, in sich zu gegenachten beginnt. Ab dem Gott und ich… fühlt. man Wurzeln, und kann Blätter, Astwerk und Laub unterscheiden von Mitstämmen. Und mit jenen tritt man dann in was schon zu bestehen man nun entdeckt.. Das Gesoräch.. der Wesen. Expertenlos, Wisserfrei <<<. einfach stillegelegentlich, wie Pflanzen wachsen, wie Wolken treiben, wie Wasser fließt.. so schneien da Wesen manchmal zu Wortflocken.. während sie lauschen und stehen, und ihre warmen Anteile Leben leben, liebevoll herzgeatmete… herzgeschlagene, warme.. karfunkelnde.

 

 

Wahr braucht nicht, wie Lügen, ständig wiederholt zu werden. Man klingt es in sich an! Und man klingt es im anderen an, indem man in das eigene Wahr geht. Zerfällt jene, jener dann in das Wahrwesen und das Lebenswerdegebilde, dann stimmt wohl die Übereinstimmung, nicht aber die Reifezeiten, die jeder anders noch oder schon geben möchte. Das ist zu respektieren, denn daran hängen auch Bande in viele und vieles, und Treue ist immer eine gute Handwerksart. Es ist diese also zu achten, auch wenn sie eigenen Wünschen völlig zuwiderläuft, und sogar dem tieferen Wahr. Denn hier gilt es einfach, viele andere Beziehungen weiter zu wahren, und deren Gedeihen mitzutragen. Man kann sich oft und oft nicht einfach verabschieden. Das ist schon richtig. Alles muß reifen, man selbst durfte das auch, und versteht daraus, wie man anderer Reifen, mit dem man in Verbindlichkeiten leben will, kostbarer als es in der Regel bedankt oder gedacht wird, noch weiterträgt. Wahr hat Schwellen und Grade PLUS die Raumreife, die ebenfalls erlauscht sein will. Ansonsten sind wahrste Wesensraumgebilde zum 3D-Scheitern aber garantiert verurteilt! Denn man kann dem anderen nicht Heim sein.. und Durchhausgeschichten egal welcher Art.. steigern eigentlich nur aller Unglück. Es gibt, meines Erlebens, kein Glück aus Mißverhältnissen. Wahr ist wahr. Liebt man sich in diesem Klang, erlebt man den Wunsch, diesen laufend zu wahren, lebt. man nur mit ebensolchen gut. Wo Weite und Nähe wahr entstehen, also beide.. alle: die Dinge raumatmend geschehen lassen wollen.

 

Denkverwachsungen fehlt dieses Element: die Raumatmung. Darum haben so geengte Menschen so etwas.. „immer zu Kleines“, resultieren zwingend und einengend, bestimmend ohne Wirklichkeit.. verheddert und verheddernd bis verheerend. Mit ihnen knallt man immer gegen ihre eigenen Mauern in deren Innerem. Das tut der-dem weh und einem selbst auch. Und irgendwann wirft man aus Mitgefühl mit dem Vermauerten und mit sich selbst.. das Handtuch. „Es macht so keinen Sinn“, das zu gewahren, und dann die Weise finden, das auch zu sagen, freit viel. Es kommt dann wieder reifende Eigenbewegung in Gang. Besonders auch darum, weil die weiteren Räume als unendlich freundliche beidseits nun gewußt sind.. also im Wesenbereich ist es Lieben. Und gerade daraus.. kann es eben im „echten Leben“ nicht entstehen, da es restlosen Angriffen sofort ausgeliefert sich fände. Das ist besonders gefährlich bei ohnehin schon zwanghaft gewordenen, ausgepowerten Beziehungen. Wo längst schon ausgelutschtes Desinteresse vor sich hinmurrt, wacht da dann matte Gleichgültigkeit noch einmal in geifernde Wichtigkeit auf. Unschön.. traurig auch, weil es zeigt, daß die Beziehung nie Qualität hatte, und man an etwas festhält, vor dem man ohnehin davonläuft. Diese banalen Widersprüchlichkeiten zeigen aber tiefe Not. Es ist dumm, wenn man meint, da heraushelfen oder das bewegen zu können. Das ist so nicht. Unzeitigkeit ist machtvoller als egal welches „Wahr“. Und das hat seine Weisheit, denn es achtet Werdeabläufe, und darin steckt unser wesentlichstes Lebenswerk, nämlich wir, wie wir weitergehen auch werden.

Dankbarkeit ist immer angebracht.

Zu Mitgestaltung einander einzufinden ist wirklich Gnade. Da Raumwebereife Wesensreifen gerade genau so trägt, um das Geschehen erdezuermöglichen auch, also Hochkonzertanz darein speist, was nur Raum kann.

 

 

 

 

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