Natürlich liegt es an einem selbst und an der eigenen NAtur, was sich da als fühlreichtig entpuppt, und wie man sich daraus dann zu wachsen wieder getraut und unternimmt, und das ist ja gut so. Vielfalt lehrt uns die Erde freundlich als ihren Willen, ihre Willigkeit und Kraft!!
Jedoch: dir ist dein Werden nicht verweigerbar.
Es kann am Ort liegen, der dich nicht willkommnen kann, dan wechsle diesen. Es kann daran liegen, daß dein Weg nicht aus zwei sondern aus unendlich vielen Schirtten bestehen soll, ehe du bauend und gedeihend über deinen Fühlwurzeln werden kannst.. vielleicht dauert das für manche Essenzauffaltungen = Wesen mehrere Erdedurchgänge.. ich weiß das nicht, es ist nicht mein Fachgebiet: andere als könnten das wissen, UND VOR ALLEM: du selbst das wissendwerden, wenn das dich wirklich in = inter-Essere-iert, also dir etwas bedeutet, etwas in dir anrührt und erklingen macht. DAS SIND IMMER DINGe, denen nachzugehen sich lebenslohnt. Denn da lauschst du deinem umfassenderen Wesen, das dich insoferne leitet, also du dich mit deinem NUNMENSCHENbewußtsein darein völlig wahr und wesensnatürlich weiten darfst. DAS, WAS LEBEN IST!
Was da Krumpi und Pumpi dahererzählen als was das Leben sei.. das ist deren Schnapsglaslübergehen.. NICHTS ist endlich, und nur DAS Endlich gibt es nicht, in dem diese Hirnstumpen das sehen können werden. Formatlos IST formatlos. Das ist der Grashalm nicht und nicht der Grashüpfer, das Heupferterl. Warum? Weil die wahr das sind, was sie sind. Und darum geht’s bei der uralten Eiche und mir und dir ebenso. ALSO DIE WEGE ES WAHR führen immer in Wahrräume, die in ebensolche übergehen. Übergehende Lügenkaffkisten.. sind eben das. Und bitte nicht zu hofieren, denn das ist lächerlich bis verdERBlich.. und das soll man nicht tun, dem nicht zum Werkzeug sich leihen, wirklich nicht, denn damit ermöglicht man Schaden über sich selbst hinaus, und das steht niemandem zu.
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