Die Erdegeher.. und die Nicht-8-ung, vor allem von Verachtern

12.05.2024

 

 

..Ver8ern = IchichbehIN-DERte,

nicht Verstehenstehende

 

nur eine erste hilflose Skizze grundsätzlich geht es um die Errichtung nicht nur, sondern um die Handwerklichkeit der Achse, also unsere Kosmos-Erde_Erde-KosmosdurchströmtUnd Bewegen/d handeln// indem wir willentlich und wahr unsere geo- und kosmo-metrischen Körpergruppen oder Strukturen und Felder und Strömungen ebenfalls führen-einbinden-fühlablauschen.. das ergibt sich und hat viele Weisen unserer Wesensraumhandwerklichkeit: wie sind wir unser Sein? <<<. so inetwa, eben mit Blick auf uns, wie unsere Verwandten, die Bäume auch, als Erde-Kosmos-Verbindung im Erdeachseeinklang ja auch.

Mit Achten sind wir in den Hüllenfeinkörperhandlungsmöglichkeiten, die wir laufend und sehr tief zu leben genießen. Hier sind wir kunstreich, hier findet unser Fühlleben statt und Statt, hier sind wir glücklich, selig, tätig, stark und schwach, je nach Umraumhüllenmitspiel, hier sind wir knuddelig und klug Mensch.

Wenn die Hierherein-geb’UR“t wirklich eine Kleinung, eine Verdichtung auch, ist, dann waachsen wir, erlebend das wunderschön und kräftig, unserem Davorleichtergebilde wieder entgegen, und zwar fühlentgegen, also als eigentliches Leben, das Fühlen nun wohl vorwigend ist, und der Körper, der in der ERde aufgefaltete mittelt ebensosehr wie veranker, wurzelt.. sehr vieles. Der Erdeleib ist sicherlich unser schönstes Studierkammerl <<.

 

 

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Die Hüllenkörper empfinde ich, und sehe ich auch.. als stark bis restlos partizipativ. In anderen Worten, solange man diese durchwächst und so auch durchlebt, erlebt das eigene Ich eigentlich.. fast nur diese, PLUS der natürlichen Freiheit

(worauf sich der Pfaff dann als „Gottesempfinden“ hockt, dieses arme Manderl und Weiblein, die da nicht so sehr geschlechtlich keusch leben als, und wie sie das ja auch „lehren“, hüllenkörperverkriechend, und alles wahr Weitschwingende – leider in jedem von uns aus diesem Menschenschlag aber Vorhandene: unsere Ahnen waren noch nicht Orientimportzuckerlsüchtig ——– wird mit tapetenartigen Vor-Stellungen abtapeziert, überpickt, ein „Wollmanit“, aber ohne wirkliche Wahlfreiheit <<. Christus stirbt — keine Ahnung auf welchem Brettlniveau heute noch – weiterhin und unablehnbar das von mir, jedes Jahr am Kreuzt für mich auch. Er liebt halt so.. was sollma da sagn <<<.),

die jedes Menschenwesen sehr wohl in sich liedweiß.

Und.. jeder Mensch ist hier anders frei.. es ist unsäglich faszinierend.. Mitmenschen lassen das erleben, wenn sie in ruhigen Wachwahrzustand sich übergehen lassen, neben einem auch., wenn also ihre Weltenbildungen und ihre Anliegenwerkstätten um sie webend werden auch; das ist herrlich. Da sind Menschen wunderwunderschön, weil sie in ihr Wässriges grün oder gülden oder in eben ihrer Art, weiter- übergehen, also ihr Wässriges Werk und Wertegärten ebenfalls um sich jetzthierblühen. Es ist also etwas anders als Tagesbegegnen, wo der Begegnungsraum hinwiederum schöpferisch aufgefaltet wird, gemeinsam. Bei dieser natürlichen Freiheit IM Menschsein jenseits des Menschseins auch.. das ist für das Ich mehr so eine Nebeneinander, da beide, alle.. ihre Traumwelten ebenfalls webend tragen.. das ergibt ein ganz anderes Miteinander, und wenn da unvermittelt jemand grade ganz anders gestimmt hereinknallt <<, dann hört man die Feingebilde richtiggehend auf’s Pflaster kleschen .. in diesem Fall schadet das nicht, nur es holt einen aus einem viel tieferen Wirzustand, mit ALLEN Erdereichen und einem Mitwesen unsanft heraus, ja. SO ABER mekrt man auch überhaupt erst, wie unterschiedlich man.. raumt, im Raum, mit den Naturreichen und deren Wesen und so fort. Wir sind als Erdenmenschen HIER am faszinierendsten und am unterschiedlichsten, finde ich (zur Zeit).

 

 

Gebet führt auseinander?

Es führt auf unterschiedlichen, aber eben tiefend wahren Wege zu „Gott“, also in die eigene Wirganzheit als Ich, als Wirich, die rechte Weise des Wachsens durch Raumverschränkungen, welche anderer Wesen Gedeihen ebenso mitbetet.

 

Mit „Gebet“ treten wir, wenn wir nicht wirklich knüllen, in unsere weiten Teile, und damit in unsere grenzenlosen, völlig freien, Raumteilhaben auch; darum nenne ich beten gerne auch archimetrieren, einfach weil es das ist, was unsere Strukturen „tun“, während wir Gebet empfinden.

 

„Gott“ wandelt sich mit deinem Menschreifen als kosmischer Werdekeim auch. Ein Kindchen betet ganz anders als ein verzweifelter – ver_2-fehlt, er __. Mensch oder  die sich Entlassende aus dem Erdeleib, beim Weitergehen. Also Gebet machen WIR.. reich.

Man kann es reden mit, „Wer soll dir Gott erzählen, wenn nicht du mir und ich dir?“, letztlich aber und eigentlicher.. ist „Gott“ wohl das jeweils uns in unserem Gesamtwesensraum MIT ICHBESPIIELUNG /und auch als davon ich Bespieltes, wenn wir es lachend wahrer sehen wollen/ von uns als rein heilig Darstellbares, ODER ABER, für die Vorstellungsgelenkigen unter uns, die also Vorstellungen auch völlig und weit hinter sich zu lassen verstehen, ebenso mühelos, wie sie das Hantieren und das Teilenderleben derselben zu genießen und mitzugestalten verstehen, unser IndasGöttlicheÜbergehen… Das entspricht dann hoher Beweglichkeit innert des eigenen WRs, und damit echtem InDasAlleineÜbergehen, einfach als vorrangiger Zustand, der damit auch unsere anderen Feinkörper und den Leib ja wunderbar flutet, was wir auch an den Raum teilweise oder stark: singend zum Beispiel, abgeben, in diesen weiterströmen können. Wir können mit unseren vielfältigen Sanftgebilden also aus ganz unterschiedlichen Quellen „trinken“, und dieses Trunkperlen dann auch in die Erde schenken, die so sich mit dem Kosmos, ihren Lebensraum, durch uns durch schön austauscht. Es ist ein Erlebenteilen auf herrlichem „Niveau“ .. dank unserem Gefäßendem, einem unserer tiefen Meisterkönnen.

 

 

 

Das Entweben,

 

das Entweben als Raumruhe wieder fluten lassen, und alle Subbildungen, InUns(Mit)Gebilde entwerden lassen. Musik bewirkt das sehr gut in uns, da sie IN UNS ungerichtete Schwingung wird, also unsere „Nachvornegerichtetheit“ zuerst weichmacht und dann sanft ausschwingt, womit wir vielleicht, das habe ich mir noch nicht fühlüberlegt, in unser Pflanzenerbe übergehen, also in unsere Lauschenden Wasser, die Lymphe und damit in Wässrigkeit, was wohl auch.. freie, raumfreie Imraumbeweglichkeit ist, also ohne den gesamten Wenn-Aber-Nein-Ja-Vielleicht-Schmarrn, ODER, anders <<. gesagt: die Schönheit der Blutblühvielfalt. Wie bei allem: egal was gedeiht am besten aus dem Gesamtzusammenwirken und dazu noch raumwahr; dann ist begegnungswahr ebenfalls als Erhebung dessen möglich, wenn zusammenkommt, wer das auch wirklich schon achseströmt, selbst und somit zu den Gewölbenden wohl mit hochachtung zu zählen, erfreut, ist. Die Echten! Die wohl alle Völker zu jeder Zeit immer auch hervorbringen, während andere Volksteile so mehr die Kurzzeitprogramma tief auslosten und breittreten oder intensiv genießen, also ausleben und erleben, woraus man dann wider in kernströmungsnahere Stammbaumteile sehr wohl sich zurückziehen kann. es DARF ein Leben reich sein, und aus unterschiedlichen Schwellen jeweils durch ein Mitwesen kraftvoll strömen. Die Verkugelung, das Verschrumpeln wie alte, süß gewordene Äpfelchen war früher sehr beliebt als „Altwerden“, wie aktuell eher so die Mode ist, sich vorzuformen auf das denLeibAbgleitenlassen.. habe ich eigentlich gar nicht auf dem Schirm… booh? Vielleicht weil aktuell dermaßen starke Erdeströungsgeschehen ablaufen, daß wir eher IN UNS die Dinge ablaufen lassen. Denn in den Umraum auszunebeln und zu -fließen.. dafür ist alles zu gerüttelt für die meisten von uns vielleicht, zur Zeit.

Ich Raum im Raum, mit Räumen und Raumwebegebilden auch..

will ich im Raum tanzend erleben und leben, will ich unterkriechen, also so eine Art Raumschwagerschaft „verursachen“, die mich dann in mit erwünschten Erlebniswiederholungen festhält, damit in jenen aber auch tieft, eventuell sogar weitet, also ich erfahre etwas ganz Bestimmtes des Gesamtraumangebotes sehr weitgehend und  vielfach, vielfältig.. es wird stark auf mich insgesamt wirken..

will ich stark in mir raumklar erleben, relativ „frei“, oder mag ich das Tiefmitverwachsene Gedeihen; liebe ich das MichIndenLeichtenBEreichenAufhalten, oder mag ich es tief erdemichverflechtend vor allem: also nicht nur wie ich mit Wesen mich am wohlsten ver-ent-schränkungsfühle, sondern auch mit dem Raum selbst, wo ist da mein DasBinIchMit-Wir, in welchem, an dem… ich mich zutiefst auch ich selbst hochlebendig finde, fühle, verstehe und das mag und möchte.

 

 

 

Ich meine, und vor allem ist das meine Hoffnung, und Hoffnungen mag ich IMMER arbeitend, also das muß etwas bringen!! <.

wenn wir unsere eigene Wesensgesamtraumstrukturen erkunden, dann entsteht da eine Handwerklichkeit, in der wir AUS UNSERER KOSMISCHEN FREIHEIT in bezaubernder menschlicher Nahfreude wirklich im Naturraum Erde träumend und werkgehend mitzugedeihen vermögen, OHNE DASS Kosmoskreti und Kosmospleti sich mmit uns blöd spielt, immer „Nebenbei“, was dann in Weltkriege, Verschleppungen in den Kosmos von Menschen als Nutten, Sklaven, Kriegerverzüchtln und so weiter endet, kulminiert immer wieder, WAS SO SCHÄDLICH UNS Echtwesen ist, weil wir alle mit Geweben, also über Raumgewebeweisen zusammenströmen, von denen unserer plumpen Peiniger, denen echt einmal s’Würgl zuzudrehen ist, daß sie ihre Lust auf ihr Hierhereinihrehirnsüchtebrunzen, IN IHNEN SELBST nicht weiter wünschen. Weil wir einfach.. zu saure TRauben sind, das heißt: unsere Wesengesamträume so dermaßen gut „können“, daß ihre Karkassentobereien.. an uns den Nußknacker finden, egal wie und mit was sie da andonnern. Es gibt so viele Orte, wo man das Leben lernen kann: da darf es schon Fakultäten geben. Und die Erde ist die des Wirräumeliedes, das zu Konzerten aufzurauschen versteht, über die mit kein Hitler mehr brüllt, und die kein Christus blöd zu ERbsünderzeugenden sich redet, weil er sich dann gut vorkommt, diese Bewltigungskörperle, ja. Und so fort.

Ebensowenig brauche ich relativ nahverwandte Rassen, oder auch andere.. DIE UNS FRECH DENKEN. Denn, und das hat man denen zu klopfen wie eine Endlosfpflasterfläche mit dem – rheinischen? – Pflatererhammer. IMMER UND IMMER WIEDER ALL DIESEN ANDERWESEN plus! den hier herumkrabbelnden, die aber nicht in Liebe zu den Erderraumgeweben je zu leben begonnen haben.. die springen so komisch wie Bälle in der Natur herum, wenn sie sich da „ergehen“, prallen feinstofflich an allem ab, und manche schrammen dann auch noch richtig.. also es ist schon sehr ekelig, denn das machen sie mit Herablassung, Verachtung und anderen Mitteln, um sich an „STellen zu halten“, also in „Ehren“, die sie aber. nicht wahr raumhaben. Auslo die Großrahmigen und die Draufschragenden, ebenso wie die Üppigego-Verdrängmassendaherwummerer“.. man kennt sie eh alle.

 

Also sich aus allen diese Nutdirhüllenkörper“verstehenden“ an uns herauszunehmen, und sich zufreischen von ihrer entweder sehr einengenden oder faden oder bedrüngenden, zwickenden und pieksenden bei den Netten, den Wohlmeinenden (Die aber nicht über die Hüllenkörper hinaus sich arbeiten, also alles, was die denken, HÖRT MAN LEIDER AUCH! denn in einem Strömendgebilde, uns, geht kein „Verstecken“, denn wenn ich mich gerne in klanglicher Gewahrung meiner Mitwesen trage.. oder in diese am leichtesten rufbar bin _______

___________wir alle haben unterschiedliche „Zugangsschwellen“, die wir einfach vorziehen, sowohl Erdealterbezogene, also auch für uns unser gesamtes Leben charakteristische, WAS es auch sehr reizvoll macht, denn dann weiß man voneinander… heute kommen eine Klarinette, ein Jagdhorn und eine Orgel zu Gast! <<<. Jener spielt so an und möchte so angespielt werden, diese wird brilliant, wenn sie diese Inhalte im Raum ausbreitet, und so fort.. man freut sich! UND: ganz anders kann es überdies noch kommen!! __________ff

ff

 

 

 

 

Ich vermute einfach einmal… wenn in dir nicht die Feuer der Wasser, der Lymphe leuchten, also Weite und Grenzenlosigkeit dein Wesensraumgrundton sind, vollkommen jenseits deines Erdenmenschnunseins… dann wirst du sehr gerne dein gesamtes Icherleben über die Hüllenkörper bestreiten, und damit zufrieden sein, hinnehmen, was sich daraus ergibt, und unsäglich genießen, was so ein Leben in der Tat unvergleichlich an Nähe und Gemeinschaftsgeschehen schenkt. Singt in dir hingegen die Wässrigkeit des Allwebewehens, wirst du, und weder du noch die anderen können anders, aus einigen bis etlichen Zusammenhangskörperln herausfallen, WEIL DAS SO RICHTIG IST, da die Hüllenkörperlebenwollenden deine Weite in der Regel nicht annehmen können. Es erschreckt sie, es stößt sie in schreckliche Qualen, vor allem jene des Nichtverstehens, das du sehr lange selbst erlebst, zu deinem Schmerz dazu auch noch… das kommt wohl einfach daraus, weil unsere Religion und zu reinen Hüllenörperbenützern einengt, UND das Menschsein mit umfänglichen GEsamtwesensraum nicht gelehrt werden KANN, außer uns von uns selbst und untereinander. Anderwesen vestehen den Raummeisterwerdegang von Erdenmenschen über ihre Stammbäume und etliche Wirgeschehensgebilde, die alle einzelleben ganz anders fassen und wahrbewegen… das ist wie innere Kosmen, an denen wir teilhaben… DIESE DIMENSION des RAUMWEBEMITSEINS, den uns offenbar die Erde mittelt.. nämlich als tanzendes und und… alle Erdereiche vollführen ja unsäglich unterschiedliche Bewegungen in und ohne Zyklen und und… also das ist unerschöpflich!! Und wir haben durch unsere Einerdung, unsere Niederkunft, die das als Struktureneinkleidung ist, daran echt Teil, im Gegensatz, im lachhaften Gegensatz zu Scheinmenschen unterschiedlicher Bauart, die da in ihren Meat-Suits hier blöd herumstaksen, mit einem unangenehmen Ratterknatterdenken auch noch, alles bewertend mit ihren KI-Parahirnen“, angedockt als GEwahrungszellen an Blödestfelder(mechanismen) und die gesamte Hirnkiffenuniversumrassentraube rauf und runter halt.. DIE können, und auch nicht als Hohe Lichtwesen, oder was immer man grade anhimmeln will, DAREIN MIT UNS TAUCHEN…. man kann us nur verstehen, wenn man selbst diese ausgeprägte, eigentlich unbegrenzt tiefungs-feinungs-weitbare Raumkindschaft ebenfalls lebendig ist, „hat“. DARUM krächzen auch deren Weiseste Weise und unsere Dasnachplapperer immer irgendwie tonschräg.. kann faszinierend dargeboten sein, nur bringt’s, außer der Vorstellung, kaum etwas. Klar, wenn ich selbst nicht wahr Mensch bin, kann ich andere nur zu Befummelstunden treffen. Jaaa… nun denn.

 

 

 

Was ich hier vorschlage, ist wahres Erzählen meines inneren Raumempfindens mit Darausableitungen auch… wobei es hier anders herum mitfühldenkläuft: es kann nicht ich sagen, wie Ihr Ureigenstes, Ihr Wesensgesamtraum von Ihnen getragen wird, wo Sie in Ihnen selbst vermeiden, „hinzugehen“, was Sie in Ihnen selbst abmauern, abschotten, also letztlich wie einen totel Teilabschnitt mitschleppen mit den Strömungen in Ihnen die Sie sehr wohl oder ganz leuchtend, liquidkristallinherrlich hingegen tragen und sind, sein wollen, was viele weitere Gewebereiche einklanglich hereinfluten und Freude und weitere Übfluß“tonarten“ dazuschenkt, hereinleitet, und damit Sie diese um Sie wieder hinaus auch…

 

Was ich hier schreibe, geht sozusagen über den äußeren Torusbereich: denn aus diesem erzähle ich ja selbst, UND: nicht Faktenübereinstimmung – wie gesagt, wäre voll deppert daneben! —– sondern WAHR ist hier der Beispieleungsklang, so Sie das wünschen. Denn man stellt das eigene Wesensraumströmen so weit zur Verfügung jeweils, erstens wie das angemessen ist, und zweitens, wie man es sich auch wünscht, mit Teilbereichen wie: was man sich zutraut, wie man mit sich selbst umzugehen gewohnt ist, und was man an „Neuerungen in einem selbst“ aushält, und noch vieles mehr, Feineres und Sorgfältig-Behutsames auch, denn, das ist voll richtig: man geht über die Hüllenkörper hinaus, die ja enorme Kräfte haben, wo wir einander aber auch laufend stark berühren, in die weitschwingenderen Feinkörpergruppen schon in SEHR Kraftvolles. Also, in der Tat, da möchte man wissen, daß man diese Kräfte, die man ist auch zu führen vermag…

 

wobei das unendlich Raumkunsthandwerkliche ja ist, daß wir von lauter ebenso strömendachsenden Wesen IN DEREN BEWEGHEITEN und Hüllenkörperspiel ja lauf3end umgeben und durchspielt sind. Also da geht schon echtes Können ab! Von dem ich noch keinen der UNSWISSER in ihrer Gesamtpyramide je reden hören hab‘. Von der Natur, den Reichen der Erde, reden die auch alle nicht. Was.. nun ja: jenen selbst erzhlen sollte, daß sie hier nicht die Bestimmungskompetenzen haben KÖNNEN! Aber die sind eben überdrüberhirne, und dem wird auch noch die Sumpfentwässerung hinzubonifizieren sein! Der Mensch lernt egal was, so wir darin Vernüpnftigkeit sehen, haben wir’s eigentlich schon fast auf glatt und in der Werkzeugkiste..

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Ja, nach diesem kurzen, ich weiß nicht ob sinnvollen Einschub, der nichts möchte, als IHRE UREIGENE EINMALIGKEIT mit Freude zu betreten, Ihre eigenen Inneren Hallen und Landschaften und IHR ureigenes Übergehen, ein- und ausatmend inetwa das Göttliche, oder Allgültige, All-Einklangliche selbst, die pursten WErdegewebeströme: was immer da Ihre Wesensessenzvorlieben sind, UND, sehr wichtig da wesentlich im Sinne von sogar wesenbildend: wie Sie, wie wir alle hier, Feinstruktur um Feinstruktur um iÍhre Werdekeimung kleideten, aufnahmen und fügten, um nun voll ausgerüstetes Erdenwesensein in der Wesensgruppe Mensch <<<. IN DER TAT raum-zu-sein, zu raumen.

Denn natürlich ist das Faszinierende, das Spannende des Erdemitmenschseins… welche Füge- und Ver-Entschränkungshüllenkörper und Darüberhinausstrukturenvorlieben wir haben, somit unsere Freude an unserem Können.

Zu Religion kann ich nur sagen, was ich eben erlebe: ich hatte NIE auch nur irgendein Problem, katholisch mitzubeten. Mich stört „anderes Beten“ einfach überhaupt nicht, denn das darf jeder so, wie es ihm eben liegt. NUR: wenn einen dann das Leben in den weitren Reichen des eigenen Wesens arbeitend werden läßt, was wohl natürlich durch Alter geschieht, dann erkennt man, wie arm und starr da so viele Mitwesen in Netzen hängen, die nicht wesensraumwahr sind. Die uns damit uns selbst entstellen, uns dadurch ausliefern und sehr arm schmälern, uns selbst, und damit unseren Lebenswerken, während wir traurig meinen, unseren Werten nicht mit klaren Handlungn, DIE AUCH UNSERE MITWESEN FREUEN!!, entsprechen zu können. Und da.. wenn sich das durch die eigene Urpsrungsfamilie zieht, die erheiratete dann.. und so langsam sich ein umfassenderes Mosaik lichtfarbenverstehensfügt…  dann betrachtet man das wie ein Bild, ein Gemäde auch.. man versinkt an dieser Stelle darein und dann zieht jene die Aufmerksamkeit an sich..  und irgendwann beginnt man das Gespräch mit sich selbst als Raum____ weil anders geht sich das nicht aus, wenn man anderer Leben Werkgänge auch in der Denkfühlwerkstatt haben  und unterbringen will: und dann frägt man sich einfach.. ok! DAS rennt voll aus dem Ruder, man macht einander auf diese Tour laufend unglü+cklich, es verwü´ächst, wächst zu, Menschen, die einander eigentlich herrlich lieben, verbringe3n ihre Leben anstatt jubelnd im Herzen nebeninanderdahinzofftpfend <<<…

in anderen Worten: WIE ERLEBE DAS ICH????! Warum bin ich da nicht unglücklich, sondern eigentlich mühelos weichgängig? Warum verbiegen sich andere, was geschieht mir, daß ich so verendend mich vorfinde? Man beginnt, innerlich Dinge zu ordnen, und als einzelgebilde sich entfalten zu lassen, im Inneren geht ja alles das. Und dann fällt einem dazu etwas auf, ein andere Mal findet man so ein Denkfühlding weiterentwickelt, und ganz von alleine scheinen Aspekte, Facetten, Teile dazugekommen, oder manche zerfallen und es wird so die Struktur verstehbar… also so langsam, und sehr mühevoll… in einem Labor ohne Stierln <<<<. sondern wo Dinge sich ausreifen und zu erzählen beginnen können, denn nur das hat Wert in diesen Bereichen, finde ich.. also erlebe ich eben,

ff

 

 

 

Freude.. ist unsere Durchglitzerung. „Dieser nach“.. mittels dieser kann ich eigentlich meinen Gesamtwesensraum, wenn ich mich freudeglitzernd, ruhend oder still stelle… dann kann ich meiner eigenen Lymphe also liquidkristallinität beim Strömen „zusehen“, nicht mit dem Erdekörperauge, sehr schön aber mit der Wesensraum-Raumempfindung, also mit dem Raumsinn, nach innen, in mich Wesensraum selbst gewandt. Inneres Gespräch, .. man kann das aus sehr viele Weisen erleben… und je nachdem, wie man sich selbst IN SICH SELBST herausnimmt: leuchten sozusagen andere Feinstrukturen in einem auf, werden empfindbar.. in innerem Klaren. „Bling“ geht man so einfach in die mitgöttliche Schwingung, ich kann aber Schwingung anstatt als Frequenz-Band, in mich auch raumfluten, also mich damit durchdringen eigentlich mehr als, das aber auch: füllen. Denn ich gebe damit ja eine Vorwiegung, einen Setzungsgrundton, ein Teil)all=wahr. Also in sich selbst sich an EINE SChwelle konzentrationszu“setzen“ um daraus anderes in sich selbst zu betrachten, ZU ACHTEN! (und da man uns uns zu mißachten vorfabuliert als Religion und Menschenbilder, die man wirklich einmal anzünden sollte… so abgenudelt und blutbesudelt sind die nahezu alle, wobei die ab gehobenen Knutschengelfallternden nicht besser, im Sinne von ebenso wenig dienlich ja sind…. ICH MEINE HANDWERK ___ IST EINFACH HANDWERK! Und wenn das nicht hinhaut, wackelt der Tisch eben so lange, bis man das dem Tischler sagt, und der bessert das dann nach. Wenn er sein Handwerk brauchbar draufhat und das auch WILL°! GUTE WERKSTÜCKE! Und in uns selbst, die wir die WErkstätten unserer Lebenswerke schlicht sind, gilt das ganz einfach auch so: will ich gute Werkstücke, MUSS ich mein Handwerk lernen. Daß ich hier die Werkstätte und die Werkzeuge und der WErkmeister PLUS die Kundschaft ebenso bei allen anderen Mitwesensraumgeölbenden bin, einfach lebendig, das macht es, wie gesagt, zu einem sehr tief schönen laufend fliegenden Lied und Konzert. Vo allen genossen, von allen gesteuert, einander bespielend, selbst bespielt.. wieviele Orgeln haben wir schon orgelspielen sehen? Tja, WIR KÖNNEN DAS!! ​​​​​​​ Komponierende Orgeln, bücherlesende, sportliche! ……   🍀🌿🌱☘️ 🍄​​​​​​​

 

Und bitte: ES IST WAHRSCHEINLICH, daß Sie einen kraftvolleren Gesamtwesensraum tragen, daß Sie stärkere Kräfte zu bespielen genießen als Sie selbst, daß Sie ein weit brillianterer Fühldenker sind, oder eine weitaus begnadete Fühlempfindende…. ich kann hier nur meine Freiheiten und Gefangenheiten abtasten und erzählen. NEHMEN SIE BITTE NICHTS, was ich hier sage als IHRE Grenzen auch! Damit wären wir sofort wieder in der alten Minestra, DIE NIEMAND MEHR WEDER ANDEREN NOCH SICH SELBST ZUMUTEN WILL, der aucvh nur einen Funken FReun dlichkeit wider das Leben in sich karfunkeln hat!

 

Inetwas das hier: bitte nicht!

Gesendet: Freitag, 10. Mai 2024 um 00:51 Uhr
Betreff: Schweigetreffpunkt 002
🌱….. Gott in dir macht das urgut.
Ich habe mir zuerst, also ich schreibzuarbeiten begann, gedacht.. SO EINE Meditation könnte ich jeden Tag brauchen! Es schenkt wirklich einen anderen Danachweitertag. Es ist gewaltig.
Ich zweifle deine Aussage ___“__DANKE DIR!!  Es ist einzig und allein Gottes Geist, der hier wirkt. Ich bin ganz sicher. Es ist so schön, ich bin unendlich dankbar, dass ich das machen darf.. Ja, bei mir war es auch sehr intensiv …..___“__ in keiner Weise an, ganz im Gegenteil.
Aber die durch dich oder dir gelingende Mittlung.. entweder trifft die genau meinen Nerv auch, das kann sein. Als Fakt muß ich wahr sagen, aus dem wahrlich überreichen Angebot von .. sagen wir einmal Heilern ganz allgemein, Energetikern..
bist du die einzige, wo ich mich wohl fühle, Gas geben selbst auch kann… frei werde.
Als Mensch UND Wesen.
detesto essere con-tenuta.. ich schreibe das grade: die meisten Menschen, besonders coachende, werden sehr schnell ENTHALTEND, das heißt, die setzen dir knallhart grinsend IHRE Grenzen. Wo ihr Denken hart wird, wo ihr Wille dickgummi schnarrt..
sehr schnell ist man bei den meisten in IHREM Hirnfleischwolf.
Bei dir nicht.
 weißt du was, wir einigen uns darauf, daß DU Gott in vollem Umfange arbeiten durch dich läßt: was Gottes Geist so freut, das seine Freude uns mit einer Extraportion Glück und Leistungswilligkeit und Kraft beschenkt!
Ok… ja, aber das ist es wirklich: du bist NICHT con-tenent. Du grenzt nicht ein. Und hebst uns auch uns selbst entgegen, unserer wahreren Kostbarkeit. Also du, oder Gottes Geist während der Schweigemeditation. Du hast eine unnachahmliche Weise, ein Wir gerinnen zu lassen und zu gärtnern, während wir alle “ beisammen“ sind. Es ist zeitenthoben, ja.. aber da ist noch einiges darüberhinaus.. 🤔 🎶
ok, dir herzlich gute Tage!
Viel Erfolg, Fülle und Gesundheit, und Glück mit den dich umgebenden Wesen under der Natur,
herzlich und.. ja, bewundernd,
mach einfach weiter so!!!
Brigitte

 

 

Bitte sich immer freier fühlen, als egal was ich sagen könnte, denn es besteht  ​​​​​​​ die kreasse GEfahr ansonsten, daß Sie sich nur NOCH EINMAL irgendwelchen Aussagen nach verbiegen, und genau Ihrem Wahr durch und durch, WEITER nicht begegnen. Lebenszeitverschwendung plus Schaden.

 

FÜHLZART, fühlsanft, fühlneugierig, empfindungsfreudevoll… welche Fühlvorstimmungspforte immer Sie gerne in sich selbst hinein gerne durchschreiten.. und da vielleicht mit irgendeinem Denkstück, einem Satzästchen, einem Wortgebildeding.. herumspielen… Ahnen und Träumen bei der Tür hereinlassen, die ihre Jobs antreten lassen, Ihre Register freisetzen.. sich als Hundemeute von der Leine lassen ohne Vorgaben oder Befehle, ohne Ziele… in sich die Falken und die Amseln und die Adler fliegen lassen )Engeln kann ich leider nicht empfehlen <<<.) GEHEN SIE IN IHRE MÄRCHENGESTIMMTHEIT, einfach weil Sie da alle Ihre Teile werkgängig loseisen.. und während Sie Ihnen selbst gemütlich sitzen..  leuchten Dinge auf, die Ihnen Ihre umfassenderen Teile schon KEUCHEND haben erzühlen wollen, und sie haben die abgeschmettert, daß denen und damit Ihnen selbst ganz übel wurde.. manchmal pber etliche Jahrzehnte hinweg; DENN: die Verweigerung des inneren Gesprächs zerfrißt von innen, blöder VErgleich wäre Autoimmunerkrankung, also Vorgehen gegen sich selbst, UND GENAU DAS PLANTSCHT IMMER NOCH DIE ÖFFENTLICHER RAUM FEHLSERVILITÄT, unsere diversen Lebensbereichregierungen von Justiz, Politik, Pfafferei auf ihren Vati Kann draufgenäht und so weiter und so fort, die gesamte Unswissenschaft, wo uns unsere Mitmenschen total AKADEMOS (griech. Hainheros) -KASTRIERT /fühlimpotent UND fühlverweigernd, denn das iss so schick!//// anfliegen.. als Denkobjekte mit Honorarzitzen. BITTE VERWEIGERN SIE IN SICH solches Gebaren, gehen Sie nicht so mit sich um! Sonst kommen wir nichts ins Wesensraumgebälk und bleiben im austapezierten Blaubartkammerl, wo alle Unsdosenfleischabfüllfirmen ihre Unsetikettiertapeten laufend aufbringen, knatterschnatterschlabber quer über unsere Herzen, Hirne, Stirnen sowieso, mit Hipphippchip und all dem Sabbersauteig da, den WESENSRASSEN sich einfallen lassen, die VON SCHMAROTZEN von echten Leben paraleben“, denn LEBEN tun diese Wesensverschnorfeln alle nicht mehr, oder taten das nie. FAKT: Wahr ist erlebbar als wahr. Womit unwahr ebenfalls seinen klaren Stand ja hat ​​​​​​​……

 

 

Es GIBT die Ich_weiß_dich-Position schlicht nicht! Wir ALLE sind Raum im Raum, UND NICHTS KANN ANDERES ALS BEGEGNEN. Das heißt, selbstverständlich erfaßt man Teile von anderen oder von Geschehen ziemlich fühlklar, NIEMALS ABER kann man, da jedes Wesen in „irgendein Trägermedium übergeht“ ein anderes Wesen „wissen“, also statisch fixieren, denkend. Das ist Bewältigungs“denken“, das ist Plumpheit, das ist: SICH SELBST ABMAUERN mit dem anderen als Beute mit, und sozusagen irgendetwas Lebendiges eines anderen IN DEN EIGENEN DENKKÄFIG zwingen. SO LÄUFT WAHR NICHTS, echt nicht! Wenn du die hochgradige Bewegtheit des Lebens nicht denkerträgst, dann gibt dir bitte FÜHLRUHE. Kannst du das nicht, bist du als Wesen oder Rasse am absteigenden Ast, in der degenerativen Spirale. Das ist einfach Raumhandwerk.

 

Daß man sich selbst als Lebenswerkzeug zu arbeiten hat, ist ebenfalls einfach so. Woraus sich folgewahr ergibt: Wesen, die nur irgendwelche Peinungsprogramma an anderen dahin“leben“, KÖNNEN nur – Unfähigkeit! denn sonst macht das keinen Spaß = wird niemals Lebensinhalt —– kraße Wesensraumkraxn sein-haben.

Woraus sich ergibt: jene sind nicht hereinzunehmen, also WIRWELLE, als Wirgeschehen, sondern zu spannungsraumen: die einfach unserm eigenen Insgesamtstrukturengewebe, Raum, aussetzen, indem man dieses als stehende Welle um jene spannt. Woraufhin die in irgendeiner Form eingehen nur können, DA SIE JA nicht in eigenes Raumwahrganzen eintauchen können und nur mehr parasitär, also second-hand-„lebendig“ ohnehin sind.

Das sind Grundlagen.

Die zweite ist, beziehungsweise die einzig ECHT wesentliche: so oder so sich, und langsam auch andere und deren Varianten so inetwa, RAUMWAHRGESTALTEN zu begegnungskennen: 1. werden wir durch Begegnungen angeregt an WRstellen, wo wir uns selbst noch nicht kennen: Begegnen lehrt uns vor allem also uns selbst! Und zweitens gehen wir damit, EXAKT UNS ALS MENSCHEN mögend, also was wir zur Zeit sind, IN UNSERE WAHRE EIGENRAUM-RAUM-EMPFINDUNG. Tapetenzimmerln sind jederzeit aufsuchbar, und man wird merken, daß gerade Märchen DIESE RÄUME ALLE SEHR SCHÖN ERZÄHLEN! Daß hingegen „hochgehaltene Denkgebäude“ echte Blaubartkammerln sind und nichts sonst! WER ÜBER ETWAS REDET, ohne es selbst zu leben ist EX, und nicht Experte, also Fachmensch!!

 

Wir sind Raum. Vieldimensional stofflich feinend, alldimensional einklanglich und damit mit Wesensteilen wanderfähig kosmisch.

Wir sind vor allem Wirwesen mit EBENSO kraftvoller Einzelung, da wir hochkomplexe stehende liquidkristalline stehende Wellen -auch-sind, also durch Bewegtheitenkombinationen haben wir eine sagenhaft klare Raumpräsenz __als 1 der Möglichkeiten, uns zu tragen: das ist ebenso stark zusammenlegbar und so weiter.

 

Es ist egal, was ich hier zu sagen versuche: GRUNDLEGEND bitte betrachte Dich fühlend. Quatscht man dich zu, entziehe dich und finde deinen eigenen Klang für eine Sache. Damit hast du dich dir ein Stück weiter als Lebenswerkstatt an die Hand gearbeitet, UND DAS IST, woeum es in jedes Denkwesens Leben geht.

 

Was hat ein Denkwesen mehr oder anders als nicht „denkende Wesen“?

DEnkwesen haben die Fähigkeit entwickelt, in ihrem eigenen Wesenraum Kleinräume für NOCH eigenere BEspielung von Feingebilden, GEdanken, zu erleben bis durchzuführen… wir haben die Möglichkeit, GEschehen oder Gebilde IN UNS nachzubilden, hochfein mit mehr oder weniger gutem Wahrschwingungslaufendströmen… darin auch, UND SO SEHR FEINE HANDLUNGSRÄUME in uns zu erzeugen, wo wir sozusagen leise arbeiten könne, OHNE DASS DAS. SOFORT in die Raumwebe wirgeht! UND GENAU DIE GEGENPLUMPHEIt zu diesem Inunskönnen ist die Verbergerei, die ALLE PLUMPEGOWESEN Pflegen, weil sie uns nur so hineinkriechen können.

 

Betrachten Sie sich einfach manchmal als Raum, als Fühlen, das auch aus der Masse herausgehen kann, und zwar vor allem IN SICH SELBST.. erkunden Sie sich!

 

Sie sind nur eines garantiert nicht: SCHON BESCHRIEBEN, von egal wem gewußt, oder das, was irgendein Depp über Menschen behaupten hat wollen, in einem Anfall von X.

 

Es würde nicht Sie ebenfalls geben, wenn es sowas Wie sie schön gäbe. Sie KÖNNEN nicht gewußt sein! Nichts in der Natur ist exakt gleich. Und wir rennen auch nicht alle als Christus herum, weil dieses Modell wirklich so gewaltig super war, und Gott nach den von ihm ja gepfuschten Menschen NUN das BestOfBestModell hat. DAS meinte wohl nur Christus.. und wer die Idee des ÜBERMENSCHEN liebt. Ich himmle Christus an, damit ich mir selbst besser vorkommen kann, wobei ich alle und mich auch damit deprimiere, daß ich mich als Erbsünder flenne. Bitte IST das nicht hirnverschränkt?

 

Ja, also ich erzähle weiter den europäischen Lymphemenschen mit den steigenden Herzwässern.. wie ein Landschaftsmaler Landschaften malt. Ich gehe damit meinen eigenen Lebensweg laufend zu Raum ebenfalls.

Und ich möchte vom Brandparahirnebeleidigen endlich wegkommen, und sachlich einfach wie ich uns erlebe, erzählen.

 

Das Problem dabei ist: wir SIND Raum, und wir sind vollgerammelt mit all diesem Schrott, Denkmüll, an dem enorme Leidmassen kleben, also wie auch noch. Das ist das Schwierige. Und haben wir uns selbst grade freigeschaufelt, PEMM, ladet irgendwer anderer erleichter in uns seinen eigenen Ramsch ab, anstatt uns zu wahrem Begegnen zu nützen. Geröllsätze brechen auf, einfach weil wir leitend sind, wie das ja natürlich ist, und wer anderer poppenvoll mit Denkmist PLUS eigenem Peinstein daran üppig felsend. Ja, schwierig.

 

Andererseits, wir haben wohl allesamt unser Menschenbild endlich von Bild auf Statue entstehen zu lassen. UND DARAUS.. eine Unmenge Altdenken zu entsórgen, WORAUFHIN dann noch viele Generationen sozusagen hochkommen, die unter diesem Fehldenken unsägliches gelietten haben, auch noch. Also AUFRÄUMEN.. ist wirklich ur im Heim einfach <<<<.

 

ANDERERSEITS.. Leben ist das: tragen und spannen und teilnehmen, AN WAS IST. Das taten unsere zähen, tapferen mutigen unverdrossenen Ahnen, und wir sind mit unseren Lebenszeiten an einen Werdeschwellenabschnitt gelangt, wo wir sehr tief in die Zeitschichten greifen dürfen, so wir das Herz dazu in uns tragen. Wer das ist, fühlt es.. und fühlen ist das echte Wissen, das dann mit Gebilden auch noch, also mit Denken, Exzerpten aus dem Fühlraum, feinbar ist, als Kleinfühlgebilde im Fühlraum. Dann wird wahr klingend da durchgängig, und daraus kann man handeln, muß das auch. Denn sonst zerfällt sehr viel, ein weiterer Tripp der Idiotenwesen. DAS können sie gut.. dreiig.. erlebt immer nur, wenn etwas zusammenknallt. Tja…

 

Es wird sich ja zeigen.

 

So inetwa. Wesentlich: bitte fühlen Sie unverdrossen IMMER )auch) sich selbst, denn damit beginnen Sie Ihr kostbares UMFASSENDES WESEN endlich auch als ihr Ich zu nützen, Sie werden ganz natürlich wider gewahrend wie wir vor langer Zeit und fühlbetrachtend, fühlwissend, was ein hochbewegliches Wissen, also ein lauschendes und damit wirklich wirfähiges ist.

 

ALSO EINE MENGE Denkruinen.. sind einfach zu grünen. Und VOR ALLEM das eigene Denkwerk als EDELGARDE, die das Schöne gartengleich hegt, zu leisten.

 

GEDANKEN MÖGEN ZOLLFREI SEIN, der Zoll ist aber ECHT nicht von Bedeutung, wenn wir natürlich leben. Da gebe ich dir selbstgebackenes Brot und du mir Käse und Saft. Und von Abrahmen, Zoll und Maut zollen.. ist da keine Spur.

 

 

DENKEN ALSO ist in sich laufend Gebilde treiben lassen, welche das eigene Fühlströmen laufend entlang gleitet: man kann sich da selbst völlig verblöden. Und je strömender man angelegt ist, desto mehr. UNS WURDE AUS VIELEN UNSERER TUGENDEN Folterbanken errichtet. Also genau so, wie es NIE SEIN SOLLTE! Und von diesen erheben wir uns, indem wir einfach in unsere tiefere Raumwahrheit treten. Und ab da beginnt dann auch Mühelosigkeit, die Gestimmtheit des Liebens, des Gewogenseins.

 

ES GENPGT NICHT, sich in sich selbst harmonisch zu tragen, man HAT den Raumproblemen laufend Rechnung zu tragen, sonst nähen diese dich Goldglockerl ein, und früher oder später brichst du auf. Also weg-ignorieren als Happy Schatzi.. kannst du gerne, irgendwann zermerschert es dich trotzdem, da du nicht in deine weiten Anteile wahrend, fühlwahr laufend auch gehst. Raum ist Handwerk. Und es ist schön, wenn man zu den bemühten Raumhandwerkern sich täglich wach und wahr und sorgfältig stellt. Was auch bedeutet, andere ebensolche, gute Kollegen zu achten, egal was die Meute keift. Also wer immer noch meint, die anderen zählen, und wo. man sich drauf- oder dazupickt. DU ZHLST UNTER DEN ANDEREN ALS DAS, als was du dich in deinem Wesengesamtraum wahr spannst oder zusammenkauerst, als Bällchen von Trampeln, die dich spielen nach ihren plumpen Kindertrotzbalgereien.

In sich

gegen die eigenen Fehlformen, die in einem herumkugeln bis zu sogar strukturell zugefügt sind

vorgehen. NIEMAND kann dir das verbieten oder verwehren, und DICH legt es in deine unverbrauchte Kraft wahr zurück.

Die in deinen sehr feinen Weitkörpergruppen immer immer vorhanden, da dort unangreifbar, WOHL ABER VON DIR SELBST ABRUFBAR, wenn du dich dem wider öffnest – ist.

Wir öffnen uns nach innen nur unserem vollendeten Wahr und das ist gut.

 

Die wesentlichste Arbeit in uns zu unseren eigenen Gunsten, zu unserem SOFORTvorteil, sehe ich im Abbau aller unserer Verteidigungsmauern GEGEN Fehldenkunarten, die im Umlauf sind. Es ist einfach: wenn es dich leichter macht, wenn es dich in Freudeschwingung zurückholt, oder diese überhaupt erst ermöglicht, nach ewigen Zeiten.. DANN ist es herrlich, etwas nicht weiter zu achten, also sich schlaufelaufendhereinzuziehen!

Wenn hingegen hinter einer Abschottung, Wegmauerungsmauer man selbst weiter in Leid und Pein und Schmerz vergeht, dann kann man nur IN SICH —  das braucht man niemandem mitzuteilen, zuerst muß man in sich selbst einmal Klarheit und daraus Frische darin erarbeitet haben, DANN erst geht man, gegebenenfalls auf den anderen zu, WISSEND, der wird ziemlich wahrscheinlich Gegenstrukturen ebenso fehl audfgabaut haben, ODER darin herumirren, denn oft sind DRITTE erst die echten Katastrophenmaurer.. tja. leider ist das so. Und damit NOCH ungreif- und unreifbarer.. darum: ZUERST IN SICH den „Geamtweg“, das Insgesamtgebilde mit des anderen Mauern auch, klaren.. und dann hinfühlen, wann der eigene Entwicklungsschritt wenigstens zartest vom Raum auch aufgenommen sich anfühlt. DANN ERST hat Sinn, solche Dinge, die aus Absurdschmerz bestehen, gärtnerisch anzugehen. Wenn man selbst wider als Gärtner dem brummigen anderen zu begegnen vermag, und sich die Ruhe gibt und daraus die Geduld, WAHR wieder freizuschaufeln. WAS DANN zutage tritt.. ist jedenfalls Erleichterung und Wahrwerdung. Das kann dann etwas unerwartet GEringes sein, was leicht enttäuschend auch noch ist, aber immerhin.. oder sich ein gewaltig Schönes endlich in den Raum getrauen können! DA ES NUN Eigenraumkraftvoll wahrsteht. DANN hat sehr Edles, sehr Feines auch.. die Möglichkeit zu gedeihen, wo davor nur Wüste und Schmerz verwirklichbar und gelebt war. Handwerk! Herzhandwerk, Verstehenshandwerk, und mit uns, wie wir wahr sind, Wandelnde, werklegen, werteecht, unsere innen, die raumallgültig durch uns duftlachen. Wahr.. hat DIE Kraft, und schenkt DIE Stärke. Und, ehrlich gesagt, Wahr als Handwerk macht schon Spaß <<<<.

Und irgendwie, sitzt man am Ende jedes Raumganges lachend und behaglich unter Freunden auch noch.

 

 

und die Nicht-8-ung, vor allem von Verachtern

etwas zu simpel vielleicht gesagt: begegnen wir achtend, das heißt, wir ziehen, fließen Anderes über eine Achterschlaufe inetwa in unser Strömendachsen auch.

 

 

Verachten ist somit einfach nullen, den anderen in seine Eiform zurückschlagen, den vom anderen aufgefalteten Begegnungsraumkeim köpfen, abschlagen. Ver8en ist einfach 0en, nullen. also jemanden oder etwqas in seine Mindesteigenform zurückwuchten. WAS DER ANDERE MIR GEGENSCHNALZEN KANN, daß dann ich so dastehe, oder es auch hinnehmen kann, was dann ein sagenhaft übles Begegnen begänne, ja.

 

 

NICHT achten meint als sehr feinstoffliche handwerklich etwas insgesamt, sowohl in dessen Grundklang wie in dessen Raumauffaltung NICHT in den eigenen Wesensraum mithereinnehmen, OHNE ALLERDINGS „need amoi ignoriân“, dagegen abzumauern , was Teile des eigenen Wesensströmens lähmt, UM diese Abwehrstellungen in sich zu bilden, sondern es noch weiter praktisch mit dem eigenen Raumstehen, dem Raumgewebe selbst ausmachen,, weit weicher und sagenhaft effizienter dadurch auch. Verachten hingegen ist eine HEFTIGE Beziehungsvorschlagskeule plus ein Beziehungsartvorschlag, aus dem nie wieder Gutes kommen kann. Mittel vielleicht, aber die Beziehung wird und bleibt Qual. Wirschaftsgemeinschaften, grauenvoll, wo jeder gegen jeden herzledert. Niveau Verzweiflungssuppe, nicht wirklich ehrend, geschweige denn Könnerbegegnen oder Meistermiteinanderumgehen. Alles Gute wird niedergematscht. DAS ist wirklich triebhaft, und stärkst degenerativ und krankmachend jenseits aller Leibvernunft, die irgendwann zusammenkrachen muß. Der Erdenkörper ist ein Wunderstück, aber alles kann man darin auch nicht dauernd anstellen.

 

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Aus den wahnsinnig vielen „Sprüchen“ der herrlichen Frau Jenny Lee entsteht mir eigentlich, daß das PLUMPE DENKEN krachen wird, und FÜHLEN UND DENKEN wider eins wird, also ein Sprudeln des Fühlens mit und ohne Gebilde darin, wie das bei allen natürlichen Wesen ja geschieht. Meines Erlebens ist dieses uns alle zerfleddernwollende „Denken“ schlicht Kraxnaussandelung von Egolurchwesensgruppen. SIE SCHAFFEN das Empfinden nicht, krallen ann in anderer Fühlen, und verrennen sich in immer mumienhafteres Krallallen. Ich FINDE keine andere Denkführung, die mir aufgeht… booooh…? Für mich stellt es sich zur Zeit, und das eigentlich wachsend, dar als UNSER Zurückkehren zu unserem ursprünglichen Erdenmenschensein, natürlich gefeihnt, gewahrungsgeweitet und so fort ein wenig.. EINFACH NACHDEM uns hier Schrottwesen hereinknallten, sich entsprechend auch absurdcausal umtaten an und in uns und den Erdenaturraumreichen, UND EIGENTLICH GESCHIEHT NICHTS, als daß dieser Schrott endlich wider wegbricht. In sunctus. darum herum knattern dann auch noch andere Mitverwirrtwesen ihren Denkkartenhäuzsern nach, ebenfalls durch die Erde durch, die KEINES dieser Wesen offenbar erfaßt und achtet.. tja.. ES WIRD EINFACH WIEDER ERDE UND WIR, und wer und was wirklich hierhergehört, ALSO AUCH UNSEREN Erdekörpern einfach wunderschön entspricht.  ALSO NICHT so sehr irgendein Aufstieg.. als ein ENDLICH WIDER WAHRES ERDENLEBEN in uns und um uns freilegen. Ich erleb’s eher als das. Denn es IST alles da.. also man kónnte es nur zumüllen, und das: MIT EGOLURCH, also Wesen, deren Ichwerdung wirklich am Wirich vorbeinatterte, da sie sofort mit jeder wachsenen Bewegungsmöglichkeit ihrer GEfährte in immer kralligere Suchtverhalten abzubiegen vorgezogen haben, also letztlich einfach an ihren eigenen, vom Kosmos in ihnen aufgefalteten auch, Fähigkeiten so restlos onanierend wurden, und das als Gruppen, daß sich dann RAUM um sie entnaturierte.. und DANN geht das wirkolich in Gottes Mühlen, also in entsetzlich längere, nämlich RAUMGEWEBEWANDLUNGEN.. anstatt daß wir als Wesen und unter Wesen das realativ rasch ausmachen, wandlungsdurchhaben. Es ist eine entsetzlich simple Grundfindung, wenn wir unsere Pein gegenrechnen.. was mich dann noch dazu bringt, hier wirklich VIELE Wesensarten als Versagthabende zu sehen, denn AN VIELEN RAUMSCHWELLEN, also Wesensbewohnungen, WURDE FEHLGELEITET und DEREN RAUM von DENEN nicht wahr gelebt. Dann haben wir noch das  Aufbohrln, das Löcher in alle natürlichen Raumsträmungshüllen fetzen.. und da ist der Mist, der dann noch Urfelkraft an den ganzen Palawatsch ansetzt auch noch.. drüber noch üppig Jesus Christus.. und, ja… verehrte Mitmenschen, es wird Zeit, wieder einmal UNS SELBST aufzuräumen, IN FREUDE!!! denn wir entdecken dabei echt Schönes. <<<. sonst hätten sich nicht alle Götter und Herrenrassen auf uns gestürzt, um uns auszuzuzln. Wofür sogar jene sich ja etlichen Mühen wirklich unterzogen haben.. in ihren Wahnglosereien.

 

 

 

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Dieses Achten, dieses feine, diskrete, nicht übergriffige schlaufend begegnen, also achtend.. setzt wohl Herzensklugheit voraus, und ist der rechte Umgang mit der bunten, warmen, leuchenden, unerschöpflichen nahezu Kraft unserer Hüllenkörpergruppe. Es ist das vielleicht schönste Tor, die Pforte in das allerherrlichste Innen von uns Menschen. Ich kann durch meine inneren Hallen ebensogut in kosmische Weite weitergehen wie in das allenthaltende, das „Göttliche“.. in das schönste Heim trete ich aber wohl durch diese Herzwirkkörper, ja.

 

Wir können nur den Raum IN UNS und darüber den Raum um uns von all diesen Fehldenkgebilden und dem daran Haftenden, sich darum aufgebaut habendem Unnatürlichen, Lebensunwahren klaren, auflösen, wandeln. Nur so können wir .. uns alle wider in wahres Erdenleben zurückführen. Wer wo wie an welcher Schwelle in diese Raumwandlungsarbeit tritt, das schenkt uns das Leben. Wesentlich ist nur, wirklich endlich in sich selbst zu lauschen als DEN RAUM, den ich wider mit dem All-Einklang zu verbinden lernen kann, denn ich BIN DAS SCHON! Einfach ausräumen, was sich darin immer wieder ansammelt, und natürlich lieben und gärtnern und Freude herzlich empfinden und daran wachsen, was sich als Wunderschönem in uns ebenso auffaltet. Einfach nicht nur unser Erdenkörperheim laufend wahren.

 

Und uns nicht Denkhpütten schustern und hinpfuschen lassen, indenen unsere Weite und Tief u und Schönheit als Kriechkarkassen wohnt, UND NICHT solche Blaubarträume in uns dulden! Diese ausrumen.. oder, wenn es anders liegt, ja, Achtung, also Mitkreisläufe enden. WEIL sie zu Ende wahr sind.

 

Wesentlich ist auch, JA, WIR SIND UNENDLICH SÜSZ, unendlich lieb und liebevoll, NUR: DAS IST KEIN AUFZUSCHLAGENDES UND ZU VERZEHRENDES EI! DARAN bewegen wir — WENN WIR SO KERNSÜSZ SIND!!! — unendlich kraftvolle, weitwallende AUSGLEICHSGEBILDE. UND DAS wird nicht gemocht. OHNE das aber sind wir unter den Zuwachsenden, die dann nur noch in „Frischfleisch“ abzulasten verstehen, was in ihnen selbst UND SIE IN SICH SELBST, wuchern, hüllenvollrammeln, prallprall. DAS ist die fehle Wesensraumselbstarbeitung!! Und es IST nicht Liebe und es WIRD nicht Liebe, wenn ich die Teile von dir benützen will, die mir tuagen, UND DEN REST aber nicht freilasse, sondern sogar gegenmauere. DAS GEHT NICHT, und ist immer noch der gängige IchDIOtentrip. Es tut mir leid, aber das sieht man einfach Kilo und Tonne! Und es ist unser Verrecken, innerlich, in UNWAHRREALITÄTEN! Stümperhaften, während wir großartige Wesensraumwerkstätten in Wahrheit haben/sind! ES GEHT UM DIE GEBRAUCHSANWEISUNG, die sich wirklich nur jeder von uns Lymphemenschen selbst erarbeiten und schreiben, und laufend weiterarbeiten, kann. DARAUS dann entsteht das gesunde, natürliche Wir auch.

 

 

Raum ist nüchtern in stetigem Austausch, darüberhinaus sind wir selbst Srrömendachsende Gebilde, Empfindendraumauffaltungen in ihrem Wässrigen, Lauschenden allem Bewegen. Dementsprechend kann das starre Denkknüppeln, das womöglich aus Dünndimensionen hierherein auch driftet, HIER nicht funktionieren. Das wissen, und solche Wesen, auf anderer Entwicklungsstufe oder in anderer Entwicklungsart – das braucht man nicht einmal zu beurteilen zu versuchen — nicht wiren, nicht hereinnehmen, NIEMALS 1:1, sonst stizen wir mit denen im nächsten Katstrophenboot ihrer Plumpdenkerei, und inszenieren das aber MIT UNSEREM BLUT UND HERZEN.  Diese STarredenkweisen und diese Blankplattplump“BILDERDENKWEISEN“ entstehen offenbar in sehr einfachen Raumwebeverhältnissen unter entsprechenden Wesen. Dort mag das durchgehen, im ERdedichtekonzert KANN MAN NICHT und können wir nicht mit solchen Denkmodellen, diese beströmend mit unserer Lebenslymphe, also diese fühllebennachgebildend, herumfuchteln und herumdreschen. DAS GEHT SICH SCHLICHT HIER NICHT AUS, und wird hier zu „Lügen“ , also ungenügender Zusammenhangskraft! Es ist das, mystischer wird es eigentlich nicht. ALLERDINGS öffenen wir uns mit der Ausräumung diese Stumpf- und Stummepgedankengebilde.. DEN WEG DURCH UNS in.. nun ja, alles, und daraus das, was jeden von uns zuteifst wesenbegeistert, also uns winnig und neugierig und voll dran glücklich macht. Und so soll es sein, denn dann sind wir wunderschöne Geschehen aus dem und in den Raum.. träumen, ahnen, lauschen, lieben, zeugen.. wir sind.. unendlich

 (🌿schön!!) .

 

 

 

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