Natürliche Menschen, also normale.. sind nicht normal, DENN
27.04.2024
in unserem aktuellen noch, NT(Nichterdeliebende, non terrestri, was auch hier nicht Wuzelungs= tiefungsfähige ist) Norm-AL (Ar… Lo..) ist eben NICHT ERDEWIRFÄHIGES immer noch als erdewahr mitkrallend, sich, süchtig, morsch, werteunfähige, wie es sich ja wundervoll herausstellt, langsam OHNE daß ECHTLEBEN sich auf der anderen Seite in Todeskrämpfen windet, ja. Wir begrüßen das. Es war eine harte Weile, ehe nun mit diesen ABSTANDLOSEN, SCHAMNICHTBELECKTEN Wesenskraxn langsam langsam der GEGENRAUM – in deren Wesensraumkraxnfall nur eine wolkige UMRAUMUNG, aber immerhin, diese wieder Werdefähig wenigstens um endlich zu verrecken, DER STUSZ, den diese Imitatgebinde allem echten Leben als LEBE DEIN KREPIEREN hinaufzudrücken eben die einzige Motion haben.. das einzige Movens? Kaaa Aunung. Hieniche, Unnediche und Hintaletzte, wenn ich da auf das Dasgelebthabenvokabular meines Vaters, dessen Wesen ich Kind still liebte, leise erlebte, befürwortete.. und elendiglich untergehen sehen in ihm selbst, habe. Ich war Kind, ich vermochte nichts. Mein Herz muß da einen Schwur getan haben, „Papa, wenn ich groß bin, rette ich dich.“ Sowas ersetzt jeden Christus weidlich <<<. erlebe ich.. Ich erleb’s einfach, ja!
Gut.
Also, um so langsam __ wie gesagt: ihre private Kosmossicht könnte ja eine ganz andere sein. Und das, worpüber sie spricht, schlicht ihr Job.
FÜR MICH SIND WESEN IMMER Raumfrüchte, was nicht bedeutet, zweitrangig, sondern ein Dazugeschenk. Denn es steht mir völlig und vollendet frei, und das tut es jedem Echtwesen, auch rein durch Räume und Landschaften, durch den Ort und den Freiteil einer Stadt, eines Landes, mich zu bewegen. Dieses Wandern im STrömenden, was ie Raumwebe ist, ist und restlos natürlich. Das dauernde Wesenzusammenklumpen hingegen.. ist, was die verrächelnden Imitatwesen SO forcieren, denn nur so können sie ihre Röchlhülsen noch ein wenig gierbefeuern, und an Leben irgendwie dranpicken, gerne auch ficken. Wenn Sie an soetwas geraten… ist Ihnen immer nachher erst wohl, wenn das Pumpding abgezogen ist. DANN erst beginnt die Erholung von „was ja an sich ein Empfindungenkonzert sein sollte“. ja. So ist das eben. Gut. NTs pritscheln prinzipiell urgerne in unserem Quellschwall, unserem Quelle.Aufwallen. Wohingegen diese Lymphe im Wahrleben und im Erchakt.. ja ganz anders die Feinraumstrukturen an- und durchklingt, und damit mitachsend stellt. Klar uns allen auch das.
ICH MÖCHTE… also mir sitzt der Bleistift im Nacken, daß es arg ist..
Ich möchte Frau Goguen, einem ganz normalen Menschen _______ NEIN! wir braucheh uns ganz gewiß nicht alle mit all diesen Wesen herumschlagen. ES GIBT JUBS! Und was man anderen für deren Werkgänge schuldet ist DANK! Oft auch Geld. Das ist es und so bleibt es. Denn JEDER Echtmensch ist eine sagenhafte Werkstatt, UND KEINE deren wollen wir verlieren, also jede darf, von allen anderen gerne gedacht und gewußt, gedeihen. UNTEREINANDER beügen wir uns glücklich mit was daraus entsteht, und eventuell gegen Geld angeboten wird! Genau so paßt’s. ABSTQAND! Damit jeder auch seine Geniebewegungsfähigkiet hat! RAUM brauchen die hochbeweglichen Werstätten, DANN kann entstehen, was wir gerne nach Haus tragen oder an uns, und es macht uns schön, trägt und, belebt unsere Räume, WÄHREND WIR unseren Geniestreichen nachlaufen oder vorauspreschen. Jeder lebt!!! Erziehungsbegabungen stellen sich dann eher in die, zum Beispiel Wiener, Läden. wo man als Neuzukömmling dann in here Alltagskultur eingeführt wird, je nach individuellen Interessen, ja nach dem Gradebörsl auch und so fort. Wir wissen auch das.
Nun:::::::::: Signora Goguen_ : und betreten wir die Welten des Denkens, das immer mehr seine eigenen Tapeten klebt und lebt. Wesensgruppen, welche nicht mehr im Jetzt, in der Jetztnabe mitzuentstehen den Fühlreichtum aufzubringen vermögen, und sich in ihren eigenen Vorwstellungen Stellungen geben, bis sie zerf-allen. Was allem passiert, das sich mehr und mehr herausnimmt und nur mehr nach eigenem Willen und VOR!__STellungen IN ANDERES hineinstoßen möchte, um zu erhalten, wiederum, was solche denkmeinen wollen zu haben. Also DEGENERATIONSSTUFEN DES WOLLENS das nicht mehr über Willigkeit mitzugedeihen versteht.
UND ES IST URGUT, hier einmal einen sehr üppig strukturierten Blick in etliche Denkwelten geschildert zu bekommen, in ihrer Absurdität.. die auf Raum und Leben als WAS UNS SINGT, völlig vergessen hat. Restlos.. so verdingt man wider, was Wesen offenbar ebenfalls „können“.
geratenVb. ‘gelingen, gedeihen, sich entwickeln’ und ‘(an einen Ort) gelangen, (in eine Situation, einen bestimmten Zustand) kommen’, ahd. girātan ‘beraten, beschließen’ (um 800), mhd. gerāten ‘raten, anordnen, gelingen, gedeihen, wohin gelangen, anfangen, entbehren’, asächs. girādan ‘verschaffen, ausführen, bewirken’, mnd. gerāden ‘zu etw. kommen, wohin geraten, anraten, gedeihen’, got. garēdan‘Vorsorge treffen’. Die Präfixbildung, zunächst nur nachdrücklichere Variante des unter raten (s. d.) behandelten Verbs, zeigt seit dem Mhd. und Mnd. die heutigen Verwendungsweisen, die sich vielleicht an die für mhd. gerāten vereinzelt bezeugte Bedeutung ‘treffen’ (vgl. mhd. rāten ‘erraten, das Richtige treffen’) anschließen lassen. Im Sinne von ‘entbehren’ (mhd. und frühnhd. geläufig, nach mhd. rāt‘Entbehrung, Verzicht’, s. Rat) tritt geraten im 17. Jh. literatursprachlich hinter (jetzt ebenfalls unüblichem) entraten zurück. Substantivierung einer imperativischen Wunschformel (vgl. mhd. wol gerāten ‘gut gedeihen’) ist Geratewohln. (älter auch m.), nur noch lebendig in der Wendung aufs Geratewohl ‘auf gut Glück’ (16. Jh., daneben auf ein Geratewohl bis ins 18. Jh., auf Geratewohl bis ins 19. Jh.). entratenVb. ‘entbehren, ohne etw. auskommen’, mhd. entrāten.
Ich meine, und das ohne jede Denkfrivolität, daß wir ..unseres DieNaturEmpfindens als Grundlage unseres Kopfwerks nicht entraten können.
Wir KÖNNEN nicht uns immer nur auf andere Wesen beziehen
Wir enden immer wieder in lächerlichsten Sackgassen als Strampelviecherln, die sinnlos um sich boxen und beißen, oder sich schlicht einsacken lassen. DAS IST DER SOG DER WESEN IN VERWESUNG.
Raumlauschende bewegen sich aus der Grenzenlosigkeit der Jetztnabe, und strömen daraus FREI – nach ihrer auch laufend reifenden und fruchtwandelnden Wahl, ihrer inneren Stimme – IN DEN RAUM, und damit in gesunde Imraumgebilde, die ururalt sein können und tief leuchten durch so viele Zeitschichten, oder aber in ihrem ersten Tau-Erglitzern.
Raumlauschende entdecken, genau wie Kinder, die erst aus ihrem Essenzauffalten DIE ERDE ENTDECKEN FÜR SICH… unendlich schöne Echtgebilde im Raumwebendgeschehen, die da freudegut verankert sind: DAS sind die echten VorOrtMenschenWirstrukturen, welche die Erde zu ihren auch „erklärt hat“, welche also der Natur des Erdewesens UND der Natur der Erdenmenschen wahr und schön werde-entsprechen. DAS sind Geschehenswerkzeuge hohen Ranges für uns Menschen, da hier über-einzelleben-tiefe Erdenmenschenentwicklunhsgärten blühend stehen.
Es wird nicht jeder bis zu diesen Erde-Mensch-Wirgebilden des Erdestofflichen diese empfindend oder gar zu verstehen beginnende jene, vordringen. Weil das gar nicht nötig ist!!
(ich neige grundlegend zunehmend zur Sichtweise, daß DENKEN eine sehr mindere Tätigkeit sei, denn sie ist entweder das fürchterlich gekrixelte (wie das die Egolurchscheinwesen ja erleben lassen..) Skizzieren von Wahrem, oder aber WAHR Wahres, dann allerdings rein graphisch also praktisch als Skelett. Denken, wie wir es uns angewöhnt haben, oder darauf dressiert uns finden, ist eine fürchterlich armselige Geschichte, und wann immer wir versuchen, darein Herzblut z leiten, Saft und Kraft.. knallen wir ja auch gegen Wände aller Art. Das aktuelle DENKEN kapiert einfach nicht das Wesen des Erlebens unserer Gefäße — und jender der Wesen anderer Reiche. Es ist ein dahinkriechendes, stinkendes Gebettle ohne Wahrkraft noch Würde oder Ehre. UND WILL man denken in der ____ wenn ich das recht erfasse ___ wahren Art, also schlicht sich widerstandslos bewegen und überlegen, auf sich wirken lassen, sich etwas zurechtlegen, VERSTEHEN vor allem, OHNE aber in den Mitdingen HERUMzustehen, oder auf ihnen drauf, und sie behindernd mittendrinnen… nimmt man Denken also schlicht und wahr als SEHR FEINES FÜHLEN…. dann ______ also ich KANN es nur so sagen: dann erlebt man einfach alle diese Wahnwelten des Denkherumgezerres der Egosplitter nicht, also jener Werdeeinheiten, die eben sich in ihre Egos verwachsen haben, anstatt WAHR und gewahrend in die Raumwebe und alle ihre natürlichen und damit auch wesenswahrklanglichen ZUNEHMENDE WAHRBEWEGLICHKEIT, die das Kosmosströmen schenkt, zu genießen.
Also mir wirkt sich das Empfindungsbild eigentlich lange schon genau dahin…. was mich daran freut, ist, daß sich dadurch sehr weite.. ich würde sagen Umwege meines Lebens, genau dahin wieder zubewegen, wo ich immer, als Kind schon, das Leben unendlich liebgehabt habe. Die Werte sind dieselben, das Empfinden, das Fühlen.. nur nun <<. mit einer Menge Geschwätz, das ich aber eigentlich sehr leicht.. völlig abgleiten lassen kann in meiner Atemzeit. UND ES IST NICHT.
Nicht verstehe ich, warum ich aus all dem herauszufallen gehabt habe…. mir würde NICHTS fehlen, und so vieles mit Liebe wäre nach wie vor Teil meines Lebens.. „einfach so und geliebt“. Dieses Zerfetzen alles‘, das man liebhat.. glücklicherweise nur der Bande, nicht der Menschen selbst.. wird von mir nicht wirklich verstanden.
Ich kann es mir einzig dahingehend vorstellen, daß natürlich auch weit umfassendere Werdeeinheiten als wir Menschen und Völker der Erde.. ihr eigenes Werden erleben. Wir Wesen alle ______ im Gegensatz zu dieser WirSindSchöpfergötterFraktion, die meines Erlebens einfach alle einen Ichichpascher haben, und somit Werdeverlust __ deren Realitätsverlust BRINGT für jene den Verlust ihres Mitwerdens mit sich, und die werden immer eigenstarrer und fehltoniger im Allzusammenhängen, was sie ja auch erleben lassen, in ihren immer blinderen und blindwütigeren Riots, derer sie die starren kalten vorziehen, denn das liegt ihrem Erkalten schlicht, und ihrem Verdingen, also WiederDingeWerden, fühlunfähig restlos.. und somit aus allen Ursprachen herausfallend.. DA WIRD MAN EBEN WIEDER NUR EIN DING!! Was denn sonst.. und wen jene krepieren, dann ist da kein T’Od, nichts, das sich fein und unendlich süß in die Raumgewebe liedfreit. Deren Wahl, deren Gier, und was sie wollten, haben sie ja auch errafft. Also nur eine etwas andere Art von SELB St. VERWIR-verwirkung. Ohne ich? Tja.. niemand derer hat ein echtes Ich, denn ein strömendes Wesensich ist HOCHANSPRECHBAR, und jene Wesensgruppen.. sind genau das nicht.. wie ineinandergestapelte Trichter nur mehr.. und mitzitternd, wenn sich irgendwo irgendwas bewegt.. ICHVERLUST! Anstatt Kleinkosmosbildung, also Wesensraumwilligkeitsganzauffaltung, womit man in noch ganz andere Mitwilligkeitsgewebe gerät, wo es wiederum darum geht, mitzuwollen, willig. NUR SO kann man mitsein und eigenes beitragen dazu noch. Wir wissen das alle. Es ist so. Und das endet nirgends, und ist Freiheit aus Freibeweglich sein wollen, das sich immer wieder an neuen Stellen lehren, und es dann können: mitsein, eigenwerdend im Einklang. Geschehenshohkonzertanz, die faszinierende Erde, sich fühlkleidend in so viele Naturreiche und all deren Wesen in ihrem Werdenwebendatmen auch noch.)
Und nun kann es sich ergeben, daß man JENEN Gebilden dienend geht. Alles das geschieht einem natürlich, da Raum unser Reifen ebenso wie unsere Grundnatur.. nicht abzufragen braucht, sondern mitist, also „fühlt“.. ich stelle mir das so vor, daß die und all strömende UND RUCHSTRÖMENde Allwebe.. völlig recht gereifte Strukturen in uns anspielt, und dann zu bespielen beginnt. Ich habe extrem oft restlose Wiederstehensunmöglichkeit erlebt. Das würde das erklären: also ich wollte ABSOLUT nicht aus einem total geliebten Leben raus, und es zog und zerrte dermaßen, daß es dann mich brach. Aus jedem Zusammenhang mit was ich liebte, und, wahrer gesagt: JA WEITERLIEBE!! Denn wo man liebt.. das vergeht nicht; was auch logisch ist, denn Lieben ist Wesensraumeinklanglichkeit mit anderen Wesen oder Landschaften, Tätigkeiten auch und deren Verknüpfungen. Und wo die eigene und die Grundnatur anderer zusammen klingend wird, DA IST DAS so. Darum „vergeht“ Lieben auch nicht.. _ ja, wir reifen, das ist schon recht, aber Lieben entsteht, meines Erlebens aus tiefen Einklanglichkeiten und jene tiefen ausschließelich, also die wandeln sich nur durch Feinung, NICHT aber in ihrer rechten Ansprechbarkeit / inetwa der Spruch: „alte Liebe rostet nicht“ <<<. ________ das würde für mich bedeuten, daß man nun, in der Regel beruflich, vom Alltäglich-Vordergründigen, das wir alle lieben können sollen, TREU GEWORDEN TIEFER NUN, und das immer auch gewesen, aber es ist nun einmal, und das ist ja wunderschön, durch alle Schichten des menschlichen Lebens langsam zu reifen, bis man eben da „ankommt“, wo das eigene Wesen siedeln, Garten werden und auch sich hinterlassen, leibniedersinkend, will. WAS.. könnte ich mir vorstellen, nahezu paßgenau dein Wiederkommenspförtlein sein mag. Du wirst WIEDER enormen Familiensinn erleben wollen, da du diesen mitbringst; du wirst WIEDER unglaubliche Belesenheit erarbeiten, weil dich das einfach winnig freut und du damit viele andere, die dich dafür herzlich lieben und bewundern; und so weiter.. Musiker.. wer weiß als wer Mozart grade herumläuft <<<. Oder der eher knurrige Kant. NEIN, also so plump ist es sicherlich nicht… und Karajan legt vielleicht eine Pause mit einem Fischerleben auf den Aran-Inseln ein.. wer weiß das schon! …… Wir Wesen erleben, machen wohl ähnliche Dinge, alle, erleben diese aber an sehr unterschiedlichen Schwellen auch.. es mag so sein wie bei wer schreibt.. du hast eine Gruppe Buchstaben, due hast ein unendlich lebendiges Wortgewebe, das duch alles strömt und durch dich in deiner Wesensrauminstrumente-Eigen’Art, in dich gerät dies und jenes, und macht dich ebenfalls erklingen oder schrillen <<<. — du bist ein Maler, hast da deine Leinwand.. und Tiefel und Töpfe und Pinsel umwuchern dich, und du findest genau den Weg deines heutigen Bildes!! —- du bist Musiker, Komponisten und Kompositionen umschwirren dich, je gebildeter du bist, desto klarer.. Noten, Töne, Klänge und Klangfolgen.. Notwendigkeiten von dir und so vielen anderen als Menschen, JETZT und in kommenden Zeiten, und was „war.. ALLES ALLES IST DA, du nun darin, UND DU WIRST… daraus auswählend, dem noch Frisches steuern, freudemitbespielt das auch noch von wer dir dankbar zuhörte, ODER AUCH wütend dir verwünscht, weil man dich als Stümper, der ohne Stille spielt, finden hat müssen, und du störtest, störtest, störtest und erfreutest mitnichten!!)
Ich erlebe: das Leben GIBT sich einfach die Folgerichtigkeit, die es sich geben will! Und wenn ich das langsam zu verstehen beginnen, kann ich nun auch denken und willebegrüßen, daß das Leben uns allen, und damit auch mir, unendlich fein werdedient. DAS WAS ein Kind als völlig unhinterfragte Fröhlichkeit – richtig auch!! – lebt. es IST so. Und man kann es dann, erwachsenwerdend, „Gott“ nennen, oder den geneigten Strömendraum, wie auch immer. Source, also die Quelle alles Werdendgeschehens, wenn man mehr Portalvorstellungen liebt, also die Passagequalität in den Vordergrund des eigenen Denkfühlens rücken möchte, während man darüber spricht..
Was es braucht.. und was weh tut, UND DIE EGOtrichtertürmchenrassen GAR nicht aufbringen, ist die Bejahung des Gedankens auch wider zu gehen. Weitergehen KANN alles erhalten, wenn man dir die Herztreue lächelnd wahrt, es kann aber auch ganz anders enden: daß die anderen es nun nicht schaffen, dich weiterhin liebzuhaben; daß ihr Alltagsgeschäfte sie praktisch abmauern vom Weiterandichdenken, daß dein Weiterwachsen ihnen so weh tat als dein Sieverlassen – was es restlos nie sein könnte!! —- .. es wird das Wachsen leider nur teilweise verstanden und auch dessen Schicksalshaftigkeit. Erst wenn man diese HüllenkörpergruppenSCHLIESZUNG überwindet, im eigenen Denken, und das eigene Fühlspiel wieder vertrauensvoll abfrägt, entdeckt man sich wieder wahr.. liebend. Denn nun betritt man eine weitere Einklanglichkeitsweite und -tiefe. AUCH DA wird geliebt, nun aber mit ganz anderen Vorzeichen, also in Raumgeweben, die WIDER ANDEREN Regeln unterstehen um zu sein, und um zu wirken, auf die nahkörperlichen Raumgewebe eben auch. Es ist, wie von einem guten Essen aufstehen, und schauen gehen, was denn da im Wind so schlägt, und das reparieren gehen. Man hat den Tisch verlassen. Ist man damit böse oder danklos oder unhöflich, undankbar?
also es ist dieses Gehenverstehen nicht einfach, AUCH WEIL: andere ja ebenfalls in ihrem Reifen stehen, und nochmals anders zu denken trachten werden, um ihren Schmerz langsam aufzulösen, vielleicht. Schmerz.. unser Leidkörper ist diese wahnsinnige Kraft, die Explodiertestes und Zerstreutestes wider zusammenzuziehen und in das schlagende Herz, vermag. ES IST DAS WÜSTESTE DING, des man sich bedienen kann, denn es zerstört einen selbst ebenso. Und doch.. wahrt dadurch noch Wahreres.. den Wahrklang. Hier stehen wir an der Schwelle der Stofflichkeit mit der Formlosigkeit, und wie man HIER mitwirkt. Das sind schon ziemlich.. willigkeitskraftfordernde Werkstellen, für uns Menschen. Da, wo man sich ganz dreingibt, ganz verwendet stehen echt die klaren Raummenschengeburten. Man hält das sonst nicht aus. Und ich garantiere in aller Bescheidenheit: hier haben wir Jesus Christus Joshua.. bereits restlos verloren <<<. Ja, also der Kitschbube.. liegt da längst im Papierkorb. WESENTLICH WÄRE ES, einander hier ganz genau so zu achten, wie wir einen guten Lehrer achten und eine hervorragende Tischlerin! MENSCHLICHE LEISTUNG ist in unserem Wesengesamtraum, anhand unsere Wesengesamtraumes vollendet wahr genau das ebenso! Das sind Fühlwahrleistungen gewaltiger Tugend und Tüchtigkeit. Wir haben das in etwas zu enger und zu benützter Art als unsere Achtung vor der Onbrigkeit… wahr aber.. hat kein Baum in der Natur ein Dach, und ebensowenig wir Menschen WESEN ZU DÄCHERN, wo wir deren Taubenschlag nur mehr sind, als ein paar Marionettenpfosten.
Wir sind frei ausschwingende Kleinkosmen in unendlich vielfältigen Ebenfallslebendgebilden, unterschiedlichster Ineinanderwirkmöglichkeisgeschehen. Ich. kann entweder meine eigene Wesensschönheit entdecken, und DARAUS dann die aller anderen, oder ich kann anderer Wesensschönheit entdecken, erleben dürfen.. und daraus meine eigene auch annehmen. WIR SIND GANZ ANDERES also die Egolurchweisheit von uns denkraumstehenläßt. UND WIR VON EINANDER! Und nur das zweite schadet wirklich.
Unsere Natürlichkeit.. oder unsere Normalität, besteht also nicht aus Denkpaketen. Genau so aber b-nehmen wir uns untereinander zu oft, und damit Dingwesen-imitativ. Also genau dem, was unsere Natur ist zu entwickeln, entgegengesetzt und dieses minorierend ohne Ende uns und einander, und zumeist unsätglich grausam/end.. alles vergrauend in uns, auch noch.
Ich denkstolpere einfach weiter…
Man muß frei sein, um frei zu lassen, also freilassen zu können. DAS BEDEUTET nahezu immer zeitgleich: andere in deren Lebensbewegungen freizulassen, und damit auch DARIN, wo sie stehen, und wie sie sich zu dir __ wen überhaupt… ___ stellen oder gestellt sehen, wollen. Das kann sauweh tun.
Möglichkeit a) hier nun in Gegenbewegungen auszuufern.. bringt in aller Regel gewaltigste Knüppelschnitzerei, zumeist auf beiden Seiten. Und über dieses wachsenden Berg an Wutdingen ist dann auch noch jedesmal immer erst zu klettern, ehe man WIEDER zusammentrifft, und da gleich weiterschnitzt. Also das ist.. restlos sinnfrei. Häufig? durchaus. Wir sind ja nicht nur unglücklich, weil uns die mordseligen Imitatwesen überall hineinkriechen, mit IHREN TATEN UND WILLEN dann auch noch.
Möglichkeit b) also das Freilassen geht über ba) das Sichfreistellen, was wohl zumeist gegen das eigene Herz und Überdemherzenhirn gehen muß, denn man will beharren! Aber das ECHTE Beziehungspotential ist (zumindestens vorläufig) aufgebraucht. aus Beziehungen tragen viele immer wieder ein Stück Gutes davon, manche bringen auch laufend Gutes mit, echte Freunde und Freudefühlende… aber, tja. Irgendwann überwiegt in der Regel der Sumpf. Aus dem kam man schon oft, also aus völlig zugemüllten Fühlmitleben, und darein sinkt man wieder zurück, und lebt den Erdenleib eben ab. Das wird auch als gut erachtet, und vielleicht ist es das sogar. Jedenfalls für manche bis viele.
bb) können sich die anderen innerlich schon freigestellt haben, und man selbst hat das nun zu betasten, begreifen, UND MITZUMACHEN! Daß alle eigentlich schon in andere Leben weitergehen wollen.
Es ist einfach eine ganz natürliche Folge von Schwellen, wo man, da man in den Raum IN EIGENTONIGKEIT, also eigener Lymphe, wächst, einfach aus einem Wirhülschen nach dem anderen hinaus..fällt, also man fällt in Ungnade, wenn man ab irgendwo nicht beginnt, sich zu verkrüppeln, UM DOCH darein zu passen. Das hat einsteils in diese Wahnsinnigenhierarchien geführt, gebildemäßig, wo eine Menge Wesen GHEGEN ANDERE frei zu sein meinen, während sie unterteinander in restloser Abhängigkeit dahintrigonieren… und afu der anderen Seite das fühlechte Leben, dessen Gebilde laufend angefallen und umgelholzt werden, von genau den Unfreien, die dabei, daß sie ihr FÜHLSPIEL nicht einzelkultivieren, sondern nur ineinanderschieben – für mehr Wucht gegen das Echtleben, das aus lauter Fühlein zelnen in den Wirgewebegebildekonzerten ja besteht, da Leben so geschieht. Also unsere „Regierenden“ SIND ALLESAMT ZUSAMMEN MIT IHREN NT-Funzen absolutester Hörigkeit immer in den Trichterablauf hinein ABGESAUGT… obwohl sie uns das Leben unmöglich zuz machen trachten, NICHT DIE HERRSCHENDEN, denn die sind restlos unfrei untereinander, VERDINGEND, wie gesagt, also wieder in Dingwertigkeit zurückfallend, immer ausgesaugtere Nochhülsen, irgendwie ineinandergesteckt. AI ist das nicht, denn da ist keine Intelligenz, nur noch IMITATIVES DENKEN, das die eigenen Beweggründe UND die eigene Stellung im Gesamten restlos nicht je zu hinterffragen noch, imstande wäre. DAS ist bei denen alles schon abgeschrottet. Voll durch. Scheinleben im Echt(es)mordtaumel. That’s it.
Kommentar hinterlassen