politisch, im Hinblick auf Staat und Gesellschaftunabhängig von äußerer, innerer Unterdrückung
Beispiele:
ein freies Land (= staatlich unabhängiges Land)(= Land, dessen Bewohner demokratische Rechte und Freiheiten genießen)
ein freies Volk
dieses Kolonialvolk wurde, ist jetzt frei
Solch ein Gewimmel möcht ich sehn, / Auf freiem Grund mit freiem Volke stehn![GoetheFaustII 11580]
Wir wollen frei sein, wie die Väter waren[ SchillerTellII 2]
Grammatik: in Namen
Beispiele:
DDRFreie Deutsche Jugend
DDRFreier Deutscher Gewerkschaftsbund
Freie Demokratische Partei
Freie und Hansestadt Hamburg (= amtliche Bezeichnung für Hamburg als Bundesland)
persönlich, im Hinblick auf das Individuum
Beispiele:
war er nicht frei wie der Vogel in der Luft[ HesseNarziß5,103]
Ein Sprung von dieser Brücke macht mich frei[ SchillerTellI 2]
Er hatte dem Militär mit seinem Zwang entgehen und sich frei fühlen wollen[RemarqueZeit zu leben246]
Nur wer aus eigener Kraft oder durch ergebene Freunde in materieller Hinsicht ein Freier ist[ SchweitzerAus meinem Leben91]
Ein freies(= ungebundenes) Leben führen wir, / Ein Leben voller Wonne[ SchillerRäuberIV 5]
b)
nicht angestellt
Beispiele:
er ist freier Mitarbeiter beim Rundfunk
ein freier Schriftsteller, Journalist
ein frei praktizierender Arzt
die freien(= nicht im Angestelltenverhältnis ausgeübten) Berufe
daß er Schriftsteller, Dichter und jedenfalls ein frei schaffender Mensch statt Notar oder Advokat werden wolle[ St. ZweigBalzac32]
c)
nicht an eine Regel, Vorschrift, ein Gesetz gebunden
α)
geistig
Beispiele:
die Reformation möchte ich einer Brücke vergleichen, die nicht nur aus scholastischen Zeiten herüber in unsere Welt freien Denkens […] führt[ Th. MannFaustus6,14]
so ist in ihr [der Kirche] Platz für alle christliche Frömmigkeit, auch für die frei gerichtete (= nicht dogmatische)[ SchweitzerAus meinem Leben60]
β)
von der üblichen Moralauffassung abweichend
Beispiele:
freie Ansichten, ein sehr freies Benehmen, Auftreten haben
dieses Buch ist recht frei
hier herrscht ein sehr freier(= ungenierter) Ton
die freie Liebe (= Zusammenleben von Mann und Frau ohne Eheschließung)
die Zwicker sei reizend, etwas frei, wahrscheinlich sogar mit einer Vergangenheit[ FontaneBriestI 4,375]
γ)
sich nicht streng an die Vorlage haltend
Beispiele:
eine freie(= nicht wörtliche) Übersetzung
dieses Drehbuch wurde frei nach dem bekannten Roman von D verfasst
die freie Verwendung von Märchenmotiven macht diese Erzählung besonders interessant
salopp⟨frei nach Schnauze (= nach Gutdünken, nach eigenem Ermessen)⟩
Beispiel:
das mache ich frei nach Schnauze
δ)
Beispiele:
Literaturwissenschaftfreie Rhythmen (= reimlose, metrisch ungebundene, doch stark rhythmische Verszeilen)
[die alten Texte] sind nicht nur frei in der Orthographie […] sie kennen auch keine geregelte Interpunktion[ Wirk. Wort1964]
ε)
Beispiel:
das Honorar wird nach freier Vereinbarung (= persönlicher Absprache) festgelegt
d)
⟨sich von etw., jmdm. frei machen (= sich von etw., jmdm. befreien)⟩
Beispiele:
das Land konnte sich von der Fremdherrschaft frei machen
du musst dich von ihm frei machen
sich von Vorurteilen, veralteten Vorstellungen frei machen (= lösen)
von Unterdrückung, Fremdherrschaft frei(= befreit) sein
2.
ungehindert
a)
steht der Bedeutung 1 naheunbeeinflusst
Beispiele:
freie Meinungsäußerung
freier Meinungsaustausch, Meinungsstreit
freie Wahlen
daß sie frei wähle zwischen dem Glänzenderen und ihm[ Th. MannLotte7,400]
PhilosophieVom objektiv wissenschaftlichen Standpunkt aus betrachtet ist der menschliche Wille determiniert, dagegen vom subjektiven Standpunkt des Selbstbewußtseins aus betrachtet ist der menschliche Wille frei(= indeterminiert)[ PlanckDeterminismus11]
Mein Vater ließ uns frei aufwachsen wie Piratenkinder[ SchleichVergangenheit100]
b)
Beispiele:
der Zug hat freie Fahrt
das Signal auf ›Fahrt frei!‹ stellen
übertragen
Beispiele:
die Phantasie frei spielen lassen
seinen Gefühlen, Empfindungen, seinem Zorn, seiner Phantasie freien Lauf lassen
den Dingen freien Lauf lassen
wie sehr es ihr Vergnügen macht, endlich freie Fahrt zu haben und jegliche Freiheit, derer sie bedarf[ RinserMitte347]
Das freie Spiel der Kräfte erleidet Beschränkungen[ H. MannZeitalter532]
c)
nicht beschränkt
Beispiele:
freier Kartenverkauf (= Verkauf von nicht reservierten Karten)
daß die meisten der giftigen Medikamente frei(= ohne Rezept) verkäuflich waren[ H. MannZeitalter185]
Wirtschaft, DDR⟨der freie Aufkauf (= durch eine staatliche Stelle erfolgender Aufkauf von Schlachtvieh und tierischen Erzeugnissen, die über das Ablieferungssoll hinaus vorhanden sind)⟩
Beispiel:
dem freien Aufkauf Schlachtvieh zur Verfügung stellen
Beispiele:
die freie Marktwirtschaft (= nicht vom Staat gelenkte Marktwirtschaft)
der freie Wettbewerb
die freie Konkurrenz
Bankwesenfreie Konvertierbarkeit der Währung
Bald vielleicht wird sie [die Menschheit] nicht mehr den freien Wettbewerb – die Freiheit unter dem Besitz – vorziehen, sondern sich dem Sozialismus zuneigen[H. MannZeitalter161]
3.
nicht festgenommen, nicht in Haft, nicht gefangen, nicht in bedrängter Lage
Beispiele:
der Dieb ist noch frei, läuft noch frei herum
endlich war der widerrechtlich Verhaftete frei(= nicht mehr in Haft)
es gelang ihr, sich aus der Umklammerung frei zu machen
Her als Freier, hin als Gefangener[ C. Hauptm.Einhart1,78]
4.
unbesetzt, nicht in Anspruch genommen
a)
Beispiele:
ist der Stuhl noch frei?
für jmdn. einen Platz frei lassen, halten, machen
ist dieser Tisch frei geworden?
Mein Schwager hat gesagt, daß ihr Zimmer frei habt[ NossackSpirale17]
die zahlreichen Zwischentöne […] lassen der individuellen Beurteilung freien Raum[ KronasserSemasiologie148]
übertragen
Beispiele:
für diese Mannschaft ist der Weg zur Bezirksliga frei
umgangssprachlicher ließ seinem Spott freie Bahn
freie Bahn dem Tüchtigen!
jmdm. die Bahn frei machen
wurde auch diese letzte Schwierigkeit hinweggeräumt. Endlich war die Bahn frei[ SchweitzerAus meinem Leben114]
b)
verfügbar
Beispiele:
in diesem Betrieb wird bald eine Stelle frei
die Stelle ist nicht mehr frei
durch die Kürzung des Etats werden Mittel für andere Zwecke frei
Arbeitskräfte werden frei
Habt ihr eine Axt frei?[ RemarqueZeit zu leben85]
c)
ohne (berufliche, schulische) Pflichten
Beispiele:
sie liest in jeder freien Minute
sie verbringt jede freie Stunde in der Bücherei
seine freie Zeit für etw. opfern
umgangssprachlichabends bist du dein freier Mann und gehst in die Kneipe[RemarqueIm Westen83]
d)
umgangssprachlich
Beispiel:
sie ist noch frei(= sie hat sich noch nicht gebunden, sie ist noch zu haben)
e)
Verlagswesen
Beispiel:
die Werke dieses Schriftstellers sind voriges Jahr frei geworden (= sind seit vorigem Jahr nicht mehr urheberrechtlich geschützt)
5.
ungehemmt, gelöst, unbefangen
Beispiele:
es dauerte lange, bis er diesen Zwiespalt überwunden hatte und wieder innerlich frei war
sie ist wieder ganz frei(= unbeschwert) und heiter
frei aufatmen
in diesem Kreis kann ich mich nicht frei bewegen
Auch mit ihr tanzte ich nun leichter, freier und fröhlicher, wenn auch nicht so unbeschwert […] wie mit jener andern[ HesseSteppenw.4,315]
ich kann ihm seitdem nicht mehr gerade und frei ins Auge sehn[ G. Hauptm.RattenII]
ohne Scheu, geradeheraus, unumwunden
Beispiel:
frei und offen über etw. reden
umgangssprachlich⟨frank und frei⟩in verstärkter Bedeutung
Beispiele:
sie erklärte frank und frei, ihr gefiele es hier nicht
jmdm. etw. frank und frei sagen, bekennen
salopp⟨frei von der Leber weg (= ohne lange zu überlegen, ganz offen)⟩
Beispiele:
jmdm. etw. frei von der Leber weg sagen
frei von der Leber weg sprechen, reden
gespreiztich bin so frei(= Höflichkeitsformel)(= Antwort auf eine Aufforderung, sich das Angebotene zu nehmen)
6.
ohne Hilfsmittel
Beispiele:
der Redner sprach frei(= ohne Manuskript, ohne abzulesen)
er trug die Rede völlig frei vor
eine Rede frei halten
einen Kreis aus freier Hand (= ohne Zirkel) an die Tafel zeichnen
die Kranke konnte kaum frei(= ohne Stütze) stehen
Er begann in freier Rede[ A. ZweigRegenbogen138]
7.
kostenlos
Beispiele:
freie Kost, Verpflegung, Unterkunft, freies Essen haben
er hatte freie Station
freie Lernmittel, freier Eintritt
im Hafen schenkte man freien Wein aus[ Feuchtw.Jüd. Krieg91]
Sechs Monate wurde ich dort [in der Bastille]frei verpflegt[ Feuchtw.Füchse653]
freiAdj. ‘unabhängig, unbeschränkt’, ahd. frī (um 800), mhd. mnd. mnl. vrī, nl. vrij, asächs. frī- in frīlīk ‘frei’, aengl. frēo, engl. free, got. freis gehören mit kymr. rhydd ‘frei’ zur Wurzel ie. *prāi-, *prī- ‘gern haben, schonen, friedlich-frohe Gesinnung’ wie auch aind. priyáḥ ‘eigen, lieb’, prīṇā́ti ‘erfreut, ergötzt, ermuntert, findet Gefallen an etw., genießt’, (vielleicht) griech. prāÿ́s (πραΰς, aus *πραι̯υ-?) ‘sanft, gelinde, zahm’, aslaw. prịjati ‘hold sein, beistehen’, mruss. prijat’ (npuяmь) ‘begünstigen, wohlgesinnt sein’, aslaw.prịjatelь, russ. prijátel’ (приятель) ‘Freund’ sowie freien, Freitag, Freund, Friede, Friedhof (s. d.). Vgl. dazu ahd. frīhelsī, aengl. frēols, got. freihals ‘Freiheit’, anord. frjāls ‘frei’, die wohl von der ‘Unantastbarkeit des Halses’ (eines freien Mannes im Gegensatz zum Unfreien) ausgehen. Die sich nur im Germ. und Kelt. vollziehende Entwicklung von ‘lieb’ zu ‘frei, unabhängig’ erklärt sich aus einer Vorstellung ‘zu denen gehörig, die man gern hat und schont’, also den Freunden, den Stammesgenossen (im Gegensatz zu den stammesfremden Unfreien und Kriegsgefangenen). – Freiheitf.‘Unabhängigkeit’, ahd. frīheit (um 1000, Notker), mhd. vrīheit, auch ‘Privileg, privilegierter Bezirk’, vgl. nhd. Schloß-, Baufreiheit. befreienVb. ‘unabhängig machen, erlösen’, mhd. bevrīen; vgl. mhd. vrīen, nhd. (älter) freien‘frei machen’ (s. Gefreiter). Befreiungf.‘Entledigung (von Verbindlichkeiten), Erlösung’ (15. Jh.). freilichAdv. ‘gewiß, bestimmt, allerdings’, mhd. vrīlīche(n) ‘unbehindert, freimütig, offenbar, unbekümmert, frischweg, ohne Zaudern’; vgl. ahd. frīlīh Adj. (9. Jh.), mhd. vrīlich ‘frei, schrankenlos, unbefangen’. Freibankf.‘Verkaufsstand für wertgemindertes Fleisch’ (19. Jh.), älter ‘für alle Fleischer zur freien Benutzung stehender Verkaufsstand’ (16. Jh.). Freibeuterm.‘Pirat, Seeräuber’ (16. Jh.), mnd.vrībǖter ‘mit Vollmacht zum Kapern feindlicher Schiffe ausgerüsteter Schiffsführer oder Seemann, Seeräuber’, nl. vrijbuiter. Freibriefm.‘verbrieftes Privileg, Anrechtsurkunde’ (15. Jh.), heute meist übertragen ‘Erlaubnis’ (für sonst Unstatthaftes), älter ‘Freilassungsurkunde’ (für einen Unfreien). Freidenkerm.‘von Religion Unabhängiger, nur der Vernunft, den eigenen Anschauungen Verpflichteter’ (18. Jh.), Übersetzung von engl. freethinker, nach einer gleichnamigen englischen Wochenschrift; dazu Freidenkerei, freidenkerisch (18. Jh.). Freigeistm.‘geistig unabhängiger Mensch’, zunächst ‘Ketzer, Religionsverächter’ (17. Jh.); früher bezeugt ist freier Geist ‘Ketzer, Sektierer’ (seit 14. Jh.); dazu Freigeisterei (18. Jh.). Freihafenm.‘Hafen außerhalb des Zollgebietes’ (18. Jh.). Freihandelm.‘von Zollschranken und anderen einzelstaatlichen Beschränkungen unbehinderter Handel’ (19. Jh.), Übersetzung von engl. free trade. Freiherrm.Freifrauf.dem Baron entsprechender Adelstitel, spätmhd.vrīherre ‘freier Edelmann’, vrīvrouwe. Freimaurerm.Angehöriger einer übernationalen Gemeinschaft mit humanitärer Zielstellung (18. Jh.). Der in England gegründete Geheimbund bedient sich der Symbole und Bräuche mittelalterlicher Bauhütten, aus denen sich der Name herleitet, engl. freemason, frz. franc-mac̦on (s. Steinmetz); Freimaurerei f. (18. Jh.). freimütigAdj. ‘offen, unerschrocken’, mhd. vrīmüetic; Freimütigkeitf.‘Unerschrockenheit’ (16. Jh.), auch Freimutm.(17. Jh.), vereinzelt bereits mhd. vrīmuot. Freistaatm.‘Republik’ (1768 von der Schweizer Eidgenossenschaft; nach Abschaffung der Monarchie 1918 nennen sich die meisten deutschen Länder Freistaat, heute noch die ehemaligen Königreiche Sachsen und Bayern). Freistatt, Freistättef.‘Zufluchtsort, Asyl’, im 14. Jh. bereits als Flurname, allgemein gebräuchlich seit dem 17. Jh. Freitodm.euphemistisch für ‘Selbstmord’ (Ende 19. Jh.), nach Vom freien Tod (Nietzsche, Zarathustra, 1883). freiwilligAdj. ‘aus eigenem Antrieb’ (16. Jh.), älter Freiwilligkeitf.‘eigener innerer Antrieb’ (15. Jh.). Freizeitf.‘arbeitsfreie Zeit, Zeit der Erholung’ (19. Jh.).
Was unfrei macht und hält und trachtet und mitmacht.. ist mit voller Aufmerksamkeit zu betrachten und wach im Auge zu behalten. Denn wer anderer Unfreiheit denkt und giert und wünscht, ist nicht natürlich; und damit sehr wahrscheinlich insgesamt ohne Evolution, also nicht wahr dem Werden eingefügt und willig.
.
Freie, das
GrammatikSubstantiv (Neutrum) · Genitiv Singular: Freien · wird nur im Singular verwendet
[wo er] über die Brücke bequem das Grüne und Freie[…] gewinnen konnte[Th. MannLotte7,535]
⟨ins Freie(= in die Natur)⟩
Beispiele:
ins Freie gehen
das warme Wetter lockte ins Freie
er trat ins Freie(= er trat nach draußen, aus dem Haus)
⟨im Freien(= in der Natur)⟩
Beispiele:
im Freien übernachten
im Freien tanzen
der Tisch war im Freien gedeckt
WESENSRAUMWAHR
kann ich Anderwesen RAUMSAGEN — das heißt: DIE brechen NICHT mein Raumströmen!!!! —— daß FÜR MICH.. und das steht mir MINDEST$ENS so zu wie diesen Bruchwesen!!, die also raumraubend anstatt raumauffaltend „gedeihen“: daß für mich IHRE REALITÄT zweitrangig ist, oder: daß ich mich IHRER REALITÄT NICHT EINBEGEBE!
DARUM GEHT ES: mit jenen raumverschlingenden, wesensraumbrechenden Minderwesen.
Daß ich meinen Wahrwesensraum NICHT von denen vertremmeln lasse… daß ich RAUMZUSAGEN VERMAG, also IN MEINEN STRUKTUREN BLEIBE, ohne mich mit deren Raumgebilde ZU VERFLECHTEN! ODER AUCH MIT DEREN Raumvorstellungen, also DEREN Fühlraum innerlich mitzubetreten: ich lasse den einfach sein eigenes Hirnkino RAUMSEIN!
DAS sind die Fähigkeiten, die aus RaumWirklichVerstehen von uns entwickelt werden können! UND DANN IST FRIEDE FREUDE, da blühendes Geschehen, wo nicht jeder IchDIOtenklub.. sich hier herumschmarotzen und hohnrotzen kann.. weil wir schlicht raumlachen! Und das verdirbt denen die Gier. Mieshelden wollen nicht ausgelacht werden, das verdrießt die. Dann renen sie weg.. wer will, kann ihnen dann nachwinken <<<.
ES IST GANZ KLAR: daß Zerstörungsdenken ein mindestens sekundäres oder daruntergradiges ist. EBENSO jedes Herrschungsdenken, das nicht dient, sondern sich GEGEN die raummiteigenen Wesen stellt. ALLES DAS sind degenerative Begegnungsformen, DIE SICH AUF DIE WESENSRÄUME auch auswirken, die andere einengen, denn das kann man nur, indem man den eigenen Wesensraum starr macht, abtötet, damit er scheindend wird und plump, damit das Andsereanfallen als HANDLUNG empfunden werden kann, anstatt als Hirnirssigkeit.
Und zu Jesus Christus ist zu sageN: Was einen Antichrist gegenpappt, ist lachhaft. DAS GÖTTLICHE.. ist umfassend. UND ES KANN keinen Satan gegen Gott geben! DAS IST VÖLLIGER HIRNRISS, wo Wesen nur mehr Wesen sehen, wie gesagt. Das ist Affor Krahens..aafoch hianfaluaan.
Der geneigte Raum, das Werdeströmen, das ist „Gott“.
Und die netten GEschehenseinheiten, die wir Wesen darin nisten, HABEN EBENFALLS WEIT TIEFERE WAHREINBINDUNG, also voll verkofferte Morschrestewesenrasse advanced kapieren je können haben. Deppert ist deppert, auch wenn’s a ganz‘ komisch’s Gsicht hat. DAS Prinzip <<<. zieht sich durch alle Wesen durch!!
Und gut, klug und geschehenswahr… tiefer, weiter, echt.
Und DA ist weit mehr zu lernen, als wenn wir ewig diese Hirnkofefermantren primitivster Gegensätzlichkeit, dumpfster Dualiotät als EINZIGER WAHRHEIT, weitermittheatern. ES IST SO SCHLICHT NICHT: so ist es für jene Wesenkraxn! Und die selbst haben sich dazu. machen wollen. PLUS: Raumwebe kann vielleicht sogar denen wieder Werdewelten ausbilden, in denen sie wieder herumschwingen können, wohl in sagenhaft langsamen Evolutionen, da in Welterln, die sie vor ganz ganz bescheidene Aufgaben langsam wieder stellen. KEINE AHNUNG! Gottes, des Raumströmens Job!
NICHT ABER HABEN WIR WEITERHIN unsere Wesensschönheit und die der ERde von Schmarotzern dauerruinieren zu lassen, oder, bon deren Denkschrott durchsuttet, gegeneinander uns zu wenden auch noch.. nein!
WIR begegnen als entstehenlassende Räume.
UND ES BESTEHT KEIN GRUND, Brechungsbegegnende „dominieren“ zu lassen! SCHLIESZT ECHTRAUM, dann können die nur weiter durch das Weltall kugln! EMOTIONAL nicht andocken könnend, und krallend ebensowenig.
DENN WIR sind WAHRER, und UNS WAHREND.. schrottln die schlicht davon…. DAS SIND DANN DIE WAHREN Verhältnisse, denn jene haben NATURRAUMAUFENTHALT VERSPIELEN WOLLEN! Um ihren Gieren nachhappen zu können, mit ihren verplumpten Wesensraumknüppeln. UND NICHT DARAN ist auch nur irgendwie naturraum – also werdewebeatmungswahr. DAS SIND DEREN OIDIOZIEN, unabsichliche und absichtliche auch noch, uns „belügende“ WOBEI DIE uns gar nicht wahr zu gewahren verstünden je! KEINE ANTENNEN für unsere Kosbarkeit, außer in der Primitivvariante Unszerstören. Nun ja..
WIR BAUEN DEREN KAXIGKEIT schlicht nicht mehr in unsere Wirraumauffaltungen ein. INNERLICH ist das Wesentliche, und räumlich folgt dann daraus.
WIR UNTEREINANDER: wenn wir aufgefordert werden, den anderen in Ruhe zu lassen, DANN TUN WIR DAS!
Und für diesen Schmarotzerrotzruß wird’s amal Zeit!
REGELN, an die wir selbst uns hochfein halten, DÜRFEN WIR ABER SOWAS VON anderen ebenfalls einfordern als anzuerkennen oder: ciaociao!
Wir haben die uns zustehende Fähigkeit, Schwellen und Abgrenzungen schlagend zu machen, welche wahr und natürlich für uns sind! DAS GENAUE GEGENTEIL DESSEN, was uns allenhalben eingerannt wird!
UND ICH KANN SCHWELLEN SETZEN, die dein Gegackere so wenig erreicht wie dein HIRNGERUMPLE UND NICHT einmal deine Gier! DIe Sichtweise dieser Idiotenwesen, daß man sich IHNEN nicht entziehen könne — das ist auch Christis Signum: man kann ihm nicht sagen: bittshcön FÜR MICH stirb bitte neet, ich habe mit Gott – deinem „Gott Vater“ ein wunderbares, deine Leichenfeier jedes Jahr ECHT NICHT brauchendes Verhältnis.. INVERO belästigst du uns sagenhaft mit deiner Megalüge! Das wär s wahr..
Wenn ich verSTEHE, wirklich geschehensverstehe, daß ich RAUM BIN!!! verstehe ich auch, daß nicht jegliches in den Raum, der ich raumwahr bin, einfach einbrechen und sich da aufführen kann! Das gilt für Nacxhbarn auf der anderen Flurseite GANZ genauso wie für NTs jeglicher Bauart. DIE GLAUBEN an ihr Kriegertum, IN WQAHRHEIT sind sie begegnungsunfähig zum Exzeß und in völligen hinrdauerschlachten rauchend rußend! VÖLLIG ABSURD: jene, und nicht wir! Naturraum.. das haben die nicht mehr drauf.
UND MITNICHTEN sind das Götter oder Herrscher oder UnsAlsSklavenhalter.. das sind deren Wahnidahinglimmerhirnglüchwürmchentanzereien. NICHTS IM WERDESTRÖMEN IST WAHR SO, wie diese Kiffen es in ihren Hirnen kinodauervorstellungabspulen, UND ALLE DAHINEINEIN ziehen wollen.
Nein! Muaß ii need hooom. Danke, kein Bedarf. Bedauere, habe anderes zu tun! Verfolge EIGENEN Lebensweg!
Sucht euch wen andern, um diese Blödsinnstheater aufzuführen! T S C H Ü S Z!
Denn und auch: UNSER NATURRAUM ist von jenen auch ja bereits vollgeschrieben. Also die Vergangenheit aufrufend, stellt man solchen einfach ihr Damals Unseren Ahnen Antun grad vor ihre blanken Lederschnauzen… SEHR VIELES KÖNNTEN WIR MENSCHEN! Wir haben lediglich zu beginnen, uns wirklich mit dem ERLEBEN – das ist das hier mögliche Erforschen!! – unseres Wesensgesamtraumes nun mit der Warmesgefäpeinbindung auch, zu bescäftigen: WIR SIND GANZ ANDERE KRIEGER, als dieses Mörderbagaschgraffl da.
Wir sind Raummeister, was Zeitmeister immer auch ist. DAS SPIELT VÖLLIG andere Stückln, als die gesamte Depperlwissenschaft, die da über die Erde gegossen wird, von Echtkoffern! Zerfledderten.
DIESE Egolurchkraxn beerbend, ist kein Wissensstaat zu machen! Aber unsere Militärs werden wohl noch lönger ihre Eunuchentiraden kekkern wollen.. Maaaacht! Jaja.. alles klar. Wie lange schon immer derselbe Arschmarsch??
ok…
wollte nur den Gedanken vorschlagen, auch.
NATUR „praktiziert“ WISSEN DURCH SICH SELBST, also aus dem Raum(entstehen). ES GIBT DA KEINE HIRNZERFUSSLUNG!!
WIR HABEN wieder zu unterscheiden zwischen Wissen durch unsere Lebendiggebilde UND WISSEN, das so oder so zwischen Wesen herumgeschoben wird, und behaftet ist mit allem an Emotionen und sonstigem!!!!
Nennen wir es originäres Fühlen, denn dieses Wissen ist kein lernbares, sondern nur zu lernen ist: WIE DAMIT UMZUGEHEN, was wir als Gewahrungseinheiten sind.
DIESES „WISSEN“ ist das echte und einzige, UM DARAUS dann auch wahr zu begegnen, im wandelnden Wahr der Wesen.
Ich erlebe…
wir Menschen haben einen MIT-ETs-Wissenschaft
Wir Menschen haben eine GEGENUNGSWISSENSCHAFT ganz anderer Wesensrassen, die uns Religionen und und gebacken haben
WIR MENSCHEN HABEN KEINE WISSENSCHAFT _______- Wissen sicherlich! aber das ist nicht zu Raum gebaut ______________ daher nicht von uns mit unseren Wesensgesamträumen begehbar, auch als Lernraum und Austausch.._______von UNS WAHR SELBST: also unserem kosmisch-zeitlosen und raumfreien WESENSGESAMTRAUM.
Ich erlebe allerdings, daß NUR DAS uns rausholt aus diesem Idiotenuniversum der Polaritäten und der völlig verkommenen in ihrer Begegnungsfähigkeit und Naturbezogenheit. Wesen.
Ich erlebe das,
ich sage das,
und ich meine das restlos ernst.
Ich LIEBE Märchen,
aber solche die morden und kriegfhren, weil die Wese4n zu deppert sind, NATÜRLICH IN NATURRAUM LEBEN ZU WOLLEN!
DAS SIND MÄRCHEN — und es sind Hirntheater von verrotteten Hirnen, die sich dan in völlig lachhaften WISSENSCHAFTEN UND ERRRUNGENSCHAFTEN DAHINPFLASTERN….schuppig und puppig abgesehen von vermorschend ruppig… NICHT LERNEND! außer noch tieferen Blödsin..
Das ist schlicht langweilig. Wesen, die so hirnmverrottet dahindampfen in ihren Raumfehlbruchtaten….
DAS KANN NICHT UNSER WEG SEIN,
unser Weg kann diese nicht ignorieren,
unser Weg kann nur DARAUS HERAUS IN TIEFERE WAHRRAUMGEWEBE tiefen und weiten UND AUCH FEINEN,
und dann können wir, einfach durch unsere nun endlich raumwahrverabnkert-durchströmten Wesengesamträume WAHRWIRKEND STELLEN, was all diese trigonalfransen, also NATURRAUMVERKOMMENEN, naturraum-NICHT-TRAGFÄHIGEN: ihnen fehlt das Strümungssspiel des Wesensgesfährts, um fühlend und raumfreudig zu existieren.
WIR HABEN NICHTS DAVON, wenn wir in diesen Gängen UNSERE HIRNE VERBRUTZELN!
Wir haben eine ganz andere Anlage und daraus ein Einandererzöhlen, wie wir RAUM empfinden und Raum sind.
WIR BRAUCHEN eine völlig andere Wissenschaftlichkeit, also die, die immer diesen Deppenwesen nur mit- und nachstruttet!
ES IST DAS SO-
UND: wir sind das und wir waren das: also wir haben nichts anderes zu tun, als in alle uns abgemauerten Wesensraumbewreiche erneut als Fühlen IN UNS SELBST uns wider „vorzuwagen“, und UNS selbst kennenzulernen, ALS VÖLLIG ANDERE GEsetzen des Raumgewebes gehorchende Gebilde, Raumfrüchte, Hochlebendigfühleinheiten… in unseren Wirgebilden in und außer Zeit und Raum ebenso..
EWIGE LIEBE… kann man NICHT mit all diesen Deppenrassen, ihrer advanced technology oder ihrer KI, auch nicht mit ihren Siegen oder ihrer „Forschung in ZUSAMMENHANG btringen!
DIESE AGGRESSIVENE WESENSRTASSEN sind einfach.. degeneriert, raumdegeneriert.
UND WIR KOMMEN DARAUS HERAUS NUR in unsere echten Wesensgresamträume natüclih gehend.
Es geht hier nicht um 3D, 5D, es geht nicht um Christus, es geht nicht um star wars.. und alle diese DAHINKRIECHENDEN KRAXNTATENLANDSCHAFTEN.
Nein.
Wir sind.. kosmisch, und von völlig anderer Langatmigkeit.
Unsere Schönheit ist NUR VON UNS ZU ENTDECKEN!, Unsere Wesensschänheit.
DAS haben wir zu verstehen und anzugehen.
DANN kann man bei egal was mitmachen, aber dann tut man das mit klarer Willigkeit und Freude und Vorsatz, eben diese oder jene GEschehenseinheit zu betreten, mithandelnd.
WIR HABEN DIE KRAFT, klar zu sagen: EURE THEATERAUFFÜHRUNGEN sind NICHT unsere Leben, wir machen da nicht mit, UND WIR HABEN DAS: sodaß diese Frotzelfransen langsam sehen, IHR KAMPFSIEGEROBERNVERGIFTENÜBERWÄLTIGEN…..
daß IHR UNIVERSUM schlicht nicht DAS WAHRE oder das ausschließliche ist.
Daß ihnen wahnsinnig viele Zugänge fehlen, da sie dafür schlicht keine Antennen haben, worum sie auch in irrste Technologietremmeleiene gehen, Kunstlosigkeit, die sich dahinprotzt und -prügelt.
Also: GEWAHREN AUS WAHRGESCHEHEN OHNE IRGENDEINE Denkvorgebildebenützung IST WUNDERBAR MÖGLICH.
Und das ist unser UNSER FREISEIN HIERHEREIN AUCH WAHRLEBEN.
Auf allen unseren.. Ebenen: fühlend, denkend, emotional, suchend, forschend, spannend und so weiter.
UNSER WESENSGESAMTRAUM ist Leben in sich UND IM RAUM. UND ALLES ANDERE Begegnen ist schon: unser Anderembegegnen.
AUS DEM WIR UNS ALSO AUCH HERAUSNEHMEN KÖNNEN,
oder worein wir mitschöpferisch treten können.
NICHTS AN UNS ZWINGT UNS, ständig in Vorstellungskulissen von irg3endwem und irgendwas herumzuirren!
KAMPF WAHR ist Ernst im Verstehen.
Und das griffigste Verstehen ist das von Unfähigen: DENN JENE ratterknattern sich ewig dahin.. DIE WERDEN NIE REFLEKTIEREN, was sie anstellen!!!!
WIR ABER können jene betrachten, wqas sowohl sie selbst unterfängt, als auch ihr gesamtes Vorstellungensammelsurium, aus dem heraus sie Raum und Wesen zu mißhandeln als IHRE DOMINANZ sehen.. absolutes Versagen! Restlos und an allen Schwellen.
ZU RAUMGERING!
Also, WIR ZUTIEFST WESENSRAUMWAHR.. umgreift Fehlgebilde wie das Egolurchversum und alle darin befangenen Wesensfransen.
WIR WAHR
WIR SIND FREI RAUMTRAGEND, wir sind Raum, frei!! BEWEGLICHKEIT ist Freiheit (zu fühlen und wohlzuwollen).
darum geht es, denn wir stehen.
WENN wir in unsere Wesensräume nun zurückwohnen.
Dann sind wir einfach diese gesamten Irren NICHT MIT!
RAUMEN… im WIR
RAUMEN von Ichs
VERSCHUSTERT HAT ZU VIEL NICHT MITBEKOMMEN! WAHR, DA ZU STARR
Die Starre fehlgelebter Wesensräume – degenerierte in ihrem Raumbegegnen- und daraus in ihrem Anderenwesenbegegnen-Rassen —- läßt unweigerlich IHR DENKEN primitiv werden! Dann ist man ein Repto.. UND ZU MORDEN wird dann Lebensinhalt einer ganzen Wesensgruppe.. ODER WIR MENSCHEN, wenn wir so irre uns werden lassen, einander zu vergiften, zu Leichenbergen zu häufen, hinzumachen mit Einanderverachten und und….
WIR sind als echte Erdenwesen JEDERZEIT frei, unserem Nunmenschenleib IMMER WIEDER volle kosmische Weite zuzuführen, UND DAMIT UNSEREM menschlichen Fühlen und Denken.
WIR HABEN IN NICHTS die (berechtigte) Hoffnungslosigkeit ALL DIESER NTs mitzuübernehmen___ ‚DENN JENE SIND DEGENERIERT, raumdegeneriert.. WIR NICHT!
UND DEREN RASENDE GEWISTER.. SIND IN RUHIGEM RAUM langsam auslaufen zu lassen,
anstatt daß wir MIT DENEN die Supersoldiers und und mitmachen.
WIR SIND AUS ANDEREM RAUMGEWEBE WAHR LEBENDIG.. und es gibt KEINE GRUNd.. i n n e r l.i c h mit diesen KRaxn deren Kraxnleben MITZUFORSCHEN! MITZUSPRITZEN, MITZUCHEMTRAILFLIEGEN, MITZUVERSTRAHLEN… DEREN WISSENSCHAFT GEGEN UNS WEITER MITZUTRAGEN!!!
Wir sind_für jene Seelen.
DIE bekommen nichts von uns mit, weil sie hieniche Hinterletzte sind! Vergehendes Schrottgerümple…
Sicherlich „verhandeln“ etliche Echtmenschen und handeln mit diesen Begegnunfsmonstern!
INNERLICH ABER: haben wir NICHT EINMAL DEREN WISSENSCHAFT mitzutragen!
Uns muß – und das geht nur, wenn wir uns wahr kennenlernen endlich, wesensraumwahr —– KLAR WERDEN, daß diese Hirnbrandpfannenrassen NICHT DAS WAHRE VERSTEHEN KÖNNEN, denn sie sind ein degeneriertes Flachuniversum, UND HABEN AM ICHWESENWERDEN schlicht in EGOVERDIOCKUNG UND SÜCHTIGKEIT abgebogen.
Nichts mehr ist an denen dran.
NICHT haben jene den Kosmos, die Natur oder das Leben fühlströmen in ihnen!
Wir wahr
kann nur von uns erarbeitet werden: indem wir die Furcht vor unserer Weite und Schönheit ablegen, UND DIE FURCHT DAVOR, keine DEPPEN mehr als „mitdenker“ zu haben <<<.
bp—-
irgendwas wird werden… denn _______ denn es ist wohl so.
Daß wir Geschehen betreten, bedeutet – und das ist von uns stets fühlzuwissen, also das muß als unsere Freilied laufend durch uns klingen —– daß wir das laufend tun! Und daß wir immer daraus mit weiten Teilen unser selbst auch jederzeit heraustreten wieder, und in Raumwebe einsinken, uns erfrischen können.
Und dieses Wahr haben wir gemeinsam zu leben,
woraus sich für uns völlig andere Leben und Lernen ergibt, da wir nicht immer in diesen katastrophalen HIRNHOLZSTARREN holzwurm“lernen“ müssen.
NICHTS zwingt uns wahr.. ständig in ödesten Vorstellungswäldern mitherumzuirren.
WAHRES REDEN WIR UNTEREINANDER…
das braucht’s.
Wir sind unendlich frei, da wir freiströmende Wesenfeinstrukturengebilde sind.
Wir können das weich und sanft ergründen, und langsam.. wird wieder unser Gesamtwesen wir Mensch nun hier.
Und damit.. wird Geschehen wirklich schön, da wir nicht mehr all diese Hirnabortiuniversen mittragen. UND unseres mit dem Lebewesen Erde endlich wahrgestalten, IM SCHROTTGEHAGEL all diesere begegnungsunfähigen Starrewesen, die uns da Hirnlosigkeiten und FÜHLLOSIGKEITEN und DENKEN, das sich nicht zu begegnungsraumen versteht, in die ERde, diesen herrlichen Naturraum hereinnageln. UND WIR ECHTLEBEN.. wir biegen uns in Schmerz! DAS GEHT AUCH ANDERS!! Und zwar wirwahr. Und das zu erarbeiten, ist wunderwunderschön. Einfach glücklichmachend!! (Und kann als das auch mit andere erlebt werden <<. )
Dazu braucht es den größten Mut (und die gewaltigste Unverdrossenheit <<<. ), den gegen die eigenen Verwachsungen und Tabumauern… DAS ausschwingend, was alleine und mit anderen nur arbeitbar ist, es braucht beides…
UND WAHR, das ist frei in der eigenen Wesensraumstrukturenflüssebeweglichkeit..
nehmen wir in jedem Augenblick Gebilde und Wesen RAUMWAHR.
Und damit sind wir im Längstfreivonwiderspruch. Im ÜberGEORDNETEN, statt im ständigen ÜBERGEUNORDNETEN <<<.
Wenn da etwas entsteht, freue ich mich aufrichtig!
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