schweigen für den Weltfrieden
29.03.2024
eigentlich WeltENfrieden mit Bezugsort Erde.. richtig?
Friede, Frieden m. ‘Zustand der Ruhe, Harmonie, Beilegung einer (kriegerischen) Auseinandersetzung’, älter auch ‘geschütztes, umzäuntes Gebiet’. Ahd. fridu (8. Jh.), mhd. vride, vrit, asächs. friðu, mnd. mnl. vrēde, nl. vrede, aengl. friþu, friþ, anord. friðr, schwed. frid (germ. *friþu-) ist ein mit ie. tu-Suffix gebildetes Verbalabstraktum im Sinne von ‘Zustand der Schonung, des Wohlwollens’ zu der unter frei (s. d.) angegebenen Wurzel. Der ehemalige stark flektierende u-Stamm tritt im Mhd. teilweise zur konsonantischen Flexion über, so daß Doppelformen entstehen, z. B. Genitiv Friedes und Friedens (noch bei Adelung), Dativ und Akkusativ Friede und Frieden (bis heute); auslautendes -n der schwachen obliquen Kasus dringt seit dem 18. Jh. in den Nominativ und ergibt auch hier die Doppelform Friede und Frieden. –
https://www.treccani.it/vocabolario/pace/
s. f. [lat. pax pacis, dalla stessa radice *pak-, *pag– che si ritrova in pangere «fissare, pattuire» e pactum«patto»]. – UND SOMIT IST FRIEDE ZWISCHEN WESEN: einander Räume und Wesensbeweglichkeitsräume achten,
WORTE, wo das bereits gehöht und getieft MITgeschieht:
Ruhe f. ‘Stille, Untätigkeit, Entspannung’, ahd. ruowa (um 800), mhd. ruo(we), mnd. rouwe, rōwe, mnl. rouwe, rowe, aengl.rōw, anord. rō, schwed. ro ‘Ruhe’ setzen germ. *rōwō (ie. *rōu̯ā), ablautendes ahd. rāwa (9. Jh.), mhd. mnd. rāwe, mnl.rauwe dagegen germ. *rēwō (ie. *rēu̯ā) voraus. Außergerm. vergleichen sich awest. airime Adv. ‘still, ruhig sitzend’, griech.erōḗ (ἐρωή) ‘das Aufhören, Ruhe, Rast’, erōé͞in (ἐρωεῖν) ‘ruhen, rasten, nachlassen’, kymr. araf ‘ruhig, mild, langsam’. Erschließbar ist eine Wurzel ie. *erə-, *rē- ‘ruhen’ (wozu auch Rast, s. d.). –
still Adj. ‘ohne Bewegung, lautlos, ruhig, leise, verborgen, geheim’, ahd. stilli (8. Jh.), mhd. stille, asächs. stilli, mnd. mnl.afries. stille, nl. stil, aengl. stille, engl. still (westgerm. *stellja-) läßt sich, ausgehend von ‘unbeweglich stehend’, als Ableitung mit (zu ll assimiliertem) n-Suffix an die unter Stall1 (s. d.) angegebene Wurzel ie. *stel- ‘stellen, aufstellen; stehend, unbeweglich, steif; Ständer, Pfosten, Stamm, Stiel’ anschließen. Die im Mhd. verbreitete Bedeutung ‘verborgen, geheim, heimlich’ bewahren Fügungen wie stiller (‘heimlich gehegter’) Wunsch (18. Jh.), im stillen ‘im geheimen, im verborgenen’ (17. Jh.). – Stille f. ‘Bewegungslosigkeit, Lautlosigkeit, Ruhe, Verborgenheit, Heimlichkeit’, ahd. stillī (8. Jh.), mhd. stille. stillen Vb. ‘beruhigen, zum Schweigen bringen, befriedigen’, ahd. stillen ‘zum Schweigen bringen, beruhigen’ (8. Jh.), stillēn ‘ruhig werden, verstummen, nachlassen’ (10. Jh.), mhd. stillen ‘beruhigen, zur Ruhe kommen’, auch ‘einem Säugling die Brust geben’, eigentlich ‘durch Nahrung beruhigen’.
Vernunft f. ‘geistiges Vermögen, Zusammenhänge zu erkennen, zu beurteilen und sich dementsprechend sinnvoll und zweckmäßig zu verhalten, Verstand, Einsicht’. Das nur im Dt. begegnende Substantiv ahd. firnumft (9. Jh.), firnunst (10. Jh.), mhd. vernu(n)ft, vernu(n)st ‘Tätigkeit des Vernehmens, Hörens, Begreifens, sinnliche Wahrnehmung, Verständnis, Einsicht, Klugheit’, mnd. vornu(n)ft, vornumst, vornumpst (mnl. vernu(n)ft, vernonft, nl. vernuft, dän. fornuft, schwed. förnuftaus dem Mnd. entlehnt) ist eine Abstraktbildung zu dem unter nehmen (s. d.) behandelten Präfixverb vernehmen in dessen alter Bedeutung ‘erfassen, begreifen’, bezeichnet also ‘das richtige Auffassen, Begreifen, Aufnehmen’. Doch schon im Ahd. ist die heutige Bedeutung weitgehend (besonders durch Notker) ausgebildet. Zwischen dem Wurzelauslaut m (assimiliert n) und dem ti-Suffix entwickelt sich ein Gleitlaut p bzw. s oder f (wie bei Brunft, s. d., und Kunft, s. kommen). –
verstehen Vb. ‘wahrnehmen, begreifen, geistig erfassen, etw. beherrschen, deutlich hören’, auch (reflexiv) ‘mit jmdm. auskommen, gleiche Interessen, Ansichten haben’, ahd. firstantan, -stān, -stēn ‘wahrnehmen, geistig auffassen, erkennen’, aber auch ‘im Wege stehen, versperren, verwehren’ (8. Jh.), mhd. verstān, verstēn ‘wahrnehmen, geistig auffassen’, auch ‘stehenbleiben, aufhören, jmdn. vertreten, verteidigen’, reflexiv ‘einsehen, verständig sein’, asächs. farstandan‘stehenbleiben, verhindern, verstehen’, forstān ‘verstehen’, mnd. vorstān, mnl. verstaen, nl. verstaan, aengl. forstandan‘vor jmdm. schützend stehen, ihn verteidigen, Einhalt tun, einsehen, verstehen’ sind westgerm. Präfixbildungen zu dem unter stehen (s. d.) behandelten Verb. –
Raum m. ‘sich dreidimensional ausdehnender Platz, Weite, Zimmer, nicht genau begrenztes geographisches Gebiet, Weltall’, ahd. rūm m. (11. Jh.), mhd. rūm, rūn, roum. ‘Raum, Platz zu freier Bewegung oder zum Aufenthalt’, auch ‘was wegzuräumen ist, Kehricht’ (Abraum, s. unten), asächs. mnd. aengl. (auch ‘Gelegenheit’) rūm m., mnl. ruum, nl. ruim, engl.room, schwed. rum, anord. got. rūm n. sind Substantivierungen (germ. *rūma- m. und n.) des mit dem Suffix ie. -mo-gebildeten Adjektivs germ. *rūma-, ahd. rūmi (neben rūmo Adv.) ‘weit, fern’ (8. Jh.), mhd. rūm(e) ‘geräumig’, nhd. raum(nur noch seemännisch) ‘weit’, (im Forstwesen) ‘offen, licht’ (geraum, geräumig, s. unten), asächs. rūmo Adv., mnd. rūm, mnl. ruum, rūme, nl. ruim, aengl. rūm (auch ‘offen, reichlich, frei, freigebig, edel’), anord. rūmr, got. rūms ‘geräumig’. Außergerm. stellt sich dazu awest. ravah- ‘freier Raum, Freiheit’, lat. rūs (Genitiv rūris) ‘Land (im Gegensatz zur Stadt), Landgut’, mir. rōe, rōi ‘ebenes Feld’. Erschließbar ist ie. *rēu-, *rū- ‘weiter Raum; öffnen’. Vom Adjektiv germ. *rūma- (s. oben) ist mit Dentalsuffix im Sinne von ‘große Weite’ abgeleitet
Natur f. ‘Gesamtheit des Gewachsenen, Gewordenen, Landschaft mit Tier- und Pflanzenwelt, Wesen, Anlage, Charakter’, ahd. natūra (9. Jh.), mhd. natūre ist Entlehnung von lat. nātūra, eigentlich ‘Geburt, Geborensein’, einer Bildung zu lat.nātus ‘geboren’, Part. Perf. von lat. nāscī ‘geboren werden, entstehen, wachsen’. Eine Nebenform mhd. natiur(e) zeigt Einfluß von afrz. nature. In allen wichtigen Verwendungen folgt Natur den im Lat. vorgeprägten Bedeutungen. –
gedeihen Vb. ‘wachsen und zunehmen, sich gut entwickeln’, ahd. githīhan (10. Jh.), mhd. gedīhen ‘geraten, Fortschritte machen’, aengl. geþēon, mnd. gedīen, mnl. ghedīen, nl. gedijen, got. gaþeihan sind Präfixbildungen zu einem (im Nhd.untergegangenen) Simplex ahd. thīhan (8. Jh.), mhd. dīhen ‘wachsen, geraten, Fortschritte machen’, asächs. thīhan, aengl.þēon, mnd. mnl. dīen, nl. dijen, afries. thīgia, got. þeihan. Die Verben schließen sich an die Wurzel ie. *tenk- ‘(sich) zusammenziehen, fest, dicht werden’ an, zu der auch verwandtes dicht (s. d.) gehört. Der n-Ausfall im Germ.(ursprünglich germ. *þinhan, *þenhan) hat zu Ersatzdehnung des Stammsilbenvokals geführt; vgl. noch den Plur. Prät. aengl. þungon sowie das Part. Prät. aengl. geþungen. Auf grammatischen Wechsel von h und g weist (wie die genannten aengl. Formen) auch das Part. Prät. ahd. githigan, mhd. gedigen, das heute noch in dem isolierten gediegen Part.adj. ‘rein, echt, dauerhaft, solide’ weiterlebt (ahd. githigan ‘bejahrt, vollkommen, ernst’, 9. Jh., mhd. gedigen ‘reif, gehaltvoll’), während das h im Part. Prät. nhd. gediehen durch Ausgleich mit dem Präsens eingetreten ist. –
UND ZU GEDEIHEN GEHÖRT FÜR UNS AUCH: in anderen Raumarten weitergedeihen.
wahr Adj. ‘der Wahrheit entsprechend, wirklich’, ahd. (8. Jh.), mhd. wār ‘wahr(haft), wirklich, gewiß, echt, recht’, asächs.mnd. wār, mnl. waer, nl. waar, afries. wēr (germ. *wēra-) und (als j-Stamm gebildetes) ahd. wāri (8. Jh.), mhd. wære, aengl.wǣr sind verwandt mit ahd. wāra ‘Bündnistreue, Schutz’ (8. Jh.), mhd. wāre ‘Vertrag’, mnl. wāre, waer ‘Sicherheit, Gewährleistung’, aengl. wær ‘Vertrag, Schutz’, anord. vārar (Plur.) ‘Gelübde’ (germ. *wērō f.); s. dazu auch albern, gewähren und (unter Vorbehalt) Wirt. Mit lat. vērus ‘wahr’, air. fīr ‘wahr’, aslaw. věra, russ. véra (вера) ‘Glaube, Zuversicht, Vertrauen’ läßt sich dehnstufiges ie. *u̯ēr- ‘Vertrauen’ zu einer Wurzel ie. *u̯er- (oder *u̯erə-?) ‘achten, Freundlichkeit erweisen’ (s. wahren), adjektivisch ‘vertrauenswert, wahr’ erschließen. –
echt Adj. ‘nicht nachgemacht, unverfälscht, (von Farben) beständig’. Zu dem unter Ehe (s. d.) behandelten Substantiv mnd. ē(we) ‘Gesetz, Recht, göttliches Gebot, Vertrag, Ehe’ gehört das Adjektiv mnd. ēhaft(e) ‘rechtsgültig, gesetzmäßig, ehelich’ (wie gleichbed. mhd. ēhaft zu mhd. ē, ēwe). Durch Übergang von ft zu cht (s. sacht, Nichte) entsteht mnd.ē(h)acht, kontrahiert echt. Das (im Sachsenspiegel benutzte) mnd. Rechtswort dringt schon im 13. Jh. ins Md. Es wird später außerhalb der Rechtssphäre in der Bedeutung ‘unverfälscht, rein’ allgemein gebräuchlich und entwickelt Sonderverwendungen wie ‘dauerhaft’ (vgl. farbecht). – Echtheit f. ‘Unverfälschtheit, Beständigkeit’ (18. Jh.).
WIR ECHT _________ als erde-nun-natürliche Wirwesen.
Und das klare Erkennen NICHT wirfähiger Wesen, die dann vor die Wahl zu stellen sind: wandeln oder gehen UND FERNBLEIBEN!
DENN ALLES ist laufend zu arbeiten, und wenn wir in die schönste Freidensschwingung gehen, ABER GLEICHZEITIG im Erderaum MIESESTE FOLTERHANDLUNGEN DULDEN, dann kommt das immer und immer wieder IN UNSERE FÜHLAUFFALTUNGEN. DAS IST DAS Faß befüllen wollen, ohne den Boden einzusetzen!
RAUM ist als Geschehensgarten zu arbeiten! UND DIE SCHLECHTWETTERTAGE ebenfalls von allen zu nehmen, also das Aufarbeiten der grausamen Leidmassen, die hier IMMER WEITER NOCH TÄGLICH erfoltert werden! DAS IST REAL, und das zieht, wie der Küchengeruch DURCH UNS ALLE UND DIE ERDE HINDURCH! Hochgiftig. Also JA!! EINANDERACHTEN, was Friede konkret ist, gerne; UND VERSTEHEN: daß wahr der Raum ALS WAS VORHANDEN LEIDER IST UND GESCHIEHT, ebenfalls arbeiten! DAS SIND ZWEI VERSCHIEDENE DINGE: einmal sitze ich gemütlich in bester Stimmung im Sessel bei hösten Wohlgefühl, UND DANN gehe ich die Dachrinne reinigen! BEIDES, denn wir sind nicht Wesen mit Wesen, sondern WIR ALLE LASTEN IN DEN RAUM DURCH UNSERE HANDLUNGEN AUCH AB! UND WIR HABEN DAS DIESEN WESEN, die meinen, was weiß ich aufführen zu können, IN DEREN HIRNE ZU STANZEN! daß das NICHT SO IST. Jedenfalls nicht in der Erde!
Wir haben uns auf die Raumgewebe, wobei wir den Wesensraum der Erde auch als Raum empfinden, und nur immer wieder auch daran denken, daß wir uns als Lebewesen im Lebewesen bewegen, zu besinnen. FREIDE, also einander achten, muß ALLE UNSERE MITEINKLANGLICHEN GEBILDE auch mitschwingen! Und Dawiderhandelnde, alleine schon durch ihre Niedertracht, als die sie egal wo mieseste Schwingung hinbringen und fixieren: IST ZU FINDEN, ANZUSPRECHEN und AUSZUHEBEN! HIER MUSS UNTER DEN NTs VERSTEHEN EINSETZEN, daß anderes DENKEN – nicht nur friedliches Fühlen, das DENEN GERADE RECHT KOMMT als immer weiter zweite Wange auch noch, hingehalten!!!! — HIER SIE GRADE UND WACH ANBLICKT UND WESENGESAMTRAUMFÜHLT, also sofort ausmacht. WOMIT SIE: sich dem stellen müssen, daß wir ihnen begegnen, und WIR wohnen hier, also tragen die Lebensgesamtanforderungenfülle. Heimat gibt Recht aus Pflicht.
Gesendet: Freitag, 29. März 2024 um 09:13 Uhr
Von: „Selbstmeisterung – Ingrid Myriel Golser-Wirtenberger“ <info@selbstmeisterung.net>
Betreff: Einladung LIVE-Schweigemeditation
|
_________________________- nochmals: WIR MEDITIEREN FÜR DEN FRIEDEN,
UNTER DIESEN WESEN HIER EBENSO, die ARG ANDERES in ihrem Trachten walken!
https://rumble.com/v4lob9o-2024-03-25-kim-goguen-and-the-trust-situation-update.html
https://www.youtube.com/watch?v=ot8uA6KTg7c
WIR MEDITIEREN FÜR DEN FRIEDEN, WÄHREND DIESE DINGE WEITERGEHEN, weil wir als Einzelmenschen WEGSCHAUEN UND UNTEREINANDER N I E Reden PRAKTIZIEREN! WIR MÜSSEN IM RAUM AUCH WACH FÜHLGESCHEHEN UNS LASSEN, wie dieser ist! HINSCHAUEN, da hinfühlen, UND WEITERE HERBEIRUFEND, die Menschen sind, DA MENSCHLICH HANDELN! Also klug gegen absolute Fehlwesenaufenthalte hier in der Hohen Wirschule Erde. WIR KÖNNEN UNSERE FÜHLSCHÖNHEIT NICHT AUFFALTEN, wenn wir unsere Miwesen SO ANFALLEN LASSEN UND EINE LEICHE ANBETTELN! ANSTATT ZU BETEN, wahr und kraftvoll!!!!
MEIN GEBET in der Heiligen Kirche: KANN NICHT MEINE MITWESEB A IRRE WEITERAUSLIEFERN!!!!
WIR BRAUCHEN RESTLOS SOFORT GANZ ANDERE BETTEXTE!
Ein arbeitendes endlich, Menschen“bild“!!
A GFÜÜÜ — für uns selbst und daraus für einander!
UND FÜR SCHEISSE, die wir in der ERde nicht wünschen!
Und die Eier / Steigekraft durch die Dimensionen — es ist das so oder so und auch Frauen erleben das… —– DARAUS RAUMZUWALLEN! Einzeln und wirig ebenso.
UND WENN DU LIEBLICHZEZERL KEINE EIER HAST, dann MACH DICH NICHT WICHTIG AUCH NOCH, indem genau du Echte auslieferst, DAMIT DU SO HERZILEINGUT WEITER dir BIST! HMMM?
https://rumble.com/v3qy4cp-area-51-greys.html
AREA 51 – GREYS
WENN ICH FREIDLICHE RAUMAUFFALTUNGEN MEDITIERE, HABE ICH DOCH UND GENAU SO: erstens in unseren Reihen Menschen mitzuerziehen, WIE MIT KEINEM WESEN UMZUGEHEN IST!
SCHÄNDEN muß wieder ein Wort werden, das ALLE WESENSTEILE MITEINBEGREIFT! Als nicht zu Tuendes!
WIR DÜRFEN NICHT DIE IRRSINNIGKEIT VON NT-VERHALTEN UNS ANEIGENEN, sondern, ganz im Gegensatz, UNSEREN ECHTEN VERHALTENSKODEX zumindestens hier auf der ERde von jedem vorbeikommenden Wesen auch ZU FORDERN, bei sofortigem Abgewiesen- und Ausgewiesenwerden, WENN DIESE REGELN, die wir klar festzuschreiben und selbst einzuhalten haben, NICHT EINGEHALTEN WERDEN: DAMIT DIE ERDE IN NATURRAUMREINHEIT KLANGGEWSCHEHEN KANN! DAFÜR, denn da alles Raum ist, kriegt jeder alles hinein. DA KANN ICH PRIVATHEILIG SEIN WIE ICH WILL: IN WAHRHEIT will ich einfach nur meine Seelchenruh und das Scheinparadies jetzt schon.
ES REICHT.
UND WENN WIR DEN KOSMOS ZU ZIVILISIEREN HABEN, VERDAMMTNOCHMAL!
Ich selbst.. kann nicht FRIEDEN meditieren, sondern nur NATÜRLICHE ORDNUNG DES RAUMSTRÖMENS UND DARIN DER WESEN UND GESCHEHEN.
Aber es ist, inetwa, im Sinne von „Frieden“. ALLERDINGS DIE ECHTE ART: wo verstanden wird, und dazu gestanden, wie Dinge zu geschehen haben, im einklang mit dem Raum, in welchem mein Leib mich gerade verankert als Mitwerkzeug!!!
FÜR MICH SIND ZIELE, zu denen es noch GEGENBEWEGUNGEN GIBT… NOCH NICHT WAHRES RAUMWALLEN.
Ich habe unter die Wurzeln fehler Geschehen zu gehen, und die gesunden gesunder besehen, DARAUS DANN kann ich Raumwebe beschwingen.
So sehe das ich halt…
allemal ist gut, UNS SELBST SCHWINGEND ZU STELLEN! So kann unser umfassender Wesensraum langsam in unser Nunmenschliches Bewußtsein hereinplaudern, UND LANGSAM WERDEN WIR DIE KOSMISCHEN WESEN UNS SELBST AUCH. Und ab da wird’s gemütliches Meisterwerken, glatt, hart und sanft, sich vom Raum vorgeben lassend, was zu mitwirken ist, für Fug und Maß der Geschehensvorgänge alles‘.
es ist ja gut, wenn wir endlich Wille formulieren,
Nur.. DA SIND NOCH GANZ ANDERE HANDLUNGSKLASSEN MUTIG ZU BETRETEN UND ZU VERTRETEN!!!! Wir haben unsere Wesensgesamträume zurückzuwohnen!
UND WAHR ZU WOHNEN UND ZU LEBEN, im Erdeeinklang.. was WEIT über unser jetziges Leben hinausgeht, in Wirklichkeit <<.
This is my 2nd interview with CAPTAIN MARK RICHARDS. This contains my recall backed by handwritten notes from on site in Vacaville Prison with the help of his wife, Jo Ann Richards.
I spent nearly 4 hours this time talking with him and have carefully chronicled his testimony to the best of my ability as closely to his own words as possible under the circumstances.
FÜR DEN FRIEDEN, weil nur das uns wesenswahr auffalten läßt, also LEBEN, ist ebenso Raumwahrung! Und das Scihvorknöpfen all jener Wesen, DIE GENAU UNTER FRIEDLICHEN AM ALLERLIEBSTEN IHRE SCHÄNDUNGSDINGE DREHEN!
Kommentar hinterlassen