Ingrid arbeitet, ich erlebe…

24.03.2024

 

Vorbemerkung:

Und selbstverständlich geht es nicht darum, was ICHICH erlebe, sondern es möchte das vorschlagen, daß wir jeder den eigenen Wesensraum wider umfassender in unser Erdenmenschensein wieder wahr und wahrend und gewährend „uns uns“ hereinnehmen, also aus unserem Unverwechselbaren, unserem Einmaligen und Unwiederholbaren WIRKLICH UND WAHR, klar und mit der Freude, als die wir das erleben, AUS UNSEREM WESENSGESAMTRAUM als Erdemelodien raumwerden lassen. TIEFER WAHR schwingen, reicher und reifender begegnen, wir alle einander und den Naturraumorganellen in ihren Einheiten auch. Raum ist Zauber! Und beginnt in uns, l a u f e n d….

Knapp: SEI EINMALIG, und sei es mit deinem Gesamtwesensraum und all dessen Auchewig-Teilhaben.

Denktrage das, wie du willst: als Nurerdenmenschleiblichkeit, als Weitewanderer innen und erdeleiblich.. WIE AUCH IMMER: schwinge wesenswahr frei..mit. Mit, wo du erklingst. Denn da bist du gegengelauscht, da ist (dein Mit.)Leben.

Und in Wirklichkeit geht das auch noch viel weiter: denn wir sind gemeinsames Gewahren und gemeinsames Raumgewölben, also wir, besonders als VorOrtHerzWurzelnde, bilden eine Landschaft in der Landschaft, unsere Menschenwelllen in der Erdegesamtnatur, VOR ORT wurzelnd und über den Ahnengrundwassern ebenoseht, also auch ebenfalls durch alle Weitungsstrukturen mitausflutend und miteinatmend. also wenn wir unsere wachen Wesengesamträume als Fühlspiel tragen, dann ist unser Erdeort wundervoll durchklungen, und gewahrt. Und hier beginnt sehr Schönes.

 

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KEINE AHNUNG, ob das irgendwen interessiert. ABER: ich schreibe es mir einmal auf. In einem „zweiten Durchgang“ schaue ich es mir dann nochmals fühlan <<<. JEDENFALLS: unter anderem so inetwa erleben Raummenschen, also wozu ich auch gehöre.

 

Liebe Ingrid, du schenkst uns ergreifend schöne Naturaufnahmen!

 

1

 

Frau Alicia Kusumitra

 

Mein, Vorabproblem ist jenes, das ich mit vielen LEHRENDEN Menschen leider habe, es wird ein sehr.. blank.griffiges Menschsein als Gesprächsebene vorgegeben. WENN ICH MIT DER NATUR mich einswerdenlasse, dann tue ich das nicht als Frau und nicht weiblich. Ich tute das als Teil der Natur, der in diese webend übergeht: ich gehe da VÖLLIG aus allen Menschenrollen heraus.

WARUM ich daran bei praktisch jedem so zu knabbern habe, weiß ich nicht.. aber ich finde, man wandelt sich weich in die Naturreiche hinüber.. UND BEHARRT NICHT auf sich als gegenmenschlich. Klingt blöde.. bin die Erste, die das bereitwillig zugibt. Finde keine beseren Worte. IN DER NATUR.. wird mein Menschsein VON ANDEREN WESEN / auch der Erde GANZ anders wahrgenommen, ich KANN mich also nicht als WEIBLICH.. in die Natur… dahinschüsseln. Tja.. wieder einmal unsympathisch, wieder einmal ich. Ich bin ein Graus….

EINFACH: ICH FÜHLE KEINE DUs mit der Erde. Sie ist mein wunderschönes Durchmichauchwir. Da ist kein Hienundherschieben..

 

DIE SPANNENDE FRAGE IST: hat uns unsere Nichterdenwesenerbe aus unserer natürlichen Einbettung hinausgeeitert?

 

 

„Gottes Geist“ ist ein ECHTES Gebet.

 

Mediationsempfindungen

 

  • es wird sofort stark in die erdenahen/erdetonigen  Chakren  und Wesensansteile umgewichtet:
  • ihre geschlossenen Augen und dein grader Blick.. ist eine sehr belebende Kombination! Wie 2 Arten in den eigenen Wesensraum weiterzugeleiten. Sehr schön.
  • Du bist damit die Achse des von ihr aufgefalteten Fühl-/Spirituellen- xxx Feldes. Sehr.. eins und zweiig gleichzeitig, für uns Dritte <<. Du stützt damit unsere Wachheit; du bist auch „überpräsent“, also gegenwärtiger, als wir uns in der Regel jetzt-tragen.
  • wie ihr beide die Augen öffnet, setzen die Mentalgebilde ein, also die Vorstellungen der Dame, wie sie auf Menschen zugeht.__ wie sie sich als Schenkende oder Lehrende sieht.
  • Und du führst das dann wieder in die strömende Lichtachse, sie schließt die Augen, und geht damit wieder aus ihrer Mentalstrukturen“enge“ heraus, IN DAS WESENTLICHE. Voll cool!
  • Dadurch öffnet sie sich um eine Schwelle raumtiefer IN IHRE Erdeteilhabe hinein, wird „fühlfelder-erzählend“, verläßt das „Denkstrukturieren“; UND SIE „VERTRAUT DIR“ ihr ihr heiliges Herzensanliegen an.. was sie noch freier tieft und weiter. Urschön..
  • ES IST WIRKLICH GANZ GANZ SELTSAM, wie du, ohne irgendwie zu zwingen … diese Klarheitstiefung achse.arbeitest… ja.
  • FÜR UNS vermittelt dein Achse-Sein / Strömendstehen (string of essence) sehr stark: das heiß, auch wenn ich eigentlich mich als Mensch auf einer ganz anderen Ebene denk-wille-bewege, DU EINST uns irgendwie vollwertig mit dieser ebenfalls eigenen Persönlichkeit.. seltsam.. Das Eigene wird nicht umgetont oder aufgelöst, es wird mitwebend, ohne Widerspruch oder klemmende Schwellen <.
  • Und gleichzeitig führst du uns damit IHR zu; fast erinnert mich das an Raum, das würde bedeuten, du arbeitest mit eher weitläufigen Raumwesen. Denn wie RAUM REIN: fühlt es sich nicht an. Es strömt in „positivem Willen“. Das tut reiner Raum nicht, also nicht so <<<.
  • WENN du mit Wesenheiten zusammenarbeitest, dann erdest du sie jedenfalls in einem echten und kraftvollen Menschsein. Du wirst NICHT von denen oder dem IN DESSEN „Richtung gezogen“ und abgehoben/mitgesaugt. Das ist sehr beeindruckend. (Ich arbeite nur mit reinem Raum, also richtige eigene Erfahrung mit Weitwesen oder andere Raumwebeschwellen siedelnden Wesen… habe ich damit nicht. Es.. ist einfach nicht auf meinem Weg. Und das kann man sich wahr gesagt ja auch nicht aussuchen, das bringt man schon mit, denke ich <<. )
  • Ich… muß mir die Musik wegschalten, sonst drifte ich ab irgendwann einfach nur mehr dahin… waberig.
  • JETZT ERST, wo ich die Musik wegschalte, kommen ganz von alleine die MITMEDITIERENDEN auch fühldazu!
  • ZEITFREIHEIT ist ein weiteres sehr klar von dir Gearbeitetes: schön auch das!! Also, „es ist egal, zu welcher Uhrzeit wer sich zuschaltet..“.
  • Etwa Min. 9:30 fühle ich, wie die „alten Völker“ durch sie mit und dazukommen, UND wie sich das mit uns Andermenschen ruhevoll freiwebt /“Zeit besucht Zeit“..//. Das ist SEHR friedvoll! Das ist auch richtig, denn Zeit und ihre Wesen strömt in eigenen Flüssen, und kann.. in sehr kostbaren Weisen einswebend werden und wieder, wie ein Gespräch vorbeigeht, entflechten, wobei Klänge in beiden Flüssen leise noch mitgehen, oder auch mehr….
  • Bei der Schweigenden schlüsseln sich nun auch ihre Teilhaben auf.. ihre Kinder und Familie, ihr Jetztfrausein, ihr jenem alten Volk Dienenwollen und jener Zweitmeereweisheit… dem Fühllied jener, damals Erdelebendigen; UND DADURCH werden uns die einzelnen Teilhaben betretbar, also eigentlich „REIN“ diejenige, um die es geht: wie jenes Volk Mutter Erde lebte und liebte, und heute deren Nachfahren. Ein Fühlvermächtnis, das seinerseits Jetzthierzeit zu mitwerden _______jetztzzeitraumgastlich, also eigentlich UNSERZEITLICH.._______ auch genießt und sich freut.
  • Bei Min. 11:40 inetwa verlasse ich deine Achse, und gehe in das von euch beiden eröffnete Raumentfalten der Schweigenleitenden, also weich in dieses Anliegenreich und dessen Willefarben hinein.. ein weiter Garten, ein weiter Fühlgarten..
  • /// das ist: dein offener und ihr geschlossener Blick „wird von mir /weisungs-lenkungs-steuerungs.. einfach als Geleit// überwunden“, und ich fühlbewege Fühlen leise im DurchEuchEntstandenem, und über euch hinaus in jenes… nun in meiner eigenen Lauschendgeschehenweise.. ABER: da, wo ihr die Pforten geöffnet habt. Nun fühlgeschehe ich da selbst, sehr sanft, denn es ist eine zarte Welt. Ich habe da nur ein wenig Gastrecht, und Behutsamkeit geziemt. Es sind sehr schöne Weltengewebe; sehr lebendige, feinträumende. Bissibissi ur-teilend sind sie auch <<.. also leise Klage führend, auch ein wenig. /////
  • Min 12:20 inetwa __ nun trennt sich meinem Empfinden DER RAUM jener Wesen, UND  jene Wesen selbst, da beginne ich mich sofort wohler zu fühlen, denn Raumwebe.. liebe ich, da..  man sie nicht beschädigt oder gegnet. Ich lausche immer lieber dem Raumgewebe, als einzelnen Wesen oder einer Wesensgruppe. Der Raum erzählt.. FÜHLEN in einer vollendeten Weise, Wesen.. erleben ihr Erleben. BEIDES IST WAHR, Raum ist irgendwie allzeitig, während wir Wesen alle zeitbündelnd geschehen, also individual- und gruppenwerdenklanglich.. das ist ja schön!!
  • Wenn ich „Wahrheit“ mittragen will, erlebe ich, es über Raumgewebe zu tun, immer als die wahrendere Mitgeschehung.
  • Die Empfindung ist nun: es beginnt sich wie eine Galaxie langsam zu drehen, es will in die – meine Achsung eintreten, ich beschließe aber, es raumzulassen, nicht mich mitzueignen, also es durch meine Achsung zu führen auch. Manches steht einem nicht zu. Man wählt da nicht, man handelt einfach empfindungs-wahr. Und das eribt dann auch immer ein friedvoll gutes Raumgegenachtungsgefühl. WAHR betrifft immer beide ++ Teile, begegnungsverlauf(und Ernte-)wahr… MAN FÜHLT DANN AUCH, auf welcher Ebene, „Chakra-Höhe“, es einen anspricht. Ist einem diese angenehm, weitet man sich darein. Ist diese nicht für einen wahrgeeignet, beläßt man das Lebendgebilde, die entsprechende Welt, Geschehensfeldeinheit weich im eigenen Weiteraum. /was beide schwingungswahr weitergeschehen läßt, die Grundlegende Achtung!//
  • https://www.youtube.com/watch?v=qel7edq0WB8 _________ Min. z.B. 15 __SCHÖN, wie da der Partner spricht!!
    • bittebitte: einander begegnen, Geschlechtlichkeit.. MIT Propragandaworten.. ist immer die Mitverdrehung mit-drin.. nur so und auch. Tschuldigung….
  • Die Dame eröffnet ein sehr vielschichtiges und weites Fühlfeld, Strukturen. nehme ich darin kaum bis keine wahr. Das. kann restlos an mir liegen… mir bringt das, daß ich eigentlich nicht eigenständig mit dem Feld  ZU DRITT plus Mitmeditierende interagieren kann, da ich immer über Strukturen gehe. Ich „kann“ nur das im Feinstofflichen. Es ist mein „Erkennen-Empfinden“, ob ich hier mithandelnd werden kann. Bin SEHR neugierig, ob es mir bei anderen _ bei Herrn Rieske wohl eher nicht.. ______ ebenso ergeht. Ich BIN aber eben leider auch.. kein reiner Fühlmensch. Es erfüllen diese andere Feinraumaufgaben. Schön, daß es uns alle gibt! <.
  • Mit Min. 16:40 zirka.. bin ich in meinem eigenen RaumMITzustand. Vielleicht ist genau das richtig. Das weiß ich nicht. Vielleicht ist es auch nur eine erste Schwelle des Beschenktseins. Jedenfalls bin ich jetzt empfindungsfrei.
  • Min. 19:20 nun dreht es sich um, und meine Herzschwingung beginnt zu strömen, in das Anliegen der schweigenden Dame hinein. Segen ist angesprochen und geschieht (das geschieht, das ist keine Gebärden..tuerei.)___ …und Ingrid lächelt genau da. Lustig.. ŸŸŸŸŸŸ
  • Ich frage mich, ob das Segenstorusgebilde, also Fülletorusströmungsgebilde entstehen, in welche wir geben und nehmen, je nach unserer jeweiligen Art und auch Ganzungsbedürftigkeit. An sich laufen (ausgleichende unter uns, energetische.. – ) Netzwerke zwischen uns Menschen und Menschengruppen ganz genau so (in der Regel eher so myzel-artig //FAKTISCH sind alles das nur Bilder! Also.. eigentlich ist es halb wurscht.. halb!).. ob das da auch so ist? Feldeinspeisungen im Prinzip, hier aber, wohl wegen der Fülle der Zeiteinbindungen,.. also für mich eher torus-asrtig empfindungsangedeutet…
  • Mein Eindruck ist, die Meditierende selbst hat durch unser – Ingrids Mitsein für sich selbst neue Tiefen in ihrem Interessensgebiet ertaucht. Das kann.. könnte nur sie selbst sagen, ja. /kurz vor Min. 20:00//. Echte Kräftezusammenlegung fördert immer alle Teile, des öfteren bis zu wirklich stark.
  • Man hat auch den Eindruck, daß eine richtiggehende Nacharbeitung entsteht, während die Dame sich ihr Nahmenschliches „wieder anzieht“. Auch das.. ist eigentlich wundervoll natürlich. WENN es so ist, was wiederum nur sie selber sagen, oder auch völlig ablehnen, als unrichtig, kann.
  • Kurz vor Min. 21 scheint sie eine starke Wahr-Nehmung von uns Mitfeldenden zu erleben und aufzunehmen. „Als hätten wir uns ihr nun energetisch vorgestellt und auch erzählt“. Als würde sie sich nun auf uns fühlzubeziehen auch, unterfangen. Sie wird „anders tragend“.. erlebe ich. Und sie wirkt gejungt und geleichtet, feinfrei.. auch leise glücklich.
  • Min. 23:+ da verliere ich sie <<<. Sie ist eine viel fähigere Traumweitereisende, oder Feinweltenumarmende. Wunderschön!
  • //Für mich ist das der Zustand, wo wir aus unserem Wesensgefährt hülleherausgehen, was wir in „Achterschleifen“ tun. Das ist die Resonanz ÜBER das eigene Strukturenfeingebilde hinaus, „um darüberhinaus Eindrücke zu erleben oder „einzufangen“, mit ganz ganz anderem zu träumen und weitere Zustände sehr, sehr sanften Begegnens, wo man eigenfeinkörperlich nahezu schon nicht mehr ist. DAHIN gelangt man auch nur, wenn Anderwelten einen freundlich tragend erfassen. ////
  • __________(man kann da aus unendlichen Weite „Lösungen“ herbeiholen, Dazuaspekte des, womit man sich beschäftigt.. schamanisch wohl im weitesten Sinne.. ich kenne mich da nicht wirklich aus.)__________________
  • und die Schwellenzurückkunft – die Wiedernahung.. —  scheint mir, wie das natürlich ist, von Ingrids Feinstrukturen und Achse mitgetragen. Wenn das wahr so ist, ist es sehr schön!
  • 27:15.. hier stehen beide Frauen sehr klar in ihren Mitwesenteilhaben.. und das in voller Eigenart, also nicht abgehoben oder/und: wahr, wahr jede in ihrem eigenen Wesen ganz auch.
  • Das rasend Schönste, das unter Wesen geschehen kann, sind __meines bescheidenen Erlebens __ Willigkeitenkonzerte. Wo das entsteht, wird Begegnungsraum zauberhaft. Wie wir es aus unserer Weihnachtszeit kennen, vom Gäste-Sein oder Gastgeben, und so vielem. Wir sind zauberhafte Raumwesen, in diesem Willigkeitsliedzustand, gemeinsam (und in diesem Zustand lösen wir auch einander zu verhärtete Schwellen leicht und leise in feinere, natürliche sehr einklangliche, Welligkeit auf.. wahrer, fein /es entfällt der oft fixierte Gegenwilligkeitsmißton..//. Anderes ebenfalls bestehenlassen wollend. Einfach, so. Wie man den Wuchs eines Baumes betrachtungssegnet.)
  • Bei 29:48 beginne ich die von ihre in ihrem Leben erworbenen Heilkräfte wirken zu fühlen. Jeder Mensch hat aus seinem Leben zu schenken. Wirkt das auf die Feinstruktur anderer, dann kann man das „heilen“ wohl nennen. Eigentlich ist es eine Anregung im anderen, sich in tiefere Gesundheit wieder zu besinnen, durch die Gesundheit der entsprechenden Feinstrukturen IN jemandem, der also da gut sich selbst arbeitet (eventuell mit Dritten / Nahmenschen, auch. Das geschieht am leichtesten, indem man einfach in Glücksschwingung geht)..
  • 30:48 __ sehr spannend, die unterschiedlich hohe Handzentrierung der beiden Frauen, und wie das völlig andere „Aussagen“ sind. Hier werden sie sehr stark zusammenwirkend…. (für mich: stark von menschlich in „fraulich“ gemeinsam gehend, kurz)… was vielleicht auch einfach ihre Liebe zu ihren Partnern ebenfalls hereinnimmt, als was auch wir <<. verstehen und gut finden!
  • spannend auch das leise Raumwandeln nun, gegen das Ende. das behutsame „Absetzen“ des Entstandenen, nun schwingend Gestellten.

 

________Ich erlebe uns als viel vielfacher Handelnde. Man kann das SCIHERLICH auch in einem reinen Erdenmenschenbewußtsein führe. und erleben )wollen=. Wesentlich ist wohl, einfach alles Weite und Weitere von einem selbst mit den anderen Naturreichen auch frei zu lassen. Vielleicht <<. _________

 

2

 

 

Frau  Noreia

 

  • schwingt, klarerweise, VÖLLig anders; für mich sehr rhytmusbetont..? Irgendwie taktend.. schön.
  • statt „wir wurden von Gott erschaffen“, erlebe ich eher: wir entstehen laufend aus „Gott“… aber das ist wohl das Individuellste überhaupt, in jedem von uns.
  • „Tun wir dies nicht. oder nicht immer (freier Wille), bleiben wir gebunden an das, was uns von Gott trennt, und dies sind unter anderem auch Abhängigkeiten. ALSO DIESEN SATZ finde ich unendlich schön! Fühlhandwerklich so auf den Punkt gebracht.. fein.

 

 

 

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