Zeitend oder raumend leben,

23.03.2024

 

 

strömend oder strukturenmit/verstärkungs-wiederholungs-mitzeichnungs-…/geflossen

 

_______________________und wie wir einander Zukunften vorschlagen <.

 

 

 

und damit ist das WesenbeWIRkende auch schon umrissen.

Raum in Raum und Räumen, T-Räumen, fühlbeschwungenden ImRaumWellen (das was auch Ungute so gerne hochkochen….),  und Zeitfäden zu bewegt gedeihenden Raumgebilden fügen.

Das ewige Pulsieren zwischen was wir sind (sind wir es??) und was zu sein wir sehnen, entdecken, wozu wir erweckt uns finden gegen alles, was wir bisher von uns kannten, man als SoSindWir zu kennen um uns meinte auch… WIE MAN SICH AUC UNS B-ZIEHT, wie uns das gedeihen macht und wandelt.. UND WIE DIE BANDE zu und von anderen.. sich daraus mitzuwandeln haben, mitzuzeiten auch, oder leise und traurig still.. zerfallen, bis es uns ins tanzende Fühlleben kracht, und unendlichen Schmerz in nicht endenden auch, Wellen durch uns insgesamt schickt.

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UND WIR BILDEN AUCH… auch für anderer Sichmitstellen, für anderer MITKRAFTEN.. völlig unterschiedliche Wirgebilde, DIE FÜR ANDERE MITWESEN ähnlich den Raumorganellen selbst sein können, denn manche von uns falten SEHR WEITSCHWINGENDEN Raum als Wesensraum = ansprechbaren, auf, andere unendlich warmen oder behptenden.. wir sind da eine unendlich prächtige Raumräumelandschaft.. EINFACH SCHÖN!!! Natürlich gibt es die Löcher und die Kraxn und die Nurhinterfotzler genauso.. es ist schon wahr reich <<.

 

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————-Denkbröseln… ————————–

 

Ganz gradheraus: Dein Empfinden und dein Empfindungsströmen, also dein Fühlen IST DEIN BESTES, krafvollstes, wirkungsüppigstes Denken. Denn es verwendet weit mehr deines Gesamtweseswnsraumöauschens als dieses jämmerlich Hirndahinkriechen, wir das Wesen daherdozieren, die in solchen Dünnsuppenraumgeweben leben oder sich entziehen, in dene praktisch alles wurscht ist.

 

FÜHLEN

 

und hier geht es darum: womit aus dem Gesamtgeschehensgebilde, das du bist: UND.. über welche Raumart, die wir unsererseits dann als Ahnen oder Träumen und so weiter bezeichnen, handwerklich.. gehst du. Also Fühlen.. hat eine unbegrenzte Vielschwelligkeit und Vorgehensweisemöglichkeiten daraus.

 

Denken.. ist in der Regel, egal wie diese voll hirnverhunzten dafü´r um anbetung und Abettelung ringen.. nichts als InSichImmerFuzzeligerer Volldanebenschnickschnal.

 

Denken echt? aus fühlströmungsentvicklungen… MITLEBEN, und weich daraus Eigenartsgebilde in sich selbst entstehen erleben, und diese dann freundschaftlich und vertrauend mittragen und mitvorschlagen. DENKEN.. als Fühlgebildewerkstatt KANN UND WILL VOR ALLEM AUCH, ganz anderes, als diese Zerstochern, als das Denken aktuell herumrennt.. in glosenden Hirnpfannen von Menschen und von Nichtmenschen.

 

 


 

 

 

Gehen wir nun in das Handwerk des Fühlens.. kommen wir zu unterschiedlichen Weisen, in Raumhandlung uns zu Werkgang-Einstellen.

 

Zeitend oder raumend leben,

strömend oder strukturenmit/verstärkungs-wiederholungs-mitzeichnungs-…/geflossen

 

 

Wie gesagt: hier kann man nur sich selbst erzählen. Denn hier sind wir im Hochindividuellen, und nur dem vielleicht zuhörend, geht man dann in DIE EINEM EIGENE Werdeweise zu den vorgeschlagenen, erzählend, Themen. Also hier ist kein 1:1 möglich, da wir jeder einmalig sind, UND DAS ZUNEHMENd, je klarer wir unsere Wesensraumgesamteigenart erarbeiten, vbenützen und damit ausbauen, und unsere einmalige Erlebensfähigkeit auch.

 

Allerdings entfernt man sich damit nicht von anderen, sondern durch die Vielfalt der immer mehr willebewegbaren Stturkturen auch ist eine viel tiefere Zusammenwirkung ebenfalls möglich, wo das willewird.

 


 

 

In völlig gleichgültig welchem Raum hat man sich zuerst zu lehren, in den Gefangenheiten desselben innerlich frei beweglich zu gehen. Man kommt wohin, kommt dazu, wird mitgenommen, und liegt dann in den Ketten, die alle anderen des Raumes ebenfalls – mannigfaltig und untereinander verknüpft noch – schleppen. ES IST DAS AUCH DAS, woran eine Kleineinheit gerade intensiv arbeitet, oder was sie noch intensiv GEMEINSAM zu ignorieren versucht… Wenn du darinnen zu Mitfleisch dich verkochen läßt, kannst du das GEschenk, als das du durchaus kamst, nicht verwirklichen, du gehst unter, meinetwegen in dumpfem Wohlleben; was auch immer.

 

Also ORTSFREI dich zu arbeiten ist notwendig, um wirklich dich zu entwickeln, DIE ANGEBOTE UND VORTEILE desselben Raumgewebes glücklich und dankend nützend, UM GEBEND ZU LEBEN auch. Wenn du zu einem Mitgefangenen wirst, ist das sehr trist.

 

Wie also.. tritt man ein und bei, und arbeitet sich dann aus den Gefangenheiten vor Ort frei?

 

Was man braucht? Glück und Erfindungsreichtum und ECHTE Wertschätzen und wirkliches Lieben. Ohne fröhliche Herzlichkeit… sehr, sehr schwierig!! Möglich immer, aber sehr, sehr schwierig, da man nicht in die mühelosen Schwingungen immer wieder gehen kann, die einzig wirklich freien.

 

Wir aber schaut das wesensraumhandwerklich aus?

Ich versuche zu erzählen, Sie sind womöglich weitaus geschickter unterwegs, seit immer.. alles gut, alles möglich.

 

ff

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

_______________ schlicht urur-gugu:

….

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