die Orgel im Stephansdom

Die tiefe Liebesprüfung sind nicht Wesen, sondern die Erde selbst.

21.03.2024

 

 

Es klingt das vielleicht dumm,

 

jedoch: .. und genau hier scheiden sich die Geister unbesehen der von ihnen „betriebenen“ Leiber..

 

erdeeinklanglich immer auch das eigene Raumgebilde zu führen,

gibt erst die Klangkraft für egal welches AusDemEigenenRaumHandeln.

 

Beziehungsweise: wenn du dich nicht erdeeinklanglich, also erde=naturraumdurchflossen zu tragen verstehst, wird dir letztlich alles hohl und schal, düster und verrußt, klebrig, nie leuchtend von innen auch. Ohne Erdeeinklanglichkeit bist du ohne Knochenlicht, du wirst von allem Kosmischen nicht innert der Erde erkannt, als Ebensowesen.

 

An sich.. ist das bei vielen Wesen sehr tragisch.

 

 

ff

 

___weil sie wunderschön sind, sich aber nicht erdeAUCHherzgeweben.. und dadurch fühlen sie sich immer „landungsunfähig“.. sie sind wunderbar oft anzusehen, auch wirklich herrrlich schön, aber irgendwie.. hat die Anbindung über den Stammbaum nicht geklappt, vielleicht waren die Altvorderen selbst zu abgerissen, in all den Nöten, die ja Egolurchvollsacklrassen unbedingt in Erde und Wesenreiche, auch unseres, der Erdenmenschen, laufend zu fetzen als einziges hirndahingemorsche gestankhaben.. also man versteht, daß das entsteht, und man sieht aber auch, WAS DAS ANRICHTET, und es schneidet ins Herz. Wenn man Entwurzelung als schwarzen Raum innenerlebt hat, der die Erde, in der der Körper sich weiterbewegt, nicht mehr erlebbar macht.. dann fühlt man solches mit, auch. Und den Urschmerz, der da rast…..

 

 

 

 

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Alles nur, wie ich es erlebe. Und mehr will es bei Gott nicht sein! Nur.. ich kann das nicht dauernd hineinschreiben auch. Also bitte: HIER WIRD NUR ERZÄHLT: nicht behauptet, nicht gelehrt oder belehrt. Das hier.. ist liebendes Frei-Denken, das aus jeglichem Fühlspiel Speisung, Zufluß und Dichtung, Gerinnen nehmen will und nimmt. HIER GILT FÜHLEN, Fühlentdeckungen, Fühlstillen und Fühlschmerz und gedankenvolle Wanderungen durch die eigenen Fühlhallen und Fühllandschaften, mit ihren Verwachsungen, Schönheiten, ihrem Strahlen und ihrem Nachdunkeltiefen.. DAS WAS WIR über unseren Nunerdenleib hinaus wahr raumsind.. wir Feinlandschaften, wir Gebilde aus so vielen und ganz unterschiedlichen Strömendstehenweisen. HIER GEHT ES UM LAUSCHENDSTEHEN, und so die Feinstrukturen leise oder auch kraftvoll empfinden, fühlprüfen jeweils an anderen unserer inneren Schwellen, um so langsam in uns selbst als Hausherren, als Dame des Hauses uns u bewegen, Menschen, die als das FÜHLATMEN, was sie im Erdewerkzeugkörper DEM ALLRAUM allsind, also sich fühlen, um wahr im werdeweben sich laufend weiterzugebären, zu gebärden einklanglich und.. freudewahr meisterlich und mühelos (scheinbar <<.

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WENN WIR WIRKLICH als Essenzknospe, als Essenztropfen IN DIE STOFFWEBENDE Werdeströmung tauchen, dann ist Raum unser erstes Begegnendes, IN DAS WIR +überhaupt erst Mitstrukturen konzertant, also gemeinsam mit dem Raum AUS dessen Eigenbestehendem, aufbauen.

 

Nun sind wir hier nicht in reinem komischen Raum, sondern DAZU NOCH in das planetare Wesen Erde getieft, also in die Lebendgewebe derErde immer auch, solange wir hier Erdenmenschen sind, also hier „ankern, wurzeln, grunden und bauen, uns selbst laufend, und Weiteres, alleine in den Raum oder mit anderen ODER AUCH wechselseitig in den Raum andere Wesen und jene in uns, wie das Familien, Freundschaften und Weiteres rein geschehensbetrachtend, sind.