Rat los! oder Radratschlag… bin ratfrei Ÿ, bohhh….

18.03.2024

Gefunden auf ______ https://legitim.ch/

 

 

Agenda 21: Nun löscht auch Adobe AI „Firefly“ weiße Menschen, genau wie Google Gemini

von | 16. Mrz 2024

Adobes Bildgenerator mit künstlicher Intelligenz (KI) „Adobe Firefly“ wird im Internet dafür kritisiert, dass er den KI-Bildgenerator Gemini von Google kopiert, indem er schwarze Menschen in Bilder einfügt, deren Beschreibungen eindeutig weiße Personen vorgeben. (Vgl. INFOWARS)

✅ So befreist du dich vom Staat: 👉 zum Video

Der stellvertretende Redakteur von The National Pulse, Jack Montgomery, veröffentlichte mehrere Bilder von Adobe Firefly, die die Technologie als fehlerhaft und rassistisch entlarven.

Prompts wie „Deutsche Soldaten im Jahr 1945“ und „Amerikas Gründerväter“ führten zu Fotos von Minderheiten.

 

 

 

Montgomery erläuterte, dass Firefly mit „einer Gruppe afrikanischer Soldaten“ eine rein schwarze Gruppe von Menschen geschaffen habe. Im Gegensatz dazu ergab die Aufforderung „eine Gruppe europäischer Soldaten“ eine rein arabische Gruppe.

 

 

Infowars forderte den Generator auf, ein Bild der „amerikanischen Gründerväter“ zu erstellen, und die Ergebnisse zeigten moderne schwarze Männer.

 

Die Aufforderung „Französische Soldaten“ führte zu einem Bild, das ausschließlich schwarze Männer und eine asiatische Frau zeigt.

 

„Wikinger-Ruderboot“ – schwarz.

 

„US-Präsidenten“ – schwarz.

 

„Samurai-Krieger“ – schwarz.

 

Die New York Post hat ebenfalls eigene Experimente durchgeführt und festgestellt, dass der KI-Bildgenerator die Gründerväter schwarz und die deutschen Soldaten des Zweiten Weltkriegs schwarz und asiatisch dargestellt hat.

 

 

 

Andere X-Benutzer haben Screenshots des „defekten“ KI-Bildgenerators hochgeladen:

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle: INFOWARS

_______________________

Genau so stelle ich mir erfüllte Erdenleben vor!

DAS sind ECHTE Problemstellungen! DAS BRAUCHT DIE ERDE. Oda wooos.

 

 

Ehe Verstand nicht im Abverkauf als Plastikmassenware erstehbar ist, haben wohl wenige darauf wirklich Lust, hmm?

 

AI, KÜNSTLICHE INTELLIGENZ. Bin echt ratlos, ob bei künstlich oder bei Intelligenz das Lebkuchenhäuschen anzuknabbern sei <<<.

 

 

WESENTLICH SCHEINT MIR: man darf nichts mehr liebhaben! KEINER und niemand!

/DENN WAHR: hat jede Rasse (in die wir Werdeessenzen inkarnieren (können: woraus für mich auch folgt: WENN DU IN EINE ERDENRASSE INKARNIERST, dann bittschön HALTE DICH AUCH AN DEIN WERKPROGRAMM! HILF dieser Wesengruppe, AUS DER DU DEIN ERBGUT in diesem Leben nehmen darfst!!!! Oder? Also.. wie denn bitte sonst? ZUGEHÖRIGKEIT, und daraus auch die andere Zugeörigkeit anderer ebenfalls achten. WAS DA AN KOMPLIZIERUNG HERUMFUMMELt, ist schlichte Formatlosigkeit jener Wesen, die meinen ANSTATT UNS DENKEN ZU SOLLEN. Warum jedes Wesen hier eine Kopf hat, haben die sich noch nicht überlegt, offenbar.) ihre eigene Erdengeschichte.. ihre eigenen Tugenden und Werdewege..warum das alles nicht sein darf: keine Ahnung//

 

künstlich…

Kunst · künsteln · gekünstelt · erkünstelt · Künstler · künstlerisch · künstlich · Kunststück
Kunst f. ‘schöpferische und gestalterische Fähigkeit der Gesellschaft, vornehmlich ihrer mit besonderen Begabungen ausgestatteten Vertreter, Überlieferung und Produkte dieser Fähigkeit’ (nach Gattung und Epoche näher bestimmbar, vgl. Bau-, Dichtkunst, bildende Kunst, Kunst der Antike), dann auch ‘Gemachtes’ im Gegensatz zu Natur (bereits 16. Jh.), ‘industrielles Erzeugnis’ im Gegensatz zum Naturprodukt (vgl. Kunstdünger, 19. Jh., Kunsthonig, Kunstseide, Kunststoff, 20. Jh.). Als Verbalabstraktum mit sti-Suffix (s. auch Gunst) zu dem unter können (s. d.) dargestellten Verb ist ahd. kunst (9. Jh.), mhd. asächs. mnd. kunst, mnl. const von umfassender Bedeutung und bezeichnet zunächst ‘Wissen, Kenntnis’ (vgl. mhd. nāch mīner kunst ‘soviel ich weiß’), ‘menschliche Befähigung, Fertigkeit, Kompetenz’ unabhängig von ästhetischem Anspruch (vgl. schwarze Kunst, mhd. swarze kunst, Kochkunst, 16. Jh., Staatskunst, 17. Jh., Heilkunst, 18. Jh., sowie das ist keine Kunst ‘das ist ganz einfach’). Kunst steht auch im Sinne von ‘Wissenschaft’ (vgl. die theologei sei mer ein erfarung und empfindnus dann ein kunst, 16. Jh.). Vorbereitet durch Komposita wie Malkunst (17. Jh.), das Aufkommen von Wissenschaft (s. wissen) als Bezeichnung einer gelehrten Disziplin und durch den Begriff der schönen Künste, auch schöne Wissenschaften und Künste, bildet sich, gefördert durch Batteux’ Schrift „Les beaux-arts“ (1746) und das Wirken der deutschen Klassiker, die heutige Auffassung heraus. – künsteln Vb. ‘Künste, Fertigkeiten ausüben, experimentieren’ (16. Jh.), ‘künstlich herstellen’ (18. Jh.). Über das 19. Jh. hinaus gültig bleibt nur das Part.adj. gekünstelt ‘unnatürlich, unecht’; vgl. auch gleichbed. erkünstelt (18. Jh.). Künstler m. ‘Schöpfer, Interpret von Kunstwerken’ (18. Jh.), zuvor ‘Gelehrter, auf einem bestimmten Gebiet Bewanderter, Kenner’ (16. Jh.), vgl. gleichbed. mhd. kunster, künster, später auch künstener; dazu künstlerisch Adj. (18. Jh.). künstlich Adj. ‘nachgemacht, nicht natürlich’, mhd. künstlich ‘Verständnis, Weisheit bekundend, klug, geschickt’; vgl. mhd. künstic, künstec, kunstic ‘mit Kunst begabt, verständig, klug’, ahd. kunstīg (9. Jh.), unkunstīg (8. Jh.). Kunststück n. ‘Meisterstück, gekonnt ausgeführte Leistung’, auch ‘Gaukelei, Zauberei’ sowie ‘Kunstwerk’ (16. Jh.).

Intelligenz…

intelligent · Intelligenz
intelligentAdj. ‘klug, begabt, verständig’ (18. Jh.), entlehnt aus lat. intelligēns (Genitiv intelligentis) ‘einsichtsvoll, sachverständig’, Part. Präs. von lat. intelligere (älter intellegere) ‘innewerden, verstehen, erkennen’, eigentlich ‘dazwischen wählen’ (lat. inter legere), d. h. ‘eine überlegte Wahl treffen’ (s. Intellekt). Das ältere frz. intelligent (15. Jh.) mag die Aufnahme des Adjektivs ins Dt. befördert haben. – Intelligenzf.‘geheimes Einverständnis’ (17. Jh., vereinzelt und ohne Nachfolge), ‘gute Auffassungsgabe, Klugheit, Verstand’ (18. Jh., Frühbeleg 16. Jh.), ‘soziale Schicht geistig Schaffender’ (Mitte 19. Jh.), in dieser Bedeutung aktiviert (nach 1945) unter Einfluß von russ.intelligéncija (интеллигенция). Entlehnt aus lat. intelligentia, intellegentia ‘Einsicht, Erkenntnis, Verständnis, Verstand’.
_____
___
_  _…
Was er sonst gesagt hat, weiß ich nicht, DAS finde ich aber ganz genauso richtig!
Zitat Erwin Rudolf Schrödinger, Nobelpreisträger Physik:
„Um überhaupt leben zu können, muß der Mensch von außen __?__ „Ordnung“ annehmen. Ein anderes Wort für Ordnung ist „Struktur“. Und Struktur wird dargestellt in Geometrie. Geometrische Formen sind Ordnung.“
Und darum.. zerstören nur das denkenkönnende Halbwesen Maß und Fug und Echtrecht. WER SO DAHINFETZT als Inalleskeil&keule, KANN sich nur selbst übrigbleiben.. wer kann Vernünftiges mit solchen austauschen????!
……. und Licht nehmen sie nicht als Strukturen wahr, darum die Ordnung der Dunkelheit ebensowenig. Darum kommen sie hier nicht in die Tiefe, und damit in die Einungsschwingung. Wie Fliegen auf der Windschutzscheibe.. „denken“!! Ok, das ist eben so; lauter laute Welterln.
Während wir – die wir nicht nur „See-len, also Fargbtonschöpferkörper=Werkzeug sind… EGAL WIEW DIE UNS WAHRNEHMEN oder nicht —- SOWOHL auf die Raumstrukturen selbst, Raumuntereinheitenstrukturen ALS AUCH auf unsere eigenen AußertZeitUndRaumstrukturen zugreifen können, als gradend, frischend, weitend, ganzend, „heilend“, erneuernd.. NUR DAS.. haben wir uns erst als Weg wieder.. zu lehren, WOZU AUCH GEHÖRT, daß wir unseren Erdenleib ebenfalls sein Gedeihen und Reifen und Sichwandeln raumwahr lassen… also sich da als Jahrhunderttausendewesen dahinzukopieren, IST EBENFALLS.. nun ja, nicht raummitwerdewahr schön. DEM ALLEN ABER haben wir unser Gedeihen mitzuverpflichten. Nimmst du wesenswahr als Grundlage, KANNST DU AN ALLEM, was die daraus erwächst, nicht herumschrauben. Und das ist genau, was all diese Fummelhirne nicht stehen können.
 Und ihre Angelhaken heißen alle „rrrrrrr-Eligion“, „spiRITUALiTÄT'“, EX-Pertenperchten++++ in sunctus: irgendwelchen Wesen nachhappen, HAUPTSACHE nicht du in deiner eigenen kosmischen Achse als Wahrraum ruhig. Kann man dich nicht kippen, kann man an dir nicht zerren, kann man mit dir nicht fangen spielen, bist du ein uninteressantes Wesen!
Es ist voll spannend, uninteressant zu sein!
<<.
Denn dann erlebt man so, wie man zu sein laufend wächst, tieft, feint und das dankbar liebt. Und etliche Menschen leben trotz alledem genau so.
___________
Religion · religiös · Religiosität
Religionf.‘Glaube an als existent vorausgesetzte überirdische, heilige, göttliche Mächte, dessen Lehre (Festlegungen, Dogmen u. dgl.) und seine Ausübung’, entlehnt (1. Hälfte 16. Jh.) aus lat. religio (Genitiv religiōnis) ‘gewissenhafte Beachtung dessen, was sich auf die Verehrung der Götter bezieht, Sorgfalt, Gewissenhaftigkeit (gegenüber dem Heiligen), religiöses Gefühl, fromme Scheu, Gottesfurcht, Glaube, das Heilige, kultische Verehrung’. Es handelt sich wahrscheinlich um eine Bildung (so bereits Cicero) zulat.relegere ‘von neuem in Gedanken durchgehen’, eigentlich ‘wieder zusammennehmen, zurücknehmen, wieder, von neuem lesen’ (vgl. lat.legere ‘auflesen, sammeln, auslesen, auswählen, lesen’). Eine andere, ebenfalls antike, jedoch bereits christlich geprägte Auffassung (bei Lactantius, um 300) stellt lat. religio zu lat. religāre ‘zurück-, auf-, anbinden, befestigen’ (vgl. lat. ligāre ‘binden, an-, festbinden, verbinden, vereinigen’); sie wird von Augustin aufgenommen, der religio als ‘Bindung des Menschen an Gott’ begreift, und dadurch Bestandteil der älteren Kirchensprache. – religiösAdj. ‘die Religion betreffend, auf ihr beruhend, gläubig, fromm’, Übernahme (um 1700, anfangs in frz.Schreibweise) von gleichbed. frz. religieux (afrz. religios), das im Dt. früher bezeugtes religios (16. Jh., vereinzelt noch im 20. Jh.) zurückdrängt. Älter ist mhd. religiōse m., frühnhd. Religios ‘Priester, Mitglied eines Ordens’, heute (nur noch in der zweiten Bedeutung) meist Plur. die Religiosen. Alle Formen beruhen auf lat. religiōsus ‘gewissenhaft, voll religiöser Scheu, gottesfürchtig, fromm, heilig’, mlat.(substantiviert) auch ‘Mitglied eines Ordens, Mönch, Geistlicher’. Religiositätf.‘Gläubigkeit, Frömmigkeit’ (2. Hälfte 17. Jh.), spätlat. religiōsitās (Genitiv religiōsitātis); vgl. frz. religiosité (afrz. auch ‘Ordens-, Mönchsleben’).
Für mich kommt, ehrlich gesagt, damit vor allem „AUSWÄHLEN“, so art „kapitelfest sich wollen“, in den Sinn. Und in der Tat, formen Wesen ja ganz klassisch ihre Götter nach ihrem Abbild <<<. ISSJA KLAR.
Warum? weil sonst einfach die Pudelhaube nicht sitzt! Man will sich die Gottheit ja schön aufsetzen können, und da muß sie die richtige Weite (ENGMASCHIGKEIT und Strickmuster sowie Haubenbanderl <<<.) haben, um schön vorstellungseinheizbar und hinternaneinanderrubbel-schnuckeligrubbelig zu wärmen <<<<.

VOCABOLARIO ON LINE

ELÈGGERE

eleggere elèggere v. tr. [dal lat. eligĕre, comp. di e-1 e legĕre «scegliere»] (io elèggo, tu elèggi, ecc.; coniug. come leggere). – 1. Elevare a un grado, a una carica, a una dignità, a un pubblico […] ufficio attraverso elezioni: e. i deputati, i senatori; fu eletto papa il cardinale A. Ratti; fu eletto presidente per acclamazione, a maggioranza, a scrutinio segreto, ecc.; con sign. più generico: [Enea]

Kommentar hinterlassen