Gedanken zu unserem Raumen, unserem Raumgeben.und.erleben unter uns.

14.03.2024

 

 

Ich muß hier sehr bescheiden beginnen,

denn es gibt hier unendlich viel Schönes, und nur sehr wenig weiß ich; das aber will ich treu schreiben.

 

 

Wenn wir

uns unser Entstehen schon als Raum_in_Raumverschränkung einmal als Fühlempfindungsgrundlage geben wollen,

wenn wir T-Raum uns lächelnd zu ahnen und spielendwerdenlassen in unserer Fühlbereitwilligkeit gestatten,

 

betreten wir unser Echtes. Das was uns sogar schon in Raum aufknospen hat lassen, dieses Essenzliquidkristallinallige, das uns laufend als Fühlfeinstrukturen in die Stofflichkeit leicht und kraftvoll mitzeichnet, unsere Werkzeuglichkeit, uns Hiermitwirkendürfen, unsere Mithandlungs- und Mitgeschehensausstattung, WELCHE ..

durch diese Gabenverleihung und gleichzeitig in übergeordnete Entwicklungen miteinträgt. Wir tauen in jede Raumzeitwebewelle aus vielen Werdequellen. Wir sind Raumtraumwunder.

 

Und ich  meine das ernst.

 

 

ff

 

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