Wahrgeben ist wohl das beste Wahrnehmen…
26.02.2024
Und sich wahr zu geben, als begegnender Gewahrungsraum: sich selbst ohne Starre und Abschottungen zu tragen/halten, erlaubt dem anderen völlig freies GesprächFühlTìefen, Nähern, Dichten, …
Freude wird so sehr leicht glitzerndes Ingrediens.
Ist es wahr, daß wir unterschiedlich sind, und leicht in Körperrassen unterscheidbar,
Kann man aus Unsummen tabuisierter Empfindungen, den Gedanken einmal all den
davor uns genau so gegeneinander in Schlachtfelder Rasenden, die jetzt als das genaue Gegenteil ihre Maultaschen ins Öffentliche weitergöbbeln: wer so wenig Hirn hat, immer anderen vorgeben zu müssen, WIE SIE ZU DENKEN HABEN, huscht immer auf der Emotionenschaukel. Da rennen wir innerlich, und ruhiges Selbstaufsichwirkenlassen ist uns wieder einmal weggekegelt. Savonarolas ohne Ende, und ihre Denkniedertrachts“fürsten“.
Verstehen, warum ich so oder so fühle, empfinde, oder warum ich da in Hamsterrädern fühlimmergleich falle, daß einzig bringt’s.
Nett, und allen Marktschreiern unangenehm, damit erarbeitet man auch die miede Dauerbastelqualität all dieser UnsWERTEVorgebenwollenden, unsere irren Hirten, und der gesamte sonstige AufdraufaufunsereLebenKluppenKlamauk.
Also, wenn “ ich soll nicht merken“, andere betrifft: urbereitwillig, denn genau das ist Zartgefühl, Privatheit, Diskretion!
Wenn ich aber ewig
IN mir nicht merken soll,
DANN WÄCHST, WAS SICH DA IN MIR UNBEOBACHTET ABFAHRENKÖNNEN WILL – wir alle kennen solche Menschen, die manchmal Energiräuber genannt werden, aber da gibt’s a erkleckliche Artenvielfalt: du halt still – schau in dir weg – während ich mir kurz hol‘, was im gesunden Begegnen zwischen uns nie ausgetauscht würde. Jaaa, tja nun. —
sich zu einer Geschwulst, einem Geschwür in mir aus, das mir IN MIR verunmöglicht, mit mir selbst im Fühl_Worttau_gespräch zu schwingen. Außerdem Falle ich in diesen verstimmten Inmirtorkelzustand anderen böse hinein, auch noch. Also da ist Gemütlichkeitsfahnenstangenende!!! Wenn DIR gestatten Drittes ruiniert und mich in mir erstarrt will, dann kommst Du SELTSAMKEIT auf den Denkwerkstattisch, und ich schau mir das Gebilde einmal an, als daß du dich da in mir fehlschwingung-erpressend, installieren willst “ Heil, Hitler“, bringt’s nicht. Wir haben das ausprobiert. Also mein Führer als Sichaufführer ….. naa. Das wird nix. So tamma ergo aa net.
Die Zwinger.
Und die Fehlgrinser.
Und die Gierigen, die
an dir vorbei IN DICH WOLLEN, Raubüberfall, den sie /jedes Mal/ als ist doch eh alles ok durchgewunken haben wollen, mit unserem Debillieblächeln, während sie…… irgendetwas voll Irritierendes in uns anstellen: mit unseren Feinkörpern und deren Lebensbewegungen. Man ist ausgelaugt ohne Grund, wenn so eine Fregatte dann abzieht; man fühlt sich beschmutzt bis geschändet, dabei ‚ist ja gar nichts vorgefallen‘, schlicht die Liste Mies!!
Man ist, wiewohl an sich ein netter Mensch, voll erzürnt, gewesen iss nix, und diesen grundlosen Unmut muß man noch schlucken, UND DURCHZUDENKEN VERMEIDEN, sonst wird man daran johlend aufgehängt auch noch.
Hmmmmm. Nein!
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