Das.. Willespiel
01.01.2024
es kann nicht nur dem „Bösen“ (UNFÄHIGEN!!) das Seine verteufelt ernst sein <<.
Es können auch Gute und Meister etwas restlos werde-gehen wollen!! Oh ja.
Wenn es aus unserem Causalen strömt.. aus unserem kosmisch offenen, raumoffenen, raumlesenden Rücken.. dann ist da einfach die Schrittkraft da, und zu gehen. Sogar so, daß man es erst im Nachhinein verstehen kann, WORAN man da eigentlich sich Teil werden hat lassen, einfach einem Empfinden nachgehend.. in sich; das dadurch einem auffiel sogar, weil es so leise, das Stillste war /oder irgendwie aus Mitwesen strömt//. Und seltsam, es verstand
„our technology works outside of ourselves!“ Min. 1:21:00 Bitte, GEHT genialer?
sich den gesamten Menschen willig zu stimmen. Heiligkeit ist, besonders als tiefes Empfindungsquell-Erleben, unerklärbar. Aber saftig kraftvoll!
Wenn wir uns aber unsere Wesensgesamtraumstruktur ansehen, können wir es eher nachvollziehen:
VOR ALLEM IST ES HERRLICH, EBENFALLS FREI GETRAGENEM WILLEN und dem Wohlwolen, das damit natürlich mitgeht, zu begegnen, ja!
nun ist die Frage, woher oder wuraus überall KANN uns denn üerhaupt Wille werden, also unsere grundlegende Willigkeit – eine entsetzlich wesentliche Konstante und Grundlage, die, wo sie nicht vorhanden ist, und echt sofort den Hut nehmen lassen sollte, denn DAS KANN nichts werden! Mit Miniwillen, die immer gleich zsamzwicken und ales auf Partywürstchen für ihnen selwa haam wollen, da geht nix. Nichts, was Sinn macht für raumecht Geschehenwollende, die Raum um sich ebenso frei und wahr sehen möchten, in echten Zuständen überdies, denn so können auch alle Tieferaustauschmöglichkeiten, Hilfen unter Umständen, oder herrlicher Überfluß, Freude… genossen werden, UND DIE Sache läuft nicht aus dem Ruder/kann nicht gelandet werden und endet in Kraxzackwatschpeng//, im Gegenteil, sie baut!
Die Unwahrnehmung
… und -gebung!
(-lassung)
und: unser Denandereninsichselbstschieben /um uns zu „weiten“/ (Denktat abSTANDslosigkeit, m_ein_e.)
Wir streben (gehen, KÖNNEN NUR) auseinander,
wenn wir einander Fühldenkgebilde(gewohnheiten) nicht mehr
aushalten
wegstecken können
ertragen
als laufenden „Beschuß“, als unsere Feinraumdauervermöbelung/-verbiegung/-dreschung und -dellung//.
Ich verstehe dich
nicht, wenn ich
dich denken kann
-bewegen, stumm nötigen in meinen Willen, der hauptsächlich daraus besteht, dich anders zu sein zu zwingen, als du natürlich und in deinem Wohlgefühl, wärst,
sondern wenn ich
dir Raumspiel
zu lauschen liebe.
Willigkeit
Verstehensarbeit
scheint mir zu sein, was mit „Liebe“ gemeint wird.. nur Gedanken, so eben und auch.
Es geht um eine Haltung für das Wirerleben, und das Erlebendstehenkönnen des anderen.
Das ist kein Herzschwallplatschdrauf, hier geht es um Strukturenspiel/-erklingen, feinkraftvolles, welches, ja natürlich: oft und oft in reine Hüllenfülleschönheitsnähe übergeht, daraus aber wieder in Strukturen, da nur das freie Beweglichkeit und damit „Ernten“ des freundlichen Austausches, also Einbauen in eigene Strukturen ebenfalls, Erkraften und Freudefülle erleben oder neue Bewegungsmusterübernahme und so fort.. /alles was „Wachstum und Reifen“ ausmacht// gestattet.
Willigkeit und Wille, und wie wir diese ent- und verflechten oder kameradschaftlich Aufgaben spannend tragen und gehen… erlebe ich als das eigentliche Lieben.
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Noch Gedanken dazu.. „perception starts with feeling, YOU ARE ALLOWED TO FEEL!“ __Min.59
Also ich finde das hinreißend!
Es gelingt mir bis jetzt noch nicht, das in Gedanken zu gerinnen, aber dieses FÜHLEN, daß man FÜHEN DARF, DAS ist so umwerfend!
Und hier zu gehorchen, macht restlos glücklich. Es muß das eine eigene Seinseben sein, eine gemeinsame Sprache, wo man ganz klar fühlt, wo man zu fühlen und empfinden eingeladen ist, und wo ersucht ist, NICHT weiterzufühlen aus den edelsten und natürlichsten Gründen _______ was uns leider auch in die Pfanne haut, bei wer Dreck am Stecken so verbirgt, ABER: an sich ist das eine wundervolle Fühlraumnatürlichgeschehung, die alleine durch ihr feines Spiel glücklich macht, wer darin mitgedeiht. Es ist tiefer als Vertrauen, es ist wie Verstrauensmeisterwege, Raumbewegungs-, -beweglichkeits-Wirmeisterlichkeit als Wirgenuß, fröhlich-erfreute Könnerschaft und edel lernen, in Wohlgestimmtheit… irgendwie.. ja, wie gesagt, bin hilflos, aber.. Ja!
Grande, Marko!
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