🍀 〜͠ ̰~
01.01.2024
Natürlich denken!
Selbstverständlich fühlen.
Vor allem aber immer wieder und öfter einfach dein Wesenslied singen, deinem Klangspiel lauschen.
Einfach so.. werdegeschehen – aus dir allwahr.
Laß deine feinste Sorgfalt
dich gestalten und zusammenhalten und atmen,
deine vollendete Wohligkeit nur.
Alles andere, Streßbomben, Verachtungsschmierfaßln, Maskendauerpassagen, die du rennen sollst, Hinderliches in deinem Indirwahrspiel und -gedeihen, Andockungen und Einkrallungen, eigenes Zerren auch, Tabutafelwälder, die für dich nie Sinn machten, Uraltgraffl, das Miterlebthabende ihrerseits längst über Bord geworfen haben, und das in dir noch herumkuglt, raus. Abfließen, rausfliegen, verdampfen, entkrampfen.. egal wie, es aus den Feinstrukturen lockern, nachfühlen, zartestlösend entlassen, feinstgewahren und dann restlos vertschüssen. Einzig bleibt: leichtes Erinnerungskörnchen, daß man sich das dort nicht nochmals abholt <.
Üben, einüben.. und mit der dir mit fröhlicher Natürlichkeit eigenen und genehmen Gründlichkeit zunehmend so fahren. Du, dich Gefährt, du Zauber des Geschehendwebens, du Unsägliches und Unerzählbares, du Mensch.
Und….. ….. ….
nicht vergessen, nicht verabsäumen: den eigenen ursächlichen, causalen, unverletzten und unverletzbaren Vorfeinstrukturen, aus denen du hierhergerannst und taust in die Jetztnabe, dein „laufendes“ Lebenerleben.. dich vorsichtig, wach, behutsam und klar.. immer wieder da öffnen, wo du Fehlformen ausräumst. So erneuerst du dich, alle deine Gefäße aller Erlebensdichten, stetig erdefrisch unversehrt und munter nachgewebt (wir werden trotzdem weitergehen, dann aber natürlich reifend dem zu und mit unserem Einverständnis, also mühefreien Willen, da der T’Od zu unseren wesentlichsten und heiligen Gestaltungsmitteln gehört, das liebevollste Anderesegnendlassen und ihnen Raum und Nunsorgfalt und Weiterbau und -gestalten, wo man selbst schon alles gab.. ), mit all deinem Werdendstehen kostbar darindazu allerdings. Nichts geht dir verloren, und alles Echte, wo du dir lieb bist und schön und gut, meisterlich, erkraftet wahr. Denn wahr sind wir wachsende Schönheit, herzgespannt, willegewölbt und -gebaut.
Du hast dein Heilendes, du hast dein Anteiltragkräftiges, du hast dein herzhaft lachendes Wohlwollendes, du hast dein Williges und dein Zähes, das dir kein Gott abkappt, du hast dein Verzichtendes und dein Stillgehendes, du hast alles; und daß wir das nahezu alle auch haben, und das zu verflechten, zusammenzulegen, auch zu lösen und weiterzugehen, Abschied zu nehmen und zu begrüßen verstehen, macht uns im Raum so unsäglich edel.
Und auf alle Werkstätten, die wir in uns tragen, anlegen und uns hineinstellen haben lassen, teilweise einrichten auch, dürfen wir still stolz sein: sie sind die ganz tiefen Werde-Essen, in welchen wir mit besonderer Behutsamkeit, Gediegenheit und Sorglichkeit, Prüfen und Hinlauschen auch in unserem Raum ganz Besonderes erstehen lassen, um damit die reiche Raumwebe, das kosmische Geschehendatmen aus erdeschönheitsstoff zu beschenken, den wir in uns ganz unvergleichlich und einmalig formen, wachsenlassen.. unsere LiedImLiedKompositionen. Das, was nur du so fertigbringst, wofür Raum und Reiche dich lieben, und was wir restlos in uns als Zustand herzustellen haben, um wahr unsere Leben, wesensraumwahr zu dienen. Das Leben ist Gebet, in das kein Gott und Fott nicht scheißt. Schön ist wahr. So einfach. Unsere wahre Struktur und das Essenzspiel darin, das sich im Erdewesen als Ich ausbildet und miterlebt, ist unendlich gut, da willig raumströmewahreinklanglich in allen Raumträgungsgebilden auch, die es berührt. Und da GUT (germ. –und dafür Wurzelsprachen wohl– Gott kommt genau daraus.. war auch ein Plural, also NICHT monogfriespikkert je_der Würgegott ist nur den Fetzenwesen eingfalln und die mit dem hierherein, was eben zu lüften ist, als üble Kosmosluft, und vor allem in uns selbst still und kraftvoll wahr gut; was die Kriterien ja sehr schön festlegt: hinfühlen, prüfen.. läßt es sich nicht als Teil von uns wohlgefühlempfinden, lieben.. ist es auch nicht interssant, als kraftvoll uns in uns weiterführend oder eingegangene Wachstumsschutzverpflichtung, also purstes Herzwerk um Reinstauffaltungsgeschehen von Ausdirgewachsenem, das so (ganz starke Wireinklanglichkeit, leitend-nährende, die sich laufend wandelt noch) auch nur du verrichten kannst und willst.. ciaociao, denn Lebenszeit im Gefäß hat unendlichen Wert: dein Mitschöpfergang auf Erden!!) das Ursächliche, Zugrundeliegende völlig klar ist – mag Schwuchtel Wuchteln schwuchteln, wie Schwindliche das gruppenwuppen — bist du gelassen und wohlgefühlgestimmt wahr Gutes. Und gehst in Lauschen, also weitest dein Fühlgewhren in deine weiten Strukturen da, wo das krängt. Anstatt sich überall hineinzuwampen… Raum geben, lassend, oder, das Schönere.. leise fühlmittonigen Raum gebend; wahr bleibend, feiner gut dem und dem nun. Wir sind stille Meister (Raum!!), in vollste Beweglichkeit darin können wir uns natürlich auch losschnellen. Dafür haben dann Gründe zu bestehen, wie es das Leben ja zuströmt.
Und wir haben auch nicht alles zu beenden, was wir beginnen__oft übernehmen andere mit derer Dringlichkeit und tun das nicht schlecht; wir dürfen auch an Dingen vorbeigehen, wenn wir gerade nicht reif und bereitet wären, und wir dürfen Dinge erneut begrüßen, welche entschwanden, in ihren oder aus unseren eigenen Reifungsbauwerken und -stellen. Das ist schon gut so. Und Freundlichkeit oder Freundschaft dürfen als Wege und Wetter dazwischen und darüber ebenfalls schön sein.
Hier _______ schreiben bitte Sie, danke!, weiter,
damit dieser Text ein beachtlicher bis
hervorragender wird <<.
(Wort duftet auch ungeschrieben, nicht notiert und umgebildet.. Wortwebe zu empfinden, macht uns Menschen mit-aus. Ihres wird dann eben als Inspiration, Einfall und dergleichen Leichtes von anderen fühlgelesen.. ich schreibe Durchgängigkeit; hindere also derartiges nicht, ganz im Gegenteil. Echtes geht nur gemeinsam. Dafür aber hat der Mensch sehr viele, unglaublich unterschiedliche Möglichkeiten. Und das ist schön.)
Um alles andere wahr sein zu lassen, wahrgeschehend auch, muß man in sich selbst WAHR tiefen und weiten, feinen auch und das wollen. Ist das nicht herrlich eingerichtet?
Natürlich denken!
Selbstverständlich fühlen.
Vor allem aber immer wieder und öfter einfach dein Wesenslied singen, deinem Klangspiel lauschen.
Einfach so.. werdegeschehen – aus dir allwahr.
Laß deine feinste Sorgfalt
dich gestalten und zusammenhalten und atmen,
deine vollendete Wohligkeit nur.
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