nun.. weiß ich, wo ich gerne lauschend stehe

31.12.2023

ich wäre, wahr.. ein Hinterwäldler!

 

 

DA wird genau jene Wasserwunderschönheit angesprochen,

 

die mir bei all diesen zu Nurdenkern Vertrockneten, den Gedankendauermischmaschinen, fehlt, den Others wie unsrigen auch, die nicht mehr die Wasser erleben.

 

Jörg Schauberger:

Viktor Schauberger – Das Wesen des Wassers,

AT Verlag 2006

Seite 51 ff, aus dem Kapitel Emporschwebende Elfen, ausgeworfene Hölzer und das Leben nach dem Tod

___ […] Einer der besonders tief verwurzelten Glaubensgrundsätze der vorerwähnten Hinterwäldler war, dass die Verstorbenen nicht in die Vergangenheit, sondern über den Umweg des Wassers in die höhere Zukunftswelt gehen.

___ Diese naturverbundenen Menschen glaubten es der Stiftsgeistlichkeit einfach nicht, dass das Leben mit dem Tod zu Ende ist und die Seele nach Eintritt des Todes in den Himmel, in die Hölle oder ins Fegefeuer fährt.

___ Ihren ur-alten Glaubensgrundsätzen nach spielt sich der naturwahre Entwicklungsfortgang insoferne unterschiedlich ab, weil mit dem Eintritt des Todes eine ganz neue Entwicklung beginnt, deren Endentwicklungsprodukte im kristallklaren Quellwasser, das aus eigenen Kräften hochstrebt, erscheinen.

___ Wenn der Quellbach, so erklärten diese naturnahen Waldbewohner, mit jedem Grashalm kosend, murmend zu Tal springt, werden die geläuterten Inhaltsstoffe des Wassers in einem geheimnisvollen Reigen geführt, und aus diesen bei Nacht die Elfen frei, die das Wasser aus der Bergtiefe führten.

___ Führt man die Wässer so, wie es jeder von der Quelle abfließende Quellwasserbach zeigt, dann werden die geheimnisvollen Ur-kräfte frei, die auch das schwere Holz und die Steine trotz ihres Gewichtes an der Oberfläche und in der Strommitte tragen, wo die Kühle herrscht, die die Elfen brauchen und daher nur bei Nacht emporschweben können.

___ Um diese Auferstehung zu unterstützen, muss das Bachwasser so geführt werden, dass sich die warmen Randwassermassen gegen die Mitte zu immer umstülpen müssen, um sich an der Stelle der tiefsten Wassermassen wieder ab-kühlen zu können. Um zu erkennen, dass die zu diesem Erfolg führenden Kurven richtig funktionieren, hat man schweres Holz in den Bachlauf zu werfen, das ausgeworfen wird, solange der Wasserlauf der vorerwähnten Auferstehung nicht dienen kann, jedoch genau in der Stromachse abfließt, wenn sich eben das Wasser naturrichtig bewegen kann.

___ Hätten die Waldbewohner ihr Wissen verraten, so würde die Stiftsgeistlicheit das Schwemmen des Holzes nicht gestattet haben, das diese Waldbewohner im Sommer fällten und im Herbst den geistlichen Herren mit Hilfe des zu Tal gehenden Wassers in die Stiftsküche brachten, wofür die Herren das notwendige Kleingeld zahlten, das die Waldbewohner für den Eintausch verschiedener Artikel brauchten, die nur um Geldwert erworben werden konnten.

 

Das Tonsingen

    • Ich fand endlich den alten Bauern, der, ein merkwürdiges Lied singend, mit einem großen Holzlöffel in einem großen Holzfass irgendetwas rührte.
    • Ich sah verwundert ins Faß, in das der Bauer ab und zu einen mit der Hand möglichst klein verrebelten Lehmbrocken warf und nun wieder, bald rechts, bald links rührend, ziemlich laut und keineswegs schön ins Wasserschaff³⁵ sang.

Uralte Bräuche, die schon zu Viktor Schaubergers Zeiten von nur noch wenigen Bauern ausgeübt wurden,  faszinierten den jungen Forscher. Ein eindrückliches Beispiel ist das „Tonsingen“, das auch Olof Alexandersson in seinem Buch „Lebendes Wasser“ ausführlich (und mit ins Hochdeutsche übersetzten Dialogen) zitiert. Dabei spielt das Wort „Ton“ in seinen unterschiedlichen Bedeutungen eine Rolle.

Der hier ungekürzt wiedergegebene Originaltext stammt aus der Abhandlung über „Natur-nahe Landschaft“, zusammengestellt in Leonstein im Juli 1945. Durch derartige Aufzeichnungen und seine Schlussfolgerungen eröffnet Viktor Schauberger einen völlig neuen Blick auf den Sinn gewisser Traditionen und Riten.

Es gibt keinen Zufall. Sondern nur Ein-fälle, die wir in der Regel nur deshalb als unerwartete Zu-fälle betrachten, weil wir im gegebenen Moment an diese oder jene Möglichkeit nicht dachten und uns daher diese mehr oder weniger überraschen.

___ Auf jeden Fall haben wir uns aber mit der uns irgendwie interessierenden Person, Materie oder sonstigem gedanklich eingehend befasst und freuen oder ärgern uns, wenn unerwartet diese gedankliche Beschäftigung, durch irgendeinen Anlass angeregt, wieder erwacht.

___ Ohne Erregung gibt es keine Bewegung, und so war es auch kein Wunder, dass ich als junger Forstadjunkt regelmäßig, wenn mich ein Reviergang in die Nähe eines Bauernhofes führte, in dem ein von der ganzen Umgebung als Narr belachter Bauer hauste, einen Umweg machte, um mit diesem klugen Mann, den die anderen bloß nicht verstanden, über landwirtschaftliche Fragen zu sprechen. Aber nicht etwas deshalb, weil mich die Landwirtschaft besonders interessierte, sondern um von dem – wie man ihn nannte – verrückten Bauern die Ur-sachen der auffallenden Erträgnisse seines durchaus nicht besseren, eher schlechteren Nährbodens als [jenen den] seine unmittelbaren Nachbarn zur Verfügung hatten, zu erfahren.

___ Besagter Bauer pflügte anders, eggte anders, säte zu anderen Zeiten als die anderen Bauern, behandelte auch seine Früchte anders, kurz, er machte alles und jedes anders als die anderen. Er ging in keine Kirche, was ihm besonders übel vermerkt wurde, hielt sich vom Biertisch fern, an dem die anderen dies und jenes gemeinsam besprachen, er frug niemand um Rat, duldete von seinem Dienstpersonal keine Widerrede, und wer nicht aufs Wort parierte, konnte seine Siebensachen packen und gehen. – Und trotzdem war ein Dienstbotenwechsel in diesem Hause selten. Nur mit dem erwachsenen Sohn, der eine landwirtschaftliche Schule besuchte und der dies und jenes anders machen und haben wollt als sein Vater, gab’s fortwährend schwere Differenzen.

___ So kam ich wieder einmal gegen Anbruch der Dunkelheit an diesem Hause vorüber, kehrte, einem plötzlichen Ein-fall folgend, um, um mit dem alten Bauern noch ein Stündchen zu plaudern. Am Hof traf ich den mir etwas unsympathischen Sohn des Bauern und frug ihn um seinen Vater. „Ist im Hinterhaus, der Alte“, antwortete er mit einer unwilligen Geste, „schrei’n Sie ihm halt und er wird sich schon melden.“ – Ich ging in die angedeutete Richtung, durchschritt eine Tenne und fand endlich den alten Bauern, der, ein merkwürdiges Lied singend, mit einem großen Holzlöffel in einem drei bis vier Eimer³⁶ großen Holzfass irgendetwas rührte.

___ Eigentlich war’s kein Lied, was der alte Bauer über das Fass gebeugt auffallend laut in das Fass hineinsang, sondern eine an Vokalen reiche Tonleiter, die er bis zur Fistelstimme aufsteigerte, um sie dann bis zum Brummbass wieder abklingen zu lassen. Sang er die Tonleiter aufwärts, dann rührte er mit dem Löffel links herum. Änderte er den Stimmfall, dann wechselte er auch die Richtung des Rührgangs.

___ Na, dachte ich mir, er spinnt doch. Nachdem ich ihm eine geraume Zeit, von ihm unbeachtet, zugesehen hatte, interessierte mich, was er denn da eigentlich zusammenrührte. Ich ging auf dem Rasen unhörbar näher und blickte ins Fass, in dem – nichts anderes als reines, klares Wasser war. Schließlich bemerkte mich der Alte, nickte kurz Dank auf meinen Gruß und rührte unbeirrt weiter.

___ Ich sah bald den Alten an, dann wieder verwundert ins Fass, in das der Bauer ab und zu einen mit der Hand möglichst klein verrebelten Lehmbrocken warf und nun wieder, bald rechts, bald links rührend, ziemlich laut und keineswegs schön ins Wasserschaff sang.

___ Na, dachte ich mir, nichts dauert ewig. Und schließlich nahm der Alte den gewaltigen Holzlöffel, eigentlich war’s schon ein kleines Ruder, aus dem großen Fass und meinte: „So, nun kann’s gären.“

___ Ich nickte, als würde ich das Ganze selbstverständlich finden, nickte auch, als mich der Bauer frug, ob ich „eppa an Durst“³⁷ hätte und einen Krug frischen Most³⁸ wolle. So gingen wir, nachdem sich der Alte seine nassen Hände an seinem Fürfleck³⁹ sorgfältig abgewischt hatte, ins Haus. Er ließ mich in die Stube vorausgehen, während er, wie gewöhnlich, aus dem Keller den kühlen Apfelmost holte. „So, und jetzt lasst’s Eng’s schmeck’n“⁴⁰, mit welchen Worten er mir den blaugeblümelten Mostkrug einladend zuschob.

___ „Werden S’mi‘ nun auch, wie die andern, für verrückt halten?“ „Sie werden schon wissen, was Sie wollen“, war meine Antwort.

Das Jungfernhäutchen

    • Dieses neutral gespannte Wasser wird nach dem Eggen auf das besäte Feld gesprengt. Das Wasser verdunstet. Ungemein fein zerteilte Kristallchen bleiben als negativ geladene Trägerstoffzentren zurück, die von allen Seiten her Strahlen anziehen und nach allen Seiten umgekehrt solche abgeben.
    • Es bildet sich zwischen Geosphäre und Atmosphäre ein ungemein feinmaschiges und hautartiges – violettschimmerndes – Netz, das nur Höchstwertiges ein- und austreten lässt. Dieses „Jungfernhäutchen“ ermöglicht eine so hochwertige Diffusion (Ein- und Ausatmung), dass solche Böden selbst in trockenster Jahreszeit feucht und kühl bleiben.

Nach und nach erfuhr ich den Zweck der Übung, Ton in abkühlendem Wasser mit ausgeatmeter Kohlensäure, die das anziehende Wasser bindet, gut verührt, ergibt eine neutrale Spannung (Siehe Umschläge mit aluminiumhaltigem, gut durchgewalktem Lehm).

___ Dieses neutral gespannte Wasser wird nach dem Eggen (keine Eisen-, sondern Holzzähne) mit sogenannten Palmbuschen⁴¹ (siehe in ähnlichem Sinne die Feldweihe) auf das besäte Feld gesprengt. Das Wasser verdunstet. Ungemein fein zerteilte Kristallchen bleiben als negativ geladene Trägerstoffzentren zurück, die von allen Seiten her Strahlen anziehen und nach allen Seiten umgekehrt solche abgeben.

___ Es bildet sich zwischen Geosphäre und Atmosphäre ein ungemein feinmaschiges und hautartiges – violettschimmerndes – Netz, das nur Höchstwertiges ein- und austreten lässt. Dieses „Jungfernhäutchen“, wie der naturnahe Bauer diesen ungemein zarten und feinporösen, sich selbst ausbildenden Überzug nannte, ermögliche eine so hochwertige Diffusion (Ein- und Ausatmung), dass solche Böden selbst in trockenster Jahreszeit feucht und kühl bleiben.

___ Damit bleibt die, die Geo- und Atmosphäre begrenzende Keimzone der Erde stets nahe am Antinormalietemperaturpunkt plus 4 Grad Celsius, bei der Fruchtstoffgebilde die höchste Spannkraft, Befruchtungsstoffe ihre relativ tiefste Passivität fast dauernd erhalten.

___ Der Mehrertrag dieser einfachen Pflege der Hautatmung der Erde beträgt zirka 30 Prozent gegenüber Böden, auf denen die Atempflege unberücksichtigt bleibt. Diese Atemhautpflege war in alten Zeiten als sogenanntes „Tonsingen“ bekannt.

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³⁵  Offenes Gefäß

³⁶  altes Hohlmaß, regional und mitunter für verschiedene Flüssigkeiten (etwa Wein oder Bier) von unterschiedlicher Größe; im alten Österreich entsprach 1 Eimer rund 60 Litern.

³⁷  … ob ich etwa Durst hätte (vielleicht durstig wäre). 

³⁸  Gegorener Apfel- und/oder Birnensaft. 

³⁹  Eine Art Schürze.

⁴⁰  „So, und jetzt lasst es Euch schmecken.“

⁴¹    Zweige, Blätter und Früchte unterschiedlicher Holzarten, die zu einer Art Strauß gebunden an einer dünnen Holzstange befestigt werden und am Palmsonntag (also am Sonntag vor Ostern) anlässlich einer (katholischen) Prozession – meist von Kindern – mitgeführt und vom Priester geweiht werden.

_“

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Nicht davon „kann“ ich, aber ich gehe darin fühlend, und ich bin glücklich, wenn ich in diesem eigenartigen Lymphe-Landschaftsaustausch lebe oder gehe. Gehe ich mit befreundeten Menschen spazieren, geschieht das Seltsame, daß die in der Landschaft wie.. abprallen. Fühlmäßig gleiten, gehen, schreiten, wandern, wandeln… sie nicht in den Wassern /den strömenden Lymphen allenthalben/ ruhend, der Pflanzen, der Luft, des Wechsels der Wässrigkeit auch.. sondern sie sind mehr draußen als IN DER LANDSCHAFT, die sie offenbar nur bruchstückhaft fühlen. Ist mir nicht nur einmal – und ist mir mit hervorragenden Menschen passiert.. sie sind in der Natur „nicht richtig da“¹. Anders kann ich es nicht sagen.. Sie haben da eine Vertaubung, „drücken das irgendwie weg“. So könnte ich es noch am ehesten wiedergeben.. und Feinfühlige merken auch, daß da etwas ist und bei mir ??anders.. sprechen das sogar an, aber, ja.. wie soll ich darauf antworten, daß ich einfach in den Wassern, also den Fühlwassern der Mitwesen zu gehen liebe, so bin!  Auch Echtbauwerke, wie den Dom zum Beispiel, das geluftete Meer, St.Ein.. erfahre zuerst – es ist ja wirklich überwältigend – und erlebe ich dann, „fühleingelernt in die Strukturenwässer“, da das alles stehende Stoffwellen ja sind, die auch behauen sind, was sie in sich als Sekundärlied/“Kennmelodie“// tragen, ihnen von uns mitgeprägtes. Auch zum Beispiel Räume, wobei der unterste Domraum ebenso fasziniert wie der eben zugängliche, oder der darüberliegende und dann das Außen, in das man hinaustreten kann einfach so zu erleben ist auch. Es ist wie das tiefer liegende, das fühlende Auge, das viel umfassendere. Ich bin im Wienerwald aufgewachsen, und die Bäume lehren ja, eben so in den von ihnen gebildeten Kathedralen zu kindlaufen oder sich erwachsenerzuergehen. Da fühlt einfach alles!

Also wässerige Gewahrung ist offenbar möglich als vollkommen natürliche.. ich vermute, man hat eine hohe Beweglichkeit ruhig tragen zu können, dann ist man so. Denn da ist NICHTS starr, NICHTS einfangend, NICHTS überwältigend außer als Eindruck der Schönheit, in die man sich richtiggehend einlernen muß, um sie zu gewahren und DANN ZU WAHREN, während man darin selbst bewegend wieder wird, wie es ja sein soll.

Also aus dieser Wesensraumgrundnatur, die ich eben Der Europäische Lymphemensch mit den steigenden Herzwässern nenne..

 

sind mir denkvertote Geringfühlige bis Fühllose, die da ihre Theorien dahinknattern, und jeder will in seinen Weltbildkäfig alle Mitwesen etikettiert auch noch, hineinramschen.. also da fehlt mir restlos jede Mitbegeisterbarkeit. Mein Erdegeschehensempfinden hat mit JENEM Gerassle und Gelalle und Geplärre, diesen B-Hauptungen..

echt nichts gemein.

ES GIBT ALSO, sonst könnte ich das ja ebensowenig erleben, OFFENBAR GANZ ANDERE DIMENSIONEN, als was uns da „enthüllt wird“, Schleierlein und Schleierlein wieder einmal, die Kosmoswesensalamitaktik in die nächste Runde gehend, wieder amal <<<., Dummenwissenspfannen, in die wir schon wieder forellehupfen sollen. Bleah.

 

WIR SIND ERDE.

 

Es mögen die anderen sogar es recht sagen!! Aber für deren Welten, welche mir ziemlich lahm vorkommen.

Und wer sich diese Denkruinentreibminen da einfängt, beginnt dann eigentlich auch zu verstocken wie ein verfangenes Wehr, oder zu vertrocknen, im eigenen Fühlspiel, es entstehen Hohlgebilde/diese komischen Wesenseintrichterungen, die Löcher//, die überhaupt nicht fühlfähig sind… solche Menschens sind richtig arm! Wie ausgebrannt oder glosend… arm auch fühlanzusehen. Und voll am Metallweg, der noch weit schlimmer ist als der Holzweg, auf dem man ja umkehren kann.

Diese Denkart zehrt aus, trocknet in unserem als Menschen Erlebbarem das Allwassereinklangliche, unsere Fühllymphe auf. Und Wasser ist – wie ich es erlebe – das Erdeabbild mit auch aller kosmischen Bewegungen, es ist also Bewegung und DAMIT HOCHKONKRET Leben.. allerdings in unendlich vielen, alle Stofflichkeit webenden, permeìerenden Arten und Weisen.

 

Und ich denke mir: unendlich vieles kann geleistet werden in den diversen Austrockungslandschaften, inneren wie „wissenschaftlichen“ und was der Mensch halt so tut.

FEHLT aber dieses Wasserwesen lebendig in einem, ist man unglücklich/eigentlich wie in einem Käfig in einem selbst../.

Ich hatte damit auch einige sehr einschneidende Erlebnisse, wie sie mit Mitwesen entstehen, die da schwer geschädigt – ODER SCHLICHT ANDERS FEINGEBAUT (schlicht eine andere Raumauslotungsnatur haben), aber kraftvoll und auch herzstark sind. DA geht man dann echt durch die gesamte Liste der /auch eigenen!!// Schäden, der Fehl- und der richtigen Verhaltensweisen, wenn das anklingt.. spannend, ja. Heilbar wäre vieles bis alles, aber dann muß man erst einmal beginnen, hier auch zu denken und das nicht als Knaatsch abtun, und sich bei X die nächste Hirnaufschraubung abholen__man muß schon selbst in sich als Werkstatt/Werkmeister stehen wollen <<. Denn dann kann man das in sich auch nicht heilen, also die ungebrochenen Wahrvorgebilde erneut abrufen, aus welchen sich, was man dir dann zerstörte, ja schon einmal völlig natürlich bildete, also du aus diesen hierherein heranwuchst.

 

Ja..

wenn wir anders zu fühldenken wieder beginnen, kommen wir wieder in unsere Kraft, also in unsere Raumnatur. Am wesentlichsten wirkt aus, wie wir uns selbst fühlerleben. Tun wir das so, wie es uns Experten aller Verbiegungshaken rundum vorplärren, kann kein innerer Dialog des Denkens UND NOCH VIEL WENIGER einer des inneren Fühlgesprächs, entstehen. DAMIT liest du dann einfach deinen Gesamtwesensraum nicht (handelst daher gegen dein umfassenderes Gewahren auch, was dir in dir Knöpfe, Schwellenbrüche.. noch dazubringt), der aber dein umfassendstes Gewahrungsorgan einfach ist! Du schottest dich gegen dich selbst ab, und krabbelst als Fleischwürstlein oder rollst als Wichtigmortadella. WURST allemal.

 

Spannende Wege, um Raum wieder zu fühlstehen, echt, pur, gesund, stark, edel und grad.

Wir sind ganz anders, als uns dieses Wasserlosen des Hierarchiebrettlversumpfs da krähen und lallen, und sich hereinzüchten. Es steht zu wünschen, daß das planetare Wesen Erde seine Schwingungsliedraumtragung so stellt, daß alle diese Fühllosen-Wasserunfähigen hier einfach nicht existieren können.

Dann sind diese Gegenallespengerundgiftler neutralisiert… sollen sie woanders vor sich hintakkern in ihren dumpfen Schufer“leben“. Was soll’s. Wer nicht lernen will, hat auf der Erde nichts zu suchen und wird nur süchtig ohne Bremsen, was ja denen auch nicht guttut.

 

WIR SIND ERDE!

Und hier gilt es, in diesem wundervollen Naturraum, im Gespräch mit der Erde zu gehen. DARUM GEHT ES HIER, meines bescheidenen Erlebens daraus und Erachtens .

Ich denke, grundlegend darfst du egal welches Ego oder Ich haben.. was der Kosmos hervorbringt, kann das Werden auch urleicht tragen!! ABER: egal welches Eigenwillefähiges, also Ich oder Ego.. hat sich entsprechend seiner Eigenausdehnung UND seiner Eigenbewegtheit -Mitbewegungsaufnahmenfähigkeiten — MIT DER RAUMWEBE und den Mitwesen fühlraumzuverbinden.. WENN ICH ALLES NICHT FÜHLE, ja bitte, womit will ich denn das wahre Gebilde in mir selbst entstehen lassen, UM DAMIT in Austausch/Begegnen/Beziehung –und auch Denken ist eine Form des Begegnens.. das ist ja so unglaublich, wenn man sich vorstellt, was da in Schuferlaboren an Lebenszeit niedergemäht wird, um ÜBERDIES Hochgiftiges, voll Danebenes, da aus jedem Zusammenhang durch aus jedem Zusammenhang Grissene ausgewürgt ja auch noch, zu erkoksen!//, der mich auch „enthält als Mitgesang, Mitton“ zu treten? Ich bin ja blind und terrisch und tampelhaft ohne Ende.. und in mir rumort nur immer dumpferes Grollen, anstatt daß ich.. in den Herzlandschaften, in den Traumreichen.. wie auch immer, meiner Mitwesen glücklich gehe, ihre Schönheit erlebend, und damit wohl die meine mit. (und diese meinerseits auch erleben lasse.. )

 

Oda?

Dieses Dozierend_in einem Winkerl_Schwatzgotthocken.. bohhh. Unerotisch. Und das Eros der Wertschätzung duftet ja auch nie aus solchen Selbstselchhockstinkern. Also reden und mitleben restlos sinnfrei überdies. Die dürfen wieder abwandern, in verlassene, öde, trostlose Nichteinmalgegenden, wo sowas wie sie noch a Fuattschrid, space-evolutions-enzymatisch.. ißß <; Und wie schon das hierhereingesetzte BiBELLgepfaffe, das verkündete, anstatt zu lernen von wer hier lange schon in Gotteseinklang, Natur lebte.. haben auch alle Satrapien wie Juristerei, Medizin und so fortwegfort.. lauter AN GRADEN WILLEN (ihrer Mitwesen) ZERRKARNICKEL hervorgebracht.. es gilt denen allen nur: an einem Graden (herzgraltragend sein Leben gehend) ihren Bissen zu finden; und aus wer darniederliegt, denn sonst gerät man nicht in ihre Klauen, herauszureißen für sich oder ihre Hohnhalter, ANSTATT DEM DARNIEDERLIEGENDEN ZU HELFEN.

Das wär‘ d’Aufgab, aber die ist längst aufgegeben.

Und so.. geht es natürlich nicht. Und diese gesamte Hirnsitzhorde.. nährt sich aus den Wahrlebennehmenden, denen sie DANN NOCH in den Rücken fällt. Gut, das? Ich wüßte nicht.. aber am Menschenbild wird ja nicht gearbeitet. DAS ist immer nur das Rechtfertigunsetikett für egal welchen Eigenblödsinn und Selbstunfähigkeit, woraus man aber Wohlleben ziehen will, niedlichkeck. Tja.. SO WIRD RAUM nicht gelebt, nicht verstanden, nicht gelauscht. Und dann simma a Kranzl-Waberl, wo sich jed’s Asterl und Beerchen ins andre krallt und gebunden ist. LEBEN WAHR.. iss da nickszx. WILL man aber auch nicht. Man will das gewiegte Secondhand, nur verdummt das eben in den Erdesinnen. Dafür ist sower eine erstaunliche Bibliothek, zum Beispiel. Wer das ist UND FÜHLT.. ist umwerfend schön. Irgendwie muß man aber selbst das sein, um die einen und die anderen auseinanderzuhalten… (sich die Ohren zuzuhalten, wenn solche Fühllosen Musik machen, zum Beispiel. Da zuckst‘ aus! Und dabei sitzt jede Note.. nur ist der jeweilige Komponist eben geschlachtet.  Und etliche Schlachtfestliebhaber gibt’s <<. Heute Haydn, gewurstet, gebratene Haydnmusikempfindenleber und Haydnfestkompositionsfilet! __und das iss gut, es erhält wenigstens  Musiker, unter denen beste, hochlebendige, immer wieder auch gedeihen. Wundervoll.)

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__ <. ¹mit solchenhingegen, die da noch weit tiefer, besser, geübter, klarer sind, entsteht in mir sofort Freude und Verspieltheit und Zutraulichkeit, im Sinne von den Begegnungsraum mit vertrauensvoller Strukturenfreude füllen/freigeben, da man bei solchen Nicht gegen deren innere Schranken oder Mauern knallt, also man kann sehr frei bewegt begegnen; und es sind in der Regel ECHTE Gespräche, in denen man dann entweder noch weiterdenkend, weggeht oder manchmal entstehen sogar die Gärten ohne Gäste, also AußerZeitUndRaumGebilde des Etwasmögens, oder Einandersehrtieflebendigachtens.. also jedenfalls auf meiner Seite. Soetwas frägt <<. man ja nicht nach. Also wer selbst Raum frei geht, sei da wässrig, sei das punktuell in atemberaubend fähigimmediater Gewahrung_Fizzi ist sower.. wie das funktioniert, habe ich nicht verstanden, aber es ist atemberaubend punktuell, und damit tragend, was meine Gewahrungsart nur ganz anders ist.. also da gibt’s restlos Faszinierendes!! Und wenn ziemlich Echte da einander erleben, ist das einfach spannend. Denn es ist ganz anders, aber eins bereichert das andere, wenn man das Gespräch mit vier Köpfen zu zweit zu seinen Freude zählt, also das Freigeben der eigenen Beweglichkeiten, vertrauend, auch, die dann der andere benützen kann. Das geht, wie gesagt nur unter das Verstehenden. Schmierer, Egoten, Gierlutscherln und all dieses Zeugs.. kommt da nicht rein, in diesen Zustand.______


 

Min. 11 _„Earth is now an autonomos cosmos, that was created in these long distances of time!“

 

 

Sie erlösen mich, Herr Pogacnik!

Exakt das.. führt, nach meinem Gefühl, endlich wieder alle Wesen IN EIGENE Entwicklungsräume und Entwicklungen. Die haben irgendwie ihren Entwicklungsraum vollzerschossen und verschnallt. Knallen dann hier herein, UND WIR nehmen deren absolut erdeuntaugliche Plumpgedanken,

  • die alle Wasser nicht liebend erleben / „verstehen“, also Wasser-Bewegtheit natürlich LEBEN ganz einfach..
  • gegen alles Lebendige in dessen Feinheit vorgehen geradezu…

ja. DIESE haben ebenfalls wieder ihren Entwicklungsraum zu erhalten, und wir den unseren, DAMIT WIR WESEN ALLE in den jeweiligen natürlichen Körperauffaltungsraumgewebeinheiten mitgeschehend leben dürfen, Glück uns, unseren Mitwesen und UND dem Raum, der alles das trägt, und so sich wandelt, im Werdegespräch mit uns. Schöner? Geht wohl nicht!

Tja, Gedanken.. nur so und auch.

 

Und mir auch heilig, was er über Technik sagt. ENDLICH sagt wer.. daß das so nicht gehen kann. „but it is possible to go beyond“, und das ist mit unserer eigenen Fühligkeit nur möglich, von uns, die wir Erde sind.

Unendlich wohltuend, daß ein Botschafter der UNICEF solche Gedanken bringt. Gegen all dieses Ichbinwichtiggekrächze.. das alles hingemacht hat und jetzt noch sich draufsetzen will, auf den angerichteten Mist als Wetterhahn und Gott. Arg. Aber die haben eben keine Fühllymphe. Die kannst‘ der Erde nur abklauben, reden kannst‘ mit di ned. WO_MIT SOLLTEN DIE DENN BITTE VERSTEHEN!!!???. Das iss, wie wenn mir ein Japaner erlesenste Haikus vorliest.. wobei ich in völliges Fühlströmen übergehe, also in Jenseitsdesdenkensgewahrseinsbespieltstehen.. dann habe ich wohl nicht das Rechte, also wie das jemand der japanische Sprache Mächtige genießen kann, wohl aber sozusagen die Begleit- und die Grundharmonien, auf welchen das Ansichhiergeschehen sich abspielt.. ich erlebe es eben als Musikstück des Raumgeschehens. Höre ich ein deutsches oder italienisches Gedicht.. kann ich natürlich mehr in das Gewollte auch eintauchen und mich darin ebenfalls mitbewegen. Zugehörigkeit ist nun einmal Mitarbeit, Mitempfinden, Mitgestalten und das andere Mal einfach Wertschätzung, wenn anderer anderer kultureller Zugehörigkeit IHRE Schönheit üben und ihre Lebenszucht.

Das für alle diese Voruteile zu kraxnschmieden..nun ja, unsere Obrigkeit.. geht ja nun auf eigenen Beinen. Bitte, treten Sie nicht versehentlich auf diese WahrDannZwergerln. Große ohne Aufdrauf, auf eigenen Beinen.. da hamma die hupfertn Fleischlaberln. Und können tun’s auch nix. UND SO WICHTIG.. haben sie sich vorkommen wollen UND VOR ALLEM allen anderen, die echt Lebendiges können, da üben und ihr Lebenswerk wahr erdenähren, und aus echten Beziehungen und Begegnungen, graden.

Min. 16:52 „this is a technology /that works, functions/ on trust“ _ genial, verehrter Marko!! Herrlich.

Min. 10:30 „beyond the physical reality there are dimensions that make life possible“

____genau das, wovon unsere Retter und Regierer, also Lehrlinge dieses Wasserloshalbwesenuniversums, NIE REDEN! KEINE AHNUNG HABEN, da keine Antennen dafür /sonst, also würden sie da nicht noch alle Reste in sich abmontieren, könnten sie solchen, die primitiver sind als wir, jedenfalls erdehier, nicht die Unterläufln dienern. Karotte deppertnachhechten — es ist schlicht süchtln, egosüchtln und sich anfüttern lassen wollen: „mieser Charakter“, „eigennutzig“ und die volle Liste rauf und runter– und klarspielende Raumsinne haben paßt nicht zusammen. Da zerlegt’s dich.//. UND DARUM machen sie alles hier hin, inklusive uns. Es ist GUT, sie durch Frau Goguen, welche in demselben Schema sich bewegen muß und bewegt, UM JENE ZU BEWEGEN, recht gut und griffig endlich gesprochen werden auch….

aber die Feinheit endlich wieder, das Raumempfinden, die erneuerte Fühlfreundschaft mit der Erde Naturreichen, DIE WIR JA AUCH STRUKTURENTRAGEN!!!!  = mitsind_ das ist echt: uns zurückwohnen, WIEDER MIT UNSEREN WESENGESAMTRÄUMEN atmen und fühlen, UND DARAUS wunderbare Menschen sein.. statt uns da für die Würschtln zu halten, die diese Kraxn an uns „erkennen“ können, und uns einreden und uns einrammen. Also was.

Vivat Pogačnik, und das seit Jahrzehnten, was mich betrifft. S’1. x in Ptui, war ein Erlebnis. Idriart, ja. Unbestechliche.. können durchaus kurz fehlgehen, aber sie werden es immer korrigieren, und auf dem Umweg etliches darüberhinaus gefunden haben.

Dieses ganze Wischiwaschidurchgeblasenhirngeschirr.. ich verstehe echt nicht, wem das etwas gibt. Denken ohne Abenteuer, ohne Feuer, Raumweitung/tiefung/wallung/xxxx<:  und Kraft <<. was für ein Unsinn. Klar schlafen einem dann die Fühlkörper ein… dann hamma die Kreise, in ihrem Dahinwuchten. Sehr beliebt, bei wer dadurch sich gehoben und belebendigt fühlt; de giustibus et de gustibus e te gusta ù’bussl.

Wenn Sie jemals deprimiert sind, machen Sie eine Liste all der Leute, die SIE GOTTSEIDANK nie sehen müssen! Alleine das ist ein unglaublicher Schatz <<. Alle diese faden Egomanenhutschpferterlinnen, die auf jedem ihre Rollentheater abwippen möchten <<. voll von sich selbst, abgegriffen, vorauseilend gführig um mitzuschmieren, zum Ausgleich verachtend, wer nicht wie sie kletterpickt.. es ist schon gut. Ohne diese im Feierdauergepäck. Man schätzt die eigenen Privilegien viel zu wenig ÿŸŸŸŸŸŸŸŸÿ ŸŸŸŸŸŸŸ

 

 

Ich wünsche herzlich ein wunderschönes Neues Jahr,

in dem Sie sich selbst neu genießen, gastlich und glücklich!

 

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