Willespülen, stillespülen

28.12.2023

.. die spielenden Raumgebildelebewesen, die zu sein wir uns finden __“ich wähle nicht, was mich durchströmt, aber ich wähle, was ich enthalte, behalte, weiterarbeite, mitgestalte oder aus mir ebenso entlasse, mich das lehre, wo ich es noch nicht vermag, wo es mich wirklich nicht anspricht Rfahrungen ja, Befahrensichlassen.. nur als sichdarausfreiwurschtln wieder-Lernen!!“ 〜 ∽͠ oder einfach IHR WEG, um raumwahr sich als Sie zu bauen und leben und hegen, gastlich, was dann begegnungsraumfreut sehr tief, und wir gehen in nährend und alles Gute über.. mit ebensolchen. Die Brecher und die T〰̴🧊Reibruinen wird es vielleicht immer geben. Es ist wie it der Körpergesundheit auch: es auszuscheiden / durchzulassen, dessen eigenen Bewegungen nach, nicht aber es in sich vergfangen zu lassen („mit sowas stellt man sich doch nicht hin!!“) macht die Gesundheit aus. Pro Webendgeschehen ein wenig unterschiedlich, grundlegend aber wohl das… und SPANNEND, uns zu lehren, uns auch austauschend als was wir sind: Fühlblüten, erdewurzelnde, des Kosmos. Grinsen Sie, wie Sie wollen, essentiell und wahr raum-an=mitteilsind wir das.. egal wie  ja, lassen wir das. Es ist das alles nichts anderes, als wir es ohnehin schon tun. Nur wußten wir in der Regel nicht, daß wir das mit unserem Wesensgesamtraum zu tun haben, der unendich umfassender und all-einklanglich ist. Leider sind wir durch diesen Denkbruchttreibauswurf gezwungen, in unsere „heil’gen Hallen (-teilhaben, denn daraus gehen wir gemütvoll natürlich mühelos ins Kosmische weiter/und zurück <<<, _ _) nun auch denkend gehen, um dort Absurddenkgekotzegebilde, und sogar Wesensfetzen und deren Basteleien in und an uns auch noch.. auszu.. – dellen -merzen, wahrludieren;

und so unsere Wesensraumfelder und -strukturen durchwandern, in ihre Natürlichkeit wieder lösen, freien, und.. das wäre wohl gut zu lernen, in ganz andere Dimensionsscheiberlwesen DEREN — hier nicht Verhältnismäßiges —- denen zurückzugeben, als Erlebensmasse, hier unangemessene, unwahre, Schrumpfkotschrott hier (mag woanders kostbares Entwickeln sein, HIER: erdeunwahr! Unbrauchbar und unzumutbar.); denn dann erst, wenn die sich selbst wieder zu tun haben, RENNEN DIE IN DEN EIGENEN, sich endlich um sie wieder wickelnden (Primitivraumauffaltung.. Beginn immerhin wieder..) HANDLUNGEN als Hamsterrädern und daß JENE nie wirfähig werden, trifft nicht uns / und unsere wunderschönen und hingebungsvoll von uns herzatmend entstehenden und gehegten Begegnungsgebilde“bauten und -gärten“. Und WIR haben wahrlich anders zu gestalten, denn in der Erde trifft sich alles natürlich, was herrliche Geschehenskompositionsmöglichkeiten auftut und auch trägt und reift und in Fülleumwandlung atemzieht. Die haben sich das aufgescheiberlt.. aber WIR LEBEN ECHT. Das hat ein völlig andere Meisterlichkeit________und wir wollen uns so weit arbeiten, daß wir den Brechern „danke“ sagen können, denn nun gehen wir all-es___wir stehen nicht nur in unsrem natürlichen Habitat, wir haben Können auch in völligen Irrenlanden ruhig tragbar erlern, und können das gehen. Das erst ist.. das WErden achten, es ruhig belassen und nur still segnen.. Gott wird sich lernend in die Bank setzen, karfunkelnd fröhlich____konkret haben wir damit kosmische Raumgefährtlichkeit erlangt — DANN!! Ÿ, also die Fähigkeit, IN angemessenen Strukturenanteilen unsere Gesamtwesensraumes allenthalben WAHR! Also wo wir natürlich oder unnatürlich natürlich uns auch finden, hingelangen.. ungewollt, zu raumen, ohne anderes in dessen Bewegtheiten zu stören. GENAU DAS, was die Brecherkraxn so kieferigrußend letzttrachten und –fackeln. Wandlungsunwilligkeit macht dich IN DIR schrumpfen und dann vernichten. Raumgewebesdurchströmtwerdenverweigern GEHT! Dein Raumgebilde trägt die Folgen, die irgendwann in deinem Bewußt-Sein des Dichtestkörpers, egal welcher Art dann, also deines Willebewußtbehältnisses, dem Fehlkern, auf den du dich kaprizierst, gegen aller anderer Wesen Erleben daraus nochmals hirnimmunisierend dich, ankommen. Dann hast du dich restlos verspielt. Wille, das ist so eine Sache.. UND NIEMALS Wesen Körper ausbilden zu lassen, deren Handlungskraft – aus sich in den Mitraum wirkgehen und so Entstehendes weiter willebandlschwingendhalten —– sie WILLEWALTEND nicht gewachsen sind. WAS HABEN diese ganzen Vernadererpuppen diverser Dichtenselektionen (wir sind angeblich nur 35% Echtmenschen hier zur Zeit, also da rennt Zeugs herum, ballabullu..und „an ihren Werken/und Werten“ sollt ihr sie erkennen. Danke! Zum Abwinken, aber sapperlot!!) IN HANDLUNGSKÖRPERN BITTE ZU SUCHEN! Wer hat den DIESEN Scheiß gebaut! Nächter Punkt auf meiner Ahnfrauagenda.. Gott sei Dank issma da ja zeitlos <<<. DAS GIBT SCHÜRFEN.. Herrschaftsseiten! Und ich vermute.. es wird sich so manches grinsende Gesicht hier und da kurz in mein Raumgehen hereinfalten…. in sows KANN man nicht alleine sein. Die Brachrei der Erdenaturatmungen ist so alt schon.. frech. Wird.. zu finden sein. Und alles was man dann versteht, ist genau diesen Wesen nie vorlegbar. Aber unter uns.. wohl nutzbringend zu nützen, in allen immer wieder entstehenden Fällen___________. NUR: müssen wir, denke ich, denen das zeigen, sie das erleben lassen/sie zielend (was wir sonst nicht tun) retour-b-ein-Fluß-sen//.. was uns nicht liegt, aber bei dem, was das die Erde kostet und die Menschheit, nun ja.. ist wohl auch das zu gehen, zu erarbeiten.. denn nur das bringt in diese Bluzerkräher InIhrEigenesVerwicklung. Dann iss a Ruh‘, denn die toben in ihren eigenen runden Weltchen.. da mag das Bällchen ewig springen, und diese Abschotter und Entschwindertäter.. einander zernepfen. Learning by doing (it one another), wie ein Hobbyklub, in dem alle dasselbe Vergnügen pflegen und teilen. „Aufgeräumt“ geht noch viel tiefer, wegen deren Hierhereinstierlerei. Back to sender.. SO ÖDES ist nur für euch Lernstoff.

Und die Naturräume geschehen nicht aus Gedachtem oder Denkbarem.. nicht in Systemen, sondern „fühlend“, also geschehensgewebeausgleichdn und -einklanglich. Da gibt es keine Wurstanfänge und keine Wurstenden, und darin rühren nicht Wesen um, sondern Wesen wissen sich dankbar davon getragen auch.

 

________________-

 

wir haben das Fügliche, das Gedeihliche.

drum kann man uns auch sofort

für Gutes begeistern und wir

machen, strömend werdend,

in Beweglichkeit gehend, mit: wirmit.

 

—>. wir . . . .

und mir bereitet das grimm-

knackige Willeperlage..

 

wir müssen doch unsere hochfeinen Wesensstrukturen so wieder entgiften, entlassen, entbilden, nachjungen, gesunden können..

daß wir das nicht nur aus uns „rausbringen“, SONDERN es den Verursachern retourumwickeln, retourraumen.. all diesen Sichentziehungstätern, die ich restlos auf der Liste schlicht vorfinde.. DAS IST ZU TUN, und auszutüfteln…

 

Und wenn ich — einen Handkuß, verehrte Frau Goguen! Und mir ist klar, daß, um in etwas zu wirken, man nach dessen Regeln spielen bis zu fühlen und denken muß. Das ist sehr verdienstvoll —— lausche,

 

https://rumble.com/v43r129-kim-goguen-the-full-unn-27-december-2023-situation-report.html

dann kann ich die vorgeschlagene Wirklichkeit als in sich wohl schlüssig nachvollziehen…

 

HABE DAS ABER auf die von mir als grundlegend empfundene, natürliche Grundlage zu stellen. UND DA.. geht es ganz anders zu.

Ich habe ein plattes, flaches Zerfetztwesentriversum, das IN DENKEN VERSANDET IST, restlos.

Und ich erlebe meine Natürlichkeit in der Natur, UND FÜHLEN — niemals Denken, das ist völlig unwahr in meinem Empfindungswesensraum!! restlos und.. eigentlich lächerlich.. wir sind das nicht, und nichts in der Natur ist das… ——— FÜHLEN ALSO verbindet uns mit den wahren GeschehenDgeweben.

 

Light and dark consciousness.. das ist alles nett. Ich esse auch gerne mit Besteck. ABER DAS SIND NICHT DIE ECHTEN DINGE, das Werden… hier muß verstanden werden, daß das Denkstrukturenbasteleien unseres erwachenden Denkens sind. DAS IST NICHT die Grundlage des Geschehenden.

Ebenso entspricht es NICHT meinem Erleben… daß da Willen herumflitzen, auch von Source.. WIEDER ein handelnden „Wesen.. naaaa.

 

WANDLUNG GESCHIEHT DURCH NATÜRLICHES LEBEN.

Und wenn Wesen hierherein völlige Feinfehlgebilde aushageln, UND DAS AUCH IN UNSEREN Wesensraum, der davon laufend, wie der Fisch im Meer, von allem durchströmt ist…

DANN HABEN WIR IN UNS DIESE DINGE ZU WANDELN.. UND DIESE SIND an die Versteckthandler sehr wohl zu geben…. JEDES GESCHEHENSEINHEITCHEN, Wesen HAT SEINEN ITER ZU HABEN.. da gibt es wohl Macher, DIESE aber sind keine Handelnden!! Das sind Fummler, meinetwegen gewaltig auswirkende.. ABER DAS REIFEN als Grundgesetz, Regel des Werderaumgewebes… ist resonant, wird also nicht in Einheiten verschoben.. SONDERN WIE PFLANZEN UND TIERE UND WIND UND BEWEGUNGEN….ES WÄCHST! Und es wächst den Tätern wieder retour, plus ihren Verursachungsmassen.. ihrer „Schuld“, die im Begegnen entstanden ist, das sie anderen hineindreschen…

 

Light Ages, dark ages… ES GIBT OFFENBAR Wesensgruppen, die darnach leben..

natürliches Leben geht in kosmischen Zyklen, gefeint in Kleinerraumereignis-geschehensgebilde.

Wenn ich dann „light“ in unseren dichten AUCH!!..Welten als Licht in Strukturen betrachte, dann ZIEHE ICH WEITER IN DIESE SALAMIVERSUM UND SEINE Salamiradlngeordneten.. Wesen

NEIN!

Ich gehe den anderen Weg, und ich fühle das auch wahr so: WIR, die wir Licht in Dichte spielend tragen und wesensraumdurchströmt, darin spielend und davon bespielt leben… WIR SIND DAS GETIEFTE LICHT…

und wir sind.. das ergibt sich, DIE BEWIRKER der Verstecktäter.. langsam, sehr langsam.. da hier Ganzgehende völliges Wesensstückwerk dauernd hineinbekommen, in unsere Wesensräume völlig hineindreschend-giftend-xxx, unsere Fühlfeinstwellungen fälschend, uns uns selbst verstellend, zwischen uns gefälschten, NICHT wahr natürlichen Raum zerfusselnd, durch den kein grades Aufeinanderzugehen mit all unseren feinen STrukturen möglich ist, da sofort alles aus den Schichten hineinrasselt und auslastet… UND SCHADET, entstehenden Feinstgebildegerinnungen __das, was uns glücklich macht..

Also für mich… haben die ihr Plattversum,

und wir leben aus der atmenden kosmischen Fülle, in natürlich sich auffaltenden, unterschiedlichen Naturräumen, wie der Erde auch.

UND DAMIT VERGLICHEN, ist dieses Bruchstückeversum, nur einfach sagenhaft patschert und denkgeklappereverbogen, restlos!!

Es könnte NIEMALS die Erde IN DEREN Plattversum ihr Leben finden.  DIESE ALLESGEDACHTE ist grauenvoll dumpf. Plump! Kompliziert in sich straglnd und und..

ABER RUHE FRIEDE FREUDE STILLE WERDEN GESCHEHEN AUS REIFEN.. und diese leise Freude, in der unsere Herzen atmend werden, und Zeit und Raum sanft und weich…

hammsenet

 

Daß der T’Od nicht als Heilige Tat des Lebens verstanden wird, daß ALLES ERINNERT WERDEN SOLL, daß ich x andere „Leben“ ebenso erinnern soll.. IST DENN BITTE NICHT KLAR, wie heilig das ist, wenn man sich vollendet auf sein Leben im Gefäß JETZT einläßt?

Ich finde__ok, ich erlebe Europa.. _____ wir sind unendlich dichter schön, als diese Kraxnwelten, in denen man ständig fummeln und denkstragln muß.. das ist zackig, kurztaktig…. DAS GEHT NIE WEICH TEILWERDEN, einsinken in unendlich lange Wellen und Tiefen des Raumes und Feingestimmtheiten…

RESONANZ kommt nicht vor.. alles alles Hirngerattere.. MAN BEHAUPTETE SICH DURCH EIN dahinratterndes Leben.. ohne Höhen ohne Tiefen auch, ohne Kunst, ohne Kultur und geliebten Alltag..

Für ich: sind wir Wesen ganz anders getragen. Und FÜHLEND LAUSCHEN bringt’s… auch wenn man sich dazwischen um Depperte kümmern muß.. und die Schäden, die sie einfach auspengen.. SICH DA DARK AGES und sonstigen Klimbim als „Berechtigung“ schnatternd…

UNFÄHIG ZU LAUSCHEND LEBEN.

Ich.. höre mir anderer ansichten und Erkenntnisse, aus Erlebnissen auch sehr gerne, an. Das ist einfach schön! Oft entsteht mir dazu dann eine eigene Stehens-Verstehensweise darin oder daran, meine MeinUng.. NICHT ABER WILL ICH, DASS DANN – ab da- ALLE WIE ICH DENKEN!! Mir fehlt dieses Überformenwollen der Standpunktfindung anderer vollendet. ICH FINDE es urschön, in vielen denkfühlarbeitenden Wesensräumen mitzugehen!! Dieser Einheitsbrei, den auch unser Öffentliches brüllt und güllt.. das ist so daneben.. keine Ahnung, wie die Dasbetreiber wesensraummäßig ausschauen.. STARR allemal, also selbst nicht bewegungsfähig: NUR SOGEARTETES hat nicht Freude am Beweglichgehen anderer.. alles fließt.. und diese Staudammstopfer sind entsetzlich maniakalisch, aus ihrem eigenen Unvermögen heraus.. Bewältigungsdenker, Bewegungeniederschlagenmüssende, sonst keuchen ihne ihre „Hirnchens, ihre wankendtorkelndschwankenden, wibberig stampfenden Steuerzentralen“; /IHR BESTES!! /// UND DARAUS, daß´sie sich immer hinter anderen verkriechen, kommt ihnen NICHT der Gedanke, daß sogar sie selbst darum ahnend wissen, daß sie am völligen Hohlweg ihr deppertes Sackgassenschußfahren betreiben, wie wildgewordene Socken.. DIESE WESEN würden nichts verlieren, wenn sie auf ihren, fehlen überdies, Experten = BESONDERSSEIN-Status verzichten würden (sie wären plötzlich Teil von uns!, Das was sice sich lachhaft erkrallen wollen GEGEN unsere, wie sie in ihren unwilleglühenden Birnen meinen, Willen).. SIE WÄREN DANN VON DER NATÜRLICHE Bewegtheit flücklich im Leben sich auffaltender und wurzelnd stehender Wesen ganz leicht mitgetagen.. also während sie uns unsere Lebendigkeit zu vermasseln ihre Leben verpatzen, verpatzen sie sich ihre eigenen stumpfen noch weit tiefer. Hirnrissig 1A ____ wer Denkfühlfalt nicht als Vielfalt der Wesen in ihrem Bewegtgehen, in ihren Werde-Reife-Schönheitsgeschehen liebt.. ist sagenhaft primitiv. Ein Wesen ohne Freude an der Schönheit andere Wesen. a-bis.z.sozial oder was?! OHNE DIESE FREUDE am Fühldenkspielenden deiner Mitwesen KANNST DU NICHT BEGEGNEN, da du keine ACHTUNG zustandebringst, UND DARAU keinen Begegnungsraum mitaufzutun vermagst. Ohne Freude an Mitwesen.. Klotz, Kadaver, Rennmumie.. hienich! Wir sind nicht meutenbildend! Nicht rudellebend.. DAS EROS DER WERTSCHÄTZUNG soll, feinstrukturenrechtens, sogar die Überhand über mein Bewußtes, und ein gewisses Fassungverlieren, ein müheloses Mitgehen ganz einfach, im Rahmen des Echten, hervorrufen können. Ich SOLL anrührbar sein! Zu entzücken, in Staunen zu rufen, in stilles Freuden am sich in das Begegnen Einbringenden anderen!

Als Mensch. Meine Natur soll von den Reichen der Erde ansprechbar und anspielbar sein, miteinladbar; uns ist klar, daß sich auch ganz andere Wesensgruppen hierhereingezüchtet haben, und als „Menschen“ umgehen, durchaus gut eingefügt. Sie haben die Starre… sie haben nicht das Tragen, sondern das Hocken. Das Blocken, und das Gegenmauern, mit Miesestem hinter ihnen kriechend und riechend. SO KÖNNEN WIR NICHT Menschen sein…. und: so werden wir auchniemandem um uns Freude je sein. Wie denn!

Also die Schönheit und Beweglichkeit unseres Wesengesamtraumes und seiner Strukturengruppen darf wohl wirklich von uns herzgeatmet und Lymphegeliebt, erfrischend wir so uns und einander, geliebt die Erde lieben, in deren Fühlströmen, ihren beweglich („torkelnd“) achsenden wir unsere eigenen so unvergleichlich stofflich auch getragen, einfach erleben dürfen! Denken ist herrlich, ABER das zweite Bein ist immer die Natur, in anderen Worten UNSER DasLeben- DieRaumwebeFühlen. Zu lange und zu tief in die Denkverzweiflungshöhlen uns verkriechend, derartige Fehlbeziehungen endos und zunehmend krankmachend weiterführend.. „schwappt“ unser Wesensraum laufend Glücklosmassepatzen in den Raum und sich freundlich leitend stellenden Mitwesen in deren Hüllenkörper direkt,aus/hinein. Man KANN nicht eigenes dauernd in andere abfüllen wollen. Dahingehend haben wir einander nicht zu benützen.. hierarchisch donnern sich abgehobene Sonstwaswesen in die Erdenmenschen, UND WIR spielen diese Erdeunnatürlich“ordnung“-keit dann NOCH UNENDLICH GEFÄHRLICH in unseren HÜLLENKÖRPERN! JENE sind Wesen ohne diese hochkomplexen Fühlfülleempfindungsgebilde! UND IN GENAU JENE, mit welchen wir wohlig begegnen können und sollten, DA ZAPFEN WIR UNS DIESEN BLÖDSINN herein, einander killend im Feinsanftgutblühenden, WIE DIESE KRAXN in ihrer weitrahmigen Grobschlachtigkeit das nie könnten!

Alles das ist.. urleicht darlegbar, l e i d e r…ganz leicht? Weil wir SOFORT auf gesunde Hüllenkörperführung ansprechen, da per Resonanz unsere eigenen sofort in ihre ebenfalls gesunde Gebarung zurückzuschnellen trachten! WENN UNSER HIRN, also das starrhaltende Denken sie nur ließe! Aber da haben sich ja schon die Kleriker gemästet! Bis zu unserer Vollverblödung, UND DANN ihre laischen Kusinen, die Psychiater-Psychologen.. WENN ICH DICH LIEBE… ja=? DANN lasse ich dich in Ruhe deine Empfindungen erleben und selbst ordnen! Was ich dafür können muß? Ich muß Freude an dir haben, a) UND: ich muß diese FReude als MEIN artikuliertes, manchmal SEHR VIEL RAUM-GEBEN spannen und tragen können! Also ich brauch einen langen Atem, was als ich: Raumtiefungskraft Schwelle um Schwelle (freizugeben), erlebe. Und das muß mir gefallen! Denn Unwille und Unwilligkeit machen mich ja sofort in mir steif.. Hautwiderstand schnalzt hoch, und ab da bin ich eine grinsende Maske.

WER AN FREUDE oder Herzton oder Hochherzigkeit nicht teilnimmt.. UND ABER DABLEIBT.. will brachen und lecken. Enrgien auf-. Ei Verhalten, das man auch gestatten könnte.. NUR DAS MACHT SOGEARTETE SÜCHTIG! Also es nährt sie nicht, wie man jemanden stärkt, der ds weich und dankbar nimmt. DAS wäre das Richtige, da muß aber der Aufnehmende ebenfalls Herzklang, also Wirichgrunldage sein/haben. WO DAS nicht gegeben ist, also ein ECHTES Wir, werden wir immer abgefressen werden, als im Feinen mißbraucht. Und dimmt man das oder endet es, wird man vn der Suchtrunde dann auch noch ärgstens maulverdroschen. IST JA KLAR! Da war nie Freude, kein Lieben, kein Wertschätzen.. höchstens als Besitz, du also als Möbel oder Komodität in anderer Leben, und als solches scheingeliebt. Fakt: DU ALS Mensch.. völlig uninteressant und zwar allzeit! Das sind Menschen oder Wasweißichhybriden, DIE KEIN DU als Freude erleben, Egolurch. Das häßliche Entlein.. wirst du als Wahr- und Weitgeborenes LANGE dir selbst bleiben.. bis du auf Wesensverwandte triffst. Dann DEREN Nöte siehst, die du ja in etwas anderer Komposition selbst durchtauchst und durchwatest, die dir das Herz aufbrechen und darein den Verstand versenken.. und beides kann dir nicht mehr wahr dienen.. das Eros der Wertschätzung _knallhart von mir gegen mich durchgezogen, wo es mir ins Wackeln gerät.. bis da Menschen endlich wider so dastehen, wie es uns natürlich ist.. frei, wohlwollend, stiller oder knackiger wortführend, aber als Wir, Edelgarde, die das Schöne gartengleich zu hegen lieben. Diese Wertschöätzung der Auffaltung der Fühldenkgestalt.. von uns Menschen, das muß in uns wahr erklingen dürfen, in voller Natürlichkeit! Darauf spricht die Natur, die Tiere, die Pflanzen,, ALLES spricht darauf an.. denn wenn wir uns Wesensraumwahr tragen, benützen alle Mitnatureiche unseren Raum ebenfalls für ihr „Glück“. Und dann sind wir laufend herrlich durchflutet und geschönt, wie jede Landschaft auch. Und wir sind das, nicht nur als Duflandschaften.. unsere Körper, warm. Daß die STARREN SICH ALS DIE HERREN tragen, DAS .. das ist unwahr. Stark steht man als in sich hochbewegliche Welle. DAS ist Tragen und Kraft, Stärke. Diese kommt nicht aus der Starre.. sondern aus der Hochbewglichkeit, die sich in Ruhe stellt. _ebenso aber jederzeit in viele Bewegtheiten itgehen oder losbrechen kann. Es ist nie das Messer, es ist der Mörder das Mordenwollen. Plumpheit MUSZ ENDLICH als das uch gelten. NICHT WIRFÄHIG! Nicht wertschätzungsfähig! Verachtend lebend! Hohnpuderer und allefürdeppenvverkäufer, VOR ALLEM IN IHM selbst.. das sind Emotionalsuchthungerleider, die sich in ihren inneren Gesprächen den blödesten Hirnrgien hingeben, und dann meine, voll gefüllt mir ihrem Dreckbaden, genüge dann ein Grinsen, und jeder immt ihnen das gepflegte Wesen ab.. das geht nicht, du bist Raum, ich bin Raum, und ich erlebe deine Maske ebenso, wie deinen Insgesamtinhalt… dazu brauche ich nicht das Gesamte erkunden.. durch jedes Fenster bekommt man einen sehr klaren Eindruck von einem Haus und seinen B-Wohnern <<<. deinen Denkorgien.. weil du für grades Leben nicht den Mumm hast. Da lobst du lieber.. ganz ganz seltsame Idolentwürfe.. nachziehend diese wie ein Spiezeugenerl, dann wider sie als Luftballon herzeigend, den alle hingerissen schön finden sollen, und er gehört ja <<. dir!

Miteinander raumwahr umzugehen, macht uns alle natürlich glücklicher, wahr ist, tiefer gesagt, schlicht natürlich PLUS dessen Jahung durch uns als Denkwesen auch noch. Das ist wahr. UND NUR WENN WIR WAHR UNS TRAGEN, hat auch unser Fühldenkarbeit, die wir laufend schlicht sind, Kraft und Güte. Und erfrischt uns selbst auch.

Es ist gut, mit den Egodosen .. wie das ja geschieht, aber es sollte ohne Verkäuflichkeitsschmiere geschehen, freundlich kühl zu bleiben. Läßt man die in sich Fahrt aufnehmen, in den eienen (herz!)hochkoordinierten Strukturen, dann werden die wurschtlparterfahrtensüchtig, denn, dai ihnen die Wertschätzungsstehkraft fehlt, können sie deinen wunderschönen Wesenraum nur BENÜTZEN, NICHT aber gegenstehen, und mit dir wunderschöne Begegnungsräume gewölben und entstehen lassen. DIESE lassen alles IN DIR STATTFINDEN, und zwar sie selbst. Freundlichkeit nur, damit du.. aufmachst, deine Feinstrukturen zugänglich öffnest.. aber es entsteht kein Spiel, keine Freude.. nichts. Eine typische Messe <<. mit dir Erbsünder, ell. Tja.. Götter und Obrigkeit…zermahlen als Sand am Meer. Ihr einziges Antiplem war wohl.. sie wollten NICHT LERNEN. Und da ist groß zu sein, dann nur mit sehr plumpen Mitteln als Schein zu erreichen, wackelig, bis dann Experten sich voll nur damit aufreiben, als Experten bei allen u gelten. Gelernt haben sie nie, jetzt noch weniger.. und da hatschen sie daher und dahin und auf alles drauf.. nur um als völlig FÜhllose und Berufignoranten als HOHNABSETZER sich erhaben zu fühlen.. die Besonderen. Die Kaiserkleidersichschneider <<.

Kennzeichen auch: nie mit niemandem im Gespräch! Ansprechbarkeit nur gegen als Verehrer Vermutete <<.

Wenn man am Begegnen keine Freude zu haben, zu erleben imstande ist.. ist man jedenfalls kein Europäischer Lymphemensch mit den steigenden Herzwässern. Das iss gewiß. Und Begegnen muß spielende, bespielte Raumtiefung werden können, nicht ein flacher Streifen, in dem jedesmal Experzitium X abexerziert wird. glglglglgl… faaaad. Was soll ich gegen Wände reden? gegen solche kann ich nur Wort schleudern. Will ich das? sicherlich nicht im Privaten. Eher nicht gegen Menschen, gegen Denkruinen hinegen.. ja! Denn darn können so viele noch verrecken, da ist gut, Warnschilder und Wegweiser aufzustellen, wo man immerhin selbst vorbeigekommen schon ist. Na gut.. paßt.

 

 

________ I’m not impressed, so sehr ich mir das wünschen würde und bereitwillig beeindruckbar bin und urgerne verehre. Aber da muß etwas dasein, in dem ich meinen Wesensraum ausdehnen kann, oder feinen.. also erleben in Raumart. Es muß in mir die Empfindung SCHÖN entstehen, oder WAHR, oder Staunen, Herzwarmwerden.. Lächeln… so vieles.

Wenn keiner dieser Weitungs- oder Tiefungs- oder feinungszustände in meinem Wesensraum spieldn wird, durch die Ein-Wir_kung.. DANN WIRD DA GEPLATTLT… aber ohne Stoff! Ohne Wahrraumgeschehen.

Ich kann ewig Etikettenblättern.. habe in Büchern saftigst geblättert, nach Vokabeln..

Das sind Korkenichs, und sie meinen, den Grund des Meeres so erklären zu können. ES IST DEM NICHT SO. 1. weil man dir so nicht zuhören kann.. denn man fühlt nichts an dir, in das man sich fühlhineinbegeben knnte, woraus ich dann Feingebilde extrahiere, also Denken und dann in mir das befruchtend, Gedanken und Gedankengebäude.. Gedankengärten. Also selbst wenn du es erlebt hast, du FÜHLMITTELST es nicht!! 2. Weiß ich aus Erfahrung, daß wahres Sprechen IMMER die Feinstrukturen in den Lauschenden anklingt.. SO SIE DIESE HABEN, ja. Wenn ich aber weiß, freudewilligst und glückknackig voll zu lieben als Gestimmheiten, in mir oder wo ich urgerne sofort mitgehe.. dann kann ich WAHR feststellen, DEINE SCHWINGUNG.. ist low. Niedrig. DAS KANN SPANNEND SEIN! Aber dann bewegt man sich karfunkelnd. Also vollendet eigenstrukturendicht. Wenn du dann aber auch keine lebendigen Strukturen hast, fühlbar.. und ich liebe Bäume, also Strukturemeister <<. Bauten, Kristalle xxx Berge vor allem auch.. DANN KANN ICH SAGEN, wahr, ich finde dich auch da eher schmächtig.

DANN kann ich dir noch gutgeben, daß ICH vielleicht zu plump im Wesensraum bin, um dich wahr zu fühlehren. Das ist möglich… ABER:

dann sind wir bei Vierten: ALLEMAL sprichst du dann von sehr vielem NICHT. Denn auch ich und mein Denken und Fühlen nehmen Raum ein, und dieser ist von dir nicht berührt. Woraus folgt: du REDEST ABSOLUT NICHT ALLGÜLTG oder kosmisch resonant.. es flutet NICHT in meine Fühlräume, die ich ja auch weiten kann und das gerne tue, ein.

 

Also mein Wahr, wenngleich winzig, kann eine MENGE über dich richtig aussagen, wenn es NICHT angeklungen von dir wird. Und um meine diesbezpgliche Leichtbeweglichkeit weiß ich ebenso.. tut sich nix. (Wozu kommt, ich bin fähig auch zuzugeben, wenn ich wo echt keine Zugang habe, aber ahne, da geschieht sehr Schönes, es sind GANZ ANDERS BEGABTE!! .. also auch das könnte anklingen, und tut’s nicht)..

 

MEINES ERACHTENS.. geschehen die Dinge im Werdendströmen inzwischen alle resonant weiter.. da wird nicht Licht in Dunkelheit oder umgekehrt von Source umgewandelt.. SONDERN Naturräume strahlen endlich wieder in denaturierte Zerfetztversen ORDNEN, fügend und Maß wiederflutend, aus. ALSO Zerschrottetes, Denkverkommenratterndes.. wird wider in individuelle All-einklanglichkeit zurückgeführt, entweder durch seine Gestaltauffaltung hindurch, oder indem diese zerfällt, wenn sie ihr Mitwellenpotential aufgebraucht, verspielt bei „bewußtseinswesen“, eben hat…

ES IST NONSENS, sich nicht auf Fühlspielkultivierung zu konzentrieren.. ES IST DAS, was uns Wesen ALLE ausmacht.. erschlaffen wir hier, verlieren wir an Lebendigkeit, an raumverarbeitungsfreude… wir vermorschen.. der Raum BLEIBT hochlebendig, der Raum spricht und in allen Punkte unseres Wesensgesamtraumes und seiner Bewegungen, die wir als Empfindungen erleben an… DAS SIND WIR!! UND DAS IST DIE ERDE.

 

Die denkt nicht.

Ja, und Source fummelt nicht am Lichtschalter. LICHT IST NICHT als Strukturenstoff verstanden.. und von Klag, Naturreichen.. wird nie gesprochen.. WIR SIND ERDE, und diese ist Natur. Also alles ist nicht gescheiberlt auseinandergetüftlt und jedes keift gegen das andere in Denkgerattere und Theorien und Systemen…

 

bitte, so lebt doch niemand!

So empfängst du nicht dein Kind!

So bist du nicht glücklich oder vor Glück überwältigt…

Niemand lebt so, außer diesen Zerfetztschrottwesen.. naaaa.

 

WIR LEBEN AUS NATÜRLICHEN, all-einklanglichen Wesengesamtraumstrukturen! Wir sind alem fühlmiteingebettet..

 

dieses Denkschrottgerattere IST NICHT über uns, sondern das restlos Mindere. Was die „glücklich“ macht, ist für uns schreiendes Unglück, NUR WIR: sind glückerlebensfähig. Reifungserlebenswillig, tiefungskraftvoll.. können uns sehr weitgehend herausnehmen und trotzdem mitglücklich sein..

 

DIESE FUMMLER müssen weg.. in irgendwelche Abweltungen.

Die brauchen ursimple Werdegewebe.. was die untereinander austauschen, ist hirnmager und fühllos..

NEIN, das geht. Statt sich hierhereinzuschwätzen immer tiefer.

Denn es ist UNWAHR.

Und unwahr wird vom Raum zerlegt. Sobald wir UNSERE Fühlhäute ncht mehr hergeben, unter die sie sich verkriechen und WIR erleben die Folgen ihrer Fehltonigkeit…  erleben die Raumvollspruch, und das ist Zeit.

 

Macher sind das langweiligste Hirnschrottfutter.. meiden, denn um die gibt es nur ihre eigenen Immerwiederwiederholungen.. fad. Schal. Langweilig. Lernunfähig.. kadaverisch in allen Punkten.

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….. ….. …. klar haben wir Anteil an all jenen Welten“Ebenen“ auch, sonst könnten sich alle diese Nibrln hier nicht alle hereinflechten!! WORAUS FÜR MICH FOLGT: was die hierhereinschnallen.. können wir aus unseren das natürlich aufnehmend, was nur ungesundes Teilstücken und Zickzacken ist, ebenso wieder aus unseren Wesensfeinstrukturen, aus dem Leib auch, so sie in den auch schnallen (oder in des Erdegefäßes eigene leichten Mitgewebe/Fließendkörper/ströme, -gewebe- wir immer die ihren Dreck ihr Stückwerk in uns fixieren, wie ein absurder Monteur völlige Fehlteile, leider nicht in ein Ding, sondern in Lebendströmengebilde, uns)

 

Du kannst aufführen, was du willst – sogar mit uns…. DU HAST NICHT NICHT AUF DEINER SEITE deiner KOSMOSSICHT! Und daraus sind alle deine Handlungen auf einem für mich fehlen Zugrundelegen, das SCHLICHT SO NICHT RAUMWAHR IST!!! Du hast keine Ahnung von Raumspruch, also dem Allwebenden in seinem Allwandeln, vulgo DER WIRKUNG DES GESAMTEN AUF DICH DURCH DEIN InEsHandlugenSetzen. Hammas? DEIN GESAMTWEKTweltBuiLT.. taugt nicht als Kartoffelsack über Rposen im WINTER!! VERBRECHEN, also Brechen in Naturwelten gibst du dir als LOGISCHTE VOLLERLAUBNIS nicht einmal.. DU BIST das.. völlig handlungsfröhlich, und machereimachtereiweitergeierei… gegenüber den Folgen aus DEINER GEGENWART in die aller anderen Welten. DAMIT hast du wundervoll deinen zweiten Vollpinsch und zwar nach der italienischen Benoptung, WO ES FÜNF GRADE VON UNGENÜGEND GIBT. Herrlich.. wir borgen uns da beim Nachbarn das für Brechwesensfetzen richtige Tool. Weil Werkzeuge sind ja nur gemeinsam anzusetzen,, also ist Tool hier das schlüpfrigkitzliche Wörtelchen.

 

Was – ich spreche da nicht mehr von wer, bei schlicht aufgedunsenen Nulldrinsäcken-blasen… — purster Hohn nur mehr ist, kann von HERZ plus Hohn.. Wind in die eigenen Segelabfangen, um in es selbst uzrückzudriften, da wo NICHT NACH AUSSEN MITHANDLUNGSWOLLENDE hingehören… abgeweltet in sie selbst, gegebenenfalls mit ihresgleichen.. naja: und da ausprobieren. wir fühlt sich nicht nur morden, sondern auch Gemordetwerden denn so an?? DA SIND DANN DIE ECHT DARAN als Leichenledertanzerei „Inter-Essere-SIErten“ unter sich.. wie ein exklusiver Klub. Herrlich und nur so lernt, wer sich diese „Lerninhalte“ vorgibt, zu 100%. Ein herrlich recht zusammengeestze Lebenslernklasse! Wundervoll. Vergifter detto, Vergewaltiger, DNA.Implnatierer… da haben wir sicherlich die lustigsten Letztwesen zu gewärtigen, ehe dann die Bubble splasht.

 

Fakt wir: wir gehen in GANZ anderen Begegnungsweisen als ICH mache dir das, und du machst mir nichts!!“

Das ist ein ERdeabsurdum. Ihr Neinungspresslinge, ihr Wisserghettohirnwüchsler – naturabgeschottet, ihr Lichtwesen mit null Struktur und daher vollendet unfähig, sich die heiligen Kleinungswelten, die Nahgewebegebilde vorzustellen, sich mitzuschwingen.. DA UNSER LICHT BEREITS IN STRUKTUREN GEHT, eine weit höhere Entwicklung im DARLEBEN von Licht.. als Farben, als Klänge, als TRäume.. und da wallert ein Superkirreerzengelwesen.. blabldiblubb? UND DANN kommen noch unsere Vollstimitate, alle ausgfressenen EGOhumanoiden… Blod als FEHLES SCH-BI-Gel.

 

Wir tragen die Dinge gerne um uns tanzend, oder ruhig, oder klar, hochgeordnet, strömendperlend.. wir sind da sehr vielfältig, was uns zu einem guten Wir gedeiht.

 

….. ….. …. aber.. die für uns charakteristische und charakterisierende Bewegungenvielfalt unsere Feinstrukturengruppen, DIE BITTE ist wieder voll zu erinnern und auch wider zu leben. Wie wir im Feinen, Leichten, die Dinge zu bewegen und um uns bewegt lieben.. DENN WIR SIND WERDEN, und für etliche Welten sogar deren Werdeorgane mit. Gehen Sie in Kindheitmomente zurück, und vergegenwärtigen Sie sich nicht nur das Bild, den Bilderfluß.. sondern gehen Sie feinkörperlich auch „hinein“.. und sofort wird alles in Ihnen frisch und spielend. UND DAS erinnert ihr Gesamtwesen sofort, und Sie önnen es nun aus kraftvoller Nähe leichter — unehmend leichter, wenn Sie dem Widerholungen geben, wenn es Ihnen liegt — abrufen, als vr-gegenwärtigen, WIEDER SEIN… (frisch vielfältig, statt aufgebraucht, NUR NUN mit einem unglaublich weiteren Gesamtraumtragen, das durch die vielen anrührungen entstanden ist, und Sie nun „leben“, also wo Ihr menschliches Bewußt-Sein fühldenkhinkommt und -geht, nun auch.. Ihre „Macht“, die Sie weich und kraftvoll zu geben lieben. Raumsanft, statt spitzstechend, brechend.. wozu Sie es ebenfalls verwenden könnten.. rein feinstrukturenhandwerklich. Das wäre natürlich.. Pfusch. Und haben wir Anderwesen zu überlassen, als deren „Kadaveranteleben“.

 

 

willespülen, stillespülen

wir müssen uns das frei auschwingende Tragen unserer Gesamtwesensräume wieder beibringen. Und darin Denkarbeit leisten, um fühlwahr geschehen zu können, endich weder.. und dann hat Unnatur.. nicht mehr wirklich eine Chance.. weil die Dinge dann im Raum nicht mehr lügbar sind.. wir brauchen nur: nicht mitzumachen. Und unsere grundlegenden Strukturenkörpergruppen IN EINANDER LAUFEND AUSTAUSCHEND zu halten/arbeiten. Dann sind wir eigentlich.. einfach prächtig, und fühlen uns, still oder laut, auch so.. das Glück des Sichlaufendschönarbeitens, um daraus dann laufend  Schönheit um sich frei zu erleben.

Es geht nicht um icheinsaugen oder hohe Schwingung halten… frrrrrrhhhrrrrr es geht wohl eher um: unsere weitschwingenden strukturen wieder an den warmen Leib wahr anzudocken, also einfach jene nicht mehr abzuschotten.. und wir sind genagelt voll mit Vorstellungsmodellen und Weltbildern, DIE ALLE unser vollendetes Wesen auf Engl, Gott, Obrigkeit, Experten.. UMSCHRAUBEN. Sei dein Experte! ICH FREU MICH, mit jemandem über seines oder meines oder Gott und die Welt zu reden, in einem welchselseitig MENSCHLICH genossenen Austausch, einem herrlich belebenden Begegnungsraumaufbau, der als Garten im Herzen weiterblüht. Ich erlebe das als unser natürliches. Und es geschieht.. also das gibt es! Und nicht selten.

 

Und was man da so in uns inSTALLiert..

das ist nicht zu umklammern für immer, sondern da muß uns etwas FÜR ALLE Vernadererebenen und deren Wesen einfallen, daß DIE SICH SELBST zu tun bekommen, und Graffl und Gifte.. voll nett denen zurückhineinfahren.. dann lernen die sich. WIR BRAUCHEN solche Lektionen echt nicht. Und ich kann nicht deines statt dir lernen oder du meines an meiner statt.ABER, und wenn wir das wissen: dannönnen wir einander für jeweils des anderen Erlerntes, Meisterweg und Meisterschaft.. herzlich lieben! Das ERos der Wertschätzung! Übrigens auch eine ganz andere Werkstatt für Problemobjekte. Da steht man dann Schulter an Schulter, anstatt sofort gegeneinander, weil da IST ja was. Tja.. solche Denker kannst vergessen. Entweder man geht die Dinge, oder man hat das eigene ja schon gefunden. Und bei so einem Glück oder Glückchen, sollte man dann auch klug und fein bleiben. Dann erspart man sich das Verachten und Bemeckern, von was man eigentlich bewundert.

<<.

 

Dir zum Trost… es ist sehr wahrscheinlich, daß du selbst in deiner Größe gehst, und nur eben auch lauter solche um dich hast, die dich als Kleinholz denkverfeuern an ihre Zagherzlein oder ihre ausgebrannten. Wenn du dich nach Größe sehnst, HAST DU SIE sehr wahrscheinlich echt. Dann anerkenne die des anderen, das gradet dich, und dann findest du in das Erleben deiner eigenen. Es braucht nur diesen kleine, kurzen Akt der Demut. ..

und das wahrscheinlich, um dich wahr zu sammeln, da du dich ja bisher immer hast verteidigen müssen… was dir.. bei jenem Menschen wohl auch nicht passiert ist. Denn Große, Weite, also Echte lassen immer ganz, da sie Natürlichkeit verehren, und nicht diese dumpfe Klainkaroanlegen… Fug und Maß freilassen kann nur der wahr Bewegte. Ist man an einer Schwelle festgefroren, hilft Beweglichkeit. Wertschätzung.. aus dem Gefühl heraus, ohne das eigene Hirn das Kräutl dreinmachen zu lassen, diesen dressierten Sozialmops, und man kann sich wahr, nah oder mit Abstand, an Menschenerklingen freuen. Sich in sich selbst ds eigene Geneigtheit und Wohlwollenempfinden heimzudrehen, das dürfen wir uns abgewöhnen, das ist: verweigern. WENN ICH Freude an jemandes Wesen empfinde, DANN STEHE ICH DA AUCH. Manchmal wird’s stürmisch, dann wieder voll dunkel.. genau so aber wirst du vielleicht sehr tief gebraucht. Und da enstehen die kostbarsten Freundschaften. Die entstehen nicht im lau-immerniedlichen Lebenslenz. Schönes kommt aus der Schmiede, von unter dem Hammer, aus kraftvollen Geschieben auch, aus langem, treu gehaltenem Reifendstehen, unbeirrbar. Was du heilig willst, das laß dich wollen <<<. Was dafür auszuhalten ist, macht dich zu dem, was du ECHT GUT findest.. und die um dich dich lachend ebenso.

 

Nur fühlecht geht, bei uns Menschen, denkwahr und denkklar.

Fühlloswesen, oder sehr gering fühlende.. DENKEN ganz anders, verwenden ihr Denken für.. nun ja: Imponiergahaben, Suchtbefriedigung.. das brauhma uns ja nicht zu erzählen, zu vergegenwärtigen aber langsam immer wieder. Die haben durchaus Fähigkeiten, nur eben HIER.. benützen sie uns als Schaukel. Und das… können wir uns aussuchen, auch NICHT zu gestatten, und vor allem unsere Lieben denen nicht hinzuschieben. „Für Gott“, „für unser Seelenheil“, oder aus Unausweichlichkeit.. da dürfen wir ruhig auf unserem Weg für uns beharren. Er ist der der gesamten Natur zuträglichere auch. Wenn wir unsere Feinstrukturen freischwingend tragen, sind wir anderen Naturreichen ebenfalls Freude, statt gegen sie feinstofflich zu rammen, und ihnen ihre Feingebilde kaputtzutrampeln.. unsere Natur und feinaussstattung ist die wirgängige, und damit die freundliche. Unfreundlichkeiten brauchen wir nicht uns als NOTWENDIG??? ___DAREINPFANNEND vielleicht!! — es ÜBERL WEIER NOCH EINREDEN LASSEn, damit uns alle Plumpkrxn auf’s Dach steigen und uns ihre Plumbluzer willeaufschrauben können. Nein. Und unser leiser Zusammenhalt.. bildet ja auch Raum, in dem die Natur ebenfalls aufatmen kann, die uns ja auch ihrerseits schützt und stärkt.

 

Wie wir uns das dulden der Chemtrailfliegerei einreden werden wollen als „das haben wir gut gemacht!“, auf das bin ich neugierig. Auf die Steril++spritzerei COVID _______ es ist immer wieder dasselbe: wenn wir unsere eigenen Fehler nicht einzugestehen in uns die Größe finden, KÖNNEN wir nicht in die Aufarbeitung gehen, UND ANDERE diese ebensowenig mit unserem Segen angehen lassen! Tja..  unappetitlich. Werden wir gelernt haben?

 

 

 

 

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Gedankenreichtum

 

 

 


 

 

Für kapitelfeste Bibelbastionverteidiger.. vielleicht eine nette Knabberei

 

Macht.. ist nicht, daß ich andere unter meine Knute zwigen kann, IN MEINE STARRE.

Macht ist NICHT, daß ich herumfummeln kann an egal was vor meinen Geischterker gerät.

 

Macht wahr ist Lauschend stehenm und Raum mitwerden, diese wärmend mit dem eigenen Fühlspiel und Herzen und Lymphelied.

DENN ICH MESSE Wesen an ihrer Raumbedeutung, wie tief sie Raumwebe zurück-beschenken, bereichern, schönen, wahrmitspannen.

Tut leid, Gott und ich.. können über Schöpfergötterprügeleien lediglich grinsen. Und blöde Knallbluzer mag zumindestens ich nicht, da ich das Gedeihliche InIhrenWesensRäumenWandeln der Wesen so unendlich mag.. in ihren Träumen, handelnd, Bande hegend.. verträumt, schlafend, sterbend und anderswerdend.. es ist SO SCHÖN.

 

ABGESEHEN DAVON

sined wir alle jederzeit und allerorts.. kosmisches Gewebeatmen. Also diese ganzen After-Ankergschichten.. sind wirklich p l UM ppppppppp….h. Denn

 

deine Zukunft, und daher auch unser Begegnen geschieht in der Jetztnabe.

UND GENAU WEIL DAS SO VIELE NICHT VERSTEHEN, und liebr herumgrufeln, um sich eine Basis zu hirnchenzimmern, in der dann sofort lauter Hpltwürmer negen anhappen <<<.

KÖNNEN WIR WESEN WAHR.. Zeitträgungen, also „geschehenes“, weich aus dem Raum in unser Jetztgeschehendstehen fühldenknehmen auch..

und genau so.. ist es echt.

Hat auch die wahre Kraft.

Ist allerdings nur so, trifft man mit Dasschonlebenden zusammen. Mit einem Altschwamm ist nichts in das Jetzt hochlebendig zu tropfen, DENN DER WILL, DIE KRALLT: IHRE Vergangeheitspielzeuglade für ihr Wimmerimmer. Ego-L. Simpel zu erkennen, da sie sich eh selber brüllen <<<.

 

 

Und einfach weil ich dieses Wort liebe​​​​​​​:

 

https://www.treccani.it/enciclopedia/ricerca/udire/?search=udire

 Wörtchen und Fähigkeit, das die Ineinandertrichterer allesamt nicht brauchen.. die sind alle nur Röhrln, die egal was durchlassn. UND WER DA DURCH SIE DENKT UND SIE HAMPELT.. ist ihr Dubruchschnitte´nsackerl, aus dem sie ihre Hirnleben lang naschen, verkümmernd zu Dingen.

Für mich ist udire irgendwie.. mit dem Wesensgesamtraum lauschend stehen, staunend, genießend, glücklich.. auch. Es schwingt aus der Zeit, entschwebt Räumlichkeit ebenso mühelos, wie sie IN Raumlandschaften zum glücklich Findenden und Mitatmendem wird.. es ist das Wahreinssein.. wallend, ruhig bewegt mit allem rufbar auch, jederzeit in Mitwellen.. es hat diesen herrlichen, nicht losgehenden /noch–schon/ Progreß.

 

VOCABOLARIO ON LINE

Udire

Enciclopedia Dantesca (1970)

 

 

udire (audire; odire)

Alessandro Niccoli

1. Compare in tutte le opere, compresi il Fiore e il Detto, con un indice di frequenza abbastanza elevato (234 presenze complessive); le forme più attestate sono l’infinito, il passato remoto e il presente indicativo. Nella coniugazione sono da notare: imperf. ind. I singol. udiva e udia, pass. rem. I singol. udìo, udi‘ (Parodi, Lingua 255) e audivi (If XXVI 78), III singol. udìo e udìe (Parodi, Lingua 244), imperf. cong. I singol. udesse, III singol. audesse (Vn XXXI 15 59); imper. II singol. audi (Cv IV XXIV 14); part. pass. odito (Rime dubbie XIX 1). ‛ Audire ‚ e derivati non devono essere necessariamente considerati come latinismi, perché sono attestati anche nella tradizione ‛ siciliana ‚ (Giacomo da Lentini) e toscana (B. Latini); cfr. in proposito Barbi, Vita Nuova, p. CCLXXXVI; Petrocchi, a If XXVI 78 e Introduzione 434. Tali forme si presentano ancora, oltre ai casi già riportati, in Vn VII 3 4, 7, VIII 6 9, 7, XII 11 11, XIX 22, XXII 4, XL 10 9, Rime XLVIII 7 e LX 8.

2. Con un riferimento diretto alla funzione sensoriale preposta alla percezione dei suoni, u. ricorre in Cv III II 12 la potenza vegetativa, per la quale si vive, è fondamento sopra ‚l quale si sente, cioè vede, ode, gusta, odora e tocca. L’infinito sostantivato è inoltre usato di frequente per indicare la stessa funzione, i suoi organi o l’atto di esercitarla: Pd XXVII 6 Ciò ch’io vedeva mi sembiava un riso / de l’universo; per che mia ebbrezza / intrava per l’udire e per lo viso; Pg XVI 36 se veder fummo non lascia,/ l’udir ci terrà giunti in quella vece; e così in Rime XLVIII 8 (sostantivato), Cv II VI 1, Pg VIII 8, XIV 136, Pd XXI 61.

L’uso assoluto del verbo si presta a indicare “ un ascoltatore “ mediante una proposizione relativa: Cv III X 9 molte volte credendosi [a] alcuno dar loda, si dà biasimo, o per difetto de lo dicitore o per difetto di quello che ode; Pd XVII 139 l’animo di quel ch’ode, non posa / né ferma fede per essempro ch’aia / la sua radice incognita e ascosa. In quest’ultimo esempio è però documentata un’accezione particolare del verbo; le parole di Cacciaguida, pur enunciando una verità di carattere generale, implicano un riferimento diretto alle finalità d’insegnamento morale prevalenti nel poema, sicché, più che a generici “ ascoltatori „, accennano ai “ lettori “ della Commedia; del resto, anche in Ep XIII 46 e 49 ricorre ‛ auditor ‚ in relazione alla precettistica retorica ciceroniana, ma con implicita allusione ai lettori del poema.

Sempre usato assolutamente può quindi valere sia “ percepire con l’udito “ quanto altri dice, sia “ ascoltare „, “ prestare attenzione “ a chi parla: Pg XXVI 100 e sanza udire e dir pensoso andai (“ sanza udire: tace Guido; sanza dir: tace Dante „, Mattalia); Pd III 31 Però parla con esse e odi e credi; e così in Rime LXX 9 (sostantivato), Cv IV II 16, Pg XXXI 68, Pd XXXI 42, Fiore CIV 4. In If V 15 dicono e odono e poi son giù volte, è stata spesso notata la contraddizione fra odono e la descrizione che del modo tenuto da Minosse nell’indicare la pena si dà al v. 6; più interessa notare il valore pregnante del verbo (“ ascoltano la sentenza „). Pari pregnanza si ha in VII 94 [la Fortuna] s’è beata e ciò non ode, “ pur udendole, non bada “ alle lamentele degli uomini. Quanto all’alternanza, nei codici antichi, tra u. e ‛ savere ‚, cfr. la nota del Petrocchi a Pd V 111.

Con le stesse accezioni il verbo ricorre anche al passivo: Vn XII 2 misimi ne la mia camera, là ov’io potea lamentarmi sanza esser udito; Pg XIII 31. A parere della Vecchia, quando una donna riceve l’amante, deve fargli credere ch’ella dotta troppo esser udita (Fiore CLXXX 4): sembra logico congetturare un uso diverso da quello proprio e interpretare “ teme di divenir oggetto della maldicenza altrui „.

Ha senso proprio negl’incisi com’hai udito (Pg XXVI 80) e per quel ch‘ i‘ odo (XXVI 107). Ma quando D., rivolgendosi a Farinata, osserva: El par che voi veggiate, se ben odo, / dinanzi quel che ‚l tempo seco adduce (If X 97), bisognerà interpretare “ se intendo bene „, “ se ho ben compreso la profezia fattami „.

3. Il valore fondamentale del verbo risulta più chiaro quando è usato come transitivo e sono indicati i suoni o i rumori percepiti dal soggetto: Cv II XIII 24 sì è l’anima intera, quando l’ode [la musica], e la virtù di tutti quasi corre a lo spirito sensibile che riceve lo suono; If XVI 1 s’udia ‚l rimbombo / de l’acqua che cadea; II 106 Non odi tu la pieta del suo pianto…? (“ come dire: sei insensibile a, non ti tocca, non ti muove a pietà il suo affanno? „, Mattalia); IV 79 Intanto voce fu per me udita: / “ Onorate l’altissimo poeta… „; Pg VIII 5 lo novo peregrin… ode squilla di lontano / che paia il giorno pianger che si more; XXIX 152 un tuon s’udì. Altri esempi in Rime LXXXIV 6, Cv II VI 3, If III 32, VIII 112, XXV 96, XXX 148, Pg IX 143, XIII 41, XVII 79, XX 140, XXIII 13; Fiore XXVI 1, CLXX 14, Detto 419. In particolare, con riferimento alle battute di un colloquio: Pg VIII 61 E come fu la mia risposta udita; XIII 97 Questo mi parve per risposta udire; Fiore CLXXII 1 E quando tu udirai la sua domanda; CCXXVIII 1.

A proposito di componimenti poetici che, per il fatto di essere musicati, oltre che letti, potrebbero “ essere ascoltati „: Rime LXXX 2 Voi che savete ragionar d’Amore, / udite la ballata mia pietosa (ma si potrebbe interpretare anche “ prestate attenzione alla… „); e così in Vn XX 1 (prima occorrenza).

Con una certa frequenza, specie nella Vita Nuova, u. è collegato con il sostantivo ‛ parole ‚, dando vita a congiunture sintattiche assai varie, che talora incidono anche sul valore del verbo. Così, accanto a moduli come quello attestato in Pg VII 20 S’io son d’udir le tue parole degno (altro esempio in Fiore CLXXVI 10), si hanno costrutti sintattici complessi: Vn XVIII 5 mi parea udire le loro parole uscire mischiate di sospiri (“ ascoltare le parole che uscivano loro di bocca accompagnate e interrotte dai sospiri „, Casini); e si vedano inoltre XXII 3 (seconda occorrenza), XXIII 7 (due volte). L’omissione dell’articolo fa assumere al sintagma un’accezione particolare: XXII 7 passando queste donne, udio parole di lei e di me in questo modo che detto è, “ sentii che queste donne parlavano di Beatrice e di me nel modo che è stato riferito „; e così in XXII 3 (prima occorrenza), V 1 (dove le parole che ‛ si udivano ‚ de la regina de la gloria sono le laudi e le preci innalzate alla Vergine in una chiesa). E si noti l’uso di dicer con valore passivo, in Rime CXVI 41 Quando son presso, parmi udir parole / dicer “ Vie via vedrai morir costui! „.

Talora il complemento oggetto retto da u. è espresso da un sostantivo che, semanticamente, non indica suono o rumore; in questi casi il verbo vale “ sentir ricordare „, “ sentir proporre „, “ sentir enunciare “ e simili, a seconda del contesto: Cv IV XXIX 6 la statua sempre afferma la buona oppinione in quelli che hanno la buona fama [“ che hanno sentito parlare della… „] di colui cui è la statua; If XXII 107 Cagnazzo… disse: “ Odi malizia / ch’elli ha pensata…! „; v. 118 O tu che leggi, udirai nuovo ludo (“ sentirai narrare “ una gara singolare); e così in Pg XVI 33 maraviglia udirai, XXIV 57 [il] dolce stil novo ch’i‘ odo, v. 128 udendo colpe de la gola (“ udendo ricordare “ esempi di gola puniti), XXVII 41 udendo il nome di Beatrice, “ sentendolo ricordare “ da Virgilio; Pd XXIII 52 io udi‘ questa profferta; Detto 441 nul mal conto / di tua bocca non s’oda.

In molti esempi quanto è percepito dal soggetto viene espresso mediante un infinito, una proposizione infinitiva o un’oggettiva: Rime LXXIII 1 Chi udisse tossir la mal fatata / moglie di Bicci; If V 70 Poscia ch‘ io ebbi ‚l mio dottore udito / nomar le donne antiche e‘ cavalieri; e così in Vn XXXII 6 9, Pg XXVI 97, Pd XIV 34, Fiore CIV 12, CCIV 2.

A qualche incertezza dà luogo la struttura sintattica di If XIII 114 [il cacciatore] ode le bestie, e le frasche stormire; bisogna supporre che ode regga, alquanto irregolarmente, due complementi oggetti di natura diversa: un sostantivo e una proposizione infinitiva; ma si potrebbe anche pensare a una specie di endiadi (“ ode stormire le frasche mosse dalle bestie „); cfr. Petrocchi, ad l.; Sapegno, Chimenz.

I verbi più frequentemente retti da u. sono ‛ dire ‚ e ‛ parlare ‚; poiché i passi nei quali compaiono questi sintagmi si prestano anche ad altre osservazioni, qui di seguito sono date solo alcune fra le occorrenze possibili, essendo le altre citate nel corso della voce.

‛ U. dire ‚ per lo più serve a introdurre un discorso diretto: If XXXII 19 dicere udi’mi: “ Guarda come passi… „; e così in XXVII 19, Rime CXVII 7. In altri usi: Rime LX 8 audendo dire e dir di suo valore, “ sentendo parlare “ delle sue virtù; Fiore CXCVII 13 ch’i‘ udisse dire, usato come inciso, “ per quanto ho sentito dire „.

A soluzioni più varie, anche semanticamente, dà origine il rapporto logico fra u. e ‛ parlare ‚. Gli esempi più ovvi sono quelli offerti in Vn XXII 5 Chi dee mai essere lieta di noi, che avemo udita parlare questa donna così pietosamente?; XXII 15 11, If XXVI 78 in questa forma lui parlare audivi; Fiore XI 1, LXXIII 10, LXXXI 1. Talora i due atti sono indicati in proposizioni coordinate: Cv IV II 8 lo tempo è da provedere, sì per colui che parla come per colui che dee udire; If XIV 62 il duca mio parlò di forza / tanto, ch’i‘ non l’avea sì forte udito; e così in Pd XV 70 (qui udio vale “ intese „, “ comprese „), XXVI 96. Il riferimento a un colloquio è marcato in If V 94-95 Di quel che udire e che parlar vi piace, / noi udiremo e parleremo a voi; XVI 93 ‚l suon de l’acqua n’era sì vicino, / che per parlar saremmo a pena uditi (da interpretare o “ ci saremmo uditi l’un l’altro “ [Mattalia] o “ saremmo stati uditi “ [Sapegno]); benché l’allusione a un dialogo sia molto tenue, vada qui anche Cv III VII 12 il suo parlare… genera ne la mente di chi l’ode uno pensiero d’amore. Invece il sintagma ‛ u. parlare di uno ‚ allude a notizie conosciute per sentito dire sul conto di lui: Vn XL 2 Questi peregrini mi paiono di lontana parte, e non credo che anche udissero parlare di questa donna, e non ne sanno neente; e così in Cv IV XXVIII 6 (seconda occorrenza), Pd V 72.

Non sono pochi i passi del Purgatorio dove D. “ si abbandona ad obliose cadenze musicali “ (Momigliano) suggerite dalle voci degli angeli e dalle preghiere dei penitenti; in questi episodi il verbo u. serve da trama a unire il tessuto melodico dei canti: ‛ Te Deum laudamus ‚ mi parea / udire in voce mista al dolce suono (IX 141); Ed ecco piangere e cantar s’udìe / ‛ Labïa mëa, Domine ‚ (Pg XXIII 10); e si vedano ancora XIII 50, XIX 43, XX 19, XXXI 98, XXXII 9, Pd XXV 98.

Nel Paradiso il distacco dalle contingenze terrene è ancor più vivamente avvertito e, quanto più D. sale di cielo in cielo e tanto più i beati gli appaiono come mere luci, prive di qualsiasi traccia di corporeità, ed è dal seno della fiamma che li avvolge che prorompe la loro voce; il poeta la ode, e ne ferma l’improvviso risonare in incisivi moduli posti in apertura di verso: Poi dentro a lei udi‘: “ Se tu vedessi / com’io la carità che tra noi arde… “ (Pd XXII 31); Allora udi‘: “ Dirittamente senti, / se beni intendi perché la ripuose / tra le sustanze… “ (XXIV 67); e così ai vv. 79 e 97 e in XXVI 46, XXVII 19.

Il Mattalia (a If IV 79) ha osservato che l’uso di u. in stretta correlazione con ‛ vedere ‚ risale a uno schema espressivo largamente attestato nell’Apocalisse (cfr. Apoc. 10,1 e 4 “ Et vidi alium angelum… et audivi vocem de caelo… „). Certo è che la coesistenza dei due vocaboli è modulo stilistico comune a tutte le opere di D., come risulta dagli esempi seguenti, che sono solo alcuni fra quelli citabili: Vn XXIV 10 dice come… io vidi e udio certe cose; Rime dubbie XIX 1 Visto aggio scritto e odito cantare / d’Amor; Cv IV XXV 5 lo stupore è uno stordimento d’animo per grandi e maravigliose cose vedere o udire o per alcuno modo sentire; If I 115 e trarrotti di qui per loco etterno; / ove udirai le disperate strida, / vedrai li antichi spiriti dolenti; Pg I 69 de l’alto scende virtù che m’aiuta / conducerlo a vederti e a udirti; Pd XIX 10 io vidi e anche udi‘ parlar lo rostro; Fiore VI 3 ’n poca d’or sì forte isvanoio / ched i‘ nol vidi poi né no ll’udio; e così in Vn XXIV 11 e XXVI 2, Cv III VII 9, If XXII 97, XXIX 27, Pg IV 7, XXV 122, Pd XV 37, XX 19.

Il modulo espressivo è anzi così presente alla fantasia di D. che le due azioni del vedere e dell’u. sono di frequente accostate l’una all’altra anche quando sono compiute da persone diverse; se ne dà qualche esempio: Pg XIV 71 così vid’io l’altr’anima, che volta / stava a udir, turbarsi e farsi trista, e XXVIII 147; Pd V 104 vid‘ io ben più di mille splendori / trarsi ver‘ noi, e in ciascun s’udie: / “ Ecco chi crescerà li nostri amori „; altro esempio al v. 113.

Il commento secondo il senso letterale al v. 2 della prima canzone del Convivio (Voi che ’ntendendo il terzo ciel movete, / udite il ragionar ch‘ è nel mio core, ripreso in VI 1 e 2) offre a D. l’occasione per precisare così il suo pensiero: non dico udite perch’elli odano alcuno suono, ch’elli non hanno senso, ma dico udite, cioè con quello udire ch’elli hanno, ch‘ è intendere per intelletto (VI 1). Il passo è importante anche perché pone il problema della differenza semantica intercorrente fra u. e ‛ intendere ‚, spesso usati in correlazione fra loro per indicare la percezione in modo indistinto del suono di un discorso, il primo, e la piena comprensione, oltre che del suono delle parole, anche del loro significato logico, il secondo. Esempi di questa correlazione si hanno in If XXIV 74 dismontiam lo muro; / ché, com‘ i‘ odo quinci e non intendo, / così giù veggio e neente affiguro; Pd XIV 126, Fiore XLV 3, CXXXII 12; si vedano anche Rime CXVI 13 e If XXXIII 21, dove per altro u. ha il significato di “ venire a sapere „.

4. Usato con un significato più limitato, u. vale “ venire a sapere „, “ apprendere “ perché altri ce lo riferisce, “ conoscere “ per sentito dire, “ sentir raccontare „.

Le prime fra queste accezioni sono più evidenti allorquando il verbo è seguito da un complemento oggetto: If XXVII 65 però che già mai di questo fondo / non tornò vivo alcun, s’i‘ odo il vero, / sanza tema d’infamia ti rispondo; Pg II 71 a messagger che porta ulivo / tragge la gente per udir novelle; e così in Vn XXII 8, XL 10 9; Rime LXX 8; CV IV XXVII 16; If VI 99, Pg XXVIII 83, Pd VII 55, XVI 43, XXIX 11; Fiore XX 1; Detto 430.

In un caso il verbo, con l’accezione di “ apprendere „, è usato assolutamente: If XI 33 A Dio, a sé, al prossimo si pòne / far forza… / come udirai con aperta ragione. Qui va inoltre considerato Pd XVII 2 venne a Climenè, per accertarsi / di ciò ch’avëa incontro a sé udito, dove il sintagma si riferisce a quanto di ostile nei suoi confronti Fetonte aveva sentito dire: e così in If X 127. Ha accezione diversa in Pg XXVIII 87 “ L’acqua „, diss’io, “ e ‚l suon de la foresta / impugnan dentro a me novella fede / di cosa ch’io udi‘ contraria a questa… „; D. infatti vuol fare osservare a Matelda che la presenza di un fiume e del vento nel Paradiso terrestre contrastano con quanto poco prima egli “ aveva appreso “ da Stazio, e cioè che nel Purgatorio non avvengono perturbazioni atmosferiche.

Vale “ venire a sapere “ anche quando è seguito da una proposizione oggettiva: Vn XII 6 Beatrice udio da certe persone… che la donna la quale io ti nominai… ricevea da te alcuna noia; Rime CXIV 5 i‘ ho di voi più volte udito / che pigliar vi lasciate a ogni uncino; Pd IV 97 potesti da Piccarda udire / che l’affezion del vel Costanza tenne; Cv IV XXVII 2, Fiore X 1, CXXXIV 1.

Quando è seguito da un complemento di argomento ha l’accezione di “ sentir parlare „: Vn XXII 4 se non fosse ch’io attendea audire anche di lei… io mi sarei nascoso incontanente; Cv IV XXIX 6 lo ma[l]estr[u]o figlio… l’oppinione di coloro che hanno udito bene de li suoi maggiori, fa più debile; If II 66 temo… / ch’io mi sia tardi al soccorso levata, / per quel ch’i‘ ho di lui nel cielo udito (“ ho sentito dire „); Pg XXXII 65 assonnaro / li occhi [di Argo]… udendo di Siringa (“ sentendo narrare “ la storia di Siringa); e così in Cv III Amor che ne la mente 8 e 10, IV Le dolci rime 133 e 135.

Seguito da un’interrogazione indiretta compare solo in poesia con l’accezione di “ apprendere „: Vn VIII 4 2 Piangete, amanti, poi che piange Amore, / udendo qual cagion lui fa plorare (ripreso, con costruzione diversa, al § 7); Pd XXVI 109 Tu vuogli udir quant’è che Dio mi puose / ne l’eccelso giardino; altri esempi in Rime CVI 123, Pg X 107, XXXI 47, Pd XVI 76, XXVIII 55.

In senso più generico vale “ sentir dire „, “ sentir raccontare „: Cv I IV 4 però che alcuna oppinione fanno ne l’altrui fama per udita… quasi menzogna reputano ciò che prima udito hanno; II XII 3, III I 11, IV XV 6, If XX 97 t’assenno che, se tu mai odi / originar la mia terra altrimenti, / la verità nulla menzogna frodi; XXXI 4, Pd XI 67.

Quando regge un complemento oggetto indicante persona può valere “ sentire qualcuno mentre parla „, intendendo il significato delle parole o rendendosi conto dell’intonazione della pronuncia: If XXVIII 12 fiorentino / mi sembri veramente quand’io t’odo; Pg XIV 55 Né lascerò di dir perch’altri m’oda; Fiore LXVII 10 Po‘ dica, ch’ella l’oda, come saggio, / che per lei farà far gran processione. E così in If XXVI 49, XXVIII 52, XXIX 99, Pg IV 14, XVI 22, Fiore XXXVI 1.

Altre volte il verbo allude in modo più chiaro all’attenzione che il soggetto porta a chi parla, e diventa perciò sinonimo di “ ascoltare „: Vn XXXI 15 59 Pianger di doglia… / mi strugge ‚l core… / sì che ne ’ncrescerebbe a chi m’audesse; If XXI 74 Innanzi che l’uncin vostro mi pigli, / traggasi avante l’un di voi che m’oda; Pg XVI 145 Così tornò, e più non volle udirmi. Altri esempi in Vn VII 3 4, e 7, XII 11 11, Rime XLVIII 8, CVI 118, CXVI 2, Cv I IV 6, II II 7, IV XXIX 1, Pg XXXI 45.

Quest’accezione è più evidente quando il verbo è usato all’imperativo, in espressioni alle quali, oltre alla sostenutezza del tono, dà spesso rilievo la posizione in apertura o in chiusura di periodo: Vn VIII 6 9 Audite quanto Amor le fece orranza (ripreso al § 7); Cv IV XXVII 15 Udite, ostinati, che dice Tullio contro a voi; Rime dubbie XXX 12, If XXIV 142 apri li orecchi al mio annunzio, e odi; e così in Cv IV V 2, XXIV 14, XXVIII 6 (prima occorrenza), Pg XIII 113, Fiore LIV 13.

Come osserva Belacqua, soltanto una preghiera che sgorga da un cuore in grazia di Dio ’n ciel… è udita (Pg IV 135); è questo l’unico caso in cui u. assume il significato di “ dare ascolto a una richiesta „, “ esaudirla „.

Per calco dal latino audire aliquem, di frequente u. assume nella lingua del tempo il significato di “ ascoltare le lezioni di qualcuno „, “ esserne discepolo “ (cfr. Sacchetti Trecentonovelle XL “ io scrittore, essendo con certi scolari che udiano da messer Agnolo da Perugia, dissi che… „). Quest’uso è ignoto al lessico dantesco, ma assai vicino a esso è il passo di If XXIII 142-143 E ‚l frate: “ Io udì‘ già dire a Bologna / del diavol vizi assai, tra ‚ quali udi‘ / ch’elli è bugiardo e padre di menzogna „: “ probabilmente nel senso latino di: udire a scuola, intendendosi nelle scuole di teologia della dottissima Bologna “ (Mattalia). Altri passi possono essere pienamente intesi se si attribuiscono al verbo accezioni che, in qualche modo, si collegano a quel valore. Così, in If II 114 fidandomi del tuo parlare onesto, / ch’onora te e quei ch’udito l’hanno, il Porena spiega “ compreso bene „, il Chimenz “ ne han fatto profitto „, il Sapegno “ inteso, facendone tesoro „. Come osserva il Chimenz, in Pd X 126 l’anima santa che ‚l mondo fallace / fa manifesto a chi di lei ben ode, “ non è chiaro se fa manifesto debba riferirsi alla vita di Boezio, che… è essa stessa una lezione della fallacia dei beni mondani; ovvero alla sua opera, che del sentimento di quella fallacia è tutta piena „; in ogni caso, a chi di lei ben ode va interpretato “ chi ne medita l’insegnamento „. Il riferimento all’insegnamento è anche più immediato in Fiore CLXIV 7 ma guardati… / di ritener la lezion c’hai udita, / e saviamente la ripeterai. Persino in Vn XIX 22 io temo d’avere a troppi comunicato lo… intendimento [della canzone Donne ch’avete] pur per queste divisioni che fatte sono, s’elli avvenisse che molti le potessero audire, sembra necessario attribuire ad audire il significato di “ apprenderle „.

5. L’infinito preceduto dalla preposizione ‛ a ‚ compare con un valore limitativo analogo a quello del supino latino passivo quando il sintagma è retto da un aggettivo che indica come una cosa è giudicata o appare a qualcuno: Vn XIII 4 lo nome d’Amore è… dolce a udire; XVII 2 la nuova matera è dilettevole a udire; e così in II 9, XXIII 16 amorosa cosa da udire; Cv I II 17; Pg XIII 145.

Il participio passato ha sempre funzione verbale, anche quando non è unito all’ausiliare, sia in costruzione assoluta (Pg XXVIII 116 Non parrebbe… meraviglia, / udito questo, quando alcuna pianta / sanza seme palese vi s’appiglia), sia con valore di proposizione relativa (Vn XX 1 avendo forse per l’udite parole speranza di me).

UDIRE¹

udire1 udire1 s. m. [uso sostantivato del verbo], letter. – La facoltà di udire, di percepire distintamente i suoni; udito: mia ebbrezza Intrava per l’u. e per lo viso (Dante).

UDIRE²

udire2 udire2 v. tr. [lat. audire] (indic. pres. òdo, òdi, òde, udiamo, udite, òdono; in tutta la coniugazione del verbo, la vocale tematica è o quando su di essa cade l’accento, u fuori d’accento; fut. udirò o udrò, ecc.; condiz. udirèi …

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