……. .. . . manchmal blättert man einfach nur so vor sich hin

30.11.2023



https://www.merriam-webster.com/dictionary/Satan#word-history

Word History

Etymology

Middle English, from Old English, from Late Latin, from Greek, from Hebrew śāṭān adversary

First Known Use

before the 12th century, in the meaning defined at sense 1

Time Traveler

The first known use of Satan was before the 12th century

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https://www.dwds.de/wb/Satan?o=satan

Etymologie

Satan · satanisch
Satan m.‘Teufel’, ahd. Satanās (9. Jh.; vgl. auch sataniclīn ‘Teufelchen’, 8. Jh.), mhd. Satanās, Satanāt, Satān, mnd. Satān, nl. aengl. engl. Satan, got. Satana(s) sind Entlehnungen von kirchenlat. Satan, Satanās, griech. Satán (Σατάν), Satā́n (Σατᾶν), Satanā́s (Σατανᾶς), hebr. śāṭān ‘Widersacher, Feind, Teufel’
∽〜͠~⨳⨳ und es gibt in der Tat Leutchen, die SOWAS als „Betrampe“-vor-Stellung brauchen. sonst kommen sie nicht in die GottBegegnenGänge. Schon ziemlich elend/mies&Mieselsucht*∽∽voll//, aber bitte..⨳⨳͠~∽͠  〜
. Der hebr. Ausdruck (zu hebr. sāṭan ‘nachstellen, verfolgen’) bezeichnet im Alten Testament eigentlich den ‘Widersacher’, speziell den ‘Ankläger vor Gericht’, insbesondere das Wesen, das die Menschen vor Gottes Richterstuhl beschuldigt und gegen sie agiert (Buch Hiob). Im Neuen Testament ist Satan der Widersacher Gottes und Christi, der als Geist des Bösen, als Versucher der Gläubigen und Verführer zur Sünde auftritt. Im Mittelalter wird der biblische Name des Teufels auch im Dt. zunächst als Eigenname aufgefaßt, steht also meist ohne, im Nhd. fast durchweg mit bestimmtem Artikel. Seit dem 18. Jh. auch übertragen ‘bösartiger, boshafter Mensch’. – satanisch Adj. ‘überaus böse, teuflisch’ (16. Jh.); vgl. griech. Satanikós (Σατανικός).
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Das gesamte Konzept, außerhalb des Göttlichen sich als Wesensgurkerl befinden zu wollen, da zu können, ist derartif liederlich,
daß ECHT und insgesamt dieses gesamte Universum der Wesen aller Dichten und Undichten, das DAS EGO mit der Schöpfergöttlichkeit verquirkst hat, 
als Schindluderei in hohem Bogen über Denkbord zu werfen ist.
UNERTRÄGLICH EGOSDAHERSTELZEND die gesamte Geschichte.
Und echter Beternst und Gebetsinnigkeit
hat wohl diese gesamten Schund umschifft,
und immer sich in wahrem Werdeweben als Landschaft gehegt.
Tautropfen im Gefüge („Dom“), Fühllymphe wird wider stillklingend.
ZEIT WAR’S ABER AUCH.

 

*mies Adj. ‘in Verdruß, Ablehnung hervorrufender Weise schlecht, unfreundlich, langweilig’, Übernahme (19. Jh.) von rotw. mies, das auf jidd. mis(er) ‘schlecht, miserabel, widerlich’, aram. me’īs ‘widerlich’, Part. Pass. von aram. me’as ‘verachten’, beruht. Von Berlin aus verbreitet sich das Adjektiv in der Umgangssprache. Vgl. mies machen ‘etw. im Wert herabsetzen, verleiden’, in der Kaufmannssprache (um 1900) ‘an der Börse schlechte Stimmung verbreiten’; entsprechend Miesmacher ‘Schwarzseher, Nörgler, Pessimist’.

schauschau.. also ist es eine "Verachtungssucht". lustig,
 genau so fühlt es sich an. Nett, wie das Leben so spielt,
 und das Verstehen... manchmal hat man einfach das richtige
 Gfühl. Schön oder unschön ist da sekundär: wahr hat allemal
 Charme.


Nicht nur Tapferkeit,
auch Kraft und Ernst ebenso,
gehen mit Selbstmitleid und Mieselsucht,
also Andereverachtenmüssen um sich innerlich hochzuranken,
nicht zusammen.
Und es ist das auch klar.
Frei von!!!!!, errettet aus!!! worein ich mich betverkrieche
auch noch, ist Kitsch.
Frei für..
ist das Gebet des Herzens, das im kosmischen Einklang bespielt
und spielend wurzelnd steht, gegeben..
wahr (dem Raumströmen).

Verachtungssüchtige hochzuheben schlägt sie dir nur als Drecklappen um’s Haupt und legt sie dir als Galgenstricke um deinen Nacken; dir und den Deinen mit.

Raum ist auch abzuwelten, Gutes wünschen, ja.. aber in anderen, eigenen Welten mit ebensolchen. Man darf nicht in den Raum hereinlösen, öffnen, egal, was man trifft. Es haben die Dinge raumstimmig zu bleiben, so wie man sich als Gast und als Hausherr ebenso, b-nimmt. Aus Rücksicht auf das gedeihliche Gesamte, das entsteht und sich entflicht, so aber getragener Ton zu bleiben vermag, und der Erde Freuen. Das wir wohl alle als steten Gedanken gerne schulden.

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