https://gvinstitute.org/the-new-covid-omicron-draco-reptilian-variant/

24.11.2023

 

 

vielleicht wünschen Sie in der Tat auf dieser Internetseite zu stöbern..

Die Zeichnungen William Blakes fielen mir einfach dazu sofort ein.. WAS UNSERE WIR=KulturRAUMWAHRUNGSBEAUFTRAGTEN VON UNS BÜRGERN, unsere Politiker für rettungslose Seicherln sind.. ist eigentlich schon Hohn. Wenn NICHTS können, NICHTS stehen, NICHTS zu sagen vermögen, SOLCHE GEHÄLTER generiert, dann kann unser Land ja nicht schnaufen. Das ist klar. Schrecklich. Na gut..

 

aus meinem GIS Schreiben darf ich dazu zitieren: „ab dem 1. Jänner 2024 wird der ORF von allen Menschen in Österreich gemeinschaftlich finanziert (unbesehen tatsächlicher Nutzung dieser rasend servilen Manipulationsschleuder oder auch nicht: sehr ungewöhnlich für etwas zahlen zu sollen, was.das..  man nicht in Anspruch nimmt, oder?  Tja.. wonach riecht denn das nun…). Der ORF hat den Auftrag, allen Menschen in Österreich mit seinen Programmen Orientierung zu geben und zu einem funktionierenden Zusammenleben beizutragen. So steht es im ORF-Gesetz.“

Regierungsbeschluß __unser Parlament und alle seine/unsere Parlamentarier – mente? mentiere?…??/________ festgehalten im Bundesgesetzblatt vom 8.9.2023

//geringes-Einkommen-gegebenenfalls (1.200 Euro etwa) findet man das Antragsformular für Befreiung (+ Meldezettel und Einkommens-, Pensionsbescheid) unter www.gis.at//

 

NO COMMENT, außer

unter anderem

das folgende Artikelzitat.

 

 

 

The New COVID Omicron Draco Reptilian Variant

Dec 11, 2021

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Book pages shown below are from the book, “Voyagers: Secrets of Amenti” by Ashayana Deane

Ready for some Prime Directive word game fun? Okay! Let’s start!

Question: What does COVID stand for?

We know the answer of the average person on the street will be, “Um…”

That’s your opportunity to say…

Certificate of Vaccination ID!

They will be stunned and delighted.

Next Prime Directive Word Fun question –

What hint did the Cabal just give the wee folk that something might be fishy about the new COVID Omicron variant?

EXACTLY! Omicron is another name for the “Draco prime” species that’s been the leading sponsor of satanism on Earth and in our galaxy past many tens of millions of years! Perhaps not coincidental that the top role in Earth’s multi-d satanic Cabal hierarchy is said to have been occupied (post-Flood period) by Marduk, whom Lisa Renee reports as originally being an…“Omicron from Alpha Centuari.”

 

siehe:  https://gvinstitute.org/tag/lisa-renee/ 

Whee! And, while the largest concentration of Draco ie: Omicrons on the planet has been under the Antarctic ice for millennia, guess where their second highest concentration is? Yup, under the lands of South Africa, where, perhaps not coincidentally, the Omicron variant was recently “discovered!”

 

The Antarctic and South Africa underground Draco bases are not places we’d want to visit, such being the origin of all ancient mythology about the Devil, who lives underground, has horns, fangs, claws, scales, vertical eye slits, is huge, smelly, tortures and eats children. Yup. Oh, and controls the top planetary layer of politicians, corporate honchos and media types.But, not for much longer.

Artist, with his wife Catherine, and writer William Blake

https://www.poetryfoundation.org/poets/william-blake 

The page above is one about “Dragon Moths” – aka: Draco, aka: Omicrons – taken from Lisa Renee’s voluminous online collection of esoteric facts and lost history posted to her amazing AscensionGlossary.com site.

 

Ashayana Deane was writing a decade or more before Lisa Renee, saying her information came from the same Emerald Founder and Christos Races groups which Lisa Renee credits. The term “Dragon Moth” refers to the Draco’s bizarre “vestigal wings,” both those and horns being unique to the Alpha Draco or Omicron species – versus many other reptilian ET races – and such connected to the ancient imagery of the Devil.

 

Artist and Writer William Blake

 

This is what Lisa Renee has to say about the Omicron Dracos – namesake for the popular new late-2021 “COVID variant”– on the page above,

Dragon Moth or Omicron Draconians are one of the factions behind the Orion Group, one of the intruder groups of the NAA that source from the Orion Constellation. Dragon Moth sources from mainly around Alnitak around the Orion’s belt areas. Dragon Moth entities are extremely vicious and violent and are behind most of the militant and terrorist activities in the areas of the planet that correspond to the Iraq and Iran Gate. The Islamic extremist factions observed in the Middle East are culled and orchestrated in terrorism techniques primarily by the Omicron reptiles.

 

The Dragon Moth are reptilian entities that exist extra-dimensionally in bodies that are animated and controlled by off planet Satanic forces from Orion, and their higher ups exist in the monadic planes or Gaian timelines. They manipulate time to extend their mind control terrorism to this timeline in the past, the earth timelines in matter. Through ripping black holes in space time, they have been able to get closer to the Earth plane through the astral plane. Events like the nuclear event in Fukushima create damage in the Earth field which allows their forces to penetrate more deeply in areas they were not previously able to access.

 

 

Also, they have been known to be hired as mercenaries for the Annunaki who negotiate with them to help defend their territories (ley lines) in the United Kingdom around Stonehenge. These areas operate what is called the NRG which is the primary mind control grid that operates the Sexual Misery program that harvests human sexual energies, and promotes the Victim-Victimizer software in order to enforce sexual misery in the human race.

 

Dragon Moth [ie: Draco] are terrorist specialists in military strategy, and the Annunaki bargain with them for ley lines or negotiates with them to get them to enforce militant control over areas with targeting versions of Psychotronic Warfare in the demographic area. Where there is terrorist sleepers, (human people or ex military personnel that just start shooting or killing randomly) this is generally a Dragon Moth-Omicron operation.

 

 

 

 

 

 

____________________ tja…. vielleicht einfach hin und wieder durch obige Seite auch blättern.

Neben dem ORF-Konsum.

 

 

Und wie diese vollendet WIRDEGENERIERTEN Rassen entstehen haben können, also OMICRON-Dracos, strahungstechnikirre Mantiden und so fort… ALSO WESEN, welche die RAUMWEBE AUF HOCHGIFTIG UND TOTAL UNNATÜRLICH VERSTÜMMELN durch ihre Gegenwart, also IHRE WESENGESAMTRÄUME sind so heruntergekommen, daß sie Raum völlig lebensroden müssen, um darin weiterzukriehen… können sie sich gerne als Eroberungskriege erzählen: FAKT IST UND BLEIBT: sie sind unfähig, natürlich und normal sich in werdegeschehensgebilde einzugebären.

 

WIE KOMMT DAS?

Das ist zu betrachten, und dann diesen Hirnglühlederpfandln gegenzuraumen, sie zu umraumen.. UND DIE EINMAL IN ERSTES RAUMVOLLGEWEBE ZU SPANNEN! Man braucht nicht in die Sopurce zurückzustopfen.. MAN SETZT DIESES ZEUGS ECHTEM VOLLWAHRRAUMGEWEBE AUS. Dann geschieht denen, was IHR SCHICKSAL — und so die plötzlich rosig aufb üghen, ist das auch ok!!! ——- AUS DEM RAUMSPRUCH IST. Vollem Raumgewebeströmen aussetzen.. dann entscheidet das Werdegewebe, WIE ES diese Wesen wahrgebildet IN SICH NATÜRLICH.

Vorteil des, statt die umzunieten? Ihre Gesamtes Anihnendrangehänge, alles it ihnen Entstandene Fehlgewebe IN anderen Wesen uns Wesensräumen und IM RAUM.. WIRD MITVERWANDELT. Also wahrgestellt völlig.

Nur so ein Denkvorschlag auch…

Ich will nämlich keine Frieden, sondern natürliches Leben auf allen Weiteschwellen („Dimensionen“).. sodaß man endlich wider natürlich aus allen Imraumraumgebilden das eigene Mitgeschehen, mit Wesen auch werdefreudigwahr.. endlich gerinnen, tauen lassen kann!

HERRSCHAFTSSEITEN!!

 

Wahr geht IMMER über Gewebe. Diese können des Raumes sein, oder gehüllte, von Wesen oder strukturenleiseeigegeprägte als ImraumStrukturen oder Imraumuntergebilde, „Organe“…. UND KEIN GEWEBE, nicht einmal die Allwebe, hat zu enthalten, was ihm völlig fremd hineingerammt, parasitär* //= minorierend an anderem/ auf allen Ebenen… wird. ES STEHT MIR FREI, heilig frei, womit ich mich auseinandersetze und womit nicht. Depperte ETs, verklavte, die uns Menschen zu peinigen helfen, interessieren mich NULL als Erleben. Solche Kraxn und ihre Herren, die wieder Herren haben, vor denen sie kriechen.. also eine Hierarchie völliger Geistlosigkeit..die sich echt in ein Scheißhäuslloch AUFSTEIGSEHN’SCHÜTTET! ________ sind als Lebensmitgeschehende UNINTERESSANT..

 

*parasitierende Lebensweisen machen auch das Wesen selbst, das in diesem wesensraumverkrüppelten Zustand dahinmordet oder und.. „nicht in ihm selbst glücklich“ = DAS IST KEINE WERDEENTWICKLUNG MEHR, sondern nur mehr das hilflose – das sind Dracos und andere Affenhäutln, deren Hirne kein Wir mehr hergeben (in diesen Topf gehören DIE GESAMTEN Wesen, welche ihr Ich egal was gegensatzstellen.. also Lichtwesen mit: darum bringen die auch untereinander nichts zusammen, und zerdepschen dabei die ERde, welche sie voll zu besiedeln träumen, ohne die entsprechenden Wesensraumerbgutschatzanteile mitzubringen: die kommen einfach aus dem SchalePlattePappePolarPingPengVersum.. ES HILFT DA NIX! Und die werden daraum immer flugig bleiben.. da sie den tiefen Kuß der Erde zu nehmen sich nie unterfangen würden.. und das ist: ZU WENIG LIEBE UND HINGABE!! Darum werden die immer an der Alldichte der Erde abprallen und immer wie hirnletscherte oder wirletscherte Gurkenhäutln umdaumhängen, oder Schickimickiflitzen.. nirgendwo nie nichts stilltaufend aus ihrem Herzen.. KEINE RAUMGEBÄRENDEN.. denn, dann mußt du Raumwebe durch dich strömen zu lassen lieben.. und das hat keines dieser Quasslobeme – etliche dann im inneren Dauermonolog der Gier, des Hasse, ds Alleliebens wie ERCÜNDERPREDIGer und all der mißlungene Denkschmarrn. OHNE RAUMFÜHLEN kein werkzeugliches Denkbermögen: das erklärt, warum unsere Experten sich in irrste Forschungslabore verschleppen lassen und all den Stuß… Denken mit verschwindendem Fühlen ist wie Altweibersommerhaare auf Pelu weben wollen. s i c …), weder mit Wesen noch mit Raum (über Traum, dem weichen Wesenraumwehendwerdeweben brauchma net ratschn..)_______ Die Erde hat… ist, eigentlich eine Unmenge Feinstrukturenströme und das in gewaltigen und unsäglich vielfältigen Bewegungsweisen und Abl#äufen.. sie ist eine unschätzbare Symphonie.. oder Konzertanz kosmischen all-Einklanges… DAREIN kann man sich nicht aus diesem Lichtdunkelpolatspannerversum da hineingeigeln.. und wer sich hierein fleischzwingt, was ja geht.. bleibt innerlich aber der Denkquackspílot, der so eine Wesenheit eben ist… SOLCHE sind immer lächerlich und hochgradig schädlich, wenn Echtmenschen sich deren Kopf aufsetzen lassen, und diese Kadaverantentantenhäutln bemuskeln.. wie gesagt, Hilter.. hätte fünf umgenietet.

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Er ist übrigens wirklich gestorben – oder hat seine Wesenessenz nun umsiedeln müssen, in Argentinien. ______ Sie spricht davon: https://rumble.com/v3xqx0p-kim-goguen-the-full-unn-24-november-2023-situation-report.html

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Parastierendes also, das keine Eigenraumauffaltung im jeweiligen Raumgewebe schafft = seine Feinstrukturen entweder gerodet und suchtverbraten hat, oder aber diese noch gar nicht erarbeitet: also aus diesem Grund nichts in hochwirigem Raum zu suchen hat.. BEFINDET SICH LETZTLICH an einem für seine eigene Entwicklung FEHLEN ORT. Die schlichte Sache ist die DemRaumspruchAussetzung… denn die Werdewebe gibt egal welchen Wesen Wahrmitgestalt, und daraus dann.. wie eine Fischblase dem Fisch.. die Umsiedlung in kosmiusche Gewebeströme, in welchen solche Wesen wider in eine zukunftende EIGEN!!entwicklung verfallen können. _______ das ist natürlich etwas wild dahingewortet.. aber darum ginge es, so wie ich es erleben kann. Und was mich betrifft, sehe ich die Lichtwesen und die „Guten.. als genau deren antagonisten, also als Auszuzler dieser Wesen, die dann als Vollschrott herumkoben, hirngerissen.. während ihre Widerparte die Helden zuckkibuttern und die Lichtwesen__und immer mit dem Naturraum Erde als Theater oder anderen Naturräumen. Ich… kann damit nicht. Bedaure. Und langsam kriege ich eine Rrchtfertigungsmythenerzählereiallergie, die gewaschen im Dauerregen stehen WILL. <<<. ok.. nur so und auch. REIFEN LASSEN, ENTSTEHEN MITFÜHLEN, ZUKUNFTENDEM BETENDER RAUM WEICH NÄHRENDSEIN.. diese Macher aus Fühllosdenken – sie fühlen auch keine lebendigen Raumstrukturen und Hochlebendiggebilde (Das Raumgewebe ist das hochlebendige, WIR FORMEN, genaugenommen alle Stoffe schon, sind davon Trägungen!  also für mich schaut’s so ‚rum aus… die werden mir langsam wie der musizierende Johann Sebastian neben Motten, die ein paar Kerzen umschwirren. Mensch Bach, St.Einklangwartungwahrung… und nun ja halt, sehr einfache Viecherln, flatterflatterrußflämmchen.)

 

ABER: man hat diesen Kraxn einmal restlos gegenzugehen, ihre Wesensverstümmenlungsgeschehen, EHE SIE DANN DIESE PUPPEN WURDEN, als die sie nun mordend durch die Galaxien schnattern und all der Kraxnkrach da.. mit BLÖDENMYTHEN wie dem Bösen.. DIE KÖNNEN NICHT UND NIRGENDS normal mitleben!! BÖSE kann ICH sein! Weil ich gut sein auch kann. So easy….

 

Diese sind unfähig, impotent, Begegnungsrammen und Giftauströpfler, ob sie wollen oder nicht…

es ist einfach fad.

 

UND DENEN IST VOLL NACHZUKRIECHEN… bis wir ihnen IHRE Wurzeln zeigen können: DIE IHRER MISERE, wirunfähig degenerierte Rassen geworden zu sein.

NICHT DIE Haben uns unsere Geschichte zu enthüllen, SONDERN WIR DENEN EINMAL DIE WURZELN IHRER HIENICHKEIT. bp

und der Gedanke ist NICHT lächerlich.

Denn Wahr hat einen Klang: und diese schenkt dir, oder stürzt dich in Neugeburt = aus all deinen Kralllallereiverkettungen schlagartig heraus. DANN kriecht man schnell gleich wider darain, jaqja, ist ir klar. Aber.. nun ja: weiß man das, kann man die abfallenden Fehlkörpergebilde ja wegwischen.. und dann steht ein Wesen erstens sich selbst nackt da, fühl auf einmal die gesamte Umaqrmung seiner Erbgutgeschichte, aus der es sich rodete… PLUS, will man nachlegen: muß dieses Wesen sich nun mit deinen augen sehen… denn es ist bar aller Theaterei und Lügen. DAS ist reichlich heftig, aber man kann GRund haben, alles das in der Jetztnabe zusammenzuführen.. und da der Raum wohl Achsen trägt nicht diese aber ist.. kann da schon das Weltbildchen dieses Monoversumpfs und seiner Zotteln eine Achsspurng erleben, wiewohl es KEINE RÜCKGRAT ja hat. Nun gut..

 

Es ist mir Taum als unserer freundlichsten und sagenhaft faszinierenden Werkstatt umzugehen.. auch der unseren Körpersinnen nicht direkt mittelbare unserem Gehirnen Raum ist ja wunderbar!! Und auch unsere Leibsinne gehen ja weich in tiefere üver, SO WIR DAS zulassen, UND IN DER RAUMNATÜRLOCHKEIT verbleiben.. also nicht daraus süchtig, stierlnd und all den Quatsch werden, sondern Raum wirklich als unsere gemeinsame Ursprache, in welcher Wesen ihre zugehörigen erleben dürfen, schätzen und zu erleben wünschen.

 

Meine Arbeitsangebote sind

Tautropfen im Dom __ echtes Betendsprechen

Der Mensch ist Raum und wahr daraus __ unsere zu entdeckende Insgesamtwesenheit

Das Resonantorische Stimmen der Feinstofflichen Körper _ Einklanglichkeit (mit den eigenen unverletzbaren, allwahren(den) und tragenden Feinstrukturenkörpern u. deren Bewegtheiten) wiederherstellen, tiefen, weiten, dichten; und Mühelosigkeit daraus genießen

Mein Ansatz ist vollkommen naturwahr „ich“, also das Essenzgebilde bleibt bei meiner Arbeit der Raum, und hier der menschliche Wesensgesamtraum als Auffaltung in den Wirraum von kosmischen Werdeessenzkeimen

 

Es gibt so viele Wege.. es ist wirklich spannend und wunderschön.

 

 

Manifestes Regelmaß / Schönheit/ Natürlichkeit /Heilung entsteht nicht durch Freigabe der Strömungsachse(naufspannung Erde Kosmos) in das Gewurl der Wesen, ihrer Weltenherumballereien oder indem ich  mich dem Wesensüberhöhungsversuch „Gott“ öffne: das sind alles bereits sekundärgedeihende, also wesenbelastete Umgestaltungen – und für Tiefweitgebet verzerrte schon und daher verzerrende (das Ich, oder Das Bewußt-Sein sind letztlich intesive Einzellernprozesse, und daraus kann ich meine eigenen anrühren lassen, unbedingt und wundeschön.. aber MICH, und durch mich das kosmische werdewehen, kann ich daraus nicht erstlernen. Ich habe also zwischen meinem Bespielt-bespielendgedeihen/Stehen und meinem InAlleinklangAuslasten und daraus Einatmen wieder Ganzheit, allgültigkeit… tunlich zu unterscheiden. Nur dann kann ich wirklich mit zwei Beinen werdewahr zukunften, also „gehen“), sondern durch mein willentliches („Urvertrauen“ kommt hier als Wort in den Sinn) Eintauchen in AllS’EIN, also in das Raumwebeströmen, UND WIR MICH DIESES WEITET, in sich spielt. Eigentlich muß also mein Ich, das was ich zutiefst „lenken“ wille-kann, am allerentschlossendsten erfrischen, also in völligstes Werden immer wieder geben. Denn so erfrische ich „mich“ als Werkstätte des Zukunftenden alles‘, und verdumpfe nicht zu einer Egotenkanonenkugel – siehe Dracos und ähnlicher Wirschrott – – oder entserde zu einem strukturlosen Gewabere, das in irgendwelchen Nebeln gewahtungsdahinwabert und sich einmal da und einmal dort auf Echtes draufplfatscht (Lichtwesen und Lichtkrieger.. die immer das Kriegen kriegen müssen und denen nicht auffällt, oer befiele je, daß in der Natur alles wogt, NICHTS aber gegeneinander kämpft. Das mag so aussehen, DIESES KÄMPFEN aber geschieht im Einklang.. und genau das macht den Meister aus…. der sich niemals als Krieger grunddefinieren würde, denn das ist nicht sein Movens, sein Ihnbeweegendes…). Nota Bene: ein Meister erlebt alle Mitwesen ebenso. Ein Krieger erlebt alle Mitwesen innert dieser „Denkstrukturierung“. Und so fort… bis hinunter zum letzten Rest wie Experten, Gottesexperten und weiteren Lächerlichkeiten der Fühldenkrziehung ihrer selbst der Nichtnurmenschheit, also der Wesen, dieser Sonderform der Raumwebeströmungsfruchtbildungen. /wir KÖNNEN pfludern, dann nennst du mir das aber nicht beten. so schlicht// ‚Nur vollendetes=laufendes, und als solches notfalls gewebe(-feinstrukturen)geatmet/arbeitet.. Wahrlassen alles‘: macht frei/end gehen. sich ergehen, wandeln, schreiten.. alle diese herrlichen Wörter.. sprechen hochexakt über die Feinstrukturentrageweise, die sich jemand gerade zu geben wünscht.

WErfen wir einmal einen Blick ins Wörterbuch und damit in unsere eigene Verstehensgeschichte, und ENTstehungsgeschichte im Raum, denn die Sprachwebe hat diese ja begleitet, und begleitet sie somit, da wir ja als laufende gegenwartsnaben, Jetztnaben uns in den Erdewesenheitgewebeleib senken, so gerne:

 

 

gehen · abgehen · Abgang · angehen · aufgehen · Aufgang · ausgehen · Ausgang · begehen · eingehen · Eingang · entgehen · ergehen · hintergehen · übergehen · Übergang · untergehen · Untergang · vergehen · Vergehen · Vergangenheit · vorgehen · Vorgang · Vorgänger
gehen Vb. ‘sich zu Fuß fortbewegen’. Im Paradigma von nhd. gehen sind die Formen von zwei verschiedenen, nicht miteinander verwandten Verben vereinigt. Das gemeingerm. starke Verb ahd. gangan (8. Jh.), mhd. gangen, asächs. aengl. gangan, mnl. ganghen, anord. ganga, got. gaggan gehört zu den reduplizierenden Verben und ist vielleicht als Rückbildung aus einem jan-Verb germ. *gangjan(vgl. ahd. zigengen ‘zergehen machen, vernichten’, um 1000, mhd. gengen ‘gehen machen, losgehen’, aengl. gengan ‘gehen, reisen, reiten’) anzusehen. Es ist verwandt mit Gang1 (s. d.) und außergerm. mit aind. jáṅghā ‘Unterschenkel’, jáṁhaḥ ‘Flügel, Schwinge’, lit.žeñgti ‘schreiten, gehen’ und vielleicht griech. kochṓnē (κοχώνη) ‘Stelle zwischen den Schenkeln, Hinterbacke’. Erschließbar ist ie.*g̑hengh- ‘schreiten, Schritt, Schenkelspreize, Schamgegend’. Auf dieses durch ahd. gangan vertretene Verb gehen das Prät. (ging) und das Part. Prät. (gegangen) von nhd. gehen zurück. Daneben steht gleichbed. ahd. gān (8. Jh.) und (zunächst nur bair. und frk.) gēn (8. Jh.), mhd. gān, gēn, asächs. -gān, mnd. aengl. gān, engl. to go, mnl. gaen, nl. gaan, anord. aschwed. , krimgot. geen, das ahd. nur durch den Infinitiv und athematisch gebildete Präsensformen (gām, gās(t), gāt usw. neben gēm, gēs(t), gēt usw.) belegt ist (vgl. aber aengl. Part. Prät. gegān), die Infinitiv und Präsens des nhd. Verbs gehen ergeben haben. Dieses Verb verbindet sich mit griech. (homerisch) kichā́nein(κιχάνειν) ‘erreichen, erlangen, antreffen’, aind. jíhītē ‘springt auf, begibt sich zu’ und führt auf eine Wurzel ie. *g̑hē-, *g̑hēi- ‘leer sein, fehlen, verlassen, fortgehen’, dann auch ‘gehen’, wobei eine Identität mit ie. *g̑hēi-, *g̑hē- ‘gähnen, klaffen, offenstehen’ erwogen wird (s. gähnen), da sich ‘fortgehen’ aus ‘klaffend abstehen’ entwickelt haben kann. – abgehen Vb. ‘sich entfernen, fehlen, sterben, abschreiten’, ahd. abagangan, -gān ‘aufhören, vergehen’ (um 1000), mhd. abegān ‘abnehmen, etw. versagen, fehlen’; Abgang m.‘Weggang, Tod, Weg nach unten’, mhd. abeganc ‘das Hinabgehen, ein hinabführender Weg, Mangel, Abfall’. angehen Vb. ‘beginnen, betreffen, um etw. bitten’, ahd. anagangan, -gān, -gēn (um 800), mhd. anegān ‘anfangen, hineingehen, folgen, angreifen’. aufgehen Vb. ‘sich öffnen, emporsteigen, sichtbar werden’, ahd. ūfgangan, -gān, -gēn (8. Jh.), mhd. ūfgān, -gēn ‘aufgehen, sich erheben, entstehen, gedeihen’; Aufgang m.‘Erscheinen, Weg nach oben, Treppe’, ahd. ūfgang (8. Jh.), mhd. ūfganc. ausgehen Vb. ‘fortgehen, sich aufbrauchen, enden, abzielen auf etw.’, ahd. ūʒgangan, -gān, -gēn ‘hinausgehen, aufhören’ (8. Jh.), mhd. ūʒgān, -gēn ‘heraus-, hervorgehen, über die Ufer treten, zu Ende gehen, sich verlieren’; Ausgang m.‘das Hinausgehen, Schluß, Ende, Weg nach außen’, ahd. ūʒgang (um 800), mhd. ūʒganc ‘das Herausgehen, Ausgang, Ende’. begehen Vb. ‘besichtigen, entlanggehen, feiern’, ahd. bigangan, -gān, -gēn (8. Jh.), mhd. begān, -gēn‘erreichen, antreffen, sorgen um etw., feiern, zu Grabe geleiten’. eingehen Vb. ‘hineingehen, eintreffen, sich mit etw. oder jmdm. beschäftigen, kleiner werden, schrumpfen, aufhören zu existieren’, ahd. ingangan, -gān, -gēn ‘hineingehen, ein-, betreten, eindringen, überfallen’ (8. Jh.), mhd. īngān, asächs. mnd. ingān, got. inngaggan. Eingang m.‘Öffnung, Tür, Ankunft, Weg nach innen’, ahd. ingang (8. Jh.), mhd. īn-, inganc. entgehen Vb. ‘entkommen, nicht bemerkt werden’, ahd. intgangan, -gān, -gēn (9. Jh.), mhd. engān, -gēn‘entkommen, fortgehen, verlorengehen, sich entziehen’. ergehen Vb. ‘angeordnet werden’, reflexiv ‘spazierengehen’, auch unpersönlich mir ergeht es gut, schlecht, ahd. irgangan, -gān, -gēn (9. Jh.), mhd. ergān, -gēn ‘zu gehen beginnen, kommen, geschehen, sich ereignen, einholen, zu Ende gehen’. hintergehen Vb. ‘betrügen, täuschen’, spätmhd. hindergān ‘von hinten herangehen, überfallen, betrügen’. übergehen Vb. ‘nicht beachten, übersehen, überlaufen, überfließen’, ahd. ubargangan, ubar(i)gān ‘überströmen, hinübergehen’ (8. Jh.), mhd. übergān, -gēn ‘übergehen, -fließen, vorübergehen, über etw. gehen, überfallen, übertreten’; Übergang m.‘überführender Weg, das Überschreiten, Wechsel’, ahd. ubargang ‘das Herausgehen, Abweichung, Verderben, Seuche, Pest’ (8. Jh.), frühnhd. übergang ‘das Hinübergehen, Durchgang, Stelle, wo man hinübergeht’ (15. Jh.). untergehen Vb. ‘zugrunde gehen, versinken’, ahd. untargangan, -gān, -gēn (um 800), mhd. untergān, -gēn ‘dazwischentreten, überkommen, befallen, versperren’; Untergang m.‘das Zugrundegehen, Scheitern, Sinken’, ahd. untargang (9. Jh.), mhd. underganc ‘Verderben, Sinken (der Sonne), Unterwerfung, Schiedsgericht’. vergehen Vb. ‘aufhören zu existieren, vorbeigehen, verstreichen’, reflexiv ‘gegen eine Norm verstoßen, ein Verbrechen an jmdm. ausführen’, ahd. firgangan, -gān, -gēn ‘vorwärtsgehen, verstreichen’ (9. Jh.), mhd. vergān, -gēn, auch ‘übergehen, meiden, auseinandergehen, sich verirren’; Vergehen n.‘zu bestrafende Handlung, Verbrechen’ (18. Jh.), vgl. mhd. vergān ‘das Vorübergehen, Hinweggehen’; Vergangenheit f.‘zurückliegende, verflossene Zeit’ (18. Jh.), in diesem Sinne grammatischer Terminus für Zeitformen des Verbs, die ein Geschehen oder Sein als vergangen darstellen (19. Jh.), vgl. di vergangen zeit (um 1400), die verlauffene Zeit (Anfang 17. Jh.). vorgehen Vb. ‘vorwärtsgehen, nach vorn gehen, den Vorrang haben, sich ereignen’, ahd. foragangan, -gān, -gēn (8. Jh.), mhd. vor-, vürgān ‘vorangehen, übertreffen’; Vorgang m.‘Ereignis, Ablauf eines Geschehens, in den Akten festgehaltener Fall’, mhd. vor-, vürganc ‘das Vorausgehende, Einleitung, Vortritt, Fortschritt, Erfolg’; Vorgänger m.‘in Amt oder Stellung Vorangegangener’, spätmhd. vorganger, -genger.
schreiten · abschreiten · ausschreiten · Ausschreitung · einschreiten · fortschreiten · überschreiten
schreiten Vb. ‘feierlich, gemessen einhergehen’, ahd. scrītan ‘gleiten, gehen, vergehen’ (9. Jh.; vgl. giscrītan ‘zusammensinken, verfallen’, 8. Jh.), mhd. schrīten, auch ‘steigen, sich schwingen’, asächs. skrīdan, mnd. schrīden, auch ‘sich vorwärtsentwickeln’, mnl. scrīden, nl.schrijden, afries. scrīda, aengl. scrīþan ‘sich bewegen, kriechen, gleiten’, anord. skrīða ‘gleiten, kriechen, schreiten’, schwed. skrida (germ.*skreiþan). Weiteres ungeklärt. Vielleicht kann als vergleichbar lat. crīsāre (aus *creits- oder *crīts-) ‘beim Beischlaf mit den Schenkeln wackeln’, mir. crith ‘Zittern, Fieber’, bret. skrija ‘vor Furcht zittern’, lit. skriẽsti ‘(im Kreis herum)drehen’, ãpskritas ‘kreis-, kugelrund’, skritulỹs ‘Kreis’ herangezogen werden. Ansetzbar ist danach ie. *(s)kreit-, eine Dentalerweiterung der Wurzel ie. *(s)ker- ‘drehen, biegen, kreisend bewegen’ (s. schräg). Als Ausgangsbedeutung ergibt sich ‘bogenförmige Bewegungen machen’, woraus in älterer Sprache ‘vorwärtsgleiten’ (z. B. von Wurm, Schlange, Schiff), dann ‘gleichmäßig, ruhig, gemessen gehen’. – abschreiten Vb. ‘eine Strecke entlanggehen, mit Schritten abmessen’ (16. Jh.). ausschreiten Vb. ‘mit großen, weitausholenden Schritten gehen’, zuvor ‘hinausgehen, (vom Weg) abgehen, aus der Bahn gehen, weggehen’ (16. Jh.); Ausschreitung f.‘das Abgehen vom rechten Wege, Abweichung’ (17. Jh.), ‘großer Schritt’ (18. Jh.), ‘Gewalttätigkeit, Übergriff’ (19. Jh.). einschreiten Vb. ‘gegen Übergriffe, ungesetzliche Handlungen vorgehen’ (18. Jh.). fortschreiten Vb. ‘vorangehen, sich weiterentwickeln’ (um 1600). überschreiten Vb. ‘eine Grenze, einen Punkt hinter sich lassen, darüber hinausgehen’, ahd. ubarscrītan (10. Jh.), mhd. überschrīten, auch ‘übertreten, besteigen, überreden, bewegen zu’.
laufen · Lauf · Läufer · Zeitläufte · Lauft · Zeitlauf · läufig · geläufig · beiläufig · landläufig · vorläufig · ablaufen · Ablauf · anlaufen · Anlauf · auflaufen · Auflauf · auslaufen · Auslauf · belaufen · einlaufen · Einlauf · überlaufen · Überläufer · verlaufen · Verlauf · zerlaufen · Laufbahn · Lauffeuer · Laufgraben · Laufpaß · Laufzettel
laufen Vb. ‘(zu Fuß) gehen, rennen, fließen’. Für das gemeingerm. reduplizierende Verb ahd. (h)loufan (8. Jh.), mhd. loufen, asächs. -hlōpan, mnd. mnl. lōpen, nl. lopen, aengl. hlēapan ‘laufen, treten, tanzen’, engl. to leap ‘springen, hüpfen’, anord. hlaupa ‘laufen, springen’, schwed. löpa ‘laufen’, got. ushlaupan ‘aufspringen’ sind ie. Verwandte nicht mit Sicherheit nachzuweisen; eine (lautlich mögliche) Verbindung mit lit. šlubúoti ‘lahmen, hinken’ bzw. klùpti ‘niederknien, stolpern’ befriedigt semantisch nicht. Seebold 261 sieht Anknüpfungsmöglichkeiten in lit. keliáuti ‘wandern, reisen’, griech. kéleuthos (κέλευθος) ‘Weg, Pfad, Bahn, Reise’. Dann vielleicht über eine Erweiterung ie. *keleu- ‘wandern, Weg’ zur Wurzel ie. *kel- ‘treiben, zu schneller Bewegung antreiben’ (s. halten)? Die Vorstellung größerer Schnelligkeit tritt in neuerer Sprache vielfach zurück, so daß laufen für gehen eintreten kann. In nhd. Zeit wird laufen häufig auf Bewegungen von Fahrzeugen und Maschinen und speziell von Flüssigkeiten bezogen. – Lauf m.‘das Laufen, Verlauf, Flußlauf, Bein des Haarwilds’, auch ‘Rohr von Handfeuerwaffen’ (vgl. Gewehrlauf), ahd. (h)louf (9. Jh.), mhd. louf, mnd. lōp, mnl. nl. loop ‘Gang, Lauf, Verlauf’, anord. hlaupr ‘Sprung’ führen auf germ. *hlaupa-, daneben (mit anderer Stammbildung) aengl. hlīep ‘Sprung’, anord. hlaup n. ‘Sprung, Lauf, Galopp (des Pferdes)’. Im Dt. auch das ti-Abstraktum germ. *hlaufti- mit ahd. (h)louft (8. Jh.), mhd. louft, nhd. (älter) Lauft, erhalten in Zeitläufte (s. unten). Läufer m.‘wer (gut) läuft, Sportler einer Laufdisziplin, langer Teppich’, ahd. (h)loufāri (um 800), mhd. loufære, löufære‘Bote, Rennpferd’. Zeitläufte Plur. ‘Zeitabschnitte mit ihren Ereignissen’ (18. Jh.), Zusammensetzung mit Lauft m.das im Anschluß an ahd. (h)louft (9. Jh.), mhd. louft im älteren Nhd. neben Lauf (s. oben) gebraucht wird; daneben Zeitlauf m.seit dem 17. Jh. bezeugt und im Sing. wie im Plur. verwendet. läufig Adj. ‘brünstig’, besonders von Hunden (15. Jh.), mhd. löufec, löufic ‘gangbar, bewandert, gerieben’, noch bis ins 18. Jh. im Sinne von ‘häufig vorkommend, gebräuchlich’ (wofür dann geläufig). geläufig Adj. ‘häufig vorkommend, allgemein bekannt, vertraut, fließend, perfekt’ (17. Jh.). beiläufig Adj. ‘wie zufällig, nebenher’, (südd.) ‘ungefähr’ (um 1500), daneben frühnhd. auch beiläuftig (15. Jh.). landläufig Adj. ‘üblich, allgemein bekannt’, frühnhd. lantlöufig, auch ‘im Lande umgehend’ (15. Jh.). vorläufig Adj. ‘nicht endgültig, einstweilig’ (17. Jh.), eigentlich ‘vorher-, vorausgehend’. ablaufen Vb. ‘weglaufen, abfließen, zu Ende gehen, sich ereignen, seinen Verlauf nehmen’, mhd. abeloufen; Ablauf m.‘das Ablaufen, Abfluß(graben), Verlauf’, mhd. abelouf. anlaufen Vb. ‘sich in Bewegung setzen, anstürmen, ansteuern, beginnen, beschlagen, zunehmen’, ahd. ana(h)loufan (9. Jh.), mhd. aneloufen; Anlauf m.‘das Anlaufen, Beginn, Anstoß’, ahd. ana(h)louf (10./11. Jh.), ana(h)louft (8. Jh.), mhd. anlouf ‘Ansturm, Angriff’. auflaufen Vb. ‘auf Grund laufen, aufgehen, anwachsen’, mhd. ūfloufen, auch ‘einen Auflauf bilden, anschwellen’; Auflauf m.‘Zusammenlaufen einer erregten Menschenmenge’, mhd. ūflouf; ‘überbackene Speise’ (19. Jh.). auslaufen Vb. ‘herausfahren, zu Ende gehen, aufhören’, mhd. ūʒloufen, auch ‘hinauslaufen, entlaufen’; Auslauf m.‘das Auslaufen, Strecke hinter dem Ziel’, mhd. ūʒlouf ‘Auszug, Durchfall, Ruhr’. belaufen Vb. ‘anlaufen, beschlagen’, sich belaufen auf ‘betragen’, mhd. beloufen, auch ‘durchlaufen, überlaufen’. einlaufen Vb. ‘kleiner werden, ankommen, eingehen’ (17. Jh.). Einlauf m.‘Ankunft am Ziel, Darmspülung’, frühnhd. ‘Einfall, das Eindringen’ (16. Jh.). überlaufen Vb. ‘desertieren, überfließen’, mhd. überloufen, auch ‘treffen, befallen, übergehen, auslassen, durchlaufen’; Überläufer m.‘Deserteur’ (15. Jh.), mhd. überloufer ‘wer etw. kurz behandelt, abtut’. verlaufen Vb. ‘ablaufen, vergehen, verirren’, ahd. fir(h)loufan ‘vorauslaufen, überholen’ (9. Jh.), ‘vergehen’ (um 1000), mhd. verloufen, auch ‘vorüberlaufen, sich begeben, sich abnützen’; Verlauf m.‘Ablauf, Entwicklung, Vorgang’ (15. Jh.). zerlaufen Vb. ‘auseinandergehen, -fließen’, ahd. zi(h)loufan ‘herab-, auseinanderlaufen’ (8. Jh.), mhd.zerloufen, auch ‘vergehen’. Laufbahn f.‘Bahn für Wettrennen’ (17. Jh.), ‘Werdegang, Berufsweg’ (seit dem 18. Jh. als Verdeutschung von Karriere, s. d.). Lauffeuer n.‘Feuer (zur Fernzündung), das sich über einen Strich ausgeschütteten Pulvers bewegt’ (17. Jh.), in der Wendung wie ein Lauffeuer (sich ausbreiten) ‘sehr schnell’; in jüngerer Zeit als ‘sich schnell (über trockenes Laub und Gras hin) ausbreitendes Feuer’ aufgefaßt (vgl. schweiz. Laubfeuer). Laufgraben m.‘zum Schutz vor Geschossen angelegter Graben’ (16. Jh.). Laufpaß m.‘Ausweis für entlassene (invalide) Soldaten und Arbeitsuchende, der die freie Bewegung innerhalb eines Landes zusichert’ (18. Jh.), heute noch in der Wendung jmdm. den Laufpaß geben ‘jmdn. wegschicken’. Laufzettel m.zunächst (17. Jh.) wie jüngeres Laufpaß, dann ‘Zettel an Werkstücken zur Eintragung bestimmter Arbeitsgänge, Zettel, der durch eine Reihe von Büros läuft’.
stehen · gestanden · abstehen · Abstand · auferstehen · Auferstehung · aufstehen · Aufstand · aufständisch · ausstehen · Ausstand · Außenstände · beistehen · Beistand · bestehen · Bestand · beständig · Bestandteil · einstehen · Einstand · entstehen · gestehen · eingestehen · zugestehen · geständig · Geständnis · Umstand · unterstehen1 · Unterstand · unterstehen2 · vorstehen · Vorsteher · Vorstand · zustehen · Zustand · zuständig
stehen Vb. ‘auf die Füße gestellt sein, auf einer Stelle verharren’ geht zurück auf ahd. (8. Jh.), mhd. stēn, woraus (bei Überführung in die regelmäßige Konjugation mit zur Silbentrennung und wohl auch als Dehnungszeichen nach dem Muster von sehen, s. d., eingefügtem h) stehen (zuerst md. 14. Jh.) wird. Ahd. mhd. stēn ist eine (wohl unter dem Einfluß von ahd. mhd. gēn neben gān, s. gehen, entstandene) Nebenform zu ahd. (8. Jh.), mhd. asächs. mnd. stān, mnl. staen, nl. staan, schwed. stå. Daneben besteht ein nasalierter und Dentalerweiterung aufweisender Stamm germ. *stand- in ahd. stantan (8. Jh.), mhd. standen, asächs. standan, mnl. standen, afries.stonda, aengl. standan, engl. to stand, anord. standa, got. standan (wozu auch Stand und mit sekundärem Ablaut Stunde, s. d., gehören). Wie Präteritalformen ohne n (got. stōþ, stōþum, aengl. stōd, stōdon, engl. stood ‘stand, standen’) zeigen, war der Nasal in germ.*stand- ursprünglich nur präsensbildend. Verwandt sind aind. sthā- ‘stehen’, tíṣṭhati ‘steht’, griech. histánai, Aorist stḗnai (ἱστάναι, στῆναι) ‘stellen’, lat. stāre ‘stehen’, air. tair(ṡ)issiur ‘stehe, bleibe stehen’, lit. stóti ‘sich (hin)stellen, treten’, aslaw. stojati, russ. stoját’ (стоять) ‘stehen’, aslaw. stati ‘sich stellen’, russ. stat’ (стать) ‘werden, anfangen, sich stellen’. Man vereinigt alle Formen unter einem Wurzelansatz ie. *stā, *stə- ‘stehen, stellen’ und betrachtet die aspirierte Tenuis (th) des Aind. als Neuerung gegenüber der ie. Ausgangsform. Das ā in den Kurzformen des germ. Verbs (statt eines lautgesetzlich zu erwartenden germ. ō) geht auf eine frühe Angleichung an das unter gehen(s. d.) behandelte, zur Wurzel ie. *g̑hē-, *g̑hēi- gehörende Gegenwort zurück (vgl. ahd. mhd. gān, s. oben). An die Wurzel ie. *stā- bzw. deren unterschiedliche Erweiterungen schließen sich eine Vielzahl von Wörtern an (s. z. B. Stadel, Stadt, Statt, Staude, stauen, staunen, stet, Steuer1 f. Steuer2 n., stieren, Stuhl, stur, Stute, stützen). gestanden Part.adj. ‘erfahren, gesetzt’ (ein gestandener Mann), spätmhd. gestanden ‘groß, erwachsen’, also wohl ‘zum Stehen gekommen’. abstehen Vb. ‘von etw. ablassen, abgehen, von etw. entfernt sein’, seit dem 16. Jh. auch ‘durch langes Stehen an Qualität verlieren, verderben’, mhd. abestān, abestēn, auch ‘absteigen’ (vom Pferd); Abstand m.‘Distanz, Entfernung’ (17. Jh.), ‘das Ablassen, Aufgeben von etw.’ (15. Jh.), Abstand nehmen von etw. ‘auf etw. verzichten’ (19. Jh.). auferstehen Vb. ‘vom Tode wieder erstehen’, ahd. ūfirstantan, -stān, -stēn (9. Jh.), mhd. ūferstān‘aufstehen, sich erheben, vom Tode auferstehen’; Auferstehung f.‘Wiedererwecktwerden vom Tode’ (15. Jh.); vgl. mhd. ūferstandunge. aufstehen Vb. ‘sich erheben’, ahd. ūfstantan, -stān, -stēn (9. Jh.), mhd. ūfstān, auch ‘jmdm. aufkündigen, aus dem Dienst treten’; Aufstandm.‘Erhebung, Empörung, Aufruhr’, spätmhd. ūfstant; aufständisch Adj. ‘aufrührerisch, sich erhebend, empörend’ (19. Jh.). ausstehen Vb. ‘fällig, zu zahlen sein’ (14. Jh.), ‘weggehen, seinen Dienst verlassen, eine Verpflichtung erfüllen’ (15. Jh.), ‘etw. bis zum Ende durchstehen, ertragen, aushalten’ (16. Jh.), mhd. ūʒstān, -stēn ‘aus-, wegbleiben, ausruhen (vom Pferd)’; Ausstand m.‘Arbeitsniederlegung, Streik’; seit dem 17. Jh. im Obd. (zunächst im Bair.) in der speziellen Bedeutung ‘Ausscheiden aus einem Dienst, einer Stellung’ (Gegensatz Einstand, s. unten); seit den 80er Jahren des 19. Jhs. auf Arbeitsniederlegungen bezogen; in dieser Bedeutung seit etwa 1890 allgemein verbreitet neben dem aus dem Engl. entlehnten Konkurrenzwort Streik (s. d.). Außenstände Plur. ‘fälliges, noch nicht (zurück)gezahltes Geld’ (19. Jh.); älter Ausstände Plur., Ausstand m., mhd. ūʒstant ‘ausstehendes Geld’. beistehen Vb. ‘unterstützen, helfen’, ahd. bīstantan, -stān, -stēn (9. Jh.), mhd. bīstān ‘dabeistehen, Hilfe leisten’; Beistand m.‘Hilfe, Unterstützung’, spätmhd. bīstant. bestehen Vb. ‘(auf längere Zeit) existieren, vorhanden sein, erfolgreich zum Ende führen’, ahd. bistantan, -stān, -stēn ‘bleiben, verharren’ (9. Jh.), mhd. bestān, bestēn‘stehenbleiben, standhalten, umstehen, entgegentreten, feindlich angreifen, etw. unternehmen’; Bestand m.‘Dauer, Existenz, Vorrat’, frühnhd. bestant (Anfang 15. Jh.), auch ‘Waffenstillstand, Pacht’; vgl. ahd. bistentida f. (10. Jh.); beständig Adj. ‘dauerhaft, immer wiederkehrend, festbleibend’, mhd. bestendec; Bestandteil m.‘Teil eines Ganzen, einer größeren Einheit’ (18. Jh.). einstehen Vb. ‘für etw. eintreten, bürgen, etw. verantworten’ (18. Jh.), frühnhd. ‘in eine Gemeinschaft eintreten, einen Dienst antreten’, spätmhd. īnstān(substantiviert) ‘das In-sich-selbst-Sein’; Einstand m.‘Amts-, Dienstantritt, Eintrittsleistung, -geld, Eintrittsschmaus’, spätmhd. īnstant‘Vorkaufsrecht, Einstellung der Gerichtsverhandlung’. entstehen Vb. ‘sich entwickeln, hervorgehen’, ahd. intstantan, -stān, -stēn‘verstehen’ (8. Jh.), mhd. entstān, -stēn ‘verstehen, wahrnehmen, merken’, vom Mhd. an auch (gemäß den unterschiedlichen Verwendungen von ent-, s. d.) ‘sich von etw. wegstellen, entgehen, mangeln’ (so bis ins 19. Jh.) und ‘zu sein beginnen, werden’. gestehen Vb. ‘bekennen, nicht leugnen’, ahd. gistantan, -stān, -stēn ‘(be)stehen, fest-, stillstehen, beruhen, aufhören, anfangen, standhalten’ (9. Jh.), mhd. gestān, -stēn, auch ‘sich stellen, treten, beistehen, zugestehen, wozu stehen, bekennen (vor Gericht), kosten’; eingestehen Vb. ‘bekennen’ (18. Jh.); zugestehen Vb. ‘gewähren, einräumen’ (17. Jh.); vgl. mhd. zuogestēn ‘mit jmdm. einmütig sein, zur Seite stehen’; geständig Adj. ‘seine Schuld bekennend’ (16. Jh.), mhd. gestendec ‘beständig, unveränderlich, einwilligend, zustimmend, hilfreich’; Geständnis n.‘Bekenntnis der Schuld, das Eingestehen’ und ‘das Eingestandene’ (17. Jh.). Umstand m.‘besondere Lage, Sachverhalt’ (15. Jh.), in (gesegneten, anderen) Umständen sein ‘schwanger sein’ (17. Jh.), ‘Umschweif, Umständlichkeit’ (15. Jh.), (keine) Umstände (‘Umständlichkeiten’) machen (16. Jh.), ‘(keine) Mühe, Förmlichkeit machen’ (18. Jh.); vgl. mhd. umbestant ‘was, wer herumsteht’ (kollektiver Sing.). unterstehen1 Vb. ‘unter einem Schutzdach stehen, sich unterstellen’, spätmhd. understān, -stēn; Unterstand m.‘Unterkunft, wo man sich unterstellt, Schutz’ (16. Jh.), militärisch ‘abgedeckter Schutzraum’ (19. Jh.), spätmhd. understant‘Stütze, Hilfe’. unterstehen2 Vb. ‘untergeordnet, unterstellt sein’ (17. Jh.), reflexiv ‘wagen, sich erlauben, erdreisten’ (16. Jh.), ahd.untarstantan, -stān, -stēn ‘haltmachen, zukommen’ (8. Jh.), mhd. understān, -stēn ‘zustande bringen, bewirken, bestehen, bekämpfen’, reflexiv ‘etw. unternehmen, sich einer Sache unterziehen’. verstehen s. d. vorstehen Vb. ‘hervorragen, an der Spitze stehen, leiten’, ahd.forastantan, -stān, -stēn ‘voranstehen, sich auszeichnen, vorhanden sein’ (9. Jh.), mhd. vorestān, -stēn ‘bevorstehen, sorgen für, regieren’; Vorsteher m.‘Leiter’ (16. Jh.); Vorstand m.‘Leitungsgremium, Leiter’ (Anfang 19. Jh.), älter ‘Verteidiger, Bürge’ (15. Jh.), ursprünglich auch ‘Zustand des Stehens vor einem anderen oder etw. anderem, Bürgschaft, erste Stelle’ (16. Jh.). Widerstand, widerstehen s. wider. zustehen Vb. ‘von Rechts wegen gebühren, Anspruch auf etw. haben’ (15. Jh.), mhd. zuostān, -stēn ‘verschlossen sein, zu einem treten, ihm beistehen, zukommen, angehören, zuständig sein’; Zustand m.‘Art und Weise, Verhältnisse, worin sich Personen und Dinge befinden’ (17. Jh.), älter ‘Hinzugehöriges, Dabeistehendes’ (15. Jh.); zuständig Adj. ‘zur Sache gehörig, kompetent’, auch ‘dazugehörig’ (16. Jh.), ‘zeitlich bevorstehend’ (17. Jh.).
wachsen2 · erwachsen · nachwachsen · Nachwuchs · zuwachsen · Zuwachs · Wachstum
wachsen2 Vb. ‘größer werden, zunehmen, sich entwickeln’. Das gemeingerm., stark flektierende Verb ahd. wahsan (8. Jh.), mhd. wahsen, asächs. wahsan, mnd. mnl. nl. wassen, aengl. weaxan, engl. to wax, anord. vaxa, schwed. växa und got. (mit j-Präsens) wahsjan ist verwandt mit aind. vakṣ- ‘wachsen’, úkṣati ‘wächst’, Perf. vavákṣa, griech. aéxein (ἀέξειν) ‘mehren, fördern, wachsen’ sowie (schwundstufig) griech. auxánein (αὐξάνειν) ‘wachsen machen, vermehren’, lat. auxilium ‘Hilfe’, lit. áukštas ‘hoch’ und läßt sich mit diesen auf eine s-Erweiterung der Wurzel ie. *(a)u̯eg-, *aug- ‘vermehren, zunehmen’ zurückführen, zu deren Dehnstufe *u̯ōg- die unter Wucher(s. d.) genannten Wortformen gehören. – erwachsen Vb. ‘heranwachsen, entstehen’, ahd. irwahsan (um 800), mhd. erwahsen, häufig im Part. Prät., das bereits ahd. adjektivisch im Sinne von ‘herangewachsen, aus dem Kindesalter herausgetreten, zur Reife gelangt’ gebraucht wird. nachwachsen Vb. ‘(nach Verlust) erneut heranwachsen’ (17. Jh.). Nachwuchs m.‘Nachkommenschaft’ (19. Jh.). zuwachsen Vb. ‘eine Öffnung wachsend verschließen, zusammenwachsen’, mhd. zuowahsen; ‘sich wachsend vermehren’ (16. Jh.); Zuwachs m.‘Vermehrung, Vergrößerung’, militärisch ‘Ersatz’ (Ende 16. Jh.). Wachstum n.‘gedeihliche Entwicklung (von Pflanzen), das Heranwachsen, Entwicklung’, spätmhd. wahstuom, auch ‘Fruchtertrag’.
achsen
Achse · axial
Achse f.‘Aufhängevorrichtung und Drehpunkt der Räder’. Mit ahd. (um 800), asächs. ahsa, mhd. ahse, mnd. mnl. asse, nl. as, aengl. eax, æx (germ. *ahsō), mit l-Suffix anord. ǫxull (woraus engl. axle), schwed. axel ‘Achse’ sind verwandt gleichbed. aind. ákṣaḥ, griech. áxōn(ἄξων), lat. axis, aslaw. osь, russ. os’ (ось), lit. ašìs (auch ‘Klafter’), die sich sämtlich an ie. *ak̑s- aus *ag̑s- ‘Achsel, Drehpunkt der beweglichen Arme’ anschließen, eine s-Erweiterung der Wurzel ie. *ag̑- ‘(mit geschwungenen Armen) treiben’ (s. Achsel). Bereits in ie. Zeit wird *ak̑s- auf die Radachse als ‘Drehpunkt der Räder’ übertragen. Schon früh gilt das Wort auch für Achse und Räder gemeinsam, vgl. bereits griech. hámaxa (ἅμαξα) ‘vierrädriger Wagen’ und die Wendungen mhd. ūf der ahse ‘auf dem Wagen’ (13. Jh.), nhd. auf (der) Achse‘unterwegs, auf Reisen’, (Lieferung) per Achse ‘durch ein Fahrzeug’ (19. Jh.). In der Übersetzung von lat. axis bezeichnet ahd. ahsa auch die ‘Achse kreisender Himmelskörper’, die ‘Himmelsgegend’ (11. Jh.), woran die mathematische Bedeutung ‘Mittellinie von Umdrehungskörpern, die bei deren Rotation ihre Lage nicht verändert’ (14. Jh.) anknüpft. – axial Adj. ‘auf eine Achse bezogen’, Neubildung (um 1900) zu lat. axis ‘Achse’.
gedeihen · gediegen · Gedeih · Gedeihlichkeit · gedeihlich
gedeihen Vb. ‘wachsen und zunehmen, sich gut entwickeln’, ahd. githīhan (10. Jh.), mhd. gedīhen ‘geraten, Fortschritte machen’, aengl.geþēon, mnd. gedīen, mnl. ghedīen, nl. gedijen, got. gaþeihan sind Präfixbildungen zu einem (im Nhd. untergegangenen) Simplex ahd.thīhan (8. Jh.), mhd. dīhen ‘wachsen, geraten, Fortschritte machen’, asächs. thīhan, aengl. þēon, mnd. mnl. dīen, nl. dijen, afries. thīgia, got.þeihan. Die Verben schließen sich an die Wurzel ie. *tenk- ‘(sich) zusammenziehen, fest, dicht werden’ an, zu der auch verwandtes dicht(s. d.) gehört. Der n-Ausfall im Germ. (ursprünglich germ. *þinhan, *þenhan) hat zu Ersatzdehnung des Stammsilbenvokals geführt; vgl. noch den Plur. Prät. aengl. þungon sowie das Part. Prät. aengl. geþungen. Auf grammatischen Wechsel von h und g weist (wie die genannten aengl. Formen) auch das Part. Prät. ahd. githigan, mhd. gedigen, das heute noch in dem isolierten gediegen Part.adj. ‘rein, echt, dauerhaft, solide’ weiterlebt (ahd. githigan ‘bejahrt, vollkommen, ernst’, 9. Jh., mhd. gedigen ‘reif, gehaltvoll’), während das h im Part. Prät. nhd. gediehen durch Ausgleich mit dem Präsens eingetreten ist. – Gedeih m.‘das Gedeihen’ (15. Jh.), nur noch in der Wendung auf Gedeih und Verderb(en) ‘unter allen Umständen, bedingungslos’, wohl aus nordd. Rechtssprache, vgl. mnd. gedy und verderf. Gedeihlichkeit f.(Anfang 17. Jh.), später bezeugtes gedeihlich Adj. ‘ersprießlich, fördernd’ voraussetzend.
__und das veranschaulicht eigentlich sehr schön, WIEVIEL WORTWEBE WIR BESPIELEN IN DER TAT, wenn wir gewachsene Erdesprachen mitanklingen, durch uns in den Raum, und somit in uns. (was uns überdies die Katastrophe erzählt, Menschen auf böllig andere Untersprachgewebe umzudressieren.. in denen sie wedeer ihre Stammbaumzugehörigkeit auszudürcken, noch daraus: sie zu erleben DAS IST TIEFEN UND WEITEN UND LIEBEN, können. Es ist das sehr verarmend, und Teil unseres Mißbrauchs durch Parasitierungsexisiterende und deren Kosmosgeröll.. des Egolurchs. UND WIR HABEN DAS NICHT ZU DULDEN, nicht für uns, nicht für Mitwesen, deren Pein und Not wir aus unserem eigenen Wesen klar verstehen.)

Es gibt so viele Wege.. es ist wirklich spannend und wunderschö

n.

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