Ernstlich.. das sollte man sich geben

16.11.2023

 

 

https://rumble.com/v3w3z57-kim-goguen-the-full-unn-15-november-2023-situation-report.html

 

 

Priestermenschen bitte Vorsicht, Sie könnten vor Neid erb-lassen …

 

 

 

 

Großkopferte, nicht erdefügliche Wesen weiter hier in ihren Verbarrikadiertbasteien zu lassen, ist Humbug. Aber Selbstgalaktiker können solche nicht als erdeunwahr erkennen. Hier bedarf es feineren.. Wirkens.

Gut, daß einmal das Grobe echt geprankt pratzlt.

 

 

Spannend, wer denn bei uns plötzlich als Parte endet …. nein, wir haben ja nur lauter anständige Leute hier.

Die Engel im Rathaus.. die Engelwesen in der Ärtzekammer.. spannend.

Mögen Engel in der Regel Glühwein?

Ich mag keine Engel. Schade, wieder ein Freundschaftswinter <<.

 

 

 

___ köstlich: früher hieß es, „dich wird der Teufel holen“, „hol’s der Kuckuck!!“.

Jetzt dürfen wir den Alterbutten, den Mar-Duc’s und ihren Dr.Anfransen menschengrinsen..„dich wird der Engel holen kommen. Achte und neute Lichtdimension, um genau zu sein“…

 

gugu, ist das nett.

 

Verträge.. und Vereinbarungen, alle über unsere Köpfe und durch uns durch hinweg.

 

Der Mensch ist Raum, und das geht auch granitern, nicht nur St.Ein, und alle Flatterwukkerln flutschen sich durch, ihren Hirnonaniestübchen flimmernachdurch. Träumerfänger.. mit Sondermüllkübeln, dadagegenführ. Geistlose Geister.. nur in ihren dimensinenschienen fahrfähig, sich aber in alles ausrotzend, mit „Verträgen über alles hinweg untereinander“ UND UNS jweils in IHRE Abgehobenherrlichkeit sofort weiterführend… die immer wieder neuen Besseren.

Ankergedanken, leicht lüsterne als diese, gebe ich zu… Engelkkielbürschtln..  an Daemomenpocken laufend vorbei.. also über die drüber. Das Lichte ist das Leichte.. es gibt nachdenklich Wärter wie Leichtfertig auch.. blättern wir doch einmal in „licht“.. und in „leicht“, dieses fliegenden Wickelumschlägen auf alles natürlich Erdegedeihende.

 

 

licht · Licht · lichten1 · Lichtung · belichten · Belichtung · lichterloh · Lichtblick · Lichtjahr
licht Adj. ‘hell, leuchtend, strahlend, klar, dünn, gelichtet, mit weiten Zwischenräumen’, ahd. (8. Jh.), asächs. lioht, mhd.lieht, mnd. mnl. licht, lecht, nl. licht, aengl. lēoht, līht, engl. light. Das mit Dentalsuffix gebildete Adjektiv gehört mit leuchten und Lohe1 (s. d.) sowie aind. rṓcatē ‘leuchtet, scheint, glänzt’, rōcaná- ‘hell, licht’, rōcíṣ- ‘Licht, Glanz’, griech.leukós (λευκός) ‘leuchtend, glänzend, weiß’ (s. leuko-, Levkoje), lýchnos (λύχνος) ‘Leuchte, Lampe’, lat. (mit monophthongischem ū aus ie. eu bzw. ou) lūx (Genitiv lūcis) ‘Licht’, lūcēre ‘hell sein, leuchten, strahlen, glänzen’, lūcus‘Hain’, eigentlich ‘(Wald)lichtung’, lūmen ‘Licht, Leuchte’ (s. illuminieren), lūna ‘Mond’, eigentlich ‘die Leuchtende’, lūstrāre‘hell machen, beleuchten’, auch ‘reinigen, weihen’ (s. illuster, illustrieren), (mit ungeklärtem u) lucerna ‘Leuchte, Lampe’ (s. Luzerne), air. lōchet ‘Blitz’, lit. laũkas ‘mit einem weißen Fleck auf der Stirn, Feld, Acker, Land (Lichtung)’, aslaw. luča, russ. luč (луч) ‘Strahl’ zur Wurzel ie. *leuk- ‘leuchten, licht’. – Licht n.‘Helligkeit, heller Schein, Tageslicht, Beleuchtung, Kerze’, ahd. (8. Jh.), asächs. lioht, mhd. lieht, mnd. licht, lecht, mnl. licht, lecht, liecht, lucht, nl. licht, aengl.lēoht, engl. light ist eine Substantivierung des oben genannten Adjektivs oder eine got. liuhaþ ‘Licht’ entsprechende Bildung mit Dentalsuffix zur Wurzel. Licht bezeichnet zunächst Helligkeit und Glanz, die von einem Gegenstand ausstrahlen, dann auch die ‘brennende, Licht gebende Kerze’ (15. Jh.). lichten1 Vb. ‘hell machen, erhellen, (einen Wald) von (unnötigen) Bäumen befreien, ausholzen’, reflexiv ‘heller werden, sich aufhellen, klarer, verständlicher werden’, Bildung (17. Jh.) zum Adjektiv licht, unabhängig von älterem mhd. liehten ‘hell werden, sein, leuchten, tagen’; dazu Lichtung f.‘ausgeholzte oder baumlose Stelle im Wald’ (18. Jh.). belichten Vb. ‘dem Licht aussetzen’ (15. Jh.), in der Fotografie ‘Licht auf ein lichtempfindliches Material kurz einwirken lassen’ (19. Jh., für älteres fachsprachliches exponieren); Belichtung f.‘Beleuchtung’ (16. Jh.), ‘Lichteinwirkung auf fotografisches Material’ (20. Jh.). lichterloh Adv. ‘mit heller Flamme’ (16. Jh.), zusammengebildet aus dem adverbialen Genitiv frühnhd. li(e)chter Loh, Lohe (s. Lohe1); adjektivische Verwendung (18. Jh.) bleibt selten. Lichtblick m.‘kurzes Leuchten der Sonne’, übertragen ‘lichter Augenblick, Hoffnungsschimmer’; vgl. mhd. liehtblic ‘Blitz’. Lichtjahr n.in der Astronomie Maßeinheit für eine Strecke, die das Licht in einem Jahr zurücklegt (19. Jh.).
leicht · leichtern · erleichtern · Leichtigkeit · leichtfertig · Leichtfertigkeit · leichtgläubig · leichtsinnig · Leichtsinnigkeit · Leichtsinn
leicht Adj. ‘von geringem Gewicht, nicht schwierig, bekömmlich, schnell, unbeschwert, heiter, leichtsinnig’, ahd. līhti (8. Jh.), līht (11. Jh.), mhd. līht(e), asächs. līht- (in līhtlīk), mnd. licht, lucht, mnl. licht, lecht, nl. licht, aengl. lēoht, līht, engl. light, anord. lēttr, schwed. lätt, got. leihts führen auf eine Adjektivbildung germ. *lenhta- bzw. *līht(j)a- mit Nasalausfall und Ersatzdehnung, so daß als verwandt auch gelingen (s. d.) und (schwundstufig) Lunge und lungern (s. d.) herangezogen werden können. Vergleicht man ferner ebenfalls Nasalausfall aufweisendes, doch ohne t-Suffix gebildetes aind. laghúḥ ‘leicht, unschwer, gering’, (älter) raghúḥ ‘eilend, schnell, geschwind, Renner’, griech. elachýs (ἐλαχύς) ‘klein, gering’ sowie lit. leñgvas ‘leicht’, so kann von ie. *lengu̯h- bzw. *lṇgu̯h- ausgegangen werden, einer nasalierten Form der Wurzel ie. *legu̯h- ‘leicht in Bewegung und Gewicht’, an die lat. levis ‘leicht, schnell, sanft, unbedeutend’, air. (Komp.) laigiu‘kleiner, schlechter’, aslaw. lьgъkъ, russ. lëgkij (лёгкий) ‘leicht’ anschließbar wären. – leichtern Vb. ‘leichter machen’, vom Komparativ des Adjektivs abgeleitet, ahd. līhterōn ‘leichter machen, erleichtern, mildern’ (um 1000), mhd. līhtern, auch ‘leichter werden’; dazu erleichtern Vb. ‘leichter machen, von einer Last befreien’, ahd. irlīhterōn (11. Jh.), mhd. erlīhter(e)n. Leichtigkeit f.‘das Leichtsein, Mühelosigkeit, Ungezwungenheit’, mhd. līhtecheit, līhtekeit, līhtikeit. leichtfertig Adj. ‘unbesonnen, unüberlegt, leichtsinnig’, mhd. līhtvertec, līhtvertic ‘leicht, schnell in der Bewegung, fein’, auch ‘schwächlich’; Leichtfertigkeit f.mhd. līhtvertecheit. leichtgläubig Adj. ‘schnell etw. glaubend, leicht zu täuschen’ (16. Jh.). leichtsinnigAdj. ‘leichten Sinnes, fröhlich, unbekümmert, lustig’ (16. Jh.), dann ‘leichtfertig, unüberlegt, unbedacht’ (17. Jh.); entsprechend Leichtsinnigkeit f.‘unbekümmerter, heiterer Sinn’ (16. Jh.), dann ‘Leichtlebigkeit, Mangel an Überlegtheit, Unvorsichtigkeit’ (17. Jh.), in dieser Verwendung vom 18. Jh. an allmählich von Leichtsinn m.zurückgedrängt.
Dann blättern wir nach „dunkel“ und „Daemon“
dunkel · Dunkelheit · dunkeln · verdunkeln · Dunkelmann
dunkel Adj. ‘finster, gedämpft, unklar’, ahd. tunkal ‘finster, gedämpft, schwer verständlich’ (8. Jh.), mhd. tunkel, dunkel und mit anderem Suffix asächs. dunkar, mnd. dunker ‘dunkel, blind’, mnl. donker und donkel, nl. donker führen über die schwundstufige Form der Gutturalerweiterung ie. *dheng- auf die Wurzel ie. *dhem(ə)- ‘blasen, dampfen, rauchen, dunkel’ (wozu auch Dampf, s. d.). Zur hochstufigen Form der Gutturalerweiterung gehören anord. døkkr, afries. diunk. Außergerm. verwandt ist kymr. dew m. ‘Nebel, Rauch, Schwüle’. Der dem Nd. entstammende d-Anlaut setzt sich im 18. Jh. endgültig durch. – Dunkelheit f.‘Finsternis, Unverständlichkeit’, mhd. dunkelheit, mnd. dunkerhēt ‘Finsternis, Blindheit’. dunkeln Vb. ‘dunkel werden’, ahd. tunkalēn (9. Jh.), mhd. tunkeln, dunkeln ‘dunkel sein oder werden’. verdunkeln Vb. ‘dunkel, lichtundurchlässig machen’, mhd. vertunkeln. Dunkelmann m.‘Feind der Aufklärung und des Fortschritts, Finsterling’, meist im Plur. Dunkelmänner, eine Übersetzung von lat. viri obscuri ‘unberühmte, unbekannte Männer’. Der Ausdruck findet sich in der humanistischen satirischen Streitschrift Epistolae obscurorum virorum ‘Briefe unberühmter Männer’ (1516), in dt. Übersetzung dann dunkle Männer und Dunkelmänner (1795). In der Schrift wird die Unwissenheit und Rückschrittlichkeit der noch immer der Scholastik verbundenen Wissenschaftsvertreter verspottet.

Bedeutungsverwandte Ausdrücke



dunkel · finster · lichtlos · nachtschwarz  ●  stockdunkelugs. · stockdusterugs. · stockfinsterugs. · zappendusterugs.

schwer auszudeuten · schwer deutbar · schwer verständlich · schwer zu entschlüsseln  ●  dunkelfig. · hermetischfachspr., fig. · kryptischgeh. · schwer zu erschließengeh. · unergründlichgeh.
Dämon · dämonisch · Dämonie · Dämonismus
….. böser Geist, unwiderstehliche Macht.………… soso… sich selbst unwiderstehlich //kummtsi dauand söwa aus!!//.. ist, was wir wohl zu betrachten haben, denn das sind die gesamten LidDuVieEt. Nachweislich, erlebbar, und zunehmend, denn irgendwie mehrt ihr mageres Imraumstehen auch sie.. und das nur in ihrer Schalheit, da sie keine Eigenraumbeziehung endlich aufnehmen und unterhalten.. ZEIT BAUEND! Während sie sich hier zu Göttern und Helfern und Parasiten krähen und wanzen. Sie tun doch so viel Gutes? WARUMNICHT BEI IHNEN DAHEIM, und indem sie die Erde einmal in Ruhe lassen, da man nicht durch ein planetares Lebewesen dauerfickfuzzelt!!!!?
Dämon m.‘böser Geist, verhängnisvolle übernatürliche Macht’. Griech. dá͞imōn (δαίμων), lat. daemōn ‘Gott, schützendes oder Verderben sendendes göttliches Wesen’, wahrscheinlich im Sinne von ‘Zuteiler’ zu griech. dá͞iesthai (δαίεσθαι) ‘teilen, verteilen’ und damit zur Wurzel ie. *dā(i)-, *dī̌- ‘teilen, zerschneiden, zerreißen’ (s. Zeit) gehörend, gelangt zunächst im 16. Jh. in der spätlat. und mlat. üblichen, von christlichem Denken geprägten Bedeutung ‘Teufel’ ins Dt. Der Mitte des 18. Jhs. einsetzende literarische Gebrauch greift stärker auf antike Vorstellungen zurück (‘Gutes oder Böses bewirkendes überirdisches Wesen’ oder ‘dem Menschen innewohnende schicksalbestimmende Macht’), verbindet mit der Bezeichnung aber weiterhin meist negative Wertungen. – dämonisch Adj. ‘teuflisch, unheimlich, übernatürliche Kräfte aufweisend’, Ableitung nach dem Vorbild von griech. daimonikós (δαιμονικός), lat. daemonicus, vereinzelt Ende des 16. Jhs., geläufig seit der 2. Hälfte des 18. Jhs. Dämonie f.‘das Vorhandensein, Wirken übernatürlicher bedrohlicher Kräfte’ (Mitte 18. Jh.). Dämonismus m.‘Glaube an Dämonen, Lehre von Dämonen’ (Wieland 1788), Übernahme von gleichbed. engl. demonism (Shaftesbury 1699).
Das angenehm laufend Herzustellende? Der eigene erdewahr schwingende Wesengesamtraum, hüllenkörpereiklanglich und werkkörperkameradschaftlich, also schlicht aushalbare bis echt begeisternde Mitmenschen, weil sie so schön ihre Haltung wahren und dienend gehen, versehend, was ihrer Treue zugehört, wach, ernst und fröhlich (und nnoch ein paar andere Gangarten, in welchen wir uns und manchmal einander gerne genießen).

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