Udine

12.11.2023

 

 

 

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Und um Ihr Italienisch angenehm zu üben, vielleicht:

 

https://www.youtube.com/watch?v=AExmA9KVoXM

Tja.. und wie der Klerus diese Dinge zu leben wünschte…
Kleriker · Klerus · Klerisei · klerikal
Kleriker m. ‘katholischer Geistlicher’ (19. Jh.) sowie Clericus (bis Anfang 19. Jh.) bzw. ahd. klī̌rih (9. Jh.), mhd. cleric, klerke, frühnhd. Clericberuhen auf kirchenlat. clēricus ‘Angehöriger der Geistlichkeit, Geistlicher, Priester’, einer Ableitung von kirchenlat. clērus ‘Orden der Geistlichkeit, die Geistlichen in ihrer Gesamtheit’. Zugrunde liegt griech. klḗros (κλῆρος) ‘Los, Anteil, Erbteil, zugeloster Besitz, Grundstück’, kirchensprachlich (nach der Auffassung des Apostelamts als von Gott zugeteiltes Los bzw. Erbteil) ‘Priesterstand, Geistlichkeit, Priesteramt’, eigentlich ‘Steinscherbe, Holzstückchen’ (als Los gebraucht), zu griech. klā́n (κλᾶν) ‘(ab)brechen’. Vgl. auch griech. klērikós(κληρικός) ‘zur Erbschaft gehörig’, kirchensprachlich ‘zur Geistlichkeit gehörig’. Im Dt. auch (seit etwa 1700) Klerus m. ‘Geistlichkeit, Priesterschaft, Gesamtheit der katholischen Geistlichen’, entsprechend kirchenlat. clērus (s. oben). Dafür älter Klerisei f. clerisey (15. Jh.), mnd. kleresye, nach mlat. clericia.klerikal Adj. ‘geistlich, kirchlich, auf kirchlicher Grundlage beruhend, die katholische Geistlichkeit betreffend’ (1. Hälfte 19. Jh.), aus kirchenlat. clēricālis ‘priesterlich’.
clèro s. m. [dal lat. tardo clerus, gr. κλῆρος «porzione di terra (assegnata nell’antica Grecia a ciascun libero membro della comunità nel territorio conquistato o colonizzato)», quindi anche «sorte, parte ottenuta in sorte», «porzione di eredità», significati con cui il termine venne riferito dapprima all’intero popolo cristiano, considerato come il vero popolo di Dio, e più tardi specificatamente agli addetti al culto]. – Il complesso delle persone che appartengono all’ordine sacerdotale; può indicare la totalità degli ecclesiastici: il c. cattolico; o una parte di essi: il c. italiano, il c. toscano; il c. della collegiata; il c. indigeno, quello che, nei paesi di missione, è composto di cristiani nativi del luogo. Secondo la forma di vita e i voti professati, si distingue un c. regolare, costituito dai religiosi appartenenti a un ordine monastico, e sottoposto a una regola di vita particolare, e un c. secolare, costituito da sacerdoti che vivono nel secolo, cioè nel mondo, senza essere sottoposti a regole particolari; secondo la posizione, gerarchica (ma solo nel linguaggio com., che non ha riscontro nel diritto canonico): alto c., i prelati, basso c., tutti gli altri.

Tja.. immer etwas Gemeinschaftliches.. aber: aus lauter Einzelnen. Und wir tun wohl gut dran, einander als die wahr weitschwingenden Wesen zu begegnen, die wir sind, und nicht als Würschtl schnell mal Würschtlstand übereinander herzufallen, weitersenfend oder pappkartonpapierlnd <<. Einander zu erleben,, geht sicherlich immer wieder über die Schwellen des Denkens, auch der Urteile oder Vorurteile und eingefahrener — wobei uns langsam klar wird, was für ETs und Sonstwesen da noch mitpguschen können…. (da wir in unserem Wesengsamtraum ja wie frierende Kettenhunde vor dem Schloß siedeln, in aller Regel) —– Sitten, die oft eher Unsitten sind.. wobei die Grundunsitte wohl mangelnde Wertschätzung des Gesamten und des Speziellen dieser Begegnungsweise sein könnte. Und das eher unselten… dann sind wir im Egoaffirmationssex, wo sich jeder am anderen schnell einen Warmen herunterholen will.. im Verhältnis zum Möglichen, Bauenden und Entwickelnden, mageres Gebumse halt.. nährt dich nicht, tieft dich nicht, wärmt dich nicht.. baut nicht: du nimmst das Schwingendwerden des anderen nicht, verarbeitest es nicht, wirst auch nicht gegengefäßt.

Es muß wohl einfach passen.

Und wo man da fehl aufeinandertrifft, entsteht viel Schmerz, denn es ist nun einmal eine tiefgreifende Begegnungsart, da sehr viele Feinstrukturen auf sagenhaft unterschiedlichen Gebieten in einem selbst, ausgetauscht oder angeklungen werden können, man sich ganz anders bespielt, andersräumlich und andersklanglich selbst kennenlernt.. schenken oder rauben oder schnell mal ausstauben.. hengstln, brchen, vergöttern, impotentln.. alles geht.

Du schreibst deine Lebensgeschichte auch da.

Und es ist jedem von uns dabei Gutes und Freude zu wünschen. Klar kannst du nur jene Teile deines Wesensraumes begegnend erleben, welche du dafür freigibst.. oder überhaupt: hast. Pfluderst du nur dir selbst nach, und läßt du den anderen nicht bespielend werden an dir.. kann es sich nicht steigern, also Raum dichten und Dimensionen einen. Dann bleibt es eine ziemliche Würschtluntersichgschicht‘.  Und.. DieseDenAnderenLassen, also das Nichtsichgegenbespielenlassen, weil man sich da löngst durchhat und abgehitzt, tja.. umgeht das Herz, wo es vorhanden ist, und damit.. das echt Gartenohnegästeauffaltende, das Einmalige zweier. Und aus dem Danach, auch alltagsbegegnend, ergibt sich das Weitere als Weitendes und Tiefendes, oder als Abgenütztundüberfahrenwerden als Gelegenheitskissen, das immerhin gestempelt wird <<. als Nebenbeibesitz. Irgendwie verhuren wir so uns selbst und einander.. was man dann  merkt, wenn das Fleisch selbst schon nicht mehr mag, und Widerwille gegen solches „Begegnen“ einen schon in Krankheit bricht. Nur um auszukommen.. Die Feuer wollen in andere Elementarzustände ausschwingend übergehen.. und vor allem, nicht einfach nach unten prallprallen, sondern durch das Herz führen. Das ist menschlich und menschenwert. Und schön!

In diesem Begegnungsraum, den wir sicher alle als einen besonderen empfinden; jeder in seiner, ihrer Art. Lernend, oder abstumpfend im freien Fall. Man wählt, und die „Richtung“ wählt man jedes Mal neu.

 

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